DE2649280A1 - Stuetz- und fuehrungsbogen fuer gussstraenge - Google Patents
Stuetz- und fuehrungsbogen fuer gussstraengeInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1282—Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
Description
lt Ä
Jackisch AlJ ! 7 7
* 23. Okt.
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Wien, Österreich
Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge
709821/0626
Die Erfindung betrifft einen Stütz- und Führungsbogen für
Gußstränge, insbesondere für Brammengußstränge, mit
den Strang an einander gegenüberliegenden Seiten stützenden Rollenbahnen, deren Rollen an einstückigen,
über die gesamte Länge des Führungsbogens durchgehenden
Bogenlängsträgem gelagert sind, wobei entlang der Bogenlängsträger in Abständen voneinander, die Bogenlängsträger
hintergreifende, einander paarweise gegenüberliegende Querträger angeordnet sind.
Ein solcher einteiliger Stütz- und Führungsbogen hat gegenüber einem aus einer Mehrzahl von hintereinander
angeordneten Segmenten zusammengesetzten Führungsbogen, dessen Segmente einzeln am Fundament gelagert sind,
den Vorteil, daß die sich von Segment zu Segment ergebenden Übergänge, die genau gegeneinander ausgerichtet
werden müssen, vermieden werden. Durch die Anordnung der Stützrollen in durchgehenden, einstückigen
Bogenlängsträgem liegen die Rollen auf vorgegebenen Kurvenbahnen ohne Unstetigkeitsstellen. Diese
rollentragenden Bogenlängsträger waren bisher in einem bogenförmigen, selbsttragenden Fachwerk eingebaut. Das
Fachwerk war, um stufenförmige Übergänge des Stütz-
und Führungsbogens zur Biege- bzw. Richtzone zu vermeiden bzw. um diese Übergänge genau ausrichten zu
können, an seinen Enden am Fundament gelagert.
Als nachteilig hat sich hiebe! das große Eigengewicht
erwiesen; denn, um ein Durchsacken des lediglich an seinen Enden gelagerten Führungsbogens zu verhindern,
mußte das tragende Fachwerk entsprechend stark dimensioniert werden. In Stahlwerken mit Krananlagen
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- t. 6
für ein nur niedriges Chargengewicht ist es erforderlich
zum Zweck des Ein- und Ausbaues den Führungsbogen an Ort und Stelle zu zerlegen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt
sich die Aufgabe, einen Stütz- und Führungsbogen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Eigengewicht
gegenüber dem der bekannten Führungsbogen bedeutend verringert ist, wobei jedoch die Vorteile
der durchgehenden, einstückigen rollentragenden Bogenlängsträger
beibehalten werden. ¥eiters soll sich der erfindungsgemäße Stütz- und Führungsbogen in einfacher
Weise zu den angrenzenden Strangführungstexlen, insbesondere zur angrenzenden Biege- bzw. Richtzone ausrichten
lassen. Es soll auch durch Wärmedehnungen zu keinen, den Strang schädigenden Unstetigkeiten an
diesen Übergängen zur Biege- bzw. Richtzone kommen.
Diese Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß die unmittelbar durch die Bogenlängsträger verbundenen
Querträger durch Zuganker miteinander verbunden sind, wobei der Stütz- und Führungsbogen an
einer Stelle seiner Längserstreckung, insbesondere an einem Querträger, mittels eines Festlagers und an
anderen Stellen seiner Längserstreckung mittels Loslager am Fundament gelagert ist. Das Gewicht des
Führungsbogens wird durch mehrere, über die Längserstreckung des Bogens verteilt angeordnete Lager aufgenommen,
so daß auf das bogenförmige Fachwerk verzichtet werden kann. Die tragenden Elemente zwischen den Lagern
sind erfindungsgemäß die Bogenlängsträger. Dadurch verringert sich das Gewicht des Führungsbogens um ca. 20 $.
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Zweckmäßig sind nur jeweils die beiden, den Enden des Führungsbogens zunächst liegenden Querträger am
Fundament gelagert. Der mittlere Teil des Führungsbogens hängt demnach je nach Durchbiegung der Bogenlängsträger
frei durch, während die Endteile des Führungsbogens durch ihre Lagerung zu den an beiden
Seiten anschließenden Strangführungsbahnen genau ausgerichtet sind.
Vorteilhaft ist als Festlager ein Gelenklager vorgesehen .
Dabei ist zweckmäßig das Festlager am unteren auslaufsei tigen Ende des Stütz- und Führungsbogens angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Festlager an den beiden Enden eines Querträgers
je ein Stützklotz drehbar gelagert und am Fundament unter Zwischenlage austauschbarer Beilagscheiben
fixiert. Die verschieden dicken Beilagen lassen eine genaue Einstellung der Lage des festlagerseitigen
Führungsbogenendes zu.
Zur Aufnahme der auf die dem Festlager gegenüberliegende Rollenbahn wirkenden Längskräfte ist es vorteilhaft,
wenn der das Festlager aufweisende Querträger beiderseits der Rollenbahnen mit den beiden Zugankern eines
in Gießrichtung vor ihm liegenden Querträgerpaares durch je einen Diagonalstab verbunden ist, wobei die
Diagonalstäbe zu den Enden der Zuganker gerichtet sind, die der das Festlager aufweisenden Führungsbogenseite
gegenüberliegen. Eine Beanspruchung der Zuganker auf Biegung wird dadurch vermieden.
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264S28Q
-M-
Nach einer- vorteilhaften Ausführungsform sind die Loslager
als Pendellaschenlager ausgebildet, wobei die
Laschen einerseits an den Enden der bogenäußeren Querträger und anderseits am seitlich des Stütz- rad
Führungsbogens hochreichenden Fundament angelenkt sind.
Damit sich der Führungsbogen bei Dehnungen und Schrumpfungen annähernd in Richtung seiner Bogenbahn
bewegt, sind die Laschen, deren Längen vorzugsweise annähernd dem Abstand der einander paarweise gegenüberliegenden
Querträger entsprechen, in Richtung zum jeweiligen Krümmungsmittelpunkt des Führungsbogens weisend
angeordnet.
Zum besseren Anpassen des Führungsbogens an eine vorgegebene
Kurvenbahn sind die Laschen aus zwei Gewindespindeln, die in eine Hülse nach der Art eines Spannschlosses
einschraubbar sind, zusammengesetzt.
Die Loslager können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch als an den Enden der Querträger
befestigte Gleitelemente, die zwischen zwei zueinander parallelen, am Fundament verankerten Konsolen geführt
sind, ausgebildet sein, wobei die Neigungen der Konsolen parallel sind zu den an den Stellen der jeweiligen Loslager
an die Rollenbahnen gelegten Tangenten. Damit wird erreicht, daß sich der Führungsbogen bei Dehnungen
bzw. Schrumpfungen exakt in Richtung seiner Bogenbahn bewegt.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, als Loslager sowohl Pendellaschenlager als auch Gleitlager vorzusehen
.
709821/0626
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert,
wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Führungsbogens unter Weglassung des
Fundamentes und Fig. 2 eine Darstellung eines entlang der Linie H-II der Fig.l geführten Schnittes in vergrößertem
Maßstab zeigt. Die Fig. 3 und k zeigen
in zu den Fig. 1 und 2 analogen Darstellungen eine andere Ausführungsform des erfindungegemäßen Stütz-
und Führungsbogens.
Mit 1 ist ein Gußstrang bezeichnet, der aus einer nicht dargestellten Kokille ausgezogen und in einer
unterhalb der Kokille angeordneten,nicht näher dargestellten
Biegezone gebogen wird. Anschließend wird der Strang zwischen der bogeninneren Rollenbahn 2
und der bogenäußeren Rollenbahn 3 des Stütz- und
Führungsbogens von nahezu der Senkrechten in nahezu die Horizontale geführt. Dem Führungsbogen ist in
Ausziehrichtung des Stranges folgend die Riehtzone
nachgeordnet, in der der Strang wieder gerade gebogen wird. Die Rollen 4 der beiden Rollenbahnen 2 und 3
sind in über ihre Länge verteilt angeordneten Lagerböcken 5 gelagert, die jeweils in einstückigen, über
die gesamte Länge des Führungsbogens reichenden Bogenlängsträgern 6 und 7 befestigt sind. Entlang der
bogenäußeren Bogenlängsträger 6 und der bogeninneren
Bogenlängsträger 7 sind in Abständen voneinander die
jeweils nebeneinanderliegenden Bogenlängsträger 6 bzw. 7 hintergreifende Querträger 8,9,10,11,12 und 8',9«,
10',1I1,12* angeordnet, wobei die Querträger 8 bis
der Rollenbahn 2 den Querträgern 81 bis 12' der Rollenbahn
3 jeweils gegenüberliegen. Die Bogenlängsträger sind an den Querträgern befestigt, wodurch die Quer-
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-.*
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träger und Längsträger jeder Rollenbahn eine Art Gitter bilden. Die einander gegenüberliegenden
Querträger sind durch, an ihren Enden angeordnete Zuganker 13 miteinander verbunden, so daß die Rollenbahnen
2 und 3 in einem bestimmten Abstand, der der Dicke des zu vergießenden Stranges entspricht, gehalten
werden.
Der Führungsbogen ist erfindungsgemäß an mehreren bogenaußenseitigen
Querträgern am Fundament gelagert. Erst durch die Lagerungen am Fundament erhält der Führungsbogen
seine erwünschte Bogenform.
Der am Ende des Führungsbogens angeordnete Querträger
12· trägt an seinen Enden je einen Bolzen 14, an dem Vierkantklötze 15 drehbar gelagert sind. Diese Klötze
15 stützen sich über austauschbare Beilagen l6 gegen am Fundament befestigte Stützplatten 17» 17' und bilden
so das Festlager 18. Durch nicht näher dargestellte Schrauben lassen sich die Klötze I5 an den Stützplatten
17, 17* fixieren. Die Beilagen dienen dazu, das Ende
des Führungsbogens gegen die anschließende Richtzone
ausrichten zu können, so daß sich ein einwandfreier Übergang zur Richtzone ergibt.
Die Querträger 8',9' und 11· sind durch als Pendellaschenlager
ausgebildete Loslager 1°, 20 und 21 mit dem Fundament verbunden. Die Pendellaschen 24 sind
einerseits an den Enden der Querträger und anderseits am seitlich des Führungsbogens hochreichenden Fundament
über Konsolen 23 angelenkt. Die Laschen 2k, deren Länge annähernd dem Abstand der einander paarweise gegenüberliegenden
Querträger entspricht, weisen zum jeweiligen
-κ -
Krümmungsmittelpunkt der Rollenbahnen und sind zum
Zweck des Einstellens der gewünschten Bogenform in ihrer Länge verstellbar. Sie sind aus zwei Gewindespindeln
25, die in eine Hülse 25' nach Art eines
SpannSchlosses einschraubbar sind, zusammengesetzt.
Durch Verdrehen der Hülse 25' kann die gewünschte Länge eingestellt werden.
Kommt es zu einer Dehnung des Führungsbogens,z.B. infolge
Wärmeeinwirkung,ist er gezwungen, mit seinen
Querträgern 81, 91 und 11' den Kreisbahnen,die die
Laschen 2.k beim Schwenken um ihr fundament sei tig gelagertes
Ende beschreiben, zu folgen, d.h. die Bogenform des Führungsbogens bleibt nahezu unverändert. Damit
ist auch während des Gießens der einwandfreie Übergang zu den anschließenden Strangführungsgerüsten gewährleistet.
Damit die auf die bogeninnere Rollenbahn 2 wirkenden Ausziehkräfte nicht über die Zuganker, die sie auf
Biegung beanspruchen würden, zur bogenäußeren Rollenbahn geleitet werden, stützen sich die beiden Zuganker,
die die Querträger 11 und II1 miteinander verbinden,
über einen Diagonalstab 26 gegen den das Festlager aufweisenden Querträger 12'.
Die Fig. 3 und h zeigen eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Führungsbogens. Die Loslager 19,20 und
21 sind hier als Gleitlager ausgebildet, wobei die an den Enden der Querträger 8',9' un(3 H1 angeordneten, zur
Dogeninnenseite bzw. zur Bogenaußenseite gerichteten Gleitelemente 27 zwischen zwei am Fundament, das auch
hier seitlich des Führungsbogens hochreichend ausgeführt
2643280
ist, verankerten Konsolen 28 geführt werden. Die Neigung der Konsolen 28 entspriclit der Neigung der
Tangenten an die Rollenbahnen 2,3 bei dem jeweiligen
Loslager. Dadurch ist der .Führungsbogen gezwungen,
sich mit seinen Gleitelementen 27 entlang der Konsolen
28 zu bewegen, so daß das einwandfreie Fluchten des Führungsbogens mit den anschließenden Strangführungsteilen
während des Gießbetriebes gewährleistet ist.
Die Bogenlängsträger der bogeninnenseitigen Rollenbahn
2 sind vorteilhaft zwecks Einstellung verschiedener Rollenabstände gegen die gegenüberliegende Rollenbahn
unter elastischer Verformung anstell- bzw. anspannbar.
Ansprüche:
70 9821/0
Claims (11)
1. Stütz- und Führungsbogenfür Gußstränge, insbesondere
für Brammengußstränge, mit den Strang an einander
gegenüberliegenden.Seiten stützenden Rollenbahnen, deren Rollen an einstückigen, über die gesamte
Länge des Führurigsbogens durchgehenden Bogenlängsträgern
gelagert sind, wobei entlang der Bogenlängsträger in Abständen voneinander, die Bogenlängsträger
hiritergreifende, einander paarweise gegenüberliegende
Querträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar durch die Bogenlängsträger
(6,7) verbundenen Querträger (8 bis 12, 8» bis 12·) durch Zuganker (13) miteinander verbunden sind,
. wobei der Stütz- und Führungsbogen an einer Stelle
seiner Längserstreckung, insbesondere an einem Querträger (121) mittels eines Pestlagers (18) und
an anderen Stellen seiner Längserstreckung mittels Loslager ('19,20,21) am Fundament gelagert ist*
2. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeweils
die beiden, den Enden des Führungsbogens zunächst liegenden Querträger ( 8', 9f, H1, 12* )
am Fundament gelagert sind.
3. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
• als Festlager (l8) ein Gelenklager vorgesehen ist.
4. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den
Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
.das Festlager (18) am unteren,' auslaufseitigen
Ende des Stütz- und Führungsbogens angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED
709821/0628
264B280
5· Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß
als Festlager (18) an den beiden Enden eines Querträgers (12«) je ein Stützklotz (15) drehbar gelagert
und am Fundament unter Zwischenlage austauschbarer Beilagscheiben (l6) fixiert ist."·
6.' Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach, den
Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der das Festlager (l8) aufweisende Querträger (l2f)
beiderseits der Rollenbahnen mit den beiden Zugankern (13) eines in Gießrichtung vor ihm liegenden
. Querträgerpaares (11,11·) durch je einen Diagonalstab
(26) verbunden ist, wobei die Diagonalstäbe (Z6) zu den Enden der Zuganker (13) gerichtet sind, die
der das Festlager (18) aufweisenden Führungsbogenseite gegenüberliegen,
7. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Loslager (19,20,21) als Pendellaschenlager ausgebildet
sind, -wobei die Laschen (24) einerseits
an den Enden der bogenäußeren Querträger (8l >9t,lll)
und anderseits am seitlich des Stütz- und Führungsbogens hochreichenden Fundament angelenkt sind.
8. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach, den
Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (24), deren Längen vorzugsweise annähernd
dem Abstand der einander paarweise gegenüberliegenden Querträger entsprechen, in Richtung zum
jeweiligen Krümmungsmittelpunkt des Führungsbogens
weisend angeordnet sind.
9. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen aus zwei Gewindespindeln (25) die in eine Hülse (25*) nach der Art eines Spannschlosses
einschraubbar sind, zusammengesetzt sind. -
7 0 9 8 2 1 / 0 8 2 β
264328Q - * -
10. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Loslager (19,20,21) an den Enden der Querträger (8',9',1I1) befestigte Gleitelemente (27) vorgesehen
sind, die zwischen zwei zueinander parallelen, am Fundament verankerten Konsolen (28) geführt sind, wobei
die Neigungen der Konsolen (28) parallel sind zu den
an den Stellen der jeweiligen Loslager an die
Rollenbahnen gelegten Tangenten.
11. Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Loslager sowohl Pendellaschenlager als auch . Gleitlager vorgesehen sind.
709871/0626
Applications Claiming Priority (1)
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