DE1838412U - Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte. - Google Patents
Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte.Info
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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- E01D2101/30—Metal
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Description
-
Beteilj. £-ungs- un (' Beteiliungs-unf'PabcntvorY'tuiisccjellscIiaft mit beschränktem Haftung Aktiengeeelloohaft für UN. tcrri. chmungen der EiaoA-a- iri Essen Plattenförmiger Tragkörper, z. B. Fahrbahnplatte Für die Gestaltung von Fahrbahnplatten, Fußwegplattelf, Hohlkästen die auf ihn wirkenden Verkehrslasten im all- - Bekannt sind ferner Fahrbahnplatten, die aus einem oberen Deckblech und aus Versteifungsträgern von rechteckigem, trapezförmigem oder dreieckigem Querschnitt bestehen, die an die Unterseite des Deckbleches mit Abständen nebeteinander angesetzt sind. Hierbei wird eine Verkehrslast, die nur auf einen Steg eines solchen Versteifungsträgers wirkt, im'allgemeinen nicht nur von diesem Steg, sondern wegen der Torsionssteifigkeit des Versteifungsträgers den ganzen Träger aufgenommen. Es werden also zur Übertragung der Kräfte in Querriohtung in einem gewissen Ausmaß benachbarte Querschnitte herangezogen.
M< M. Tit&t <i& of @in@& p&iafaga. Tya-' kerperif x » ». *1,. » v"rbahnplatter x4t von bea bem » xtoa Rohlrauxoliy deren dreieckige % g$ S s 4aß iH& yea. iha&wede $*<weS ae gn$t w&yd$B. kaRa. Di< Brfisas e zwak an Ms-pl e. g. e8$ ? A ahaf- f&, i* Ky&fte it gyg AafflSa ?. M- y8e< &% $libge& ayffaeHea. &$y ah a af die dar=toor bttindl : Lehe Uot*nkenatruktioa# nendera sowohl In der IdagisrietLt=% alis auoh 1, a der Quei*riohtuxg konti- jSMaeheylti, wcbi e ageh se sll, di$ 21at-to nicht nur an don länga*eittxt oder alleeitig" » adern aub P be11ebi3ft Stellen ihrer Fliehe durob A. ufiqer gor. : tnger zu unteratützen. Dies wird In erster Msia-daduroh reiht daS snr BiMg eines ge- allseitigtoreloneuteiten xoblkastent o » i Bepl&tea mit & aj& ihren ssensein aßligaAes. Ra. R<- ten er Fehwof'sk&tin aaf ihr jg : a. n& Ma. g@ 4ay& Sohloßkonstraktionen oder stoffnehlüssig feet verbund-en sind. Bekamt. : tat an sich eine wellenartige Decke aus ßtahlblech, sbeso&dw fr B&chr and Breekeafahrah ei r p% ayweiN a Briek. oy Ty&pfBt anerdnete Streien eind oben miad unten mit Quergurt » täben unmittelbar oder mittel- bar, rersiegt aind. Hierbei ist aber in Querriehtung k-ei » X « ti=Ität Mr die Portptla==& der von Verkehrelasten yyShB. Syäfte eraielt In diesem ZusaEseajb. ang ist wa agga. Krn, äaß aselle dr oyn <md nte$& Ourt* ein voll"Bleoh tr*ten ka=. Es fehlt aber die Ir- samta 8 m&s. &ay Bzilng ciMs allseitig tosdN a<fc& SeKBßts o Kata. r wisca s i. ßlee « g « eie angeordneten gtro$ : ten aut 4*r gan"u luat- $ ? ? 8$ awt x&e ?'aM mi es.'ba'Ma. B<$& v- 4, 4* 31**ho » ooka grzi*Ivzg ei » r Zv4Kz%- i<Ad s<&Ta% aaagselle& aysh ffasaga. za M<B SatsS wi drh. $ Spf&äa s< <&tawtysXi$n aff Aia. h j. i<rigw& 14birg"vu tt » #xt » *to, wlxkendeu czttt* nach alle* *"x- irzleltm<y3. i eri 96 e ?- Mt. Qttgstltet lsMp 88&@& n. a VyweBws <i- den für Fahrbahntateln md bei fahrzeug. gar igeritsbare wande iron Bootval, : mr digeSeltwimkörpere s. B. plößte ttlr Körp « r von Sth « mw. brüoken, s. B. Sohwinzkästen, oder ale Pabzboh » ja unt Sampfgeländ. Semä8 der SrfiNa s% g&iläet$ SwM kästen sind i& er sgt wi8. e& grs$& Beaa sa @a druck aufzunehmen nd'bes. S'tgaa. dsei &&$r$i 8$&t<& oder ähnliche A&s&teife&g&< VeyHgw$8& wrcn <b yl-* tentörmigen Körper nach der h der X Zet Kunststoff, insbesondere im Strngpreesverf8hren, .. stellt. Sie haben a.nneisverhältnismäßig gyisgs <wi&t, so daß sie leicht sitKneeheakraftwegund saama gesetzt werden können. Dle Verbindung der e1nselun fe11e der Plattenkrpr nach der Erfindung kann.-. B. du. Schweißung oder durch Schloßkonstruktionea erfolgen. Auf der Zeichnung sind mehrere Auz : tührungebeispiels dos Erfindungsgegenatandes dargestellt ; ad zwar sigt Fi, g. 1 eine Pahrbahiaplatte nach einem inSchrägansicht, Fig. 2 das Profil eine. f. der pahrbahnplott* na" Zig. je Pig. eine Abwandlaag a rofiles &&<th ? ig. 2, J'ig. 4. 5. 10. 11 aM 12 Brefil* Ton ahr&amylttt& &aa weiteren Fig. 61, 7 und 8 Pm : file rou Eohlkörpe= als Best » AdIt « te beispiel. ast bispiel&t Fig. 9 <in Aw&ndlsg i&er'Bhl Ar r$w Mf um 7 Frmd 14 z » i i< ? && 14 wi Trweia a&farsawag1&< be keil J egw ng eX er h** + 6 X 7t Bei dem sfa&ruagsbeisplel nach Tig. 1 bis 3 bilden 3" weile sechs einander gleiche und sich übtr die ganze Illat- tenlängeerstreckende ? aehwerkssheiben l eines. znaaaBLn- hängenden Körper, der im Straressverfahren hergestellt - Zu diesem Zweck hat der aus den Fachwerkscheiben bestehende stranggepresste Körper an den Ecken der Qaersehnittsdreiecke zylindrische Wulste 4, und die ebenfalls im Strangpresserverfahren hergestellten Deckplatten 2, 3 sind auf ihren Innenseiten mit Leisten 5 versehen, die Nuten bilden, in welche die Wulste 4 passend eingeschoben sind.
- Wie Fig. 3 zeigt, können in kinematischer Umkehrung hierzu die Schloßverbindungen Auch durch an den Deckplatten 2, 3 sitzende Wulste 6 und an den Karten der Faohwerkscheiben 1 befindliche, entsprechende Nuten einschließende Leisten 7 gebildet werden.
- Nach Fig. 1 ist eine Fahrbahntafel aus zwei nebeneinander angeordneten Plattenkörpern zusammengesetzt, lindem die fluchtend zueinander angeordneten Deckplatten 2, 3 dieser
Körper durch Schloßkonstruktionen 8, 9 bzw. 10, 11 mit- einander verbunden sind. Dabei stehen die oberen Deck- platten2 gegenüber den äußeren Anschlußetellen der Paah- zugekehrten Seiten soweit über die Anschlußstellen der ? &ehwerkscheibenk8rper l hinaus, wie es zum Abschluß der Unternoitt den zunammengeaetzten Plattenkörpers erforder- lich ist. Sie ergänzen sich daher an der Steßetelle zwi- aehwx den beiden Plattenkorpern der einander zugekehrten Jaohwerksoheiben und Deckplatten zu einem Hohlräum, der etwaden gleichen dreieckigen Querschnitt hat wie die Nehlräam zwieahn de& Fahwerkscheiben der einzelnen IsteakSyer* Die einzelnen plattenfrmigen Tragkrper SB&<&&$h i. & rSerer Zahl nebeneinander liegend. sewie aah Mst<aiB ander zu einer : rahrbahnplatte o. dgl. ZUqeH.. t werden. sie werden an den Stirnseiten duxell Wunde schlossen, so daß sie allseitig geechlossene SohlkSxr bilden, die Torsugsweise schwiBmfhig aind. bNden rs chw Dieerwmmten Sehloßverbindungen geben auf der ga » ga Länge des betreffenden plattenförmigen Körpers ein. teste Verbindung zwischen den Kanten, in denen e zwei e& werkacheiben zusammenstoßen, und d*r oberen acwi< <r unteren Deckplatte 2 bzw. : Also wird eine auf ie ahx bahntafel wirkende Terkehralaat nicht nur in LSgsriehtuag, sondern auch in Querrichtung ohne Unterbreoliung bis su denAuflagern der Fahrbahntafel weitergeleitet, de, i afel eine allseitig torai&naateife Platte bildt. Dabei a eitt et tC b kann die Fahrbahntafel nur an ihren Längsseiten er <&eh an ihren Länge-und Querseiten unterstützt werden. 3* Ist aber auch möglich da. 8 sie an beliebigen Stellen iher Fläehe unterstützt wird. In jedem Fall werden 4ie Aafleer- kräfte nach allen Richtungen hin durch die Platten er- geleitet. Die Kraftaehiasaigkeit der Schloßverbindungen und ihre Dichtheit k&na durch Anwendung von Klebern r höhtwerden. Die Anwendumg der Schloßverbindungta tmbg- licht es die erforderliche feste Verbindung auf der ganzen Länge der betreffenden Kante auch in den Fallen herzustellen, wo eine solche Verbindung durch Sohw*iüun$ wegen der Snzugänglichkeit der Kanten nieht erhielt werden könnte. Wie Fig. 4 zeigt, kann auch das ganze Profil einer lutte, bestehend aus den Fchwerkaoheiben und der oberen &d der unterenAbdeekplatte 2, 3, aue einem einzigen StSek be- stehen, das beispielsweise aue Kunatotoff gepraust ist* J Selbstverständlich kennen bei den AusfuhrujasbeiileN nach Fig. 1 bis 4 die Fachwerkscheiben auch in eis ? <&-' deren Zahl als sechs einen derenKörper bilden. aresBten tbrper b 4L. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Fahrbahn- tafel durch Zusammenfügen mehrerer Hohlkörper 12 gebil- Deckplatte 14 sitzen, während die die entsprechende Nut IQ - Die Deckscheibe 13 der Hohlkörper 12 kannen ebenfalls durch Schloßkonstruktionen 19, 20 auf der ganzen Plattenlänge fest miteinander verbunden sein. Stattdesaen kann die Verbindung aber auch durch Schweißung erfolgen.
- Wenn die Deckscheibe 13 unmittelbar die Fahrbahn bilden, empfiehlt es sich, sie nicht nur an den Längskanten durch die Fachwerkscheiben 1 der Hohlkörper 12 ; sondern auch noch dazwischen zu unterstützen. Zu diesem Zweck sind innerhalb der Hohlkörper 12, z. B. nach Fig. 5 bis 7, zusätzliche Fachwerkscheiben 21 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Stück mit den Fachwerkscheiben 1 bestehen und unter einem rechten Winkel zu diesen derart verlaufen, daß sie mit den oberen Teilen der Fachwerkscheiben 1 Hohlräume bilden, deren Querschnitte gleichschenklige, rechtwinklige Dreiecke sind. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Linien, in denen die zusätzlichen
Fachwerkscheiben 21 die Deckscheiben 13 unterstützen, ron denUnterstützungslinien der Fachwerkscheiben l und von- einander etwa gleiche betänd htben. Diezaaätzlieheja. Fashwerkaehtiben Sl RnBn, vt i <6 zeigt. ebenso wie die Patht n >*g ben13 duroh sich über ihre ganze länße eretr*oktndo SohleSkonstraktioaen 2, 23 fst vrband ei&* i aber auch mSglich da@ gB&8 Fig. 7 der gesamte MMr<- pere r b e s t ehe ßehe in et, touwer Körperist. Es wäre an sich auch mögliche die ZwischenunteratUtzung derDockscheibe 13 eines Hohlkörpers durch la Innor « desRohlkörpersfon dessen unterer Kantestr"leaurtig ausgehende Scheiben zu bewirken. Bine solch Baa wSr aberschwerer und feriigangstech&iseh amgnßtigr 1< die Ausführung g P2 5 bist 7. Es ist sneh mglie a8 die untere Deckplatte nicht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, eine über mehrere Hohlkörper 12 durchlaufende Platte 14 ist, sondern die untere Backplatte durch Betanlteila- der Hohlkörper 12 gebildet wird. Zu d1es.. Zweck kannen von der unteren Kante des HohlkSrpers,wieFig.'8 zeigte in waagerechter Richtung Platten 24 ausgehen2 trend zu den entsprechenden Platten der benachbarten Hhl körperangeordnet und mitdiesen duroh Sehloßkonarkti nen oder durch Schweißung er g L Pl se den te3ien rper ge EeMEGS raXtertshrg verbundenwerden. Bin Hohlkörper gemäß Pig. 8 läat *ioh ebentalle im Strangprea », rertahren als Ganzes herstallen. Fig. 10 zeigt, daS zwei ahrbahnpltten gN&S ? g 5 . areh ihre oberem 3ola. ttcn 13 miteinander vrbund wrn 8anen, was beiapislaweise dureh eine Sehle&leieti S'mit zwei Nuten nd &neh segebeneBfalla. mit &wei Wl'&<Mß. e'-<- folgt. t Allseitigtorsionestcife plattnfrmig ygkrja* XS & gemäßß der iuw auth 3S Fachwerkscheibengebildeten Hohlr&umeß afw$i « ß SX be- steht z. B. der Sragkörper nach Pig. 11 aus eiar e<& SsMsM di$ ia y Art) wie es lig. 5 seist3r dur*h init ihren Bskaehbß l ? aneinandergeetzte SöMrpr 12 eiltwirdaironteren Schicht 26] .es@ wird 4X hcbre heD igX nen s druck?, aobwerkochelbenx die g « n13 ? lg. 2 einen zusammen- l1bSnden Urp$r 26 bildent uM. einer uteren Deckplatte ergilt. Die aeyea. Ka&ten der Rehrpy 3. aA de oberenXat@& des X. 83eys 26 sid dach SesB&strak- tionoxy x. B. mit Wuleten te und gutleisten 29 gemäß ? lg. 13t auf ihrer ganzen Länge fest miteinander verbunien. A. weieherul hiervon können gemäß Fig. 14 die unteren Kanten d. r Rohl1dSrper 12 und die oberen Kanten dea Krpers 26 ah arch oppelwulatleisten 30 und entspreehende Nut- leteten'31 siteinander verbunden werdene wobei in kine- xatischer Umkehrumg der ? lg. 14 auch ein. Doppell'lutleiste je einea an den Körpern 12 =d 26 eitzenden Wulst Ubor- greifen kam. Die Pachwerkseheiben der Hohlkörper 12 und desKörpere 26 sehließen Hohlräume von quadratischem Querschnittein. Die untere Schicht einee mehretagigen Tragkörpers kann abw. oiohond von Pig. 11 atich durch aneinandergereihte Hohl- kSrper gebildet wydea, die zpigelbildlich zu den in Fig. 11dargestelltem HQhlkSypern 12 angeordnet sind, deren Daekssheiben also die untere Deckplatte bilden. Pig. 12 zeigt eine Tragkonstruktione die zum teil in Ober- &in8timB9. ung ßrnS Fig. 5 nur di. Höhe der Hohlkörper 12 hatp während sie In anderen Abeebnitteng in denen an die lioblkörper 12 unten noch zwei Etagen-ron Pachwerkacheiben et. 5 nar die dreifache Höhe hat. Zu ist eaturgmu auoh möglighr daß der Winkel zwischen E tagen son Wacber he n 1 am3e aehe hat * X g awh Bb aX der 6ehen denPaehwerksoheiben vea. 9 abwieht.
Claims (16)
-
S c h u t z ans TI r Ü c h e torsionssteifen Hohlkastens " !'''ci Deckplatten (2,3 ; 13 ; 27), - 2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (2,3) zusammen mit den Fachwerkscheiben (1) aus einem Stück bestehen (Fig. 4).
- 3. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fachwerkscheiben (1) aus einem Stück bestehen und jjiit den - 4. Tragkörper nach eine, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren nebeneinander angeordneten Plattenkörpern besteht, die sich an den Stoßstellen zu einem
mit den anderen Hohlräunien im v.'esentliolien übereinstimmenden - 5. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Deckplatten durch Zusammenfügung
von Hohlkörpern (12) mit dreieckigem uerschnitt gebildet - 6. Tragkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jedes Hohlkörpers (12) von den Fachwerkscheiben (1) zusätzliche Fachwerkscheiben (21) ausgehen, welche die Deckscheibe (13) in einer gewissen Entfernung von deren Längskanten unterstützen (Fig. 5 bis 12).
- 7. Tragkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien, in denen die zusätzlichen Fachwérkscheiben die Deckscheibe (13) unterstützen, drei etwa gleich breite Abschnitte der Deckscheibe ergeben (Fig. 5 bis 12).
- 8. Tragkörper nach Anspruch 6 oder 7 ? dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Fachwerkscheiben (21) innerhalb des gesamten Querschnittes des Hohlkörpers (12) Teildreiecke begrenzen, die dem den Gesamt-querschnitt bildenden Dreieck ähnlich-sind (Fig. 5 bis 12).
- 9. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkscheiben (1) und gegehenenfalls die zusätzlichen Fachwerkscheiben (21) jedes Hohlkörpers ein Stück bilden, das mit der Deckscheibe (13) durch Schloßkonstruktionen fest verbunden ist (Fig. 5).
- 10. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (12) gegebenenfalls einschließlich der zusätzlichen Fachwerkscheiben (21) aus einem Stück besteht (Fig. 7).
- 11. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Hohlkörper (12), in denen die Fachwerkscheiben (1) zusammenstoßen, durch eine der beiden Deckplatten (14) des Tragkörpers miteinander verbunden sind (Fig. 5 bis 10).
- 12. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Querstreben eines Diagonalerbandes bildende Fachwerkscheiben (1) mit Teilstücken (13, 24) der den Obergurt bzw. Untergurt bildenden Deckplatten zu transportablen Einheiten zusammengefaßt und vorzugsweise in der Längserstreckung der Brücke o. dgl. lösbar aneinandergefügt sind (Fig. 8).
- 13. Tragkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mehrzahl von miteinander fest, z. B. durch Schloßkonstruktionen oder Schweißung, verbundenen Dreikantrohren zusammengesetzt ist, die wenigstens einen von der einen Kante des Dreikantrohres auslaufenden, parallel zu der dierser Kante gegenüberliegenden Begrenzungsfläohe des Dreikantrohres angeordneten Steg (24) besitzen, der mit dem folgenden Dreikantrohr fest, z. B. durch Schloßkonstruktionen oder Schweißung, verbunden ist.
- 14. Tragkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehr Schichten von Fachwerkscheiben besteht und die Kanten, in denen je zwei Fachwerkscheiben einer Schicht zusammenstoßen, mit den entsprechenden Kanten der benachbarten Schicht auf der ganzen Plattenlänge fest verbunden sind.
- 15. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Fachwerkscheiben untereinander und mit den Deckplatten Schloßverbindungen unter Zuhilfenahme von Klebern dienen.
- 16. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fachwerkscheiben (1) und den Deckplatten (2,13,27) gebildeten Hohlräume eine so geringe Höhe haben, daß in ihrem Innern weder genietet noch geschweißt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA11734U DE1838412U (de) | 1958-06-13 | 1958-06-13 | Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA11734U DE1838412U (de) | 1958-06-13 | 1958-06-13 | Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1838412U true DE1838412U (de) | 1961-09-28 |
Family
ID=32997349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA11734U Expired DE1838412U (de) | 1958-06-13 | 1958-06-13 | Plattenfoermiger tragkoerper, z. b. fahrbahnplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1838412U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913959A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Ricci Giovanni Battista | Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement |
DE3241104A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Aufrollbarer bodenbelag einer verkehrsflaeche fuer nicht festen untergrund und fahrzeug zur verlegung eines zweispurigen belages |
-
1958
- 1958-06-13 DE DEA11734U patent/DE1838412U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913959A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Ricci Giovanni Battista | Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement |
DE3241104A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Aufrollbarer bodenbelag einer verkehrsflaeche fuer nicht festen untergrund und fahrzeug zur verlegung eines zweispurigen belages |
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