DE2311326A1 - Kuehlturm in betonbauweise und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kuehlturm in betonbauweise und verfahren zu seiner herstellung

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DE2311326A1
DE2311326A1 DE19732311326 DE2311326A DE2311326A1 DE 2311326 A1 DE2311326 A1 DE 2311326A1 DE 19732311326 DE19732311326 DE 19732311326 DE 2311326 A DE2311326 A DE 2311326A DE 2311326 A1 DE2311326 A1 DE 2311326A1
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Germany
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concrete
foundation
elements
cooling tower
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Application number
DE19732311326
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English (en)
Inventor
Donn B Furlong
Harry W Gobler
Robert Grotheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecodyne Corp
Original Assignee
Ecodyne Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/11Cooling towers

Description

Ecodyne Corporations 111 West Jackson Boulevard, Chicago, Illinois, USA
Kühlturm in Betonbauweise und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft den Bau von Kühltürmen und bezieht sich insbesondere auf die Konstruktion eines verbesserten, aus einer kleinstmöglichen Anzahl von fabrikmäßig hergestellten und mit Lastkraftwagen an die Bauotelle transportierbaren Fertigbauteilen aufgebauten Mantels eines in Betonbauweise errichteten Kühlturmes sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. '
Die Vorteile der Betonbauweise von Kühltürmen gegenüber der Holzbauweise sind offensichtlich und gehen hauptsächlich auf die erhöhte Lebensdauer des Bauwerkes zurück, da die Betonbauteile nicht wie Holz durch Fäulnis verderben. Außerdem kann auf teuere VersprtJ^ungseinrichtungen verzichtet werden und die Versicherungsprämien li©gen niedriger. Obwohl auch bisher schon Kuhltürme aus B@ton-Fertigteil@n errichtet wurden, konnten diese Türme einen wirtschaftlichen Vergleich mit Kühltürmen in herkömmlicher Holzbauweise nicht aushalten. Bei den bisher bekannten Beton-Kühlturm-Konstruktion©n wurden entweder zahlreiche kleine und leicht® Fertigbauteil© verwendet, die Si.v3.r leicht zu handhaben sind, jedoch bei der Errichtung des Turms viele zeitraubende Arbeitsechritte
/2
309S37/0S01
■■' it.
_1^ fe .„V.545.
erfordern, oder „an hat groBe Bau.le.ente in Ortbeton auegewas die Kosten für den Iffiiatura in bedeutende» HaBe
erhöht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
aus Beton- und Kunststoff-Teilen
besondere einen in Eetonba»8iee
sohaffen, der aus einer kleins^s ^
^Bi6 hergestellten und mit Laotkraftemgen an »
^ansportierbaren Betonbauteil^ ,usa-engeset.t xst.
Weitern liegt der Erfindung die ^^^ ^onb einfaches Verfahren zu» Herstellen «-» »^ „eise aufgeführten KUhltur-o » -£«£. -^ Oeringstmaß iBauzeit an der Baustelle vorteilhaft auf herabsetzen läßt.
Eine Verjüng der zur
erforderlichen Bauzeit an ^^^^
„endung einer *^™^liCh°n Λ^**™ Beton-Fertigteilen
bildet sind.
leistung
Bie ^„endeten
„etall- «d ^^^-^^!^tee ^tschlftlioh kon
KÄSST eine
- 3 - 19 ' ■ ' 42 545
kleinstmögliche Anzahl von zweckmäßig konstruierten vorgespannten Fertigtauteilen in Gestalt von Wandelementen, T-Trägern oder T-Balken und Stützen für die Luftführung vorgesehen sind. Diese Bauteile lassen sich trotz ihrer verhältnismäßig beträchtlichen Größe ohne Schwierigkeiten vorfertigen und sind aufgrund ihrer zweckmäßigen gegenseitigen Abstimmung ohne großen Arbeitsaufwand aufstellbar.
Die der Erfindung gestellten Aufgaben sind mit einem in Betonbauweise ausgeführten Kühlturm gelöst, dessen Mantel erfindungsgemäß au» drei vorgespannten, vorgefertigten Grundelementen hergestellt ist, nämlich aus Wandelementen, T-Trägern und Luftführungsstützen. Die Wandelemente sind mit der erforderlichen Länge vorgefertigt und lassen sich in einem einfachen, einphasigen Arbeitsgang über einem Fundament aufrichten. Ähnliches ,gilt dür die Luftführungsstützen, in die Schlitze zur Aufnahme von Luftführungslamellen eingegossen sind und deren Vorderkante aerodynamisch ausgebildet ist, um den Druckabfall an der Luftführung zu verringern. Die T-Träger sind über den Luft führungs stütze η und den Wandelementen angeordnet und bilden die Decke des Kühlturms. In den T-Trägern sind Sprühdüsenlöcher ausgebildet. Auf die T-Träger ist eine Abdeckschicht aus bewehrtem Beton, insbesondere aus Stahlbeton, aufgegossen, wozu vorteilhafterweise an jedem Sprühdüsen loch ein Verlängerungselement angeordnet ist, um in der Abdeckschicht eine entsprechende Aussparung auszubilden. Zur Abdeckschicht gehören ferner Randelemente, die über der Abdeckschicht ein Warmwasser-Verteilerbecken begrenzen. Die Kühleinbauten des Turms sind an die T-Träger angehängt» so daß für den Tutsi oder die iKühle inbaut en keinerlei im Turminnern angeordnete Abstützungen erforderlich sind, die die Luftbewegung verzögern und einen störenden Einfluß auf die thermische oder Kühlleistung ausüben würden.
Ί ·
Die Erfindung wird im folgenden anhand schuiratischer Zeichnungen eines Ausfuhrungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
231Ί32Β ÄÄ
. - 4 - W 42.545
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eine© EüDialturas in
Pig. 2 eine Draufsicht auf einen Soil des
· 3 eine Draufsicht» in vergrößertes fS®Bsts.b9 auf einen Teil deo in FiG. 2
Pig. 4 einen Schnitt längs d@r Linie 4-4 in Fig. 3» • vergrößertem ISaistabg durch die VerbiMvm@@st@lle ■' ' : zwischen ed.ner LuftfUhrungsstütse und dem fundament.
Pig. 5 einen Schnitt !längs &©r Linie 5-5 in ng· 3» Γ .. vergrößertem llaBstab, durch die Ver"biBtrnig®©telle zwischen einem Wandelement und dem
Pig. 6 ; eine perspektivische und teilweise amfg®schnitten© Ansicht eines Ixmenteils des Kühltunie, aus d©r da® Ineinandergreifen der Bauelemente erkennbar ist«
Fig. 7 eine perspektivisch® Aneicht eines Solls der Luftführung, aus welcher deren Besiehung zum Fundament und zur Decke erkennbar ist»
Pig. 8 eine Draufsicht auf einen Seil der Suhlturmdecke vor dem Aufgießen der Abdeckschicht,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht, in vergrößertem HaQratab, auf den in F5.g. 8 von der Linie 10 eingekreisten Bereich, aus welcher die Verbindung zwischen den oberen Teilen einander benachbarter Wandelemente erkennbar ist,
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3.11321
42 545
Pig. 1OA
Pig. 11
B©reioh,
roisdtea ©in®nä©r
erkennbar ist,
laiatab, auf &©a
rar»! oliosn Eitt
Fig. 12
Pig.: 13^ ..einen; Sctaitt .l&aiP • Pig·. 14.,;einen. Wtoit^ Pig. 15
Pig· 16 . ©in© ·: : in TPIg. ;. ; aus
Pig. 17 einen Schnitt Linie 13-13 in
dor; Lini® 14-14 in
15-15 ia Fig. 18 und
ÖOTC& ein Sprühdüeenrait einem daran
auf den
Liaio 16 ©ing®kr©i©ten Bereich, .Verbindung swieohen einem keil-
und dem benachbarten Wandelement
der Linie 17-17 in Pig. 8,
Pig. 18 ein® Brauf©icht auf ©inen Seil der KOhIturmdecke ·■ ' mit aufg©®3S0©o.or Ab&sckschicht,
/6
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tt t
iiV 6 -
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Pig.' i9;i ®i®@a Sohaltt längs öor Linie 19-19 in Fig. 1©,
. 20'
Pig·' 21 :;;.:®i®®B © Pig· 22* ©isoffi'S Pig· 23 Pig. 24 · 25 ©inoa
'dor Lini® 20-20 in Pig·'-
tt XS.a£p So?'Linie 21-21 in Pig. 18»
Pig. 26 '[' ©iffi©a Schnitt
'.'■■■' . ' ■■ ■ : ι . '.
. '|27'! j i^iaen',Schnitt
aer'Xinie 22-22 in
fier Lini© 23-23 in
tt läags ö©r' Linie 24-24 in Pig. 1®,
ö©r Linie 25-25 in Pig. 18,
ά®τ Lini© 26-26 in Pig. 1©,
d@r Linie 27-27 in Fig. 18,
clor Lini ο 2G-28 in
Pig.
©in©n·. Schnitt cl-ureli einen Toil dor EUhlturssiodce,
e ä©T Aasohluß der KüKLainbauijsB erkennbar
Pig* 30 ',eine "Ansieht, in vergrößertem Maßstab, einer
Einrolheit au© fiß·
Da di© l^fiM-UMS haupteücklich eine verbesserte Konstruktion des 1!®®&©Χθ ©las© Bs^osjMhlturmes'und ein Verfahren, au ■ ß©iEsr EevsteiUutm^ ^,bstpifft p nird in der folgenden B©@ehreibung nicht w&S - BinselÜeiten d©e ünnsnausbaua, beispielsweise auf die Äag@2Ä a»g@ortoit®n Kühl©inbauten, die SprUhschutzvorriehtraig od®r auf 4®n ?©ntilatorantrieb eingegangen. Diese Aggre^at© könasn in d@r allg@ra©inen und bekannten liehen'Bausreiee' vorgesehen sain.
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fig. 1 wsiot der Auisnmsnt©! ©ineβ
Ligen Qu®r©tr©a-B@totfeililturäs 10 11, Waadt©il© 12, ©in© Luftführung 13» V©r-14» ©in© Bock© 15 und Ventil&torkamin© 16 auf.
Bssehroibusis bosieht sich auf die ©pssielle d@© AuE©smant©l@ dos Kühlturm© 1O9 zu dem da@ Vi9 die üaEL&tGllQ 12, die'Luftführung 13 und die : Deck© 13 CP^Örea. Aus Gurteten dor · Vereinf aohung eiM der
uaä die laSchreibung auf den einer Z©ll@nhälft@ besoden und es v@r©t@^t eich,
9 ux*d daß die e.nd©r©a .t%rEi© rait den vorgosiasmten im weßsntliehen gleich
2 M© 7» insbffsonäero Fig. 2 und 3 zeigen ein in bewehrtem Eot©aB ine besonder© in Stahlbeton ausgefi' rtes PumllaEisnt 11 mit Bmiis©tt©n 22 im.d ainos Boden 24· Die Bank®tt@ 22 sind zusa®a©sig©©@tat aua in L8ln§orichtung eich ere-'"r©ck@nden äußoroa Abschnitten 25 und 26, einem mittig angeordneten in 3Äa^®richtung verlauf©n«&©si Abschnitt 27 ud aus einer Mehrzahl von in Querrichtung eich erstreckenden Aoschnitten. 28, die das ftai.@m@nt in ©in© tlohrsahl von Feldern 29 unterteilen. Zwei in Querrichtung ©inamäor benachbarte Felder 29 entsprechen somit jeweils einer Zelle des Kühlturms. In jedem Feld 29 dient der Boden 24 als Kaltwaeserbecken für die augehörig© Zelle. Der Boden 24 ist nach dem Gießen der Bankette 22 und nach Einlegen einer Bewehrungsmatte 37 in Ortbeton ausgeführt. Er noist einen längs seines Umfanges verlauf©ffi&en Vorsprung 31 auf, der in einer entsprechenden, in den. Seitenflächen der Bankette 22 ausgebildeten Aussparung 33 au£g|©nQai®n i@t (Fig. 4 uzid 5). An den Außenkanten der Abschnitt© 25 und 26 ragt ein gegossenes Randelement 35 auf und bildet die äuSore Begrenzung des Fundaments 11.
In den Bankettabschnitten 27 und 28 sind vertiefte Kanäle oder Fugen 30 ausgebildet, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Abstandes zwischen den Außenflächen des Fundamentes 11 erstrecken. Jeder.der Bankettabschnitte 25 und 26 weist eine Gruppe von mit Zwischenabstand angeordneten, vertieften rechteckigen Höhlungen 32 auf, die über im wesentlichen die ganze Länge des Kühlturms verteilt sind. In den Banketten 22 bind Ankerschrauben 34 angeordnet, die in die Fugen 30 bzw. in die Höhlungen 32 hineinragen. Ihre Lage ist in Fig. 3 mit einem +-Zeichen markiert. Die Ankerschrauben 34 dringen mit einem mit Gewinde versehenen oberen Teil 36 in die Fugen 30 bzw. in die Höhlungen 32 ein (Fig. 5 bzw. 4).
In die Fugen 30 ist eine Mehrzahl von im wesentlichen gleichen, vorgespannten Beton-Fertigwandelementen 40 eingesetzt, deren Aufbau am deutlichsten in Fig. 6 zu erkennen ist. Jedes Wandelement 40 ist ein großes einstückiges Bauteil von beispielsweise etwa 12 m Länge, das Über den ganzen Abstand zwischen dem Fundament 11 und der Decke 15 reicht. Das Wandelement 40 ist einstückig vorgefertigt und weist zwei mit Zwischenabstand angeordnete senkrechte Rippen 42 von größerer Dicke auf, die aus einem Flächenteil 44 heraustreten und mit einer waagerechten Rippe 46 von ähnlich verstärkter Dicke zusammentreffen, die nahe dem oberen Ende des Flächenteils 44 angeordnet ist. Die unteren Enden der Rippen 42 ragen über das untere Enie des Flächenteils 44 hinaus und weisen Bodenanschlußplatten 47 aus Metall auf, die an der Unterseite der Rippen 42 in herkömmlicher Weise befestigt sind, beispielsweise durch Anschweißen an (nicht gezeichnete) in die Rippen 42 eingegossene Verbindungestäbe. Die Anschlußplatten 47 ragen beiderseits der Rippen 42 aus und weisen mit Zwischenabstand ausgebildete Löcher auf, in welche in den Fugen 30 die Ankerschrauben34 eindringen. Das Wandelement 40 ist in ganzer Länge vor/Iewiir&ngsslaben 48 durchsetzt.
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9 Q1 1 3 ? β e '^
■ ■ ■ ■ ■ *ffl
Die Wandelemente 40 sind durch Anheben so in die Fugen 30 >|
einsetzbar, daß die oberen Enden 36 der Ankerschrauben 34 ,||
die entsprechenden Löcher an beiden Enden der Anschluß- yj||
platten 47 durchdringen. Die feste Verbindung zwischen der . gj
Anschlußplatte 47 und den Ankerschrauben 34 ist mit Spann- ,||
muttern 47' herstellbar (Fig. 5). Die Wandelemente 40 sind ||
in den Fugen 30 so angeordnet und b^stigt, daß sie über |;|
die ganze Länge der Fugen 30 aneinander anliegen und quer- ; |
gerichtete Wandteile 12 und Trennwandteile 12* bilden. In ,J
die Oberseite der Rippe 46 ist an entgegengesetzten Enden ;|
jeweils eine Anschweißplatte 49 eingebettet. Diese dienen j
zum gegenseitigen Verbinden einander benachbarter Wand- V|
elemente 40. Die.sich gegenüberliegenden Anschweißplatten 49 |
aneinander anliegender Wandelemente 40 sind mit einer Platte |
50 verschweißbar, die die Stoßkanten der betreffenden |
Wandelemente 40, wie am deutlichsten aus Fig. 10 zu erkennen, |
übergreift. In die Oberseite der Rippen 46 sind in senkrechter |
Verlängerung der Rippen 42 Anschweißplatten 94 eingebettet |
(Fig. 17). Die an der Schnittstelle der geneigten Luftführung .-,!
13 und den Wandteilen 12 angeordneten Wandelemente sind *
keilförmig ausgebildet, um, wie bei 41 in Fig. 6 gezeichnet, j;:|
den zwischen beiden Bauteilen vorhandenen Zwischenraum zu j j
schließen. Die Wandteile 12 und 12· dienen dazu, sowohl i,
einen wesentlichen Teil der Decke 15 und der an diese ange- ; ]
schlossenen mechanischen Ausrüstung abzustützen als auch ^
den Kühlturm in die jeweiligen Zellen zu unterteilen. 1
Entsprechend Fig. 7 weist die Luftführung 13 eine Mehrzahl
von Luftführungsstützeη 52 auf, zwischen denen Luftführungs- |
lamellen 54 aufnehmbar sind. Jede Luftführungsstütze 52 ist 1
ein großes einstückiges Bauteil, das vom Fundament 11 aus i in Richtung auf die Decke 15 zu nach außen geneigt ist. Jede Luftführungsstütze 52 ist ein einstückigea Baton-Fertigteil mit darin eingebettem vorgespanntem Bewehrungsgeflecht 55· Zur Herabsetzung des Widerstandes gegen die ' Luftströmung ist die Außenkante 56 der Luftführungsstütze
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aerodynamisch ausgebildet. In die Luftführung stütze 52 ist ein© lehrsahl von mit senkrechtem Zwischenabstand ange-"ordnäen und nach eben und außen geneigten Schlitzen 5ß zur Aufnahme von Luftführungelamellen 54 eingegossen. Das untere Ende der Vorderkante oder TJase 56 endet wenig über dem Fu3 der Luftführungsstütze 52. Wie am deutlichsten in Fig. 4 zu erkennen, ist in die Unterseite der Luftführungsstütse 52 eine Bodenanschlußplatte 59 aus Metall eingelassen und mit der Stütze in herkömmlicher V/eise verbunden. Sie ragt über die Außen- und Innenflächen der Stütze hinaus und weist Löcher zur Aufnahme entsprechender, in den Höhlungen 32 angeordneter Ankerschrauben 34 auf. Im oberen Teil der Innenfläche der Luftführungsstütze 52 ist eine Schulter 60 mit einer Auflagefläche 62 ausgebx3.det. In die Oberseite der Stütze 52 ist eine Anschweißplatte 64 eingebettet.
Die Luftführungsstützen 52 sind durch Anheben so in die entsprechenden Höhlungen 32 eingesetzt, daß die Ankerschrauben 34 durch die entsprechenden Löcher in der Bodenanschlußplatte 59 hindurchdringen und mit Spannmuttsrn 65 festgehalten sind (Fig. 4). Räch Einsetzen der Luftführungslamellen 54 in die Schlitze 58 ist die Luftführung 13 fertiggestellt.
Zur besseren Stabilisierung der Wandteile 12 und der Luftführung 13 sind die Fugen 30 und die Höhlungen 32 mit einer zementhaltigen Vergußmasse 66 aufgefüllt (Fig. 4 und 5). Für die Wanielemente 40 und die Luftführungsstützen 52 ist eine speziell© Konstruktion vorgesehen, die eine wirtschaftliche Vorfertigung aus vorgespanntem Stahlbeton in an der Baustelle ansässigen oder örtlichen Betonfertigteil-Werken und den anschließenden Transport mit Lastkraftwagen zur Baustelle ermöglicht. Die Bodenanschlußplatten 47 und die Ansclmeißplatten 49 und 94 werden vorzugsweise vor dem Transport zur Baustelle in die Wandelemente 40 eingegossen. In ähnlicher Weise «ssSsl die Bodenanschlußplatte 59 und die Anschweißplätt© 64 vorzugsweise im F©rtigteil-Werk in die LuftführungB-Btütze 52 eingegossen.
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Die sich an den Oberkanten &r Wandelemente 40 und der Luftführungsstützen 52 abstützende Decke 15 dient als Dach des Kühlturmmantels und begrenzt somit die darunterliegende Kühlkammer und ein darüberliegendes Warmwasser-Verteilersystem. Entsprechend der Darstellung in Fig. 6, 8 und 18 weist die Decke 15 zwei vorgespannte Fertigbauteile in Gestalt von doppelten T-Trägern 70 und 70·, vorgespannte Beton-Pertigdeckenelemente 72 und eine in Ortbeton ausgeführte Abdeckschicht 74 auf. Da der Aufbau der T-Träger 70 und 70» im wesentlichen gleich ist, sind die Teile des Trägerp 70· mit denselben Bezugsseichen vie die entsprechenden Teile des Trägers 70 bezeichnet, jedoch unter Hinzufügung eines Strichindex. Das nachfolgend beschriebene Verfahren zum Herstellen der Decke 15 bildet einen wesentlichen Teil der Erfindung.
Jeder doppelte T-Träger 70 ist in einem Stück gegossen und mit einem Flächenteil 75 und zwei von diesen nach unten ragenden und mit Znischenabstand angeordneten Rippen 76 von überwiegender Längenausdehnung oder mit Trstreckung in Längsrichtung ausgebildet. Die Rippen 76 ragen mit Endj stücken 77 über di© Ränder des Flächentäils 75 hinaus · j (Fig. 6). Im Flächsmteil 75 ist eine Mehrzahl von durch-( ■ gehenden Sprühdüsealöchern 78 ausgebildet, die mit Locteerneinsätasen 103 ausgefüttert sind, an welche nach oben ragende, als Düsenlochkerneinsätze dienende Verlange rungs elemente 105 aus Kunststoff anrchließbar sind (Pig. 15). Entlang den beiden Längskanten des Flächenteils \ ist eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Metall-Anschweißplatten 79 mit Zwischenabstand an den in Fig. 8 mit "ac" ; markierten Stellen eingebettet. Während der Vorfertigung des Trägers 7OvSBItIm in den Flächenteil 75 eine Bewehrungsmatte 80 und in die Rippen 76 Bewehrungsstäbe 82 eingegossen. In die Unterseite der Rippen 76 sind an der Außenkante Anschweißplatten 96 eingebettet.
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Zu dem jeweils einer Zellenhälfte entsprechenden Teil der Decke 15 gehören zwei nebeneinander angeordnete und an den entsprechenden Wandteilen 12 abgestützte T-Träger 70 und 70f (Fig. 8). Die Unterseite der äußeren Rippe 76* dew T-Trägers 70* liegt an der Auflagefläche 62 der Luftführungsstütze 52 auf und der äußere Rand dee Flächenteils 75* ragt über die Oberseite der Luftführungsstütze 52 hinaus (Fig. 13). Die Anschweißplatten 79* sind entlang der Außenkante des Flächenteils 75f so angeordnet, daß sie sich in Querrichtung nit den Anschweißplatten 64 in der Luftführungsstütze 52 decken. Um den T-Träger 70· am äußeren Rand mit Luftführungsstützen zu verbinden, sind Verbindungsplatten 84 an entgegengesetzten Enden mit den Anschweißplatten 79' und den zugehörigen Anschweißplatten 64 verschweißt. Um eine sichere Verbindung zwischen dem T-Träger 70 und dem Wandelement 40 herzustellen, sind die Anschweißplatten 96 in den Rippen 76 mit den Anschweißplatten 94 in der Rippe 46 verschweißt (Fig. 17). Zum Ausrichten des T-Trägers 70 kann ein Abstandselement 95 erforderlich sein. Zum festen Verbinden der innerer Kanten der T-Träger 70* mit den äußeren Kanten der T-Träger 70 sind die entgegengesetzten Enden von Verbindungsplatten 86 mit den jeweils benachbarten, nebeneinander angeordneten Anschweißplatten 79 und 79* verschweißt (Fig. 10A). Die zu einem Wandelement 40 quer angeordneten LuftführungseSitzen 52 weisen eine in ihre Auflagefläche 62 eingebettete Platte 88 auf, deren Verbindung mit der Anschweißplatte 49 i-a Wandelement 40 über eine Verbindungsplatte 90 hergestellt ist, welche an ihren entgegengesetzten Enden mit diesen Platten . verschweißt ist (Fig. 12). Mit der Unterseite des Endstückes \ 77* ist eine Platte 92* verbunden, die ebenfalls mi ο der fe Platte 88 verschweißt ist. Dieser dreifache Eckanschluß dient dazu, an den vier Ecken jeder Zelle die Wandelemente 40, die T-Träger 70* und die Luftführungsstützen 52 etarr miteinander zu verbinden. Das keilförmige WAndelement 41 ist an der Oberseite mit der Oberseite des benachbarten Wandelementes 40 über ein Verbindungsglied 98 verbunden, welches
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- 1.3 ~
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entfleeeaeeeetaten Enäosi an den b©idon 93 befestig ist, dio auf in di©
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Oben auf den Querbalken 100, den Mitt©ibalk@n 108 und den Wandteilen 12 ist ein© Grupp© von'Fexiügdeokenelenenten 72 angeordn©t, di© aus drei Blem©nt©n 115, 117 und 119 zusammengesetzt ist, welche im monti©rtea Zustand ein© halbkreisförmige Ventilatorkaminöffnuns 120 be'erensen. Die Eänd@r der Elemente 115 und 119 sind unmittelbar' ttber d©a Querbalken 100, den Mittelbalken 108 und ©in«:;T©il\\ eines am deutlichsten in Fig. 21 zu erkennenden und oben auf d©n Wandelementen 40 angeordneten Verbinduns^ballt&ns 122! abgs.stlltst· .Das Element 117 stützt sich über dem Quorbate©n 100 und den beiden Mittelbalken 108 ab..Die ©in© Vontilatorttffnung 120 begrenzenden gekrümmten Kanten der Elenente 115, 117 und 119 sind durch ein gekrümmtes U-Profil 124 erhalten, das an die Kanten dieser Elenente'angegossen ist. (Fig. 8, 9, 21 und 230
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lsi© 22 ißt di© Atodec&ßehieht 74 · Boaaoioraato 13O9 132 .^M 134 ©rieben,
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142 aufragen.
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140
Herstellen d©s laat©l© öos EHisltiua© 10 wird &u©r@t das 11 aa d©r femstoll© ia Orttetoa aws^sfilhrt, wobei die'Fiag©n 30 und :di© H8kl\ia5©a 3§ au®s®bilÄ@t und in diese
34 ©isisos©ts"S ^©rd©a. So^ebsi w©rd@n die . 40 durch ÄjaMc3b©a ,ia di® Pw^oa 30 ein^©- eetzt uM die Bodeaansohlu@platt@a 59 @it Spassüimttern 47 an den Ai&ereohraubsn 34 bof©o*öigt, so.da^ Eisa di© Wandt@ile ■12 und 12· erhält. Sodmxm ^©r4©m di© dopp®lt©n P®rtig-T-Träger '10 üb©r d@a Wassdteilon 12 aiaf®i©©tst M di© Asisclaweißplattes! 96 iii-b d©B .Aaschn©i©plattQav94 v©r©cto©ißt. Ale nächst© w®rd®n'die^Perti^uorbol^ea 100 über d©n Wandteilen 12·. angeordnet uad durch VoroctoolSoa d@r Ansch^eiiplatten 79 und '102 mit den V©rbindua§©plattoa 104 an den Innenkanten der Träger 70 befestigt. Ale näototer Arboitaschritt folgt das
30S©37/0S01
/15
2311328 3
* 42 545
Auflegen d©r Fertigmittelballcen 108 auf die Flächen 106 der Querbalken 100» mit denen sie durch Verschweißen der AnsehwoilBplatten 114 mil; den Anschweißplatten 110 vnd verbunden WBrH©n, Di© P®rtigstüi&en 52 für die LuI führung werfen durch Anheben in die Höhlungen 32 eingesetzt und die Bodenanscfclußplatten 59 an .den Ankerschrauben 34 m t Spannmuttern 65 befestigt, so daß man die Luftführung Ij erhält. Hach de» Einsetasn &©r Luftführungsstützen 52 werd ;n die doppelten T-Mgsr 70* über den Wan*xeilen 12 und der (Luftführung 13 aufgesetzt. Die entsprechenden Anschweißplatten 79 UBd 79* werden über die Verbindungsplatten 86 fest miteinander verbunden, und die Anschweißplatten 79* werden mit d®n Verbindungsplatten 84 an den zugehörigen Ansehe©iEplatten 64 der Luftführungsstützen 52 befestigt. Die Anecteeißplatten 92* werden fest mit den Anschweiß-': platten 88 verbunden, nährend die Anschweißplatten 49 und 88 über die Verbindunsaplatten 90 miteinander verbunden werden. Sodann wird oben auf die Wandteile 12 und 12' ein Beton-Verbindungsbalken 122 aufgelegt. Daran schließt sich das Einsetzen der Fertig-Ventilatordeckenelemente 115, 117 und 119 an. Hach dem Aufgießen üer Abdeckschicht 74, wobei die durchgehenden Löcher 78, die Uandelemente 130, 132 und und die Rohrauflageblöcke 140 ausgebildet werden, ist die Herstellung des Mantels beendet.
Das Verfahren zum Herstellen des Hantele des Kühlturms besteht erfindungsgemäß in dem Miteinanderverbinden von Wandelementen 40, Luftführungsstützen 52, T-Trägern 70, Querbalken 100, Mittelbalken 108 und Deckenelementen 72. Alle diese Bauteile sind fabrikmäßig hergestellte vorgespannte oder Spannbeton-fertigteile, die mit Lastkraftwagen an die Baustelle transportierbsir sind. Sie sind in verschiedenen Kombinationen Eusammenstellbar, um mehrzellige KuhltürmQ zu bilden. Diese Konstruktion bringt eine starke Verringerung der an der Baustelle zur Errichtung des Turms erforderlichen Arbeit©n und macht somit die Versieherungefähigkoit und die P@u©r@ich@rh@it einer Betonkonstruktion zu einem annehmbaren Proie erreichbar.
- 16 -
Entsprechend der Darstellung in Fig. 29 und 30 weist ein in Verbindung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlturmmantel in Betonbauweise verwendbarer hängend angeordneter Kühleinbau 150 Tragrohre 151 auf, die sich unter den T-Trägern 70 und 70· in Querrichtung erstrecken und an diesen mit Schrauben 152 befestigt sind, die in Beschläge 154 in den Rippen 76 und 76f eingeschraubt sind. An den Tragrorren 151 ; sind hängend Kühlgeflechte 155 angeordnet, die sich über im wesentlichen die gesamte Höhe des Kühleinbaus erstrecken und eine Mehrzahl von Parallelogrammgittern 156 zur Abstützung von Riesel- oder Spritzelementen, insbesondere von Latten 158, aufweisen.
Bei Ausbildung und Herstellung des Kühlturmmantels nach der Erfindung und durch die vorbeschriebene hängende Anordnung der Kühleinbauten sind keine inneren Abstützungen für das Bauwerk und die Kühleinbauten erforderlich, die die Luftströmung behindern und dadurch den Druckabfall an den Kühleinbauten vergrößern würden. Eine solche Ausbildungsform ermöglicht außerdem die Anordnung des Lattensystems nach einem durchgehenden Abstandsmuster im gesamten Kühlbereich, so daß nachteilige Luft- und Wasserlücken, welche die Kühlleistung stören, vermieden sind.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar.

Claims (1)

  1. ASSP
    CHE
    1.} Kühlturmau£bau9 dadurch gekennzeichnet,
    in einem Stahlbaton-Pwaämont (11) im wesentlichen parallele, vertieft© liegen (30), di© eich in Querrichtung über im wesentlichen di© gsosmto Breite des Fundamentes (11) erstrecken, und im noQ©ntlickon parallel© Gruppen von vertieften Höhlungen (32) ausgebildet sind, die in Längsrichtung über im ^©s@ntlicii©n die gesamt© JMt&g,® des Fundamentes (11) entlang d©ss©n Außenkanten verteilt-sind, daß eine Mehrzahl von v®rs©z?pBmsröQ:a Stahlb©ton-P®rtig^iandelement©n (40) mit ihren unteren Enden in di© vertieften Fugen (30) eingesetzt und mit dom Fundament (11) foat verbunden i©t, d©B ©in© iibhrjsahl von vorgespanntem Stahlbeton-Fertig©tuts©n (52) für &io LuftflShrung (13) mit ihren unteren Endisn in die Höhlus^oja (32) si^sosstst und mit &©m Fundament (11) fest verbunden: latv Ü@M sich über di© Ob®rs@it©n der WandQl@ii®iit© (40) ©in© Boefco (15) aus einer !©hramhl von vorg©spannten St®hlb©toa-f!©rtlg^Äg©ra (70) mit darin ausgebildeten Oprühdü©©Ml@@liorm (7S) erstr©ckt, und daß di© ;.Wand©l@m©nt© (40), väas FwaSocsat (11), di© Luftfuhrungsstützen (52) und di© fräoof (70) ©in© selbsttragend© und hinderniefrei©
    2. . Eühlttarsaufbau nach AB©pni@h 1, dadurch gekennzeichnet, öG© an ü®n üaM@lem®nt©n (40) mit ,Zwischenabstand aB@©orSnet39 im wesontlichon senkrecht© Rippen (42) aueg®bild@t eM, di© sich über im wesentlichen die gasamte Längs ü©r üaM©l©s©nt© (40) erstrecken.
    3. Kühlturmaufbau nach Anspruch 2, dadurch g ^1 von i c h η e t, daß die Decke (15) aus «xner
    doppelten T-Trägern (70) zuaa^*S a^eisen, deren äußeren zwei nach unten ragende Rippen ^b) a _ Wandeleraente Enden (77) unmittelbar über den Rippen (42; (40) abgestützt sind.
    A. Kühlturmaufbau nach Anspruch 1, dad^ ^ (52) z e i c h η e t, daß in den ^^^TZeL· (54) Schlitze (58) zur Aufnahme von
    ausgebildet sind.
    5. Kühlturmaufbau nach Anspruch 4, äf^fah t LUftftthrungs-. e i c h η e t. daß die Außen- (W ^ Druolcabfall stützen (52) aerodynamisch gestaltet lst·
    an den luftfUhrungsstützen (52) zu verringern.
    6. Kühlturmaufbau nach Anspruch 3. ^durch ^ ^n η : , e i C h η e t, daß . oberen !exl derlnn^
    (52) drch ^»^//
    , e i C h η e t, da ^
    LuftführunssstUtzen (52) durch ^»^//„„^„eite der flache (62) zur Aufnahme und Abstützung «^ ist. Sippen (76) der doppelten T-Träger (70) ausgcbx
    7. KUhlturmaufbau nach Anspruch 1 ^dadurch ^e ^^^. , e i c h η e t, daE über den Trage" ^f %instückig Abdeckschicht (74) aufgebracht «*.-**£ „ eln Warm. Randele»ente (130,132,134) ausgebxld·*·"'.^11011* (74) Wasserbecken (139) zu erhalten, und daß d« von SprühdüsenlBchern (78) durchsetzt ist.
    8. Kühlturmauf bau nach Anspruch 1. ^^L
    sind, die sich in länssrichtung zischen einander benach borten parallelen Wanäele-enten .(40) erstrecken.
    - «5Γ - IT 42 545
    9. Kühlturmatifbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querbalken (100) Beton-Mittelbalken (108) angeordnet sind, und daß an den Querbalken (100) und den Mittelbalken (108) eine Mehrzahl von Beton-Fertigdeckenelementen (115»117,119) abgestützt ist, die so gestaltet sind, daß sie eine Ventilatorkaminöffnvng (120) bilden.
    10. Kühlturmaufbau nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Abdeckschicht (74) die Deckenelenente (115», 117,119) bedeckt.
    11. Mehrzellen-Kühl turmaufbe.a, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stahlbeton-Fundament (11) eine Mehrzahl von in Querrichtung sich erstreckenden, im wesentlichen parallelen vertieften Fugsn (30) ausgebildet ist, die sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Fundamentes (11) erstrecken, daß im Fundament (11) zwei im wesentlichen parallele Gruppen von vertieften Höhlungen (32) ausgebildet dnd, die in Längsrichtung über im wesentlichen die gesamte Länge des Fundaments (11) entlang dessen Längsaußenkante verteilt sind, daß eine Mehrzahl von vorgespannten Fertigwandelementen (40) mit ihren unteren Enden in die vertieften Fugen (30) eingesetzt und mit dem Fundamerfc (11) fest verbunden ist und zwischen sich einzelne Kühlzellen begrenzen, daß eine Mehrzahl von Spannbeton-Fertigs Jützen (52) für die Luftführung (13) mit ihren unteren Enden in die Höhlungen (32) eingesetzt und mit dem Fundament (11) fest verbunden ist, daß sich Über die oberen Enden der Wandelemente (40) eine Mehrzahl von Spannbeton-Fertig-T-Trägern (70) erstreckt, die für jede Zelle eine Decke bilden und in denen Sprühdüseiilöcher (78) ausgebildet sind, und daß die Wandelemente (40), das Fundament (11), die Luftführungsetützen (52) und die T-Träger (70) eine Mehrzahl von selbsttragenden und hindernisfreien Kühlzellen begrenzen.
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    231Ί326
    12. Itolireellea-BlhltunBattfbeu nach Anspruch 11, teteeh
    S β k e η η ζ .β i c h η © tf daS in ein©· i» Fundament (11)
    ausgebildet© waiter©, in Länsoriohtung sich erstreckende
    vertiefte Fuge (30),' dio von jeder dar genannten Gruppen
    von Höhlungen (32) in ffosontliehon gleichen Abstand hat. "
    eine tehrsahl von Spaimbeton-PertlefirandeleiBenten (40) mit
    ihren unteren Bnden.eo elngeeetst.l.t, dal sie &@nwände
    bilden, die jede, Zelle ±n sw©i Kammarn unterteil
    '13. Mehrzellen-Kühlturmaufbau nach Anspruch 12, dadurch ' "β
    : lhlitLn^^ β 1V? 5"a * tf dSß in dOn ^«^«^eetützen (52)^1
    .Schlitze (58) eur Attftotae von LuftiührunselejMUen (54) ' ^*
    ,ausgebildet sind, und da© di© Außenkanten (56) d@r Luft-' ">¥M
    führungsstützen (52) aorod^namisch gestaltet sind. " '-^1Ι|
    Π4. Kühlturm in Betonbauweiae mit einer über der Etlhlkammer β
    angeordneten Decke, dadurch «ekenn.eioh ^^&ΙΜβΓ ^
    daß über der Kühlkammer eine Mehrzahl von vorgooPTOnt@a' ?Ü
    löih ^7βΓΓη (T?mit darin «-*"«·*·» sp«:i :ii
    iöchlr XlIV T^TT 1Sts daß VOn dOd@m dar WMtt^n. «1
    locher (78) eine 'LoeMEerneineatByerlaneerung (105) aufM#+ ^l
    und daß die Dicke einer über den T-Trä^rn770 in ^! ^*
    ausgeführten Stahlbeton-Abdeckschicht ?74T ^ΠΓ" Ü
    oberen Rand der Verlängerung elemente (105) reicht.
    15.; Kühlturm nach Anspruch 14» dadurch g e k e η η W
    «•lohnet, daß die T-Träger (70) in jedem der Sirt», ä
    düsenlöcher (78) Lochkerneinsätze ^eJ^JlJeI »
    Vorrichtungen zur Aufnahme der Verlängerungselemente (1O5) M
    vorhanden sind. iii .\*vo) s
    i '."'■■'■ ' ' : '*! : ' ' ' ■■ ■-VViI^
    16. Kühlturm nach Anspruah 14, dadurch g e k e η η - " —
    zeichnet, daß mit der Stahlbeton-Abdeckschicht (7<n Sf
    exnstückig aufragende Randelemento (130,132 1^ e, -M 1^
    Bin,, die ein Wa^asser-Vex-teilerbecL; !ί«?*^^1·* |
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    23.113
    ^ ψ-
    42 545
    8 β i C h η
    mit ihrer
    θ te © a η -jQl©F Sxügor (70) ©in doppelter T-Träger Hippsa (7δ) &u£fef©ist, die abg@stütst sind.
    as ei ο an B@ton-
    ζ eic h η © t, Mittelbalk©n (108) (100) und d©n
    gestaltet sind, bilden. ·'}■'* :
    §, © k β η η -
    innen lie^@nd@n/*^ä^®r (70) gjind» di© sieh in . l)©naeiibart©n parallelen
    , teäureii g e k e η η öon Querbalken (100) Beton-
    9':und dai an den Querbalken eine !!©hrsahl von* Beton-
    abgd8tütst ist, die so sie ©ine ¥©ntilatorkaminöffnung
    s^ioolaoa
    20. Kühlturm nach Anspruch 191 dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Betonabdeckschicht (74) die Deckeneleiaente (115,117,119) bedeckt. ' ,
    21. Verfahren zum Herstellen eines Kuhlturmmantels in Betonbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlbeton-Tundanent gegossen wird, das eine Mehrzahl von im wesentlichen parallelen vertieften Fugen aufweist, welche sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Fundamentes erstrecken, sowie zwei im wesentlichen parallele Gruppen von vertieften Höhlungen, welche über im wesentlichen die gesamte lunge des Fundamente© entlang dessen Außenlängskanten verteilt sind, daß Beton-F©rt!Wandelemente in der Weise angehoben werden, daß sich ihr© unteren Enden unmittelbar über den vertieften Fugen befinden, daß die Beton-Fertigwandelemente in die vertieften Fugen abgesenkt und mit dem Fundament so verbunden werden, daß sie einen selbsttragenden Wandteil bilden,
    $09637/050 V
    /6
    231132S
    -.&-. # 42 545
    daß Beton-Fertigstützen für die Luftführung in er Weise angehoben werden, daß sich ihre unteren Enden u: Mittelbar über den vertieften Höhlungen befinden, daß die e Beton-Fertigstüt&ea in die vertieften Höhlungen abgesenkt und mit dem Fundament bo verkmäca 0©rd@n, daß sie einen selbsttragenden LuftfüüiruBgateil bilden,, uM daß eine Decke, die aus einer Mehrsski von nebeneinander angeordneten Spannbeton-Fertigträgem mit darin ausgebildeten Sprühdtisenlöehern zusammengeeetst ist, auf die oberen Enden der Wandelemente so aufgelegt wird, äaB sich eine selb^ragende und hindernisfreie Kühlkammer ergibt, welche von den Wandelementen, dem Fundament, den Luftführungsstützen und den Trägern begrenzt
    22. Verfahren nanh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß über den Trägern eine Stahlbeton-Abdeckschicht aufgegossen wird, die Löcher aufweist, welche sich i» senkrechter Richtung mit den Sprühdüsenlöchern in den Trägern decken.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, da® zur Stahlbeton-Abdeckschicht Randelemente gehören, um ein Warm^asser-Verteilerbecken zu erhalten.
    24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da© die vertieften Fugen und Höhlungen mit einem nichtschrumpfenden zementhaltigen Material aufgefüllt werden.
    2!;. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, da® in die Fertig tützen für die Luftführung Schlitze zur Aufnahm® von Luftführungslamellen eingegossen werden. f
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    26. Verfahren zum Herstellen eines Kühlturmianteis in Betonbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer Decke über der Kühlkammer über dieser eine Mehrzahl von mit ihren Längsseiten nebeneinander angeordneten Beton-Fertig-T-Trägern abgestützt wird, in denen Sprühdüsenlöcher ausgebildet sind, daß über den Sprühdüsenlöchern von diesen aufragende Lochkerneinsatz-Verlängerungselemente angeordnet werden, und daß über den T-Trägern eine Stahlbeton-Abdeckschicht mit einer im wesentlichen bis zu den oberen Rändern der Verlängerungselemente reichenden Dicke aufgegossen wird, wobei die Verlangerungselemente das Eindringen von gegossenem Beton in die Sprühdüsenlöcher verhindern.
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sprühdüsenlöchern Einsätze zur Aufnahme der Verlängerungs^lemente ausgebildet sind.
    28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abdeckschicht einstückig 2andelemente ausgebildet werden, um Über der Abdeckschicht ein Warmwasser-Verteilerbecken zu erhalten.
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