DE2722695A1 - Tragwerk - Google Patents

Tragwerk

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DE2722695A1
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John Templeton Blair
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GLEESON MAURICE JOHN
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Description

JOHN TEMPLETON BLAIR, Viscount Aveneue Windsor Park Südafrikanische Republik
und
MAURICE JOHN GLEESON, Hill Street, Randburg (Transvaal Province)
(Südafr. Republik)
Tragwerk
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk, wie z. B. einen Stahl-Rahmen oder -träger und dergleichen Trag- und Fachwerke.
Bei dem Entwurf von Stahl-Tragwerken ist es Üblicherweise notwendig, Druckglieder wie Gurte und Streben vorzusehen zur Aufnahme von Druckkräften, die von Lasten ausgeUbt werden, die ihrerseits verschiedene Ursachen haben, wie z. B. die Tot- oder Eigenlast des Tragwerks selbst, die Tot- oder Eigenlast einer Umhüllung oder anderer vom Tragwerk getragener befestigter Teile, bewegliche oder Verkehrslasten von Baumaschinen und von Personen während des Erbauens, beliebige Verkehrslasten, für die das Tragwerk bestimmt 1st, positive und negative Lasten (Zug- bzw. Druckbeanspruchungen) aufgrund von Regen, Hagel, Schnee, Wind, Temperaturänderungen und Erdbewegungen. Wegen der an den
O15-(P7539)-MeF
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Gurten und Streben induzierten bzw. ausgeübten Druckkräfte bzw. Beanspruchungen müssen diese Glieder zum Widerstand gegen Knicken als relativ starke oder massive Teile ausgeführt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tragwerk anzugeben, das leichtgewichtiger ist als bisher übliche vergleichbare Tragwerke für den gleichen Zweck, wobei das Tragwerk als relativ nachgiebiges Tragwerk statt als steifes oder starres Tragwerk ausgebildet sein soll.
Durch die Erfindung wird ein Tragwerk angegeben, bei dem das Tragwerk ein Verbindungssystem enthält, das zumindest zwei Zugglieder aufweist und das so angeordnet ist,daß es die Bewegung eines Punktes am Tragwerk verhindert, wenn das Tragwerk Außenkräften unterliegt bzw. ausgesetzt ist, die das Tragwerk verschieben, verbiegen oder verformen können innerhalb der Elastizitätsgrenze, wobei das Verbindungssystem so angeordnet ist, daß jedes Haupt-Zugglied des Systems stets in einem Zustand zur Spannungskompensation ist, selbst wenn eine Spannungsumkehr oder Beanspruchungsumkehr im Tragwerk aufgetreten ist.
Vorzugsweise enthält das Verbindungssystem ein Paar divergierender Zugglieder, deren jeweils eines Ende an einer schwenkbar bewegbaren Platte bzw. einer derartigen Stange angebracht ist, wobei der Schwenkpunkt oder Drehpunkt zwischen den Befestigungspunkten der Zugglieder daran angeordnet ist. Weiter kann der Drehpunkt relativ zu einem Punkt des Tragwerks befestigt sein oder kann der Drehpunkt ebenso bewegbar sein in einer Richtung, die im wesentlichen quer zur Mittellinie des durch die divergierenden Zugglieder definierten Winkels ist. In diesem Fall kann der Drehpunkt an
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einem Ende eines Arms angebracht sein, der von den divergierenden Zuggliedern wegragt« wobei der Arm an einer Stelle des Tragwerks gelenkig angebracht sein kann oder federnd nachgiebig bei starrer Befestigung am Tragwerk an seinem dem Drehgelenk entgegengesetzten Ende sein kann. In den beiden letzteren Fällen können die Zugglieder direkt am Arm gelenkig angebracht sein. Die beiden anderen Arme der Zugglieder können an bezüglich dem Tragwerk ortsfesten Punkten angebracht sein oder können an ähnlichen Platten oder Stangen oder Stäben angebracht sein. Im letzteren Fall sind weitere SpannungMgTieOer vorsehbar, die an den Platten oder Stangen an der anderen Seite ihrer zugeordneten Drehgelenke angebracht sind. Auf jeden Fall ist letztlich ein freies Ende eines Zugglieds relativ zum Tragglied in vorgegebener Lage gesichert.
Wenn die Zugglieder aus nachgiebigem Werkstoff bestehen, wie z. B. Stahlkabel oder dergleichen, kann ein einziges Längs·
abschnitt eines derartigen nachgiebigen Werkstoffs Über mindestens eine Rolle führen, um ein Paar divergierender Zugglieder zu definieren. Derartige Rollen haben die gleichen mechanischen Bedingungen an den Achsen wie die Drehpunkte der oben genannten Platten oder Stäbe. Das Verbindungssystem kann bei dem Entwurf - . des Tragwerks mit verwendet werden oder kann bei einem bestehenden Tragwerk oder einem bestehenden Tragwerkentwurf hinzugefügt werden. Bei einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist das Verbindungssystem zu einem Scheitelgelenk einer schlanken Dreigelenkbogen-Rippe hinzugefügt. Das Ausüben einer Kraft, die eine Defor mation auf die Bogen-Rippe ausüben würde, ist so, daß das
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Scheitelgelenk sich seitwärts und/oder aufwärts bewegt. Das Verbindungssystem beschränkt und dämpft eine derartige Bewegung durch eine Kompensationsspannung in den Gliedern des Verbindungssystems. Bei einer Zweigelenkbogen-Rippe mit in gleicher Weise angeordnetem Verbindungssystem ergibt sich ebenfalls eine kompensierende Spannung in den Gliedern des Verbindungssystems.
Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird das Verbindungssystem zum Kompensieren einer Zugbzw. Druckspannung für das horizontale Schwingen der Tragfläche oder des Deoks einer Hängebrücke infolge vonWindkmft verwendet. In diesem Fall wirken die Zugglieder des Verbindungssystems in der Horizontalebene anstatt in der Vertikalebene. Weitere Anwendungsfälle sind möglich, bei denen die Lateral- oder Seitenbewegung infolge von Windoder anderen Kräften beschränkt und gedämpft wird in räumlichen Tragwerken, an den Spitzen hoher Bauwerke,Türmen oder Pylonen, den Oberenden von Schornsteinkästen, KUhI-tUrmen, Gerüsten und Kranen. Weiter kann das erfindungs- gemäfe Verbindungssystem verwendet werden beim Entwurf von Gebäuden, um einer vollständigen Zerstörung durch Erdbebeneinwirkung zu widerstehen, um mittels des angebrachten Verbindungssysteme Spannungen in den Gliedern infolge der durohjlerartige Störungen hervorgerufenen oder induzierten Kräfte zu verringern. Wenn sehr starke oder grofie Spannungen induziert werden, kann eine weitere Spannungsverringerung durch Einfügen .von mechanischen Dämpfern in den Entwurf zur Spannungskompensation erreioht werden, wobei diese hydraulisch,' duroh Federkraft oder auf andere Weise wirken, könnte.*
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen Bogen mit einem Verbindungssystem;
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Fig. 2 eine Weiterbildung des Bogens zum Tragen einer Decke;
Fig. 3 eine Ausbildung eines Teils des Verbindungssysteme;
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Teils des Verbindungssystems;
Fig. 5 und 6 schematisch Aufsichten der Fahrbahn einer Hängebrücke mit verschiedenen Arten der erfindungsgemäßen Verbindung;
Fig. 7 schematisch in Vorderansicht eines mehrstöckigen Gebäudes mit einem die Erfindung verwendenden Tragwerk;
Fig. 8 in isometrischer Ansicht von unten die Anwendung der Erfindung auf eine Kuppel.
In Fig.l ist ein Bogen 1 dargestellt, der aus zwei Hälften 2 einer Bogen-Rippe gebildet 1st. Die Fußenden des Bogens 1 sind an Gewölbeanfänger-Platten 3 angeschraubt oder angeschweißt, die durch ein Bolzengelenk oder eine Bolzenverbindung 4 auf dem gleichen Horizontalpegel an (nicht dargestellten) Trägern für den Bogen gesichert sind, während die beiden Hälften 2 miteinander verbunden sind durch eine Bolzenverbindung 5 am Scheitel des Bogens 1. Ein Arm 6 hängt frei von der Bolzenverbindung 5 am Scheitel des Bogens 1 und eine Platte 7 ist gelenkig am Unterende des Arms 6 befestigt, wobei das Gelenk 8 im Normalzustand vertikal unter der Bolzenverbindung 5 liegt. Die Platte 7 weist zwei zusätzliche Oelenkpunkte 9 auf, die gleiohbeabstandet sind von der Vertikallinie, die die Bolzenverbindung mit dem Gelenk 8 verbindet, und deren jeder durch ein Zugglied 10 mit jeweils elneifBogen- oder Gewölbeanfänger-Platte verbunden ist.
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Die Platte 7 ist als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet mit nach oben gerichtetem Scheitel, wobei die Länge des Arms 6 und der Vertikalabstand zwischen dem Gelenk 8 und den Gelenkpunkten 9 derart ist, daß das gewünschte Maß an Divergenz der Zugglieder 10 erreicht ist.
Eine bevorzugte Art einen derartigen Bogen 1 auszuführen ist es, die horizontale Spann- oder Stützweite des Bogens etwas größer als erforderlich zu machen. Die Gewölbeanfänger-Platten 3 werden dann im erforderlichen Abstand angeordnet und können zu diesem Zweck ggf. an deren End-Trägern befestigt werden. Dadurch wird die Bogenverbindung 5 nach oben bewegt, wodurch ein etwas gotischer oder spitzbogenförmiger Bogen gebildet wird. Die Zugglieder 10 werden dann hinzugefügt, um die Bolzenverbindung 5 nach unten zu ziehen jedoch nicht so ausreichend, um die Spitzbogenform vollständig zu beseitigen. Bei einem Versuchsmodell dieser Ausführung betrug die erforderliche Stützweite ca. 10,7 m (35*) Der Bogen wurde in nicht^pitzbogenförmiger Ausbildung mit einer Spannweite von/io, 8m (351V) ausgeführt, wobei, bei Beabstandung der Gewölbeanfänger-Platten 3 um die gewünschterylO,7ni (35') die Bolzenverbindung 5 um ca. 15,3om(6M) angehoben war.Aüf die Zugglieder 10 wurde eine Spannung ausgeübt, um die Bolzenverbindung 5 um ca. 10,2 cm (4n) nach unten zu bewegen zur Bildung des endgültigen Bogens 1.
Eine im wesentlichen gleiche Anordnung kann für einen Zweigelenkbogen vorgesehen werden,bei dem kein Scheitelgelenk vorhanden ist und die Bogen-Rippe einstückig ist. In diesem Fall kann der Arm 6 steif oder starr am Scheitel des Bogens befestigt sein, um ein Biegemoment darauf auszuüben, wenn der Bogen deformiert wird. Der Arm 6 kann ebenso^ie erläutert,
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am Scheitel gelenkig angeordnet sein. Zusätzlich können, wie in Fig.l durch Strichlinien dargestellt» die Enden der Zugglieder 10 gelenkig angebracht sein an freien Enden von Armen 66, die steif am Bogen 1 innerhalb der Gewölbeanfänger-Platten 3 gesichert sind. Dadurch kann ein korrigierendes Biegemoment entstehen, das auf den Bogen ausgeübt wird, wenn er verformt wird.
In beiden Fällen kann jedoch auch auf den Arm 6 verzichtet werden und die Platte 7 schwenkbar am Bogen an dessen Scheitel befestigt sein. In bestimmten Fällen kann es auch erwünscht sein, daß die Platte 7 um eine Achse außerhalb der konvexen Seite des Bogens I schwenkbar ist.
Auch die von der Platte 7 entfernten Enden der Zugglieder können gelenkig an den Gewölbeanfänger-Platten 3 An einer Stelle befestigt sein, die von den Bolzenverbindungen 4 wie dargestellt beabstandet ist oder an einer Stelle, die mit den Bolzenverbindungen 4 zusammenfällt oder an den Bogen-Trägern, wenn diese ausreichend unbeweglich und/oder steif bzw. starr sind.
Fig. 2 zeigt eine Art der Befestigung der Bögen eines mehrhängigen Daches mit versteiften Dachkehlen zur Aufnahme der Belastung der Rippen, das ein Verbindungssystem wie im wesentlichen'Vig.l dargestellt verwendet. Zugglieder sind durch Gelenkbolzen 12 an Bogenanfänger-Platten 13 gesichert, die durch Gelenkbolzen 14 an den Enden der ausgesteiften oder versteiften Kehlen 15 gesichert sind. Die Platten 13 sind den oben genannten Platten 7 ähnlich und Spannglieder 16 sind gelenkig an den Platten 13 an Stellen
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angebracht zum Tragen einer Decke 18 oder eines anderen Trag- oder Machwerks. Die Platte 13 kann von beliebiger Form sein, anders als die des oben beschriebenen gleichschenkligen Dreiecks, beispielsweise kreisfOrInIg7und die Gelenkpunkte können oberhalb oder unterhalb des Gelenkpunkts 8 sein. Die Form der Platte 13 und die Anordnung der Gelenkpunke gegenüber dem Gelenkpunkt 8 kann abhängig von den Forderungen des Entwurfs gewählt werden, insbesondere wenn die Bolzenverbindungen nicht auf dem gleichen Pegel bzw. dem gleichen Niveau sind. Die drei Gelenkpunkte 8 und 9 der Platte 13 müssen keinesfalls in Form eines gleichschenkligen oder eines anderen Dreiecks angeordnet werden und können auch in einer Geraden angeordnet sein,/abhängig von Entwurfs- oder PlanungsÜberlegungen kann es notwendig sein, daβ die Spannungen in den Zuggliedern unterschiedlich sind.
Weiter können bei Jeder Bogen-Ausführung gemäß der Erfindung zusätzliche in Fig. 2 durch Strichlinien dargestellte Zugglieder 50 zwischen den Grund-Zuggliedern 11 und dem Bogen an Stellen zwischen dem Scheitel des Bogens und den Bogenanfänger-Punkten gesichert sein. Derartige Zugglieder 50 sind vorzugsweise nachgiebig oder können steif oder starr sein, wenn ihre Verbindung mit dem Bogen und den Grund-Zuggliedern 11 eine gelenkige Verbindung 1st. Die Platte 7 kann wie erläutert ausgeführt sein oder kann, wie durch eine Strichlinie 51 dargestellt, direkt am Bogensoheitel gelenkig angeordnet sein. Die zusätzlichen Zugglieder 50 sirtd vorzugsweise so angeordnet, daß eines in wesentlichen in der Mitte zwischen dem Scheitel und Jedem Bogenanfänger-Punkt ist.
Die Zugglieder können als Rohre, Stäbe oder Stangen, Winkelabsohnitte oder als sonstige biegesteife Glieder ausgeführt
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sein, können jedoch auch als Drahtseil oder als in anderer Weise nachgiebige Glieder ausgeführt sein. In diesem Fall kann die Platte durch einen horizontalen Balken I9 ersetzt sein, der ein Paar von Rollen 20 trägt, wie in Fig. 3 dargestellt, oder durch einen vertikalen Balken 51, der ein Paar von Rollen 22 trägt, wie in Fig.4 dargestellt, wobei beispielsweise das Drahtseil von der linken Seite in Gegenuhrzeigersinn um die obere Rolle 22 und im Uhrzeigersinn um die untere Rolle 22 und zur rechten Seite verläuft.
FOr das Errichten und um dies leichter durchzuführen« werden vorzugsweise nach Errichten der Bogen-Rippen sowie notwendiger Pfetten die Zugglieder mittels eines im Arm 6 enthaltenen Spannschlosses gespannt. Andererseits können die Zugglieder selbst Spannglieder oder dergleichen aufweisen, mittels denen die Spannglieder einzeln gespannt werden können.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Bogen einer positiven Last auf einer Seite ausgesetzt ist, die durch den Pfeil A dargestellt ist, bewirkt die Last eine Bewegung des Soheitelgelenks zur Seite und/oder nach oben, was durch den Pfeil B dargestellt ist. Dadurch wird der Arm 6 um das Scheitelgelenk gedreht. Das Gelenk zieht bei seiner Ausweichbewegung zur Seite und/oder nach oben das Gelenk 8 nach oben und zur Seite, was durch den Pfeil C dargestellt ist, wodurch sich die Platte 7 um das Gelenk 8 drehen möchte, wodurch beide Zugglieder 10 unter Kompensationsspannung gehalten sind, wodurch schließlich erreicht wird, daß der Zug bzw. die Spannung in der Bogen-Rippe verringert wird und eine Verformung der Bogen-Rippe innerhalb der Elastizitätsgrenzen verhindert wird.
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Bei einer negativen Last infolge eines Wind-Saugdrucks am Dach eines Gebäudes, bei dem die Rippe nach außen gezogen wird, möchte sich das Scheitelgelenk zur Seite bewegen, und zwar in Gegenrichtung zu der Bewegung bei positiver Last und/oder nach oben, wodurch sich der Arm um das Gelenk dreht mit der gleichen Gegen- oder Umkehrbewegung wie bei der positiven Last, wodurch ebenfalls beide Zugglieder unter Kompensationsspannung gehalten werden.
Die Beschreibung erfolgte bisher für eine Spannungsverringerungseinheit, die ein Bestandteil bzw. Teil eines Spannungsverringerungssystems sein kann, das entweder in der ^.bene oder im dreidimensionalen Raum arbeitet.
Alle Verbindungen des Verbindungssystems und alle anderen Verbindungen bei Verbindungseinrichtungen für andere Anwendungen können Gelenke, Bolzen, Wippen, Kreuzgelenke, Kardangelenke oder andere herkömmliche Verbindungen sein, abhängig von den Erfordernissen der Planung. Beispielsweise kann
es bei einem räumlichen Tragwerk, wie es in Fig. 8 in Form einer Kuppel dargestellt ist, vorteilhaft sein,daß der Arm, der als Konus 23 ausgebildet sein kann, von seiner oberen Verbindung 24 universell bzw. in allen Richtungen schwingen kann. In diesem Fall erstrecken sich Zugglieder radiusförmig an den Umfang der Kuppel 26 in einem gewünschten Muster.
Weiter kann die Platte wie dargestellt ein steifer Balken sein, der eine Gelenkverbindung mit dem unteren Ende des Arms besitzt, wobei ein weiterer Balken unter diesem unter
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rechtem Winkel oder unter einem anderen Winkel zum Balken darüber angeordnet sein kann und mit der Unterseite dieses Balkens in Gelenkverbindung stehen kann. An jedem Ende des einen Balkens oder beider Balken sind die kompensierenden Zugglieder gelenkig angebracht, wobei die anderen Enden der Zugglieder am Tragwerk an den gewünschten Stellen gelenkig befestigt sind.
In Fig. 5 ist die Anwendung des Verblndungssystems auf die Fahrbahn einer Hängebrücke dargestellt. In diesem Fall sind übliche steife Querträger oder Br ückenjocht rager mit Ausleger-Vorsprüngen 28 daran versehen, wobei ein Ende eines Zugglieds 29 an Jedem dieser VorsprUnge angeordnet bzw. angebracht ist. Die beiden Zugglieder konvergieren und sind an zwei Gelenkpunkten 30 an einer dreieckigen Platte angebracht, die gelenkig an der Mitte des nächsten benach barten Brückenjochträgers 27 befestigt ist. Diese Anordnung ist zwischen jedem Paar benachbarter Brückenjochträger vorgesehen, beginnend von jedem Turm 32 der Hängebrücke, wobei die Zugglieder 29 in beiden Fällen in Richtung zur Mitte der Brücke konvergieren. Am mittigen oder mittleren Brückenjochträger 27a divergieren daher zwei PaareJvon Zuggliedern 29 in entgegengesetzten Richtungen in Richtung zu den beiden Türmen 32.
Es ist jedoch auch möglich, die VorsprUnge an den BrUckenjochträgern wegzulassen und die Enden der Zugglieder 29 an Eckversteifungsplatten 33 anzubringen, die an den Enden der Brückenjochträger 27 gesichert sind, wie das in Fig. 5 durch Strichlinien bzw. Strichpunktlinien dargestellt ist.
Im Betrieb arbeiten beide erläuterten Anordnungen, wie anhand der Bogenanordnung erläutert, wobei die gesamte An-
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Ordnungen lediglich in der Horizontalebene ist, im Gegensatz zur Vertikalebene. Gegebenenfalls kann die Platte selbstverständlich auch an gelenkigen Armen angebracht sein, wie das bei den Bögen erläutert worden ist.
Ein davon verschiedenes und etwas ausgefeilteres System ist in Fig.6 erläutert, bei dem eine Platte 34 in der Mitte Jedes BrUckenJochträgers 35 gelenkig angeordnet ist außer de« BrUckenjochträger 36 an den Türmen 37. Die von diesen Platten 34 divergierenden Zugglieder 38 sind an weiteren Platten 39 gelenkig angebracht, die an gelenkig befestigten Armen 40 an den beiden gegenüberliegenden Enden des nächsten benachbarten Brückenjochträgers 35 gehaltert bzw. getragen sind. Weitere Zugglieder 41 sind gelenkig an diesen weiteren Platten 39 angebracht zur Kreuzung der ersteren Zugglieder 38, wobei die anderen Enden dieser weiteren Zugglieder 41 gelenkig an Eckversteifungsplatten 42 an den Enden des die zugehörige mittlere Platte 34 tragenden Brückenjoohträgers 35 angebracht sind. Wieder werden alle Zugglieder 38, 41 unter Kompensationsspannung gehalten, wenn eine Windkraft die Brücken-Fahrbahn bzw. das Brücken-Deck zur Seite bewegen möchte.
Die Anordnung, die in Fig. 5 durch Striohlinien dargestellt ist, kann auch wie in Fig. 7 dargestellt, auf Gebäude angewendet werden, wobei in diesem Fall der Teil der Fig. 5 vom HängebrUckenturm zur Mittellinie als senkrechte Wand des Gebäudes betrachtet werden kann. In gleicher Weise wie bei der Hängebrücke treten Kompensationsspannungen in den Zuggliedern infolge eines Windes oder einer anderen Kraft auf das Gebäude auf. Die Zugglieder 43 konvergieren vorzugsweise nach oben und überspannen mehrere durch Pfeile 44 angedeutete
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Stockwerke, um einen befriedigenden Konvergenzwinkel für die Zugglieder 4} vorzusehen. Die Platte 45 bzw. deren äquivalente Einrichtung ist in jedem Fall mittig am horizontalen Rahmenglied 46 des Gebäudes gelenkig angeordnet. Eine derartige Anordnung von Zuggliedern 1st an jeder der vier Seiten eines rechteckigen Gebäudes vorgesehen oder in erforderlicher Anzahl bei Gebäuden anderer Form.
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Claims (11)

Ansprüche
1.JTragwerk,
gekennzeichnet durch ein mindestens zwei Zugglieder (10, 11, 25, 29, 38, 41, 43) aufweisendes Verbindungssystem, das so angeordnet ist, daß ein Punkt am Tragwerk vor einer Bewegung zurückgehalten bzw. gehindert wird, wenn das Tragwerk von Außen wirkenden Kräften ausgesetzt ist, die das Tragwerk innerhalb der Elastizitätsgrenze verschieben, verdrehen, oder verformen wollen, wobei die Anordnung des Verbindungssystems derart ist, daß jedes Haupt ,-Zugglied (10, 11, 25, 29, 38, 43) stets im Zustand einer Kompensationsspannung ist, selbst wenn eine Beanspruchungsumkehr im Tragwerk aufgetreten ist.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem zumindest ein Paar divergierender Zugglieder (10, 11, 29, 38, 41, 43) aufweist.
3. Tragwerk nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß ein Ende jedes der divergierenden Zugglieder (10, 11, 29, 38, 41, 43) an . einer schwenkbar beweglichen Platte (37, 34, 39* 45) oder einer Stange bzw. einem Stab angebracht ist, die bzw. der dem Punkt des Tragwerks zugeordnet ist.
4. Tragwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk der schwenkbar beweglichen Platte bzw. der Stange bzw. des Stabs bezüglich des Punkts am Tragwerk befestigt ist.
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IN6PECTH)
5. Tragwerk nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß das Gelenk (8) der schwenkbar beweglichen Platte (7)
in einer Richtung bewegbar ist, die im wesentlichen quer zur Mittellinie des Winkels ist, der durch die divergierenden Zugglieder (10) definiert ist.
6. Tragwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die divergierenden Zugglieder gebildet sind durch einen einzigen Längsabschnitt eines nachgiebigen Glieds,wie ein Stahlkabel,und daß eine dem Punkt am Tragwerk zugeordnete Anordnung von Rollen (20, 22) zwei divergierende Abschnitte des nachgiebigen Glieds ermöglicht.
7. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk ein schlanker Zweigelenkoder Dreigelenkbogen ist und der Punkt der Scheitel des Bogens ist, und daß das Verbindungssystem zwei von einem Bereich divergierende Zugglieder (10) besitzt, der an einer im wesentlichen vertikalen Linie durch den Scheitel des Bogens (1 ) ist (Pig.l, 2).
8. Tragwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugglieder über quergerichtete zusätzliche Zugglieder (50) am Bogen an Stellen zwischen dessen Seheitel und dessen Bogenanfängör-Punkt angebracht sind.
9. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet /laß das Tragwerk das Deck oder die Fahrbahn einer Hängebrücke trägt,und daß die Tragglieder (29, 38, 41) sich zwischen benachbarten BrUckenjochträgern (27» 27a, 35» 36) unter Neigung dazu erstrecken (Fig. 5» 6).
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10. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Tragwerk Teil eines räumlichen Trag- oder Fachwerks ist und die Zugglieder (25) sich dazu relativ in drei Dimensionen erstrecken (Fig. 8).
11. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Tragwerk das eines mehrstöckigen Gebäudes ist,und daß die Zugglieder (4j5) sich unter einem Winkel zwischen ausgewählten beabstandeten Stockwerkshöhen davon erstrecken(Fig. 7)·
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