DE1245408B - Isotroper Tragkoerper fuer Bruecken od. dgl. - Google Patents

Isotroper Tragkoerper fuer Bruecken od. dgl.

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DE1245408B
DE1245408B DEB65680A DEB0065680A DE1245408B DE 1245408 B DE1245408 B DE 1245408B DE B65680 A DEB65680 A DE B65680A DE B0065680 A DEB0065680 A DE B0065680A DE 1245408 B DE1245408 B DE 1245408B
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DE
Germany
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support body
bars
rigid
bridges
belt
Prior art date
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Pending
Application number
DEB65680A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Sedlacek
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Priority to CH543562A priority patent/CH401120A/de
Priority to GB1827662A priority patent/GB984683A/en
Priority to GB4815963A priority patent/GB984684A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/268Composite concrete-metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Isotroper Tragkörper für Brücken od. dgl. In der Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1943, ist auf S. 176 in Abb. 15 eine als Hohlplatte ausgebildete Eisenbahnbrücke in Leichtbauweise dargestellt. Die Platte hat ein oberes und ein unteres Gurtblech sowie zwischen diesen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zickzackförmig angeordnete Strebenzüge als Ersatz für die sonst üblichen Stegbleche der Haupt- und Querträger. Diese Strebenzüge übertragen zwischen den Gurtblechen die auftretenden Schubkräfte und Torsionsmomente nach allen Richtungen hin, so daß die Hohlplatte einen isotropen Tragkörper darstellt.
  • Bei diesem Tragkörper ist das obere Gurtblech nicht so biegesteif, daß es punktförmige Einzellasten aufzunehmen vermöchte. Es liegt aber nahe, bei einem solchen isotropen Tragkörper das eine Gurtblech biegesteif auszubilden, da es bekannt ist (M ö r s c h , »Brücken aus Stahlbeton und Spannbeton«, 1958, S. 3, 73, Abb. A2, A 103), die Obergurte isotroper Tragkörper aus Beton biegesteif auszubilden.
  • Bei der Erfindung wird daher von einem isotropen Tragkörper für Brücken od. dgl. mit zwei Gurten ausgegangen, die durch die Schubkräfte und Torsionsmomente nach allen Richtungen hin übertragende Bleche oder Stiele miteinander verbunden sind und von denen einer biegesteif ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Tragkörper so zu gestalten, daß er ein geringeres Gewicht bei hoher Widerstandsfähigkeit gegen Torsion und Biegung erhält.
  • Das wird dadurch erreicht, daß der andere Gurt aus einer Schar sich kreuzender Stäbe oder aus Stäben und den Scheitelabschnitten von sich mit den Stäben kreuzenden, als durchgehende, an der Innenseite des biegesteifen Gurts angeschlossene Torsionskörper ausgebildeten Blechen besteht.
  • Gegenüber dem bekannten Tragkörper für eine Eisenbahnbrücke, dessen Untergurt von einem über die ganze Breite und Länge der Brücke durchlaufenden Blech gebildet ist, bringt die Erfindung eine Gewichtsersparnis, da statt des Blechs nur Stäbe und/ oder Scheitelabschnitte von sowieso vorhandenen, aus Blechen bestehenden Versteifungselementen zum Bilden des Gurts dienen. Die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen Torsion und Biegung wird dabei durch die sich kreuzende Anordnung dieser Teile erzielt.
  • Stäbe im Sinne der Erfindung sind z. B. auch Rohre, Seile u. ä. Die Gurte und die die Schubkräfte und Torsionselemente nach allen Richtungen hin übertragenden Versteifungselemente bestehen vorzugsweise aus in der Werkstatt vorgefertigten und austauschbaren Teilen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, daß zwischen den die Schubkräfte und Torsionsmomente nach allen Richtungen hin übertragenden Versteifungselementen Rohrleitungen, Kabel u. dgl. untergebracht werden, die dadurch nicht sichtbar sind und nicht störend wirken. Die Erfindung gestattet es schließlich, daß an beliebigen Stellen des Tragkörpers Stützpfeiler oder Tragwände angeordnet werden, die bei Ausbildung der zwischen den Gurten befindlichen Versteifungselemente als Fachwerk an dessen Knotenpunkten eingebunden sind.
  • Die beiden Scharen der sich kreuzenden Stäbe können schräg zur Längsachse des Tragköipers angeordnet sein. Der biegesteife Gurt kann aus einem gebuckelten, gewellten oder gesickten Stahlblech bestehen. Es ist zweckmäßig, den aus Stäben bestehenden Gurt und die gegebenenfalls fachwerkartigen Versteifungselemente mit nichttragenden Abschlußwänden zu umkleiden. Diese können eben oder nach verschiedenen Richtungen gekrümmt sein und eine Oberflächenbehandlung, z. B. eine Färbung, erhalten. Sie werden miteinander verschraubt, verklammert, vernietet oder verschweißt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 einen Teil eines Tragkörpers in einer Ansicht schräg von unten mit zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten des nicht biegesteifen Gurts, F i g. 2 bis 5 Teilquerschnitte durch unterschiedlich ausgebildete Tragkörper, F i g. 6 einen Querschnitt durch die benachbarten Teile zweier aneinandergeschlossener Tragkörper und F i g. 7 und 8 Teile von Tragkörpern nach zwei weiteren Ausführungsbeispielen in Ansicht schräg von unten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind an einer biegesteifen Platte 1 Versteifungselemente in V-artiger Anordnung angeschlossen, welche die die Schubkräfte und Torsionsmomente zwischen den beiden Gurten nach allen Richtungen hin übertragenden Bauelemente bilden. Die Versteifungselemente sind von Blechen 2 gebildet, welche zusammen mit der Platte 1 Torsionsröhren von dreieckförmigem Querschnitt bilden. Daneben zeigt F i g. 1, daß die Versteifungselemente aus Stäben 3 bestehen können, welche die Ränder von Pyramiden mit quadratischer Grundfläche bilden.
  • Der untere Gurt des Tragkörpers nach F i g. 1 ist von sich kreuzenden Stäben gebildet. Als solche dienen an der Unterkante der Bleche 2 in deren Längsrichtung angeschweißte Profilstäbe 4 von T-förmigem Querschnitt oder Rohre 5, die durch rechtwinklig hierzu verlaufende Stäbe 7 miteinander verbunden sind. In entsprechender Weise sind die Stäbe 3 in den Punkten, in denen sie pyramidenartig zusammenlaufen, durch sich in Längsrichtung des Tragkörpers erstreckende angeschweißte Rundstäbe 6 miteinander verbunden, die ihrerseits durch daruntergeschweißte Rundstäbe 7 miteinander verbunden und an den Pyramidenspitzen angeschlossen sind.
  • Nach F i g. 2 sind die die Versteifungselemente bildenden Bleche 8 mit ihren abgeflachten unteren Teilen an einem senkrecht zu ihnen verlaufenden Stab 9 mit einem T-Profil angeschweißt, an dessen Stelle nach F i g. 3 ein Rundstab 10 tritt. Die Befestigung der die Versteifungselemente bildenden Bleche an den quer zu ihnen verlaufenden Rundstäben od. dgl. kann, wie F i g. 4 zeigt, durch Verschraubung erfolgen. Bei diesem Beispiel ist jedes Blech 11 derart abgekantet, daß es im Querschnitt ein Trapez mit einer sehr schmalen oberen Seite bildet, mit der es an dem den oberen Gurt bildenden Deckblech 12 durch Punkt- oder Lochschweißüng befestigt ist. Jedes Blech 11 bildet je eine geneigte Wand zweier benachbarter Torsionsröhren. Seine Ränder 13 sind so abgewinkelt, daß sie lotrecht nach unten weisen. Die Ränder 13 der benachbarten Bleche liegen aneinander und werden mit Muttern 14, die sich auf einem durch Bohrungen in den Rändern hindurchgesteckten Rundstab 15 befinden, über Scheiben 16 fest gegeneinandergepreßt.
  • Der obere Gurt des Tragkörpers kann beispielsweise eine Stahlbetonplatte sein, die unter Umständen vorgespannt und vorzugsweise vorgefertigt ist. Es kann aber auch als oberer Gurt ein Stahlblech verwendet werden, das dadurch versteift ist, das es mit Sicken 17 (F i g. 2) versehen ist, die beispielsweise diagonal zu den Versteifungselementen verlaufen. Es ist aber auch möglich, daß das Deckblech 18, wie F i g. 3 zeigt, gewellt ist. Ferner kann man ein Buckelblech 19 gemäß F i g. 5 als oberen Gurt des Tragkörpers verwenden, vor allem bei einer Ausführung der versteifenden Bauelemente mit Stäben 3, die zweckmäßig in den höchsten Punkten 20 der Buckel an dem Blech angeschlossen sind. Ferner kann das Gurtblech durch aufgesetzte Steifen mit beispielsweise Dreieck- oder L-Profil ausgesteift oder von einer Hohlplatte gebildet sein.
  • Die obere Platte des Tragkörpers kann unmittelbar oder nach Auflage eines z. B. aus Asphalt oder Beton bestehenden Belags als Fahrbahn der Brücke oder einer Hochstraße dienen.
  • Das Anschweißen der versteifenden Bauelemente an das den oberen Gurt des Tragkörpers bildende biegesteife Blech kann vorzugsweise in der Werkstatt mit Automaten erfolgen. Durch die werkstattmäßige Vorfertigung von Tragkörperteilen bestimmter, vorzugsweise getypter Abmessungen wird das Erstellen der Brücke, Hochstraße u. dgl. erleichtert. Der Transport der Teile ist wegen deren geringen Höhenabmessung und wegen des Fehlens vorstehender Teile (in der Werkstatt werden keine Querträger angeschweißt) besonders günstig. Beim Zusammenbau der Brücke od. dgl. können wegen der guten Tragfähigkeit der Tragkörper die Querträger, sofern solche überhaupt benötigt werden, verhältnismäßig große Abstände voneinander haben.
  • Wie F i g. 7 veranschaulicht, können die den unteren Gurt des Tragkörpers bildenden Stäbe 21 auch schräg zu der Längsrichtung der versteifenden Bauelemente angeordnet sein. Unter Umständen können statt der Stäbe auch Seile verwendet werden. Es ist auch möglich, daß die Stäbe oder die gegebenenfalls vorgespannten Seile sich an solchen Stellen befinden, an denen der durch sie gebildete Gurt auf Druck beansprucht ist.
  • Die versteifenden Bauelemente können auch durch stranggepreßte Körper von V-artigem Querschnitt gebildet sein. Die Kante an der Dreieckspitze des Profils wird vorzugsweise verstärkt. Um ein Ausbeulen der Bleche 2 zu vermeiden, können diese mit Sicken versehen sein.
  • F i g. 8 zeigt einen Tragkörper, der mit nichttragenden Abschlußwänden 22 aus Blech derart umkleidet ist, daß die Fachwerköffnungen der versteifenden Stäbe 3 und des von Rundstäben 6 und 7 gebildeten Untergurts verschlossen sind, so daß das Innere des hohlen Tragkörpers gegen das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit oder sonstigen die Korrosion begünstigenden Medien geschützt ist. F i g. 8 läßt auch erkennen, daß im Innern des Tragkörpers Rohrleitungen 23 und Kabel 24 untergebracht sind.
  • Wie F i g. 6 zeigt, werden je zwei Tragkörper so miteinander verbunden, daß ihre benachbarten Teile zusammen mit einer Verbindungslasche eine trapezförmige, torsionssteife Röhre bilden. Gemäß F i g. 6 sind die beiden oberen Deckbleche 25 der benachbarten Tragkörper in einer Naht 26 stumpf aneinandergeschweißt, und ihre beiden unteren Gurte sind durch eine aufgeschweißte Lasche 27 miteinander verbunden. Diese bildet zusammen mit den geneigten Abschlußwänden 28 der beiden Tragkörper einen Hohlraum von trapezförmigem Querschnitt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Isotroper Tragkörper für Brücken od. dgl. mit zwei Gurten, die durch die Schubkräfte und Torsionsmomente nach allen Richtungen hin übertragende Bleche oder Stiele miteinander verbunden sind und von denen einer biegesteif ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gurt aus einer Schar sich kreuzender Stäbe (6 und 7 bzw. 21) oder aus Stäben (7 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 15) und den Scheitelabschnitten von sich mit den Stäben kreuzenden, als durchgehende, an der Innenseite des biegesteifen Gurts angeschlossene Torsionskörper ausgebildeten Blechen (2 bzw. 8 bzw. 11) besteht.
  2. 2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharen der sich kreuzenden Stäbe (21) schräg zur Längsachse des Tragkörpers angeordnet sind.
  3. 3. Tragkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteife Gurt aus einem gebuckelten, gewellten oder gesickten Stahlblech besteht.
  4. 4. Tragkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stäben bestehende Gurt und die gegebenenfalls fachwerkartigen Versteifungselemente mit nichttragenden Abschlußwänden (22) umkleidet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1943, S. 176; E. Mörsch, »Brücken aus Stahlbeton und Spannbeton«, 1958, S. 3, 73, Abb. A2, A103.
DEB65680A 1961-05-13 1962-01-27 Isotroper Tragkoerper fuer Bruecken od. dgl. Pending DE1245408B (de)

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GB1827662A GB984683A (en) 1961-05-13 1962-05-11 Structural element
GB4815963A GB984684A (en) 1961-05-13 1962-05-11 Structural elements
BE617534A BE617534A (fr) 1961-05-13 1962-05-11 Système porteur isotrope.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4625354A (en) * 1983-05-16 1986-12-02 Bouygues Bridge with prefabricated sections and with external prestressing by cables
WO1994025682A1 (en) * 1993-05-01 1994-11-10 Maunsell Structural Plastics Ltd. A building structure

Non-Patent Citations (1)

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None *

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