DE6900642U - Bauelement zur bildung von fachwerkartigen waenden - Google Patents

Bauelement zur bildung von fachwerkartigen waenden

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DE6900642U
DE6900642U DE19696900642 DE6900642U DE6900642U DE 6900642 U DE6900642 U DE 6900642U DE 19696900642 DE19696900642 DE 19696900642 DE 6900642 U DE6900642 U DE 6900642U DE 6900642 U DE6900642 U DE 6900642U
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

"Bauelement ssur Bildung γοη faohwerkartigen Wänden" Zusats zur Patentanmeldung Akts· t P 17 78 357.2
Die Erfindung betrifft »in-Bauelement zur Bildung Ton fachwerk« — __ ..artigen -Wändent -und diese« .kennieioiinet -eioJi im weeentlichen durch die Verwandlung ron Spulen und quer dasu Yörlaufenden, mit Aostand Übereinander sügecrdnettn SraY«rsent die loittels Hakenverbindungen an die Säulen lösbar angeschlossen sind, wobei die Säulen von den Traversen einer Etage su den Traversen - der benachbarten Stage reichen« ferner die Säulen jeweils unten . —. . quezverlaufende löiotenbltöh.» und unterhalb des oberen Endes seitlich ausladende Abstützungen für die Traversen haben« die Traversen jeweils bündig mit den oberen Stirnseiten der-Säulen abschließen, und von den Unter- und Oberseiten der Traversen _ Haken abstreben, die entsprechende Löcher in den Abstützungen
:.ζ\·'--,. bsw« den Snotenbleohen lösbar durchgreifen, als Zusats sur Patentanmeldung Akts·ι P 1? 78 357-2.
Hieraus resultieren zerlegbare Wand·, die nahezu beliebig oft aufgestockt werden kJ5nneat dabei sich durch einfache bung und Montage sowie durch formsehlüssige, stabil« Terbindung auszeichnen·
Si· Erfindung''kennzeichnet sieh ±*ίά*τ durch zwei ebene, parallel zueinander angeordnete fachwerk*»" di·
.... . f tchwirkartis verbunden tind. .
• · · » ι Λ Ι
Auf diece Weise sind Wände hoher Tragkraft und hoher Standfestigkeit sowie hoher-Verwindungssteifheit erzielbar·
. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand Säulen und Traversen aus Kastenprofilabschnitten vorgesehen sind«
Sine Torteilhafte vmä erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß jeweils zwei ein- _ ander "entgegengerichtete Haken:'SiÄ@r~1Traverse- angefOrmte-Teü·-- f—\ · eines in einem entsprechenden Traversendurchbruoh befestigten· Profilstabes sind.
Weiterhin kennzeichnen eich vorteilhafte und erfinderische Uerk< male zur Erzielung spielfreier Verbindungen dadurch, daß die Haken an den der benachbarten Säule abgewandten Flanken mit den Laibungen der Locher die Traversen gegen die Säule drängende, keilförmige Anzugsflächen aufweisen, und wräugsweis* zudem die der benachbarten Traversenstirnseite zugewandten Planken der - . , Haken in zu ^ener .Traversenstirnseite gemeinsamen Ebene liegen·
. Ein weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbe schriebenen Gegenstandes ist dadurch ,gekennzeichnet, daß an des Haken Anschlüsse für Diagonalstreben angeordnet sind*
Zur Lagesicherung der Haken sind vorteilhafte und erfinderisch« Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand in den Haken Löcher angeordnet sind, in welche an den Knotenblechen^abstützbar« und diese gegen die benachbarten Traversen drängend· Keile lösbar eingreifen, wobei in bevorzugter Waise zudem Kaeenkeile rechteckigen querschnitts vorgesehen six and vorzugsweise ferner dl· Breitseiten der Xtdl· ale Spannflichen ausgtfbildftt sind. AQ 0 Q A
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Zur Vereinfachung der Fertigung und zur weiteren Erhöhung der Vorwindungssteifheit des vorbeschriebenen Gegenstandes kenn· zeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß pro Knotenpunkt für alle Traversen eine gemeinsam·« •instückige Abstützung angeordnet ist·
Feswjr itöxinseichjxSt sich sine vorteilhafte und · erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch an die Säulen losbar angeschlossene Basisplatten mit aufrechten, ent* sprechend· Locher in den Knotenblechen der Säulen durchgreifenden, que-'gelcchten Haken und mit Einrichtungen, vorzugsweise Lochern, zum ortsfesten Anschluß, womit eine noch größere Standfestigkeit erzielbar ist.
Eine ander· vorteilhaft· und erfinderische Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet» daß separate Knotenendblech· ait zu den Haken konformen Lochern als Säulenhäupter vorgesehen sind·
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird ix folgenden näher beschrieben» Ss zeigen.
\ ?ig„ 1 eine erfindungsgamäß ausgebildete Ball· in d«r Torderansicht,
. Jig» 2 desgleichen in Eichtung *A" gesehen»
Eig> 3 Mnaelheiten perspektivisch gesehen im - größeren Maßstab,
?ig« * eine Variante von Einzelheiten in der
Vorderansicht» /
?ig. 5 desgleichen von. der Seit· her gesehen« -.
Bl« Wände 1-»-2 dieser Hall· bestehen jeweils au* zwei parallel «ueinander angeordneten, ebenen, zerlegbaren lachwerken dl· mltftinand·? wi*d*rum fachwerkaxtig verbundta
In den WandauBenseiten sind noch Wandrerkleldungen 5* JLebestseaent-Tsfeln, losbar befestigt« Zudem können noch Spann*
seile o.a. -rorgesehen sein· ' .
Sie zerlegbaren Fachwerka sind aus kastenprofilartigen Säulen
6 und *rt*irita 7 geblldtt« Dii Säulin rilenin iiwiili tos irdbodta bit in dta ir^tiriin 7 dir tritt* fctigt 1* bswi dta TriTiiten 7 iinir fttagi iU din Urftttriia dir
ϊ Sttgi 2t· itdi Säult $ itiai tuf tin·* tngiiohtelöttn JXnotin· |
bleeh β» tTn«iit dii obtrtn Sttllinindii ii« ilnt Aottiitittne ^ dtrta Abitand torn Säulttttadi dir Höht dir fcttngi«
? tntipr-aht. Dii Abitiltiuftgtn 9 nit»in tnfilhernd die gleichen Uarlitt wit dii taottnblioht β«ton din traTtrten 7 itrebin nt ah unttft und oben Äiktn 10 ii»« dii tat* spreehtndi löcher 11 in dta £aotiabltehin B und in din AbttÜt- «ungen 9 durchgreifen« Bit iortili iwei tlnander tntgegengt* richteten Haken 10 sind angeforst· Teile einet ilachetabet 12«" der in eines stirnseitig offenen Trartraenschllti 13 eingreift und durch Schweißen unlösbar sit der Traverse 7 Ttrbundtn lit· Daoei sind die der benachbarten Säule abgewandten Hakenflanken 14- als kellforalge, sit den Handteilen der Locher 11 korrenpondierende Ansugsflachen ausgebildet, während die gegenüberliegenden Hakenflanken 15 sit der benachbarten XraTersenstirnseit· bündig abschließen· In den Haken 10 sind noch Löcher 16 angeordaetf darsii »*i^* Hasenteilft 17 greifen.
!•etzterflOikSnnen Sicherungseinrichtungen gegen unbeabsichtigtes Losen zugeordnet werden·, Außerdes weisen die Haken 10 Rund-
locher auf, in welchen Befestigungsschrauben lagern, sit denen Diagonalstreben 18 losbar angeschlossen sind· Di· Säulen 6
SK K *
rohen auf den Knotenblechen 8 annaheXnd gleichenden Basisplatten 19· Von letrterea «treiben, die Eocher i4 der'Fiotenbelche S durchgreifende Haien iO ab· Di» Baeirplatten i9 besitzen noch nicht gezeichnet β Befeetigungslocher zmr Beispiel für schrauben.·
ti* *ig, U% t#ig#ü ^lfleil *#4 AÄhtAtoüiitiititii ti*** Art*
fttittftiiit* iMlAAittl^Ati AtIA 1·1·ϊ»ί·ί
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AlA AiA tO*fceiea*i..e*A* iftUldtAAlAftAllU At

Claims (1)

- 6 S-chutzansprüche :
1. Bauelement sur Bildung toil faehwerkartigen Wänden, gekenn» sseichnet durch die Verwendung von Säulen (6) und quer dazu verlaufenden, sit Abstand übereinander angeordneten Traversen (7), die mittels Hakenverbindungen an die Säulen (6) lösbar angeschlossen sind, wobei die Säulen* (6) von den Traversen-(7) einer Stags xu den Traversen (7) der "benachbarten Etage reiehiüi £·*&·* die Säulen (6) 4**ftilt unten ^ueinrerleufcad· tttoUnbliebi (β) und untirhalb de fr oüirttü Äflde· eeitllfth au*» lldlndi AbltÜilüMlin (9) für dl· trlviriin (?) näbiä« di· ülravirlilL (?) jftftili bündi|| mit den oberen Stlrnaeiten dir Säülin ^)IbMOnIIeBtUi lind ton dan Unter- und Oberseiten dir iriterien (?) »ikeft (Ί0) ibitrtben« dlt entifrtchenda iAefe·* (i1) in din Abitütluügiü (^) fei·· din Knotenblechen (β) 18·- bir durebßriifin« ali Suaati tür fcitentanmeidung Aktt»» 1» i? ?8 557* 2. .
2» Baueliaent fttelt Anspruch i, eikiflnielchnet durch ΐ··1 ·ΐ·η·». parallel tueinander angeordnete ?ach»erk· (3/4)« die miteinander fachverkartig verbunden sind«
5« Bauelement nach einem oder'beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennt β lehnet durch Säulen (6) und !Traversen (?) aus Xestenprofilabechnitten. . J-
4-· Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils iwei einander entgegengerichtete Haken (10) einer Traverse (7) angefönate Teile eJÄes %r± »!«es *stsp?eehendea Travesgendurchbruch festigten Profilstahes (12) sind·
Bauelement nach einem oder mehreren dss? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10) an d&n der benachbarten Säule (6) angewandten Flanken (14) mit den Laibunges. der locher (11) die 'Praversen (7) gegen die Säule drängend*, keilförmige Ansugsfläehen aufweisen.
6· Bauelement nach einem oder mehreren der· vorhergehenden An— dadurch gekennzeichnet* daü dl« der benaehbärtftd
ttige*sndten ilankeA (15) der Haken (10) In ta jent* TfafireenetiÄieit· gemeinsamen Ebene liegen·
?* Bauelement nach einem oder mehreren der vofh*fgohendea Aneprüche» diduroa gekenntelchnet» deB mn den Haken (10) Anechlüaee tut Diigoneletreben (1β) tügeordüet eind.
β* Beuelemtat nach einem oder mehreren dei» Torhergehenden in· eprüche* dedurea geitennteiehnet« die in den Haken (10) Locher (14) angeordnet aind. in «elohe en den Knotenblechen
(8) abstüttbare und diese gegen die benachbarten Traferten (7) drängende Seile (17) lösbar eingreifen«
9· Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden An* Spruche 9 dadurch gek'ennteichnet« daE Kassnkeile (17) rechteckigen Querschnittes rorgis^hen sind» und vonsugaweise ferner die Breitseiten der Seile als Spannflachen ausgebildet, sind· .
10· Baueleaent^nach einem oder mehreren der Torhergehenden An* sprueh·« dadurch gekennzeichnet, daß pro Knotenpunkt für iÜ* o^parareen (7) eine gemeinsame, einstöckige Abstüteung
(9) angeordnet ist*
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11· Bauelement nach «inem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an die Säulen (6) lösbar angeschlossene Basisplatten (19) mit aufrechten, entsprechend» Löcher (11) in den Knotenblechen (Θ) der Säulen (6) durchgreifenden, quergelochten Haken (10) und mit Einrichtungen,
Torzugsweise Löchern, zum ortsfesten Anschluß.
Bauelement naca einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß separate Khotenend-"bleche mit xu den Haken (10) konformen Löchern (11) als Säulenhäupter vorgesehen sind·
Bauelement nach einen oder mehreren der vorhergehenden An- Sprüche» .dadurch, gekennzeichnet, daß an den Säulen (6) mit den Haken. (10) der Traversen (7) korrespondierende Winkelstück· (20) als Anschlußelemente: angeordnet sind·
« Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet» daß sowohl am TuB der Säule (6> als auch nah· der oberen Säulenstimseite rechvarinklige Winkelprofilstababschnltt· (20) vorgesehen sind, wob·! jeweils ein 7iiikelstückschenk·! planparallel zur Längser-Streckung; der Saul· (6) verlauft und an dieser angeschweißt ist, während jeweils der frei· Vinkelstuekschenkel ein Loch (11) sum Eingriff eines 2rav*rs«nhak«2is (10) aufweist·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722695A1 (de) * 1976-05-19 1977-12-01 John Templeton Blair Tragwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2722695A1 (de) * 1976-05-19 1977-12-01 John Templeton Blair Tragwerk

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