DE3020322A1 - Versteiftes laengstraegerelement - Google Patents

Versteiftes laengstraegerelement

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DE3020322A1
DE3020322A1 DE19803020322 DE3020322A DE3020322A1 DE 3020322 A1 DE3020322 A1 DE 3020322A1 DE 19803020322 DE19803020322 DE 19803020322 DE 3020322 A DE3020322 A DE 3020322A DE 3020322 A1 DE3020322 A1 DE 3020322A1
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    • E04C2003/0491Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces

Description

Gleeson Q
VERSTEIFTES LÄNGSTRÄGERELEMENT
Die Erfindung bezieht sich auf versteifte Längsträgerelemente der Art, wie sie allgemein zur Überbrückung des Abstandes zwischen zwei in waagerechter Richtung auf Abstand stehenden Auflagepunkten eingesetzt werden, die ihrerseits im wesentlichen so angeordnet sind, daß sie das Trägerelement an mindestens zwei Punkten auf seiner Länge unterstützen.
Obgleich das erfindungsgemäße Längsträgerelement an zumindest zwei in waagerechter Richtung beabstandeten Punkten unterstützt werden muß, kann es sich bei diesem Trägerelement selbstverständlich auch um ein freitragendes bzw. auskragendes Trägerelement handeln, das effektiv zwei Auflage- oder Unterstützungspositionen aufweist, obgleich eine dieser Positionen mit einer abwärts gerichteten Gegenwirkkraft auf das verankerte Ende des Trägerelements einwirkt.
Die Trägerelemente, auf welche sich die Erfindung bezieht, umfassen u. a. waagerecht angeordnete Träger, Tragbalken, Ausleger und dgl., die für die Aufnahme einer beliebigen Last ausgelegt sein und beispielsweise als Träger für
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Behelfsbrücken oder dauerhafte Brücken verwendet werden können. Die Tragelemente können auch Flachbögen oder andere Bögen enthalten, die befestigt oder in Zwei- oder Dreibolzenkonfiguration angeordnet sein können, und sie können außerdem mit waagerecht angeordneten Holmen oder anderen Dach-Tragelementen versehen sein.
Es ist bekannt, daß Balken, Bögen und andere im wesentlichen waagerechte Trägerelemente mittels verschiedener Kombinationen von Pfosten, Streben, Spannelementen und dgl. versteift werden können. Eine sehr übliche Konstruktion ist ein im wesentlichen gerader, waagerecht angeordneter Balken oder Träger, der mit zwei Stützen versehen ist, die von zwei auf Abstand und jeweils etwa auf einem Drittel der Länge des Trägers, von dessen beiden Enden aus gesehen, liegenden Stellen nach unten ragen. Diese Stützen werden im allgemeinen beispielsweise durch Verschrauben, Nieten, Schweißen oder dgl. am Träger befestigt, und ihre freien unteren Enden werden durch eine waagerechte Verstrebungs- und Abspannanordnung miteinander verbunden, während diese freien Enden außerdem mittels geeigneter Abspannelemente mit dem Träger selbst im Bereich seines freien Endes verbunden werden. Diese Art eines versteiften Trägers ist zwar zu einem gewissen Grade zufriedenstellend, doch treten dabei an den Stellen, an welchen die Stützen
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mit dem Träger verbunden sind, auf den Träger einwirkende Kraftmomente auf. Außerdem sind die Stützen selbstver-^ ständlich einem Biegemoment unterworfen, wenn der Träger eine unsymmetrisch verteilte Last trägt; derartige unsymmetrisch verteilte Lasten oder Belastungen sind sehr häufig dann im Spiel, wenn die Träger beispielsweise als Tragelemente für Brücken verwendet werden, bei denen eine sich bewegende Last die Länge des Trägers überquert.
Es sind bereits ähnliche Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen das Tragelement die Form eines Zwei- oder Dreibolz en-Bogens der Art besitzt, wie sie allgemein als für die Unterstützung einer Dachabdeckung beliebiger Art geeignet angesehen wird. Für eine Bogenkonstruktion wurden verschiedene steife Stützen und Abspannanordnungen vorgeschlagen, und es wurde auch bereits eine Abspannanordnung mit einer Drehplatte zur -Verteilung der Zugbelastungen zwischen den Abspannungen vorgeschlagen.
Überraschende Ergebnisse wurden nun mit einer speziellen Konfiguration von Abspannungen und Stützen erzielt, die eine besonders vorteilhafte Verstrebungs- bzw. Versteifungswirkung gewährleistet, bei welcher, falls überhaupt, nur eine sehr geringe Auf wärt s.durchbiegung" eines Bereichs des Längsträgerelements auftritt, welche keine unsymmetrisch
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verteilte Belastung hervorruft.
Aufgabe der Erfindung ist damit speziell die Schaffung eines Längsträgerelements der vorstehend angegeben allgemeinen Art, welches in besonders vorteilhafter und kostensparender Weise versteift sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Längsträgerelement dieser Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an auf Abstand stehenden Stellen des Längsträgerelements mindestens zwei Streben bzw. Stützen angelenkt sind, die sich in dieselbe allgemeine Richtung und im wesentlichen quer zur Länge des Trägerelements erstrecken, und daß Zuganker bzw. Abspannungen unter Anlenkung am oder nahe jedem Ende des Trägerelements angebracht sind und zum freien Ende der jeweils näher gelegenen Stütze verlaufen sowie am oder nahe dem freien Ende einer Stütze angebracht sind und zum Anlenkpunkt der nächsten, benachbarten Stütze am Längsträgerelement verlaufen, wobei sich die Zuganker bzw. Abspannungen zwischen den benachbarten Stützen überkreuz en.
Die erfindungsgemäßen Trägerelemente können mit im Vergleich zu einem unversteiften Element verringerter Masse versteift, verspannt bzw. verstärkt sein, wobei die
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Biegemomente aufgrund einwirkender Belastungen, ob (gleichmäßig) verteilt oder in Form von unsymmetrisch verteilten Punktbelastungen, herabgesetzt und in jeder Hinsicht positiv sind. Weiterhin sind auch die resultierenden Durchbiegungen positiv und verringert, wobei Versuche ergeben haben, daß diese Durchbiegungen nur etwa ein Sechstel der Durchbiegung bei einem reinen Bogen betragen. Ebenso sind auch waagerechte Reaktions- bzw. Gegenwirkkräfte verringert.
Gewünschtenfalls kann das Trägerelement ein Tragebalken einer Brücke, insbesondere einer sog. Bailey-Brücke sein, und eine solche Brücke kann zwei seitlich auf Abstand stehende Tragbalken in Verbindung mit einer Fahrbahndecke aufweisen, die abnehmbar an den beabstandeten Tragbalken befestigt ist. Im Fall einer Bailey-Brücke können die Tragbalken in an sich bekannter Weise aus trennbar miteinander verbundenen Kastenprofilabschnitten bestehen, wobei die Abspannungen oder Zugelemente ebenfalls in Stücken bzw. Abschnitten ausgeführt sein können.
Obgleich das Tragelement an sich eine beliebige Querschnitts form besitzen kann, wird ein T-Profil (im Gegensatz zum üblicherweise benutzten I-Profil) für das Tragelement bevorzugt, und zwar sowohl bei einer Tragbalken-
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als auch bei einer Bogenform. Der STeg des T-Profils bildet in jedem Fall einen zweckmäßigen Flansch für den schwenkbaren Anschluß von Zugelementen oder Abspannungen sowie für die Anlenkung der Stützen. Es lassen sich jedoch auch beliebige andere Profile, wie U-Profile, Kastenprofile, Winkelprofile oder dgl. verwenden; wie erwähnt wird für eine Bailey-Brücke ein Kastenprofil bevorzugt.
Anstelle der erwähnten, einfachen Versteifung kann auch eine umfassendere Versteifung in der Weise vorgesehen sein, daß etwa an jedem Abschnitt des Längsträgerelements zwischen seinem einen Ende und dem Anlenkpunkt einer Stütze und/oder zwischen den Anlenkpunkten benachbarter Stützen an auf Abstand stehenden Stellen seiner Länge zwei Hilfsstützen angelenkt sind, die sich in dieselbe allgemeine Richtung und im wesentlichen quer zum betreffenden Abschnitt erstrecken, und daß sich angelenkte Zuganker bzw. Abspannungen zwischen einem Anlenkpunkt und einer Hauptstütze oder -abspannung am Längsträgerelement und Sem freien Ende der jeweils zugewandten (näheren) Hilfsstütze sowie zwischen dem freien Ende dieser Hilfsstütze und dem Anlenkpunkt der benachbarten Hilfsstütze am Längsträgerelement erstrecken.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausf ührungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines in der bisherigen Weise versteiften horizontalen Tragbalkens ,
Fig. 2 und 3 einander ähnelnde Seitenansichten zweier verschiedener, waagerechter Tragbalken, die auf die erfindungsgemäße Weise versteift sind,
Fig. 4 und 5 zwei einander ähnelnde Seitenansichten verschiedener erfindungsgemäß versteifter Bogenkonstruktionen,
Fig. 6 eine Darstellung der Versteifungsart gemäß Fig. in Anwendung auf eine andere Bogenkonstruktion und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Bogens mit einer umfassenderen Versteifungsform.
Gemäß Fig. 1, welche den Stand der Technik für versteifende Tragbalken oder Träger veranschaulicht, ist ein
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Tragbalken 1 mittels zweier Stützen oder Streben 2 versteift, die unter einem rechten Winkel zum Tragbalken nach unten abstehen und auf ungefähr gleiche Abstände voneinander sowie vom jeweils benachbarten Ende 3 des Tragbalkens angeordnet sind. Die Enden des Tragbalkens sind mit den unteren Enden der Stützen durch Abspannungen (Zuganker) 4 verbunden, während die unteren Enden der Stützen ihrerseits durch weitere Abspannungen 5 verbunden sind. Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet, können zusätzlich Streben 6 vorgesehen sein.
Da die Stützen starr mit dem Tragbalken und mit den Abspannungen verbunden sind, ruft jede Kraft, welche die Stützen unter einem Winkel auszulenken bestrebt ist, ein auf den Tragbalken einwirkendes Kraftmoment hervor. Obgleich in Fig. 1 übertrieben groß eingezeichnet, nimmt der Tragbalken unter einer solchen Krafteinwirkung die durch die gestrichelten Linien 7 angedeutete Form an, wenn eine durch den Pfeil 8 angedeutete Kraft über einer Stütze auf den Tragbalken einwirkt. Dies ist insofern unvorteilhaft, als eine Rückwölbung oder Gegendurchbiegung im Tragbalken auftritt.
Fig. 2 veranschaulicht einen erfindungsgemäß versteiften
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- λ Λ
(Zuganker) 18 an einer Stelle mit den Stützen verbunden, die näher an den Anlenkpunkten 21 zwischen den Stützen und dem Tragbalken liegt als die Abspannungen 22, welche die freien Enden jeder Stütze 19 mit dem jeweils anderen Anlenkpunkt 21 verbinden. Bei dieser Konstruktion wurde unter den oben angegebenen Belastungsbedingungen eine Durchbiegung von nur 4,1 mm ermittelt. Wenn der Brückenträger aus einer Anzahl von auf derselben Linie liegenden Trägerprofilen besteht, können verschiedenartige Anordnungen dieser Art bei Brückenträgern verschiedener Effektivlängen angewandt werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Ausgestaltung als am günstigsten angesehen wird, um den Winkel der Zugelemente relativ zum Tragbalken konstant zu halten.
In allen Fällen, in denen die Tragbalken erfindungsgemäß ausgebildet waren, war an keiner Stelle der Länge des Tragbalkens eine negative Wölbung oder Gegendurchbiegung zu beobachten.
Die Erfindung ist nicht nur auf (geradlinige) Träger bzw. Tragbalken, sondern gemäß den Figuren 4 und 5 auch auf Bögen anwendbar. Der Bogen gemäß Fig. 4 ist eine Bogenrippe 23, die an Bogenanfängern 24 an der Oberseite von Auflagern 25 verschraubt oder verbolzt ist, welche die
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- 10/-
Tragbalken tatsächlich nach unten ausgelenkt bzw. durchgebogen wird, jedoch in einem außerordentlich kleinen Ausmaß im Vergleich zum bisherigen Tragbalken derselben Konstruktion.
Versuche mit einem üblichen versteiften Träger bzw. Tragbalken mit einem Satz vorgespannter Abspannungen gemäß Fig. 1 und mit einer Soll-Pfeilhöhe von 10 mm ergaben tatsächlich in gewissen Fällen eine negative Wölbung an von den Stellen, an denen die Kraft einwirkt, entfernten Stellen. In anderen Fällen waren die Durchbiegungen bei bisherigen Trägern im Vergleich zum erfindungsgemäßen Längsträgerelement unter denselben Versuchsbedingungen außerordentlich groß. Lediglich als Beispiel kann angeführt werden, daß ein versteifter Träger bzw. Tragbalken der Art gemäß Fig. 1 unter der Belastungsposition an der einen Stütze eine Durchbiegung von 8,6 mm bei einer auf diese Stelle einwirkenden Last von 106 g zeigte. Derselbe, jedoch auf die in Fig. 2 gezeigte Weise versteifte Träger, d. h. der erfindungsgemäße Tragbalken, zeigte an derselben Stelle unter den gleichen Belastungsbedingungen eine Durchbiegung von nur 4,4 mm.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Träger oder Tragbalken 17 sind die die freien Enden der Arme bzw. Stützen 19 mit den Enden 20 des Tragbalkens verbindenden Abspannungen
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Träger bzw. Tragbalken 9, der an beiden Enden bei 10 aufliegt und an welchem Stützen 11 an Punkten angelenkt sind, .die etwa in einem Abstand entsprechend einem Drittel der Länge des Tragbalkens von jedem Ende aus liegen.. Der Abstand zwischen den beiden Stützen entspricht damit etwa einem Drittel der Tragbalkenlänge. Obgleich diese spezielle Anordnung der Stützen bevorzugt wird, können die Stützen in verschiedenen anderen Relativpositionen angeordnet sein, die durch die jeweiligen Gegebenheiten bedingt werden. Am freien unteren Ende jeder Stütze 11 ist ein Zugelement 12 angelenkt, das sich zu einem Schwenkbzw. Anlenkpunkt 13 neben dem zugewandten Ende des Tragbalkens erstreckt. Ein weiteres Zugelement 14 erstreckt sich vom unteren Ende jeder Stütze 1l· unter. Überkreuzung zu einem zugeordneten Anlenkpunkt 15,. an welchem die be-, treffende andere Stütze am Tragbalken befestigt ist. Die beiden mittigen Zugelemente 1.4 kreuzen einander im. Mittelbereich der Länge des Tragbalkens und unterhalb der Mittellinie desselben- . ...
Eine durch einen Pfeil 16 angedeutete., auf den Tragbalken unmittelbar über einer Stütze einwirkende Kraft hat dabei keine Verweilung der Länge des Tragbalkens wie im Fall des bisherigen Tragbalkens gemäß Fig. 1 zur Folge. Bereits durchgeführte Versuche zeigen, daß der gesamte
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Form von Säulen, Trägern, Wänden, Widerlagern oder Pfeilern besitzen können. Diese Verbindungsart des Bogens durch Bolzen oder Schrauben ist jedoch nicht unbedingt nötig. Mit Hilfe von Bolzen 27 sind Stützen 26 am Bogen 23 an Stellen angelenkt, die jeweils auf etwa einem Drittel der Spannweite des Bogens von seinen Enden aus liegen. Zwischen den Bogenanfängerbolzen 24 und Bolzen 30 an den Enden der Stützen 26 sind mittels Bolzen/Abspannungen (Zuganker) 28 festgelegt, während weitere Abspannungen 29 zwischen den Bolzen 30 und den Bolzen 27 verspannt sind. Die Anordnung ist hierbei ersichtlicherweise so getroffen, daß nach der endgültigen Anlenkung der Abspannungen an den Bogenanfängern 24 mit Hilfe von Zugböcken oder dgl. je zwei Abspannungen 28, 29 auf einer geraden Linie liegen, wobei der Winkel α zwischen ihnen 180 beträgt, und die Abspannungen 29 einander unter der Oberseite des Bogens überkreuzen. Die Spannweite des Bogens entspricht der konstruktiv vorgesehenen Länge nach Herstellung der Anlenkung, so daß sich der versteifete Bogen als Einheit in einem Gleichgewichtszustand befindet und unmittelbar aufgesetzt werden kann.
In Fig. 5 in welcher die Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 4 bezeichnet sind, ist eine Abwandlung des Bogens gemäß Fig. 4 veranschaulicht, bei dem die beiden
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Abspannungen bzw. Zuganker 28 bzw. 29 so angeordnet sind, daß der Winkel α größer ist als 180 . Bei dieser Anordnung kann die Bcgenrippe nur einer positiven Abwärtsbelastung unterworfen werden, doch bietet sie den Vorteil, daß sie im Vergleich zum Bogen gemäß Fig. 4 eine größere Belastung aus aufzunehmen vermag bzw. eine kleinere horizontale Gegenwirkkraft an den Bogenanfängern zeigt.
Wenn eine Last gleichmäßig über die Gesamtspannweite eines Bogens gemäß der Art in Fig. 4 oder 5 verteilt ist, werden die Stützen 26 unter proportionaler Belastung jeweils im gleichen Maße ausgelenkt. Die Druckspannungskraft beispielsweise in der linken Stütze 26 führt zu einer Auslenkung oder Durchbiegung des zugeordneten Paars der Abspannungen bzw. Zuganker 28 und 29 mit einem gleichmäßigen resultierenden Beanspruchungsanstieg in jeder Abspannung, weil sich die Stütze um die Bolzen an ihren beiden Enden verdreht. Die Abspannung 28 reduziert die waagerechte Gegenwirkkraft H, während die Abspannung 29 eine Belastung auf die andere Stütze 26 ausübt und gleichzeitig den Rip— penschub N am Bolzen 27 der rechten Stütze verringert. Die auf diese Weise auf die rechte Stütze 26 übertragene zusätzliche Kraft wird auf die beiden zugeordneten Abspannungen 28 und 29 übertragen, wobei die Beanspruchung
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zwischen diesen beiden Abspannungen aufgrund der Drehung der Stütze ausgeglichen wird. Die durch Bolzen mit der rechten Stütze 26 verbundene Abspannung 28 reduziert die horizontale Gegenwirkkraft H am rechten Bogenanfanger, während die Abspannung 29 eine zusätzliche Belastung auf die linke Stütze ausübt, so daß automatisch ein Gleichgewichtszustand der Bogenrippenkonstruktion eintritt.
Vor der Errichtung bzw. vor dem Aufsetzen des Bogens übt die Vorspannung in den Abspannungen bzw. Zugankern 28 und 29, wenn diese schließlich im Gleichgewichtszustand angeschlossen sind, eine Druckbelastung auf die Stützen 26 aus, die eine Aufwärtsauslenkung der Bogenrippe 23 über ihre Gesamtlänge hinweg hervorruft. Diese Durchbiegung oder Auslenkung ist dabei im Mittelbereich am größten und in der Nähe der Bogenanfanger am kleinsten. Bei der Bogenkonstruktion gemäß Fig. 4 wird die Vorspannung so gewählt, daß eine Sollgröße der Aufwärtsauslenkung erreicht wird, bei welcher die beiden Abspannungen 28, 29 unter 180 zueinander liegen. Bei der Bogenkonstruktion gemäß Fig. 5 ist die Vorspannung so gewählt, daß eine derartige Aufwärtsauslenkung des Bogens erreicht wird, bei welcher die Abspannungen bzw. Zuganker unter einem Winkel α von mehr als 180 zueinander liegen.
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Die Aufwärts-Gegenwirkkraft der Stützen aufgrund der kompensierenden bzw. ausgleichenden Belastungen, die durch die Belastung der Stützen eingeführt und durch den Spannungsausgleich in den Abspannungen von einer Stütze auf die andere übertragen werden, bewirkt über die Bogenkonstruktion eine positive Durchbiegung bzw. Auslenkung, die einen Bruchteil der positiven und negativen Auslenkungen ausmacht, welche unter ähnlicher Belastung bei einem reinen Bogen mit äquivalentem Querschnitt auftreten.
Die 180 -Anordnung der Abspannungen oder Zuganker gemäß Fig. 4 ist so gewählt, daß die Bogenkonstruktion eine . aufwärtswirkende (negative) Belastung, beispielsweise aufgrund von Windsog, bei einem Dach aufzunehmen vermag. Bei einer gleichmäßig verteilten Aufwärtsbelastung, die jedoch unwahrscheinlich ist, werden die Abspannungen wei~. ter unter Zugspannung gesetzt, wobei sie jeweils eine größere Belastung auf die Stützen 26 ausüben und dabei. . die Aufwärtsbelastung proportional verringern.
Im Fall einer einseitigen, ungleichmäßigen Aufwärtsbelastung des Dachs werden die an der betreffenden Seite : mit der Stütze durch Bolzen verbundenen Abspannungen einer stärkeren Zugspannung unterworfen, wobei sie die andere Stütze mit einer Belastung beaufschlagen, wodurch
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wiederum die Zugspannung in den anderen Abspannungen vergrößert und damit eine Belastung auf die erste Stütze ausgeübt wird, woraus eine Verringerung der aufwärts gerichteten Windbelastung resultiert.
Die Konstruktion gemäß Fig. 6 ähnelt derjenigen nach Fig. 4, weshalb ihre Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind. Der Unterschied zu Fig. 4 besteht darin, daß die Bogenkonstruktion keinen Kreisbogen bildet, sondern aus zwei Sparren bzw. Trägern 31 besteht, die bei 32 miteinander verbunden und an Bogenanfängern 24 angelenkt sind. Gewünschtenfalls kann dabei der Winkel α zwischen den Abspannungen oder Zugankern, wie im Fall von Fig. 5, größer sein als 180°.
Fig. 7 veranschaulicht schließlich eine Bogenkonstruktion. ähnlich derjenigen nach Fig. 4, wobei jedoch jeder Abschnitt der Bogenrippe zwischen den Anlenkpunkten 24 und für die Stützen und Bogenanfanger für sich durch Hilfsstützen 34 und Hilfsabspannungen 35 versteift ist. Eine ähnliche Anordnung von Hilfsstützen und Hilfsabspannungen kann auch bei einem Träger der Art nach Fig. 2 oder 3 angewandt werden.
Ersichtlicherweise sind in allen Fällen die Zugelemente
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oder Abspannungen zur Gewährleistung der erfindungsgemäß angestrebten Wirkung vorgespannt. Wenn dies nicht der Fall wäre, wäre die Auslenkung oder Durchbiegung wesentlich größer, weil ein etwaiges freies Spiel unmittelbar einfach durch Auslenkung oder Durchbiegung des Trägers aufgefangen werden würde.
In der Praxis werden die Zugelemente bzw. Abspannungen mit Hilfe von Spannböcken oder dgl. vorgespannt, wobei die Zugelemente unter eine vorgesehene Zugspannung gesetzt werden, bei welcher die Anlenkbolzen-Bohrungen aufeinander ausgerichtet und Anlenkbolzen in diese Bohrungen eingetrieben werden können. Diese Anordnung ist dann sehr praktisch, wenn die Träger oder Tragbalken, z. B. diejenigen gemäß Fig. 2 und 3, für den Bau einer Behelfsbrücke oder einer dauerhaften Brücke benutzt werden, da in diesem Fall die richtige Vorspannung erreicht ist, wenn die Anlenkbolzenbohrungen für die Aufnahmen je eines Anlenkbolzens miteinander in Flucht gebracht worden sind. Bei Anwendung dieser Anordnung wird an der Baustelle keine Zugspannung-Meßvorrichtung benötigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zugelemente bzw. Zuganker keine Drahtseile oder dgl., sondern vorzugsweise massive Stahlstangen oder -rohre sind. Der Grund hierfür
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liegt darin, daß im Fall von verseilten Spann- oder Zugelementen eine Änderung der Zugspannung aufgrund einer Lagenänderung der einzelnen Adern solcher Spannelemente auftreten kann.
Eine Fahrbahn- bzw. sog. Bailey-Brücke läßt sich ohne weiteres unter Verwendung zweier auf Abstand stehender Träger bzw. Tragbalken 9 oder 17 der Art gemäß Fig. 2 oder Fig. 3 errichten, wobei die beiden auf Querabstand stehenden Tragbalken durch eine entsprechende Brückenfahrbahn miteinander verbunden werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Brückenabschnitte bei Anwendung der Erfindung leichter als bei den bisherigen Brücken sein können, woraus sich Vorteile bezüglich Kosten und Gewicht ergeben. Die Verwendung derartiger Träger bzw. Tragbalken für den Brückenbau bietet den zusätzlichen Vorteil, daß das Vorschieben dieser Abschnitte in auskragendem Zustand erheblich erleichtert wiifd. Dieser Umstand beruht auf der Tatsache, daß die Stützen nach oben ragend herumgeschwenkt und die Spann- bzw. Zugelemente in dem beschriebenen Positionen eingebaut werden können. Hierdurch wird der Träger für das freitragende bzw. auskragende Vorschieben so versteift, daß er sein Eigengewicht zu tragen vermag. Auskragende Träger können auf dieselbe Weise versteift werden. Nach dem Vorschieben bzw. Verlegen werden
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die Stützen nach unten geschwenkt, und die Spann- bzw. Zugelemente werden an der Unterseite des Trägers wieder eingesetzt.
Insbesondere kann die derzeit gebräuchliche militärische M.G.M-Brücke in Aluminiumbauweise auf die herkömmliche Weise unter Verwendung von Stützen oder Streben und Drahtsei labspannungen nicht (genügend) versteift werden, v/eil in diesem Falle eine negative Auslenkung bzw. Durchbiegung auftritt, wenn sich ζ. B. ein Panzer der ersten Stütze nähert und diese überfährt. Diese Brücke ist so ausgebildet, daß die beiden Hauptträger aus Einheiten zusammengesetzt sind, die am unterseitigen Flansch mittels starker BoHzen miteinander verbunden sind und die am oberen Flansch nur schwache Verbindungsbolzen für das Verlegen und Vorschieben aufweisen. Wenn die Brücke für das Versetzen von z. B. Panzern verlängert werden muß, wird ein zweiter Satz spezieller Einheiten unter dem oberen Träger befestigt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Versteifungsanordnung, beispielsweise einer solchen gemäß Fig. 2, kann dagegen die Brücke zur Aufnahme derselben Last bei positiver Auslenkung der Brückenfahrbahn bzw. des -belags in jeder Belastungsposition ausgelegt werden, ohne daß spezielle Baueinheiten unter-
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halb des oberen Trägers vorgesehen zu werden brauchen. Die Schwenkverbundung und die Querverstrebungen gewährleisten, daß beim Überfahren der Brückenfahrbahn durch z. B. einen Panzer keine Gegendurchbiegung der Fahrbahn auftritt.
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Claims (9)

Patentansprüche :
1. Längsträgerelement, dadurch gekennzeichnet, daß an auf Abstand stehenden Stellen des Längsträgerelements mindestens zwei Streben bzw. Stützen angelenkt sind, die sich in dieselbe allgemeine Richtung und im wesentlichen quer zur Länge des Trägerelements erstrecken, und daß Zuganker bzw. Abspannungen unter Anlenkung am oder nahe jedem Ende des Trägerelements angebracht sind und zum freien Ende der jeweils näher gelegenen Stütze verlaufen sowie am oder nahe dem freien Ende einer Stüzte angebracht sind und zum Anlenkpunkt der nächsten, benachbarten Stütze am Längsträgerelement verlaufen, wobei sich die Zuganker bzw. Abspannungen zwischen den benachbarten Stützen überkreuzen.
2. Längsträgerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines sich waagerecht erstreckenden Trägers besitzt.
3. Längsträgerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Bogens besitzt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Längsträgerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuganker bzw. eine Abspannung, der bzw. die zwischen dem Ende des Längsträgerelements und dem freien Ende der Stütze verläuft, unter einem Winkel von 180° zu dem Zuganker liegt, der zwischen dem freien Ende der betreffenden Stütze und dem Anlenkpunkt der benachbarten Stütze am Längsträgerelement verläuft.
5. Längsträgerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Abschnitt des Längsträgerelements zwischen seinem einen Ende und dem Anlenkpunkt einer Stütze und/oder zwischen den Anlenkpunkten benachbarten Stützen an auf Abstand stehenden Stellen seiner Länge zwei Hilfsstützen angelenkt sind, die sich in dieselbe allgemeine Richtung und im wesentlichen quer zum betreffenden Abschnitt erstrecken, und daß sich angelenkte Zuganker bzw. Abspannungen zwischen einem Anlenkpunkt und einer Hauptstütze oder -abspannung am Längsträgerelement und dem freien Ende der jeweils zugewandten (näheren) Hilfsstütze sowie zwischen dem freien Ende dieser Hilfsstütze und dem Anlenkpunkt der benachbarten Hilfsstütze am Längsträgerelement erstrecken.
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6. Längsträgerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen T-förmigen Querschnitt besitzt.
7. Konstruktion mit einem oder mehreren Längsträgerelementen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
8. Konstruktion, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Brückenkonstruktion bildet.
9. Konstruktion, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträgerelemente ein Dach tragen.
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DE19803020322 1979-06-02 1980-05-29 Versteiftes laengstraegerelement Withdrawn DE3020322A1 (de)

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