DE2722695A1 - Tragwerk - Google Patents
TragwerkInfo
- Publication number
- DE2722695A1 DE2722695A1 DE19772722695 DE2722695A DE2722695A1 DE 2722695 A1 DE2722695 A1 DE 2722695A1 DE 19772722695 DE19772722695 DE 19772722695 DE 2722695 A DE2722695 A DE 2722695A DE 2722695 A1 DE2722695 A1 DE 2722695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tension members
- structure according
- point
- arch
- connection system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/34—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
- E04B1/3404—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/24—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/24—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
- E04B2001/2493—Structures with a vaulted roof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/24—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
- E04B2001/2496—Shear bracing therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
JOHN TEMPLETON BLAIR, Viscount Aveneue Windsor Park Südafrikanische Republik
und
(Südafr. Republik)
Tragwerk
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk, wie z. B. einen
Stahl-Rahmen oder -träger und dergleichen Trag- und Fachwerke.
Bei dem Entwurf von Stahl-Tragwerken ist es Üblicherweise
notwendig, Druckglieder wie Gurte und Streben vorzusehen zur Aufnahme von Druckkräften, die von Lasten ausgeUbt
werden, die ihrerseits verschiedene Ursachen haben, wie z. B. die Tot- oder Eigenlast des Tragwerks selbst, die
Tot- oder Eigenlast einer Umhüllung oder anderer vom Tragwerk getragener befestigter Teile, bewegliche oder Verkehrslasten von Baumaschinen und von Personen während des
Erbauens, beliebige Verkehrslasten, für die das Tragwerk bestimmt 1st, positive und negative Lasten (Zug- bzw. Druckbeanspruchungen) aufgrund von Regen, Hagel, Schnee, Wind,
Temperaturänderungen und Erdbewegungen. Wegen der an den
O15-(P7539)-MeF
7098Ad/1113
Gurten und Streben induzierten bzw. ausgeübten Druckkräfte
bzw. Beanspruchungen müssen diese Glieder zum Widerstand gegen Knicken als relativ starke oder massive Teile ausgeführt
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tragwerk anzugeben, das leichtgewichtiger ist als bisher übliche vergleichbare
Tragwerke für den gleichen Zweck, wobei das Tragwerk als relativ nachgiebiges Tragwerk statt als steifes oder starres
Tragwerk ausgebildet sein soll.
Durch die Erfindung wird ein Tragwerk angegeben, bei dem das Tragwerk ein Verbindungssystem enthält, das zumindest
zwei Zugglieder aufweist und das so angeordnet ist,daß es die Bewegung eines Punktes am Tragwerk verhindert, wenn das
Tragwerk Außenkräften unterliegt bzw. ausgesetzt ist, die das Tragwerk verschieben, verbiegen oder verformen können
innerhalb der Elastizitätsgrenze, wobei das Verbindungssystem
so angeordnet ist, daß jedes Haupt-Zugglied des Systems
stets in einem Zustand zur Spannungskompensation ist, selbst wenn eine Spannungsumkehr oder Beanspruchungsumkehr im
Tragwerk aufgetreten ist.
Vorzugsweise enthält das Verbindungssystem ein Paar divergierender
Zugglieder, deren jeweils eines Ende an einer schwenkbar bewegbaren Platte bzw. einer derartigen Stange angebracht
ist, wobei der Schwenkpunkt oder Drehpunkt zwischen den Befestigungspunkten der Zugglieder daran angeordnet
ist. Weiter kann der Drehpunkt relativ zu einem Punkt des Tragwerks befestigt sein oder kann der Drehpunkt ebenso
bewegbar sein in einer Richtung, die im wesentlichen quer zur Mittellinie des durch die divergierenden Zugglieder definierten
Winkels ist. In diesem Fall kann der Drehpunkt an
709948/1113
-Λ
einem Ende eines Arms angebracht sein, der von den divergierenden
Zuggliedern wegragt« wobei der Arm an einer Stelle des Tragwerks gelenkig angebracht sein kann oder
federnd nachgiebig bei starrer Befestigung am Tragwerk an seinem dem Drehgelenk entgegengesetzten Ende sein kann.
In den beiden letzteren Fällen können die Zugglieder direkt am Arm gelenkig angebracht sein. Die beiden anderen Arme
der Zugglieder können an bezüglich dem Tragwerk ortsfesten Punkten angebracht sein oder können an ähnlichen Platten
oder Stangen oder Stäben angebracht sein. Im letzteren Fall sind weitere SpannungMgTieOer vorsehbar, die an den Platten
oder Stangen an der anderen Seite ihrer zugeordneten Drehgelenke angebracht sind. Auf jeden Fall ist letztlich
ein freies Ende eines Zugglieds relativ zum Tragglied in vorgegebener Lage gesichert.
Wenn die Zugglieder aus nachgiebigem Werkstoff bestehen, wie z. B. Stahlkabel oder dergleichen, kann ein einziges Längs·
abschnitt eines derartigen nachgiebigen Werkstoffs Über
mindestens eine Rolle führen, um ein Paar divergierender Zugglieder zu definieren. Derartige Rollen haben die gleichen
mechanischen Bedingungen an den Achsen wie die Drehpunkte der oben genannten Platten oder Stäbe. Das Verbindungssystem
kann bei dem Entwurf - . des Tragwerks mit verwendet werden
oder kann bei einem bestehenden Tragwerk oder einem bestehenden Tragwerkentwurf hinzugefügt werden. Bei einem
AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist das Verbindungssystem
zu einem Scheitelgelenk einer schlanken Dreigelenkbogen-Rippe
hinzugefügt. Das Ausüben einer Kraft, die eine Defor mation auf die Bogen-Rippe ausüben würde, ist so, daß das
709848/1113
Scheitelgelenk sich seitwärts und/oder aufwärts bewegt. Das Verbindungssystem beschränkt und dämpft eine derartige
Bewegung durch eine Kompensationsspannung in den Gliedern des Verbindungssystems. Bei einer Zweigelenkbogen-Rippe
mit in gleicher Weise angeordnetem Verbindungssystem ergibt sich ebenfalls eine kompensierende Spannung in den
Gliedern des Verbindungssystems.
Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird das Verbindungssystem zum Kompensieren einer Zugbzw.
Druckspannung für das horizontale Schwingen der Tragfläche oder des Deoks einer Hängebrücke infolge vonWindkmft
verwendet. In diesem Fall wirken die Zugglieder des Verbindungssystems in der Horizontalebene anstatt in der
Vertikalebene. Weitere Anwendungsfälle sind möglich, bei denen die Lateral- oder Seitenbewegung infolge von Windoder
anderen Kräften beschränkt und gedämpft wird in räumlichen Tragwerken, an den Spitzen hoher Bauwerke,Türmen
oder Pylonen, den Oberenden von Schornsteinkästen, KUhI-tUrmen,
Gerüsten und Kranen. Weiter kann das erfindungs-
gemäfe Verbindungssystem verwendet werden beim Entwurf von Gebäuden, um einer vollständigen Zerstörung durch
Erdbebeneinwirkung zu widerstehen, um mittels des angebrachten Verbindungssysteme Spannungen in den Gliedern infolge
der durohjlerartige Störungen hervorgerufenen oder induzierten
Kräfte zu verringern. Wenn sehr starke oder grofie Spannungen induziert werden, kann eine weitere Spannungsverringerung
durch Einfügen .von mechanischen Dämpfern in den Entwurf zur
Spannungskompensation erreioht werden, wobei diese hydraulisch,'
duroh Federkraft oder auf andere Weise wirken, könnte.*
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen Bogen mit einem Verbindungssystem;
709848/1113
Fig. 2 eine Weiterbildung des Bogens zum Tragen einer
Decke;
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Teils des Verbindungssystems;
Fig. 5 und 6 schematisch Aufsichten der Fahrbahn einer
Hängebrücke mit verschiedenen Arten der erfindungsgemäßen Verbindung;
Fig. 7 schematisch in Vorderansicht eines mehrstöckigen
Gebäudes mit einem die Erfindung verwendenden Tragwerk;
Fig. 8 in isometrischer Ansicht von unten die Anwendung der Erfindung auf eine Kuppel.
In Fig.l ist ein Bogen 1 dargestellt, der aus zwei
Hälften 2 einer Bogen-Rippe gebildet 1st. Die Fußenden des Bogens 1 sind an Gewölbeanfänger-Platten 3 angeschraubt
oder angeschweißt, die durch ein Bolzengelenk oder eine Bolzenverbindung 4 auf dem gleichen Horizontalpegel an
(nicht dargestellten) Trägern für den Bogen gesichert sind, während die beiden Hälften 2 miteinander verbunden sind
durch eine Bolzenverbindung 5 am Scheitel des Bogens 1. Ein Arm 6 hängt frei von der Bolzenverbindung 5 am Scheitel
des Bogens 1 und eine Platte 7 ist gelenkig am Unterende des Arms 6 befestigt, wobei das Gelenk 8 im Normalzustand
vertikal unter der Bolzenverbindung 5 liegt. Die Platte 7 weist zwei zusätzliche Oelenkpunkte 9 auf, die gleiohbeabstandet sind von der Vertikallinie, die die Bolzenverbindung
mit dem Gelenk 8 verbindet, und deren jeder durch ein Zugglied 10 mit jeweils elneifBogen- oder Gewölbeanfänger-Platte
verbunden ist.
709848/1113
Die Platte 7 ist als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet mit nach oben gerichtetem Scheitel, wobei die Länge
des Arms 6 und der Vertikalabstand zwischen dem Gelenk 8 und den Gelenkpunkten 9 derart ist, daß das gewünschte Maß
an Divergenz der Zugglieder 10 erreicht ist.
Eine bevorzugte Art einen derartigen Bogen 1 auszuführen ist es, die horizontale Spann- oder Stützweite des Bogens
etwas größer als erforderlich zu machen. Die Gewölbeanfänger-Platten 3 werden dann im erforderlichen Abstand angeordnet
und können zu diesem Zweck ggf. an deren End-Trägern befestigt werden. Dadurch wird die Bogenverbindung 5 nach
oben bewegt, wodurch ein etwas gotischer oder spitzbogenförmiger Bogen gebildet wird. Die Zugglieder 10 werden
dann hinzugefügt, um die Bolzenverbindung 5 nach unten zu ziehen jedoch nicht so ausreichend, um die Spitzbogenform
vollständig zu beseitigen. Bei einem Versuchsmodell dieser Ausführung betrug die erforderliche Stützweite ca. 10,7 m (35*)
Der Bogen wurde in nicht^pitzbogenförmiger Ausbildung mit einer Spannweite von/io, 8m (351V) ausgeführt, wobei,
bei Beabstandung der Gewölbeanfänger-Platten 3 um die gewünschterylO,7ni (35') die Bolzenverbindung 5 um ca. 15,3om(6M)
angehoben war.Aüf die Zugglieder 10 wurde eine Spannung ausgeübt, um die Bolzenverbindung 5 um ca. 10,2 cm (4n) nach
unten zu bewegen zur Bildung des endgültigen Bogens 1.
Eine im wesentlichen gleiche Anordnung kann für einen Zweigelenkbogen vorgesehen werden,bei dem kein Scheitelgelenk
vorhanden ist und die Bogen-Rippe einstückig ist. In diesem Fall kann der Arm 6 steif oder starr am Scheitel des Bogens
befestigt sein, um ein Biegemoment darauf auszuüben, wenn der Bogen deformiert wird. Der Arm 6 kann ebenso^ie erläutert,
709840/1113
am Scheitel gelenkig angeordnet sein. Zusätzlich können,
wie in Fig.l durch Strichlinien dargestellt» die Enden der Zugglieder 10 gelenkig angebracht sein an freien Enden
von Armen 66, die steif am Bogen 1 innerhalb der Gewölbeanfänger-Platten 3 gesichert sind. Dadurch kann ein korrigierendes Biegemoment entstehen, das auf den Bogen ausgeübt wird, wenn er verformt wird.
In beiden Fällen kann jedoch auch auf den Arm 6 verzichtet werden und die Platte 7 schwenkbar am Bogen an dessen
Scheitel befestigt sein. In bestimmten Fällen kann es auch erwünscht sein, daß die Platte 7 um eine Achse außerhalb
der konvexen Seite des Bogens I schwenkbar ist.
Auch die von der Platte 7 entfernten Enden der Zugglieder können gelenkig an den Gewölbeanfänger-Platten 3 An einer
Stelle befestigt sein, die von den Bolzenverbindungen 4 wie dargestellt beabstandet ist oder an einer Stelle, die
mit den Bolzenverbindungen 4 zusammenfällt oder an den Bogen-Trägern, wenn diese ausreichend unbeweglich und/oder
steif bzw. starr sind.
Fig. 2 zeigt eine Art der Befestigung der Bögen eines mehrhängigen Daches mit versteiften Dachkehlen zur Aufnahme
der Belastung der Rippen, das ein Verbindungssystem wie
im wesentlichen'Vig.l dargestellt verwendet. Zugglieder
sind durch Gelenkbolzen 12 an Bogenanfänger-Platten 13 gesichert, die durch Gelenkbolzen 14 an den Enden der ausgesteiften oder versteiften Kehlen 15 gesichert sind. Die
Platten 13 sind den oben genannten Platten 7 ähnlich und
Spannglieder 16 sind gelenkig an den Platten 13 an Stellen
709848/1113
angebracht zum Tragen einer Decke 18 oder eines anderen
Trag- oder Machwerks. Die Platte 13 kann von beliebiger Form
sein, anders als die des oben beschriebenen gleichschenkligen Dreiecks, beispielsweise kreisfOrInIg7und die Gelenkpunkte
können oberhalb oder unterhalb des Gelenkpunkts 8 sein. Die Form der Platte 13 und die Anordnung der Gelenkpunke
gegenüber dem Gelenkpunkt 8 kann abhängig von den Forderungen des Entwurfs gewählt werden, insbesondere wenn die
Bolzenverbindungen nicht auf dem gleichen Pegel bzw. dem gleichen Niveau sind. Die drei Gelenkpunkte 8 und 9 der
Platte 13 müssen keinesfalls in Form eines gleichschenkligen
oder eines anderen Dreiecks angeordnet werden und können auch in einer Geraden angeordnet sein,/abhängig von Entwurfs- oder PlanungsÜberlegungen kann es notwendig sein,
daβ die Spannungen in den Zuggliedern unterschiedlich sind.
Weiter können bei Jeder Bogen-Ausführung gemäß der
Erfindung zusätzliche in Fig. 2 durch Strichlinien dargestellte Zugglieder 50 zwischen den Grund-Zuggliedern 11
und dem Bogen an Stellen zwischen dem Scheitel des Bogens und den Bogenanfänger-Punkten gesichert sein. Derartige
Zugglieder 50 sind vorzugsweise nachgiebig oder können
steif oder starr sein, wenn ihre Verbindung mit dem Bogen und den Grund-Zuggliedern 11 eine gelenkige Verbindung 1st.
Die Platte 7 kann wie erläutert ausgeführt sein oder kann, wie durch eine Strichlinie 51 dargestellt, direkt am Bogensoheitel gelenkig angeordnet sein. Die zusätzlichen Zugglieder 50 sirtd vorzugsweise so angeordnet, daß eines in
wesentlichen in der Mitte zwischen dem Scheitel und Jedem Bogenanfänger-Punkt ist.
Die Zugglieder können als Rohre, Stäbe oder Stangen, Winkelabsohnitte oder als sonstige biegesteife Glieder ausgeführt
709848/1113
sein, können jedoch auch als Drahtseil oder als in anderer Weise nachgiebige Glieder ausgeführt sein. In diesem Fall
kann die Platte durch einen horizontalen Balken I9 ersetzt
sein, der ein Paar von Rollen 20 trägt, wie in Fig. 3 dargestellt, oder durch einen vertikalen Balken 51, der
ein Paar von Rollen 22 trägt, wie in Fig.4 dargestellt, wobei beispielsweise das Drahtseil von der linken Seite
in Gegenuhrzeigersinn um die obere Rolle 22 und im Uhrzeigersinn um die untere Rolle 22 und zur rechten Seite
verläuft.
FOr das Errichten und um dies leichter durchzuführen«
werden vorzugsweise nach Errichten der Bogen-Rippen sowie notwendiger Pfetten die Zugglieder mittels eines im Arm 6
enthaltenen Spannschlosses gespannt. Andererseits können die Zugglieder selbst Spannglieder oder dergleichen aufweisen, mittels denen die Spannglieder einzeln gespannt
werden können.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Bogen einer positiven Last auf einer Seite ausgesetzt ist, die durch den Pfeil A
dargestellt ist, bewirkt die Last eine Bewegung des Soheitelgelenks zur Seite und/oder nach oben, was durch den Pfeil B
dargestellt ist. Dadurch wird der Arm 6 um das Scheitelgelenk gedreht. Das Gelenk zieht bei seiner Ausweichbewegung zur Seite und/oder nach oben das Gelenk 8 nach oben
und zur Seite, was durch den Pfeil C dargestellt ist, wodurch sich die Platte 7 um das Gelenk 8 drehen möchte, wodurch
beide Zugglieder 10 unter Kompensationsspannung gehalten sind, wodurch schließlich erreicht wird, daß der Zug bzw.
die Spannung in der Bogen-Rippe verringert wird und eine Verformung der Bogen-Rippe innerhalb der Elastizitätsgrenzen
verhindert wird.
7098A8/1113
Bei einer negativen Last infolge eines Wind-Saugdrucks
am Dach eines Gebäudes, bei dem die Rippe nach außen gezogen wird, möchte sich das Scheitelgelenk zur Seite bewegen,
und zwar in Gegenrichtung zu der Bewegung bei positiver Last und/oder nach oben, wodurch sich der Arm um das Gelenk
dreht mit der gleichen Gegen- oder Umkehrbewegung wie bei der positiven Last, wodurch ebenfalls beide Zugglieder
unter Kompensationsspannung gehalten werden.
Die Beschreibung erfolgte bisher für eine Spannungsverringerungseinheit,
die ein Bestandteil bzw. Teil eines Spannungsverringerungssystems sein kann, das entweder in
der ^.bene oder im dreidimensionalen Raum arbeitet.
Alle Verbindungen des Verbindungssystems und alle anderen
Verbindungen bei Verbindungseinrichtungen für andere
Anwendungen können Gelenke, Bolzen, Wippen, Kreuzgelenke, Kardangelenke oder andere herkömmliche Verbindungen sein,
abhängig von den Erfordernissen der Planung. Beispielsweise kann
es bei einem räumlichen Tragwerk, wie es in Fig. 8 in Form einer Kuppel dargestellt ist, vorteilhaft sein,daß der
Arm, der als Konus 23 ausgebildet sein kann, von seiner
oberen Verbindung 24 universell bzw. in allen Richtungen schwingen kann. In diesem Fall erstrecken sich Zugglieder
radiusförmig an den Umfang der Kuppel 26 in einem gewünschten Muster.
Weiter kann die Platte wie dargestellt ein steifer Balken sein, der eine Gelenkverbindung mit dem unteren Ende
des Arms besitzt, wobei ein weiterer Balken unter diesem unter
709848/1113
rechtem Winkel oder unter einem anderen Winkel zum Balken darüber angeordnet sein kann und mit der Unterseite dieses
Balkens in Gelenkverbindung stehen kann. An jedem Ende des
einen Balkens oder beider Balken sind die kompensierenden
Zugglieder gelenkig angebracht, wobei die anderen Enden der
Zugglieder am Tragwerk an den gewünschten Stellen gelenkig befestigt sind.
In Fig. 5 ist die Anwendung des Verblndungssystems
auf die Fahrbahn einer Hängebrücke dargestellt. In diesem Fall sind übliche steife Querträger oder Br ückenjocht rager
mit Ausleger-Vorsprüngen 28 daran versehen, wobei ein Ende
eines Zugglieds 29 an Jedem dieser VorsprUnge angeordnet
bzw. angebracht ist. Die beiden Zugglieder konvergieren und sind an zwei Gelenkpunkten 30 an einer dreieckigen Platte
angebracht, die gelenkig an der Mitte des nächsten benach barten Brückenjochträgers 27 befestigt ist. Diese Anordnung
ist zwischen jedem Paar benachbarter Brückenjochträger
vorgesehen, beginnend von jedem Turm 32 der Hängebrücke,
wobei die Zugglieder 29 in beiden Fällen in Richtung zur
Mitte der Brücke konvergieren. Am mittigen oder mittleren Brückenjochträger 27a divergieren daher zwei PaareJvon
Zuggliedern 29 in entgegengesetzten Richtungen in Richtung
zu den beiden Türmen 32.
Es ist jedoch auch möglich, die VorsprUnge an den BrUckenjochträgern
wegzulassen und die Enden der Zugglieder 29 an Eckversteifungsplatten 33 anzubringen, die an den Enden der
Brückenjochträger 27 gesichert sind, wie das in Fig. 5
durch Strichlinien bzw. Strichpunktlinien dargestellt ist.
Im Betrieb arbeiten beide erläuterten Anordnungen, wie
anhand der Bogenanordnung erläutert, wobei die gesamte An-
709848/1113
Ordnungen lediglich in der Horizontalebene ist, im Gegensatz zur Vertikalebene. Gegebenenfalls kann die Platte
selbstverständlich auch an gelenkigen Armen angebracht sein, wie das bei den Bögen erläutert worden ist.
Ein davon verschiedenes und etwas ausgefeilteres System
ist in Fig.6 erläutert, bei dem eine Platte 34 in der Mitte
Jedes BrUckenJochträgers 35 gelenkig angeordnet ist außer
de« BrUckenjochträger 36 an den Türmen 37. Die von diesen
Platten 34 divergierenden Zugglieder 38 sind an weiteren
Platten 39 gelenkig angebracht, die an gelenkig befestigten Armen 40 an den beiden gegenüberliegenden Enden des nächsten
benachbarten Brückenjochträgers 35 gehaltert bzw. getragen
sind. Weitere Zugglieder 41 sind gelenkig an diesen weiteren Platten 39 angebracht zur Kreuzung der ersteren Zugglieder 38, wobei die anderen Enden dieser weiteren Zugglieder 41 gelenkig an Eckversteifungsplatten 42 an den
Enden des die zugehörige mittlere Platte 34 tragenden Brückenjoohträgers 35 angebracht sind. Wieder werden alle
Zugglieder 38, 41 unter Kompensationsspannung gehalten,
wenn eine Windkraft die Brücken-Fahrbahn bzw. das Brücken-Deck zur Seite bewegen möchte.
Die Anordnung, die in Fig. 5 durch Striohlinien dargestellt
ist, kann auch wie in Fig. 7 dargestellt, auf Gebäude angewendet werden, wobei in diesem Fall der Teil der Fig. 5
vom HängebrUckenturm zur Mittellinie als senkrechte Wand des Gebäudes betrachtet werden kann. In gleicher Weise wie bei
der Hängebrücke treten Kompensationsspannungen in den Zuggliedern infolge eines Windes oder einer anderen Kraft auf
das Gebäude auf. Die Zugglieder 43 konvergieren vorzugsweise nach oben und überspannen mehrere durch Pfeile 44 angedeutete
709848/1113
Stockwerke, um einen befriedigenden Konvergenzwinkel für
die Zugglieder 4} vorzusehen. Die Platte 45 bzw. deren
äquivalente Einrichtung ist in jedem Fall mittig am horizontalen Rahmenglied 46 des Gebäudes gelenkig angeordnet. Eine derartige Anordnung von Zuggliedern 1st an
jeder der vier Seiten eines rechteckigen Gebäudes vorgesehen oder in erforderlicher Anzahl bei Gebäuden anderer
Form.
7098Ä8/1113
Claims (11)
1.JTragwerk,
gekennzeichnet durch ein mindestens zwei Zugglieder (10, 11, 25, 29, 38, 41,
43) aufweisendes Verbindungssystem, das so angeordnet ist, daß ein Punkt am Tragwerk vor einer Bewegung zurückgehalten
bzw. gehindert wird, wenn das Tragwerk von Außen wirkenden Kräften ausgesetzt ist, die das Tragwerk innerhalb der
Elastizitätsgrenze verschieben, verdrehen, oder verformen wollen, wobei die Anordnung des Verbindungssystems derart
ist, daß jedes Haupt ,-Zugglied (10, 11, 25, 29, 38, 43)
stets im Zustand einer Kompensationsspannung ist, selbst wenn eine Beanspruchungsumkehr im Tragwerk aufgetreten ist.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem zumindest ein Paar divergierender
Zugglieder (10, 11, 29, 38, 41, 43) aufweist.
3. Tragwerk nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß
ein Ende jedes der divergierenden Zugglieder (10, 11, 29, 38, 41, 43) an . einer schwenkbar beweglichen Platte (37,
34, 39* 45) oder einer Stange bzw. einem Stab angebracht
ist, die bzw. der dem Punkt des Tragwerks zugeordnet ist.
4. Tragwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk der schwenkbar beweglichen Platte bzw. der Stange bzw. des Stabs bezüglich des Punkts am Tragwerk
befestigt ist.
709848/1113
IN6PECTH)
5. Tragwerk nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß
das Gelenk (8) der schwenkbar beweglichen Platte (7)
in einer Richtung bewegbar ist, die im wesentlichen quer
zur Mittellinie des Winkels ist, der durch die divergierenden Zugglieder (10) definiert ist.
6. Tragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,daß die divergierenden Zugglieder gebildet
sind durch einen einzigen Längsabschnitt eines nachgiebigen Glieds,wie ein Stahlkabel,und daß eine dem Punkt
am Tragwerk zugeordnete Anordnung von Rollen (20, 22) zwei divergierende Abschnitte des nachgiebigen Glieds ermöglicht.
7. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk ein schlanker Zweigelenkoder
Dreigelenkbogen ist und der Punkt der Scheitel des Bogens ist, und daß das Verbindungssystem zwei von einem
Bereich divergierende Zugglieder (10) besitzt, der an einer im wesentlichen vertikalen Linie durch den Scheitel des
Bogens (1 ) ist (Pig.l, 2).
8. Tragwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugglieder über quergerichtete zusätzliche Zugglieder (50)
am Bogen an Stellen zwischen dessen Seheitel und dessen
Bogenanfängör-Punkt angebracht sind.
9. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet /laß das Tragwerk das Deck oder die Fahrbahn einer Hängebrücke trägt,und daß die Tragglieder (29, 38, 41) sich zwischen benachbarten BrUckenjochträgern (27» 27a, 35» 36) unter Neigung dazu erstrecken (Fig. 5» 6).
gekennzeichnet /laß das Tragwerk das Deck oder die Fahrbahn einer Hängebrücke trägt,und daß die Tragglieder (29, 38, 41) sich zwischen benachbarten BrUckenjochträgern (27» 27a, 35» 36) unter Neigung dazu erstrecken (Fig. 5» 6).
7098A8/1113
10. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,daß das Tragwerk Teil eines räumlichen Trag- oder Fachwerks ist und die Zugglieder (25) sich
dazu relativ in drei Dimensionen erstrecken (Fig. 8).
11. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,daß das Tragwerk das eines mehrstöckigen
Gebäudes ist,und daß die Zugglieder (4j5) sich unter einem
Winkel zwischen ausgewählten beabstandeten Stockwerkshöhen davon erstrecken(Fig. 7)·
7098A8/1113
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB20734/76A GB1576322A (en) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Frameworks for buildings and like structures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722695A1 true DE2722695A1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=10150768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772722695 Withdrawn DE2722695A1 (de) | 1976-05-19 | 1977-05-18 | Tragwerk |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4223506A (de) |
JP (1) | JPS5310515A (de) |
CA (1) | CA1067273A (de) |
DE (1) | DE2722695A1 (de) |
FR (1) | FR2352121A1 (de) |
GB (1) | GB1576322A (de) |
IT (1) | IT1078284B (de) |
ZA (1) | ZA772944B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143339A1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-04-03 | Leonhardt Andrae Und Partner B | Räumliche Tragwerksanordnung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU556275B2 (en) * | 1984-11-29 | 1986-10-30 | High Accolade Limited | Post-tensioned steel frames and erection of such |
JPS6265909U (de) * | 1985-10-17 | 1987-04-24 | ||
FR2630479B1 (fr) * | 1988-04-20 | 1990-07-13 | Desbordes Jean Louis | Element porteur en morceaux a joints secs ou souples reunis par des galets a des cables de tension |
US5195291A (en) * | 1991-04-01 | 1993-03-23 | Pomento Patrick G | Spherical wooden truss frame building |
US5375382A (en) * | 1992-01-21 | 1994-12-27 | Weidlinger; Paul | Lateral force resisting structures and connections therefor |
FR2688818B1 (fr) * | 1992-03-17 | 1994-06-24 | Bernard Thomann | Batiment antisismique. |
DE19804435C2 (de) * | 1998-02-05 | 2000-03-16 | Merz Sauter Zimmermann Gmbh | Entfaltbare Dachkonstruktion |
US6101769A (en) * | 1998-07-22 | 2000-08-15 | Survival Technologies International, Llc | Earthquake resistant bed |
US6266932B1 (en) * | 1999-04-29 | 2001-07-31 | Harry Norman Van Tassel | Bow module portable modular structure |
US6247275B1 (en) * | 1999-08-06 | 2001-06-19 | Tayco Developments, Inc. | Motion-magnifying seismic shock-absorbing construction |
GB0003085D0 (en) * | 2000-02-10 | 2000-03-29 | Peter Dann Limited | Arch structure |
US20060137267A1 (en) * | 2002-07-19 | 2006-06-29 | Stackenwalt Richard D | Canopy-like decorative structure |
US6892409B1 (en) * | 2004-04-27 | 2005-05-17 | Jillian Marie Kaup | Portable bridge apparatus |
US7895693B2 (en) * | 2007-03-28 | 2011-03-01 | Tactical & Rescue Gear, Ltd. | Lightweight modular footbridge and ladder |
US20100032107A1 (en) * | 2008-07-03 | 2010-02-11 | Gallagher-Kaiser Corporation | Enclosure assembly |
CH706630B1 (de) | 2013-05-14 | 2013-12-31 | S & P Clever Reinforcement Company Ag | Verfahren zum Vorspannen eines Stahlbauwerkes sowie damit vorgespanntes Stahlbauwerk. |
US20170044786A1 (en) | 2015-08-10 | 2017-02-16 | MAE Housing, Inc. | Hurricane, Tornado, Flood, Storm Surge, Forest Fire and Mud Slide Resistant House |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD72143A (de) * | ||||
US2270161A (en) * | 1939-06-15 | 1942-01-13 | Briggs Martin Hunter | Portable building |
DE807998C (de) * | 1948-10-25 | 1951-07-09 | Marten Zwaagstra | Verfahren zum Aufrichten von Gebaeuden mittels vorgefertigter Elemente aus Beton oder aehnlichem Material |
GB946817A (en) * | 1958-10-20 | 1964-01-15 | Hills West Bromwich Ltd | Improvements in, or relating to, structural frameworks of buildings |
US3418768A (en) * | 1966-07-21 | 1968-12-31 | Cardan Bernhard | Building construction |
DE6900642U (de) * | 1969-01-08 | 1969-06-04 | Scheffel & Rueter Gmbh Fa | Bauelement zur bildung von fachwerkartigen waenden |
DE2613371A1 (de) * | 1975-03-27 | 1976-10-07 | Owen Christopher Pegg | Gebaeudekonstruktion |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1360931A (en) * | 1920-01-23 | 1920-11-30 | Albert Scheible | Roof-truss |
US1480882A (en) * | 1921-06-02 | 1924-01-15 | Davidson Louis | Arch |
BE441786A (de) * | 1940-08-24 | |||
FR992918A (fr) * | 1944-09-29 | 1951-10-24 | Anciens Etablissements Sarrade | Système de barres articulées plus spécialement applicable à la réalisation de charpentes démontables |
US2567958A (en) * | 1946-01-19 | 1951-09-18 | Chicago Bridge & Iron Co | Elevated tank |
US2614512A (en) * | 1950-06-07 | 1952-10-21 | Roland C Gross | Roof truss structure |
US2704522A (en) * | 1951-02-28 | 1955-03-22 | Frieder | Readily demountable truss |
US2653553A (en) * | 1952-01-17 | 1953-09-29 | Jacobs Saul | Prefabricated greenhouse |
GB1021311A (en) * | 1961-01-26 | 1966-03-02 | Brockhouse Steel Structures Lt | Improvements in or relating to structural frameworks |
US3362117A (en) * | 1965-05-24 | 1968-01-09 | Harvey B. Van Raden | Truss structure for beams |
GB1115083A (en) * | 1965-06-10 | 1968-05-22 | Luis Ramirez Zamorano | Pre-stressed truss |
GB1364900A (en) * | 1971-12-10 | 1974-08-29 | Cohen E J | Building assembly for the erection of an arched resiliently flexi ble building member |
US4021875A (en) * | 1975-04-10 | 1977-05-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Pivotable and extensible tension post for a cable bridge structure |
-
1976
- 1976-05-19 GB GB20734/76A patent/GB1576322A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-05-17 ZA ZA00772944A patent/ZA772944B/xx unknown
- 1977-05-18 DE DE19772722695 patent/DE2722695A1/de not_active Withdrawn
- 1977-05-18 FR FR7715309A patent/FR2352121A1/fr active Granted
- 1977-05-19 CA CA278,788A patent/CA1067273A/en not_active Expired
- 1977-05-19 IT IT49473/77A patent/IT1078284B/it active
- 1977-05-19 JP JP5819777A patent/JPS5310515A/ja active Pending
-
1978
- 1978-09-11 US US05/941,357 patent/US4223506A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD72143A (de) * | ||||
US2270161A (en) * | 1939-06-15 | 1942-01-13 | Briggs Martin Hunter | Portable building |
DE807998C (de) * | 1948-10-25 | 1951-07-09 | Marten Zwaagstra | Verfahren zum Aufrichten von Gebaeuden mittels vorgefertigter Elemente aus Beton oder aehnlichem Material |
GB946817A (en) * | 1958-10-20 | 1964-01-15 | Hills West Bromwich Ltd | Improvements in, or relating to, structural frameworks of buildings |
US3418768A (en) * | 1966-07-21 | 1968-12-31 | Cardan Bernhard | Building construction |
DE6900642U (de) * | 1969-01-08 | 1969-06-04 | Scheffel & Rueter Gmbh Fa | Bauelement zur bildung von fachwerkartigen waenden |
DE2613371A1 (de) * | 1975-03-27 | 1976-10-07 | Owen Christopher Pegg | Gebaeudekonstruktion |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z.: "Progressive Architectur" 1972, Heft April ohne Seitenangabe * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143339A1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-04-03 | Leonhardt Andrae Und Partner B | Räumliche Tragwerksanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1067273A (en) | 1979-12-04 |
US4223506A (en) | 1980-09-23 |
JPS5310515A (en) | 1978-01-31 |
IT1078284B (it) | 1985-05-08 |
GB1576322A (en) | 1980-10-08 |
ZA772944B (en) | 1978-04-26 |
FR2352121B1 (de) | 1983-07-29 |
FR2352121A1 (fr) | 1977-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2722695A1 (de) | Tragwerk | |
DE1903129B2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze | |
DE3020322A1 (de) | Versteiftes laengstraegerelement | |
EP1035271B1 (de) | Schnell-Montage-Hallendach | |
DE2303060A1 (de) | Verfahren zur montage eines dachstuhles | |
DE2109088B2 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken aller Art | |
EP0063798B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fachwerkträgers und nach dem Verfahren hergestellter Fachwerkträger | |
DE1684765A1 (de) | Frei tragender Mast und Verfahren zum Errichten eines solchen Mastes | |
EP3179014B1 (de) | Fachwerkdachbinder mit eckteil und eine diesen verwendende dachanordnung | |
DE19924466A1 (de) | Transportables Gebäude | |
DE102019124123A1 (de) | Turm | |
EP0814212A2 (de) | Tragrahmenvorrichtung | |
DE2851211A1 (de) | Freitragende bogenkonstruktion und verfahren zur errichtung derselben | |
DE2660087B1 (de) | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brueckentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE2806578C2 (de) | Dreigurtträger in Fachwerkbauweise für Portalkrane | |
AT167332B (de) | Verbindung für die Glieder von Baukonstruktionen | |
CH665826A5 (en) | Transportable crane with folding arm - has outer arm with pivoted struts and flexible ties for collapsing to compact shape | |
DE683758C (de) | Einrichtung zur Auflagerung von durchlaufenden Traegern | |
DE2403552A1 (de) | Aus raumstabwerksegmenten bestehendes dachtragwerk | |
DE2207737C2 (de) | Rüstträger zum Schalen von Stahlbeton- oder Spannbetonbrücken und ähnlichen Tragwerken mit im Grundriß gekrümmtem Überbau | |
CH637438A5 (en) | Self-supporting bow structure and process for erecting the same | |
DE1582737C (de) | Hopfengerustanlage | |
WO2024079312A1 (de) | Verfahren zum aufbau eines traggerüsts und traggerüst | |
DE1900657C (de) | Zeltkonstruktion | |
DE1802190C3 (de) | Leichte Hängedachkonstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |