DE1838412U - Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte. - Google Patents

Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte.

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DE1838412U
DE1838412U DEA11734U DEA0011734U DE1838412U DE 1838412 U DE1838412 U DE 1838412U DE A11734 U DEA11734 U DE A11734U DE A0011734 U DEA0011734 U DE A0011734U DE 1838412 U DE1838412 U DE 1838412U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Beteilj. £-ungs- un ('
    Beteiliungs-unf'PabcntvorY'tuiisccjellscIiaft
    mit beschränktem Haftung
    Aktiengeeelloohaft für UN. tcrri. chmungen der EiaoA-a-
    iri Essen
    Plattenförmiger Tragkörper, z. B. Fahrbahnplatte
    Für die Gestaltung von Fahrbahnplatten, Fußwegplattelf,
    Trägerrosten u. dgl., die mehr oder weniger serienmäßig hergestellt werden, gibt es zahlreiche Vorschläge. So verwendet man zur Abdeckung von Öffnungen in Industriebauten und von Schächten sowie für Kontrolletege und Fußwege von Brücken aber auch von Brückenfahrbahnen Gitterroste. Hierbei haben aber die Roetetãbe nur eine verhältnismäßig geringe Tragwirkung, und sie sind vor allem in der Anwendung bei Brückenfahrbahnen schwer und teuer. Ferner sind Fahrbahnabdeckungen durch dicht nebeneinander gelegte Hohlkästen von rechteckigem Querschnitt gebildet worden, die nicht oder nur unzugänglich durch Längsnuten miteinander verbunden sind, so daß jeder der einzelnen
    Hohlkästen die auf ihn wirkenden Verkehrslasten im all-
    gemeinen allein aufnehmen muß. Hohlkästen sind ferner bei Fahrbahnplatten nur in gewissen Abständen durch'Querverbände miteinander verbunden worden, so daß die von den Verkehrslasten herrührenden Kräfte nur in der Längsrichtung ohne Unterbrechung bis an die Enden der Platten weiter geleitet werden. Überdies bereitet die Herstellung derartiger Hohlkästen Schwierigkeiten, wenn sie so niedrig sind, daß ihr Inneres nicht zugänglich ist.
  • Bekannt sind ferner Fahrbahnplatten, die aus einem oberen Deckblech und aus Versteifungsträgern von rechteckigem, trapezförmigem oder dreieckigem Querschnitt bestehen, die an die Unterseite des Deckbleches mit Abständen nebeteinander angesetzt sind. Hierbei wird eine Verkehrslast, die nur auf einen Steg eines solchen Versteifungsträgers wirkt, im'allgemeinen nicht nur von diesem Steg, sondern wegen der Torsionssteifigkeit des Versteifungsträgers den ganzen Träger aufgenommen. Es werden also zur Übertragung der Kräfte in Querriohtung in einem gewissen Ausmaß benachbarte Querschnitte herangezogen.
    M< M. Tit&t <i& of @in@& p&iafaga. Tya-'
    kerperif x » ». *1,. » v"rbahnplatter x4t von
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    y8e< &% $libge& ayffaeHea. &$y ah a af
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    jSMaeheylti, wcbi e ageh se sll, di$
    21at-to nicht nur an don länga*eittxt oder alleeitig" » adern
    aub P be11ebi3ft Stellen ihrer Fliehe durob A. ufiqer
    gor. : tnger zu unteratützen. Dies wird In
    erster Msia-daduroh reiht daS snr BiMg eines ge-
    allseitigtoreloneuteiten xoblkastent o » i
    Bepl&tea mit & aj& ihren ssensein aßligaAes. Ra. R<-
    ten er Fehwof'sk&tin aaf ihr jg : a. n& Ma. g@ 4ay&
    Sohloßkonstraktionen oder stoffnehlüssig feet verbund-en
    sind.
    Bekamt. : tat an sich eine wellenartige Decke aus ßtahlblech,
    sbeso&dw fr B&chr and Breekeafahrah ei r
    p% ayweiN a Briek. oy Ty&pfBt anerdnete Streien
    eind
    oben miad unten mit Quergurt » täben unmittelbar oder mittel-
    bar, rersiegt aind. Hierbei ist aber in Querriehtung k-ei »
    X « ti=Ität Mr die Portptla==& der von Verkehrelasten
    yyShB. Syäfte eraielt In diesem ZusaEseajb. ang ist
    wa agga. Krn, äaß aselle dr oyn <md nte$&
    Ourt* ein voll"Bleoh tr*ten ka=. Es fehlt aber die Ir-
    samta 8 m&s. &ay Bzilng ciMs allseitig tosdN
    a<fc& SeKBßts o Kata. r wisca s i.
    ßlee « g « eie angeordneten gtro$ : ten aut 4*r gan"u luat-
    $ ? ? 8$ awt x&e ?'aM mi es.'ba'Ma. B<$& v-
    4, 4* 31**ho » ooka grzi*Ivzg ei » r Zv4Kz%-
    i<Ad s<&Ta% aaagselle& aysh ffasaga. za
    M<B SatsS wi drh. $ Spf&äa s<
    <&tawtysXi$n aff Aia. h j. i<rigw&
    14birg"vu tt » #xt » *to, wlxkendeu czttt* nach alle* *"x-
    irzleltm<y3. i eri 96 e ?- Mt.
    Qttgstltet lsMp 88&@& n. a VyweBws <i-
    den für Fahrbahntateln md bei
    fahrzeug. gar igeritsbare wande iron Bootval, : mr
    digeSeltwimkörpere s. B. plößte ttlr Körp « r von Sth « mw.
    brüoken, s. B. Sohwinzkästen, oder ale Pabzboh » ja unt
    Sampfgeländ. Semä8 der SrfiNa s% g&iläet$ SwM
    kästen sind i& er sgt wi8. e& grs$& Beaa sa @a
    druck aufzunehmen nd'bes. S'tgaa. dsei &&$r$i 8$&t<&
    oder ähnliche A&s&teife&g&< VeyHgw$8& wrcn <b yl-*
    tentörmigen Körper nach der h der X Zet
    Kunststoff, insbesondere im Strngpreesverf8hren, ..
    stellt. Sie haben a.nneisverhältnismäßig gyisgs <wi&t,
    so daß sie leicht sitKneeheakraftwegund saama
    gesetzt werden können. Dle Verbindung der e1nselun fe11e
    der Plattenkrpr nach der Erfindung kann.-. B. du.
    Schweißung oder durch Schloßkonstruktionea erfolgen.
    Auf der Zeichnung sind mehrere Auz : tührungebeispiels dos
    Erfindungsgegenatandes dargestellt ; ad zwar sigt
    Fi, g. 1 eine Pahrbahiaplatte nach einem
    inSchrägansicht,
    Fig. 2 das Profil eine. f. der pahrbahnplott* na"
    Zig. je
    Pig. eine Abwandlaag a rofiles &&<th ? ig. 2,
    J'ig. 4. 5. 10. 11 aM 12 Brefil* Ton ahr&amylttt& &aa
    weiteren
    Fig. 61, 7 und 8 Pm : file rou Eohlkörpe= als Best » AdIt « te
    beispiel. ast
    bispiel&t
    Fig. 9 <in Aw&ndlsg i&er'Bhl Ar r$w Mf
    um 7
    Frmd 14 z » i
    i< ? && 14 wi Trweia a&farsawag1&<
    be keil
    J
    egw ng eX er h**
    + 6 X 7t
    Bei dem sfa&ruagsbeisplel nach Tig. 1 bis 3 bilden 3"
    weile sechs einander gleiche und sich übtr die ganze Illat-
    tenlängeerstreckende ? aehwerkssheiben l eines. znaaaBLn-
    hängenden Körper, der im Straressverfahren hergestellt
    ist, Dabei bilden die Profile der sechs Fachwerkscheibe eine Zickzacklinie derart, daß je zwei Scheiben zwischen sich ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck einschließen. Der aus den sechs Fachwerkscheiben bestehende Körper tat mit einer oberen und mit einer unteren Deckplatte 2, 3 durch Schloßkonstruktionen fest verbunden.
  • Zu diesem Zweck hat der aus den Fachwerkscheiben bestehende stranggepresste Körper an den Ecken der Qaersehnittsdreiecke zylindrische Wulste 4, und die ebenfalls im Strangpresserverfahren hergestellten Deckplatten 2, 3 sind auf ihren Innenseiten mit Leisten 5 versehen, die Nuten bilden, in welche die Wulste 4 passend eingeschoben sind.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können in kinematischer Umkehrung hierzu die Schloßverbindungen Auch durch an den Deckplatten 2, 3 sitzende Wulste 6 und an den Karten der Faohwerkscheiben 1 befindliche, entsprechende Nuten einschließende Leisten 7 gebildet werden.
  • Nach Fig. 1 ist eine Fahrbahntafel aus zwei nebeneinander angeordneten Plattenkörpern zusammengesetzt, lindem die fluchtend zueinander angeordneten Deckplatten 2, 3 dieser
    Körper durch Schloßkonstruktionen 8, 9 bzw. 10, 11 mit-
    einander verbunden sind. Dabei stehen die oberen Deck-
    platten2 gegenüber den äußeren Anschlußetellen der Paah-
    werkscheiben 1 gerade nur soviel vor, wie es durch die Anbringung der Schloßkonstruktionen 8, 9 bedingt ist. Die beiden anderen Deckplatten 3 reichen aber an den einander
    zugekehrten Seiten soweit über die Anschlußstellen der
    ? &ehwerkscheibenk8rper l hinaus, wie es zum Abschluß der
    Unternoitt den zunammengeaetzten Plattenkörpers erforder-
    lich ist. Sie ergänzen sich daher an der Steßetelle zwi-
    aehwx den beiden Plattenkorpern der einander zugekehrten
    Jaohwerksoheiben und Deckplatten zu einem Hohlräum, der
    etwaden gleichen dreieckigen Querschnitt hat wie die
    Nehlräam zwieahn de& Fahwerkscheiben der einzelnen
    IsteakSyer*
    Die einzelnen plattenfrmigen Tragkrper SB&<&&$h i. &
    rSerer Zahl nebeneinander liegend. sewie aah Mst<aiB
    ander zu einer : rahrbahnplatte o. dgl. ZUqeH.. t
    werden. sie werden an den Stirnseiten duxell Wunde
    schlossen, so daß sie allseitig geechlossene SohlkSxr
    bilden, die Torsugsweise schwiBmfhig aind.
    bNden rs chw
    Dieerwmmten Sehloßverbindungen geben auf der ga » ga
    Länge des betreffenden plattenförmigen Körpers ein. teste
    Verbindung zwischen den Kanten, in denen e zwei e&
    werkacheiben zusammenstoßen, und d*r oberen acwi< <r
    unteren Deckplatte 2 bzw. : Also wird eine auf ie ahx
    bahntafel wirkende Terkehralaat nicht nur in LSgsriehtuag,
    sondern auch in Querrichtung ohne Unterbreoliung bis su
    denAuflagern der Fahrbahntafel weitergeleitet, de, i
    afel eine allseitig torai&naateife Platte bildt. Dabei
    a eitt et tC b
    kann die Fahrbahntafel nur an ihren Längsseiten er <&eh
    an ihren Länge-und Querseiten unterstützt werden. 3* Ist
    aber auch möglich da. 8 sie an beliebigen Stellen iher
    Fläehe unterstützt wird. In jedem Fall werden 4ie Aafleer-
    kräfte nach allen Richtungen hin durch die Platten er-
    geleitet. Die Kraftaehiasaigkeit der Schloßverbindungen
    und ihre Dichtheit k&na durch Anwendung von Klebern r
    höhtwerden. Die Anwendumg der Schloßverbindungta tmbg-
    licht es die erforderliche feste Verbindung auf der
    ganzen Länge der betreffenden Kante auch in den Fallen
    herzustellen, wo eine solche Verbindung durch Sohw*iüun$
    wegen der Snzugänglichkeit der Kanten nieht erhielt werden
    könnte.
    Wie Fig. 4 zeigt, kann auch das ganze Profil einer lutte,
    bestehend aus den Fchwerkaoheiben und der oberen &d der
    unterenAbdeekplatte 2, 3, aue einem einzigen StSek be-
    stehen, das beispielsweise aue Kunatotoff gepraust ist*
    J
    Selbstverständlich kennen bei den AusfuhrujasbeiileN
    nach Fig. 1 bis 4 die Fachwerkscheiben auch in eis ? <&-'
    deren Zahl als sechs einen
    derenKörper bilden.
    aresBten tbrper b 4L.
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Fahrbahn-
    tafel durch Zusammenfügen mehrerer Hohlkörper 12 gebil-
    det, deren Querschnitte gleichschenklige, rechtwinklige Dreiecke sind. Die obere Deckplatte der Pahrbahntafel besteht aus den fluchtend nebeneinander angeordneten und mit ihren Längskanten fest miteinander verbundenen Deckseheiben 13 der Hohlkörper 12. Die untere Deckplatte 14 der Fahrbahntafel verbindet die unteren Kanten der Hohlkörper 12 miteinander. Diese Verbindung kann durch Schloßkonstruktionen erfolgen, indem z. B. nach Fig. 6 und 7 die untere Kante jedes Hohlkörpers 12 einen sich über ihre ganze Länge erstreckenden Wulst 14 hat, der in eine entsprechende Nut eingeschoben ist, die durch Leisten 16 auf der Innenseite der unteren Deckplatte 14 gebildet wird. Stattdessen können in kinematischer Umkehrung hierzu gemäß Fig. 9 dkx Wulste 17 an der Innenseite der unteren
    Deckplatte 14 sitzen, während die die entsprechende Nut
    IQ
    bildenden Leisten sich an den Längskanten der Hohlkörper 12 befinden.
  • Die Deckscheibe 13 der Hohlkörper 12 kannen ebenfalls durch Schloßkonstruktionen 19, 20 auf der ganzen Plattenlänge fest miteinander verbunden sein. Stattdesaen kann die Verbindung aber auch durch Schweißung erfolgen.
  • Wenn die Deckscheibe 13 unmittelbar die Fahrbahn bilden, empfiehlt es sich, sie nicht nur an den Längskanten durch die Fachwerkscheiben 1 der Hohlkörper 12 ; sondern auch noch dazwischen zu unterstützen. Zu diesem Zweck sind innerhalb der Hohlkörper 12, z. B. nach Fig. 5 bis 7, zusätzliche Fachwerkscheiben 21 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Stück mit den Fachwerkscheiben 1 bestehen und unter einem rechten Winkel zu diesen derart verlaufen, daß sie mit den oberen Teilen der Fachwerkscheiben 1 Hohlräume bilden, deren Querschnitte gleichschenklige, rechtwinklige Dreiecke sind. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Linien, in denen die zusätzlichen
    Fachwerkscheiben 21 die Deckscheiben 13 unterstützen, ron
    denUnterstützungslinien der Fachwerkscheiben l und von-
    einander etwa gleiche betänd htben.
    Diezaaätzlieheja. Fashwerkaehtiben Sl RnBn, vt i <6
    zeigt. ebenso wie die Patht n >*g
    ben13 duroh sich über ihre ganze länße eretr*oktndo
    SohleSkonstraktioaen 2, 23 fst vrband ei&* i
    aber auch mSglich da@ gB&8 Fig. 7 der gesamte MMr<-
    pere r b e s t ehe
    ßehe in et, touwer
    Körperist.
    Es wäre an sich auch mögliche die ZwischenunteratUtzung
    derDockscheibe 13 eines Hohlkörpers durch la Innor «
    desRohlkörpersfon dessen unterer Kantestr"leaurtig
    ausgehende Scheiben zu bewirken. Bine solch Baa wSr
    aberschwerer und feriigangstech&iseh amgnßtigr 1<
    die Ausführung g P2 5 bist 7. Es ist sneh mglie a8
    die untere Deckplatte nicht, wie es in Fig. 5 dargestellt
    ist, eine über mehrere Hohlkörper 12 durchlaufende Platte
    14 ist, sondern die untere Backplatte durch Betanlteila-
    der Hohlkörper 12 gebildet wird. Zu d1es.. Zweck kannen
    von der unteren Kante des HohlkSrpers,wieFig.'8 zeigte
    in waagerechter Richtung Platten 24 ausgehen2
    trend zu den entsprechenden Platten der benachbarten Hhl
    körperangeordnet und mitdiesen duroh Sehloßkonarkti
    nen oder durch Schweißung er g L Pl
    se den te3ien rper ge
    EeMEGS raXtertshrg
    verbundenwerden. Bin Hohlkörper gemäß Pig. 8 läat *ioh
    ebentalle im Strangprea », rertahren als Ganzes herstallen.
    Fig. 10 zeigt, daS zwei ahrbahnpltten gN&S ? g 5 . areh
    ihre oberem 3ola. ttcn 13 miteinander vrbund wrn
    8anen, was beiapislaweise dureh eine Sehle&leieti S'mit
    zwei Nuten nd &neh segebeneBfalla. mit &wei Wl'&<Mß. e'-<-
    folgt.
    t
    Allseitigtorsionestcife plattnfrmig ygkrja* XS &
    gemäßß der iuw auth 3S
    Fachwerkscheibengebildeten Hohlr&umeß afw$i « ß SX be-
    steht z. B. der Sragkörper nach Pig. 11 aus eiar e<&
    SsMsM di$ ia y Art) wie es lig. 5 seist3r dur*h init
    ihren Bskaehbß l ? aneinandergeetzte SöMrpr 12
    eiltwirdaironteren Schicht 26] .es@ wird
    4X hcbre heD igX nen s
    druck?, aobwerkochelbenx die g « n13 ? lg. 2 einen zusammen-
    l1bSnden Urp$r 26 bildent uM. einer uteren Deckplatte
    ergilt. Die aeyea. Ka&ten der Rehrpy 3. aA de
    oberenXat@& des X. 83eys 26 sid dach SesB&strak-
    tionoxy x. B. mit Wuleten te und gutleisten 29 gemäß ? lg.
    13t auf ihrer ganzen Länge fest miteinander verbunien.
    A. weieherul hiervon können gemäß Fig. 14 die unteren Kanten
    d. r Rohl1dSrper 12 und die oberen Kanten dea Krpers 26
    ah arch oppelwulatleisten 30 und entspreehende Nut-
    leteten'31 siteinander verbunden werdene wobei in kine-
    xatischer Umkehrumg der ? lg. 14 auch ein. Doppell'lutleiste
    je einea an den Körpern 12 =d 26 eitzenden Wulst Ubor-
    greifen kam. Die Pachwerkseheiben der Hohlkörper 12 und
    desKörpere 26 sehließen Hohlräume von quadratischem
    Querschnittein.
    Die untere Schicht einee mehretagigen Tragkörpers kann
    abw. oiohond von Pig. 11 atich durch aneinandergereihte Hohl-
    kSrper gebildet wydea, die zpigelbildlich zu den in Fig.
    11dargestelltem HQhlkSypern 12 angeordnet sind, deren
    Daekssheiben also die untere Deckplatte bilden.
    Pig. 12 zeigt eine Tragkonstruktione die zum teil in Ober-
    &in8timB9. ung ßrnS Fig. 5 nur di. Höhe der Hohlkörper 12
    hatp während sie In anderen Abeebnitteng in denen an die
    lioblkörper 12 unten noch zwei Etagen-ron Pachwerkacheiben
    et. 5 nar die dreifache Höhe hat.
    Zu ist eaturgmu auoh möglighr daß der Winkel zwischen
    E tagen son Wacber he n
    1 am3e aehe hat *
    X g awh Bb aX der 6ehen
    denPaehwerksoheiben vea. 9 abwieht.

Claims (16)

  1. S c h u t z ans TI r Ü c h e
    1. Plattenförmiger Tragkörper, z. B. Fahrbahnplatte für, zerlegbare Brücken, Fußwegplatte, Trägerrost, Schwimmkörper, insbesondere aus Leichtmetall, mit von Fachwerkscheiben begrenzten hohlräumen von etwa dreieckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines geschlossenen, allseitig torsionssteifen Hohlkastens " !'''ci Deckplatten (2,3 ; 13 ; 27),
    mit den an ihren Innenseiten anliegenden Kanten der Fachwerk-' scheiben auf ihrer ganzen Lange durch Schloßkonstruktionen oder stoffschlüssig fest verbunden sind.
  2. 2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (2,3) zusammen mit den Fachwerkscheiben (1) aus einem Stück bestehen (Fig. 4).
  3. 3. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkscheiben (1) aus einem Stück bestehen und jjiit den
    beiden Deckplatten (2, 3) durch Schloßkonstruktionen (4, 5 ; 6, 7) fest verbunden sind (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Tragkörper nach eine, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren nebeneinander angeordneten Plattenkörpern besteht, die sich an den Stoßstellen zu einem mit den anderen Hohlräunien im v.'esentliolien übereinstimmenden
    Hohlraum von dreieckigem Querschnitt ergänzen und beispielsweise durch Schloßkonstruktionen (8, 9,10,11) miteinander verbunden sind (Fig. 1).
  5. 5. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Deckplatten durch Zusammenfügung von Hohlkörpern (12) mit dreieckigem uerschnitt gebildet
    wird, die aus je zwei Fachwerkscheiben (1) und je einer Deckscheibe (13) bestehen derart, daß die Deckscheiben mehrerer Hohlkörper fluchtend nebeneinander angeordnet und an ihren Längskanten fest miteinander verbunden sind (Fig. 5 bis 12).
  6. 6. Tragkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jedes Hohlkörpers (12) von den Fachwerkscheiben (1) zusätzliche Fachwerkscheiben (21) ausgehen, welche die Deckscheibe (13) in einer gewissen Entfernung von deren Längskanten unterstützen (Fig. 5 bis 12).
  7. 7. Tragkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien, in denen die zusätzlichen Fachwérkscheiben die Deckscheibe (13) unterstützen, drei etwa gleich breite Abschnitte der Deckscheibe ergeben (Fig. 5 bis 12).
  8. 8. Tragkörper nach Anspruch 6 oder 7 ? dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Fachwerkscheiben (21) innerhalb des gesamten Querschnittes des Hohlkörpers (12) Teildreiecke begrenzen, die dem den Gesamt-querschnitt bildenden Dreieck ähnlich-sind (Fig. 5 bis 12).
  9. 9. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkscheiben (1) und gegehenenfalls die zusätzlichen Fachwerkscheiben (21) jedes Hohlkörpers ein Stück bilden, das mit der Deckscheibe (13) durch Schloßkonstruktionen fest verbunden ist (Fig. 5).
  10. 10. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (12) gegebenenfalls einschließlich der zusätzlichen Fachwerkscheiben (21) aus einem Stück besteht (Fig. 7).
  11. 11. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Hohlkörper (12), in denen die Fachwerkscheiben (1) zusammenstoßen, durch eine der beiden Deckplatten (14) des Tragkörpers miteinander verbunden sind (Fig. 5 bis 10).
  12. 12. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Querstreben eines Diagonalerbandes bildende Fachwerkscheiben (1) mit Teilstücken (13, 24) der den Obergurt bzw. Untergurt bildenden Deckplatten zu transportablen Einheiten zusammengefaßt und vorzugsweise in der Längserstreckung der Brücke o. dgl. lösbar aneinandergefügt sind (Fig. 8).
  13. 13. Tragkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mehrzahl von miteinander fest, z. B. durch Schloßkonstruktionen oder Schweißung, verbundenen Dreikantrohren zusammengesetzt ist, die wenigstens einen von der einen Kante des Dreikantrohres auslaufenden, parallel zu der dierser Kante gegenüberliegenden Begrenzungsfläohe des Dreikantrohres angeordneten Steg (24) besitzen, der mit dem folgenden Dreikantrohr fest, z. B. durch Schloßkonstruktionen oder Schweißung, verbunden ist.
  14. 14. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehr Schichten von Fachwerkscheiben besteht und die Kanten, in denen je zwei Fachwerkscheiben einer Schicht zusammenstoßen, mit den entsprechenden Kanten der benachbarten Schicht auf der ganzen Plattenlänge fest verbunden sind.
  15. 15. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Fachwerkscheiben untereinander und mit den Deckplatten Schloßverbindungen unter Zuhilfenahme von Klebern dienen.
  16. 16. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fachwerkscheiben (1) und den Deckplatten (2,13,27) gebildeten Hohlräume eine so geringe Höhe haben, daß in ihrem Innern weder genietet noch geschweißt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913959A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-19 Ricci Giovanni Battista Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement
DE3241104A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Aufrollbarer bodenbelag einer verkehrsflaeche fuer nicht festen untergrund und fahrzeug zur verlegung eines zweispurigen belages

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2913959A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-19 Ricci Giovanni Battista Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement
DE3241104A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Aufrollbarer bodenbelag einer verkehrsflaeche fuer nicht festen untergrund und fahrzeug zur verlegung eines zweispurigen belages

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