DE202022002594U1 - Winkelgitterträger - Google Patents

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DE202022002594U1 DE202022002594.7U DE202022002594U DE202022002594U1 DE 202022002594 U1 DE202022002594 U1 DE 202022002594U1 DE 202022002594 U DE202022002594 U DE 202022002594U DE 202022002594 U1 DE202022002594 U1 DE 202022002594U1
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

Abstract

Gitterträger (1) für Gerüste, Dachkonstruktionen, Tribünen, Treppen, Podien, Geländer, Brüstungs- und Dachrandsicherungen und dergleichen, mit einem Obergurt (2), einem zu diesem parallel und in einem Querabstand (9) angeordneten Mittelgurt (3) sowie einem parallel und in einem Querabstand (10) zum Mittelgurt (3) angeordneten Untergurt (4) und mit wenigstens zwei zueinander parallelen und in einem Längsabstand angeordneten Distanzstreben (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6), die vorzugsweise senkrecht zu den Gurten ausgebildet sind, die an den äußeren Gurten (2, 4) und dem Mittelgurt (3) zu einem starren Rahmen (8) verschweißt sind, wobei zusätzlich wenigstens zwei, eher mindestens vier, zwischen den äußeren Gurten (2, 4) und dem Mittelgurt (3) angeordnete Diagonalstreben (6, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6, 6.7, 6.8, 6.9, 6.10, 6.11, 6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.20), an ihren Enden mit dem jeweiligen äußeren, also dem Obergurt (2) oder dem Untergurt (4) sowie dem Mittelgurt (3) verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Distanzstreben (5) zwischen Obergurt (2) und Mittelgurt (3) und den Distanzstreben (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6) zwischen Untergurt (4) und Mittelgurt (3) sowie den entsprechenden Diagonalstreben (6, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6, 6.7, 6.8, 6.9, 6.10, 6.11, 6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.20) ein Winkel (11) von 150° ergibt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft Gitterträger aus Metall, etwa Aluminium oder Stahl, vor allem für Gerüste, Dachkonstruktionen oder auch Tribünen, Treppen Podien, Geländer, Brüstungs- und Dachrandsicherungen oder Ähnliches. Dieser besteht aus zwei Gurtelementen, die in der Mitte mit einen Winkel von 150° oder einem Winkel anderer Gradzahl miteinander verbunden sind. In Betracht kommen hier Winkel zwischen 10° und 170°. Dabei sind die äußeren Gurte mit einem Mittelgurt jeweils mit wenigstens zwei zueinander parallelen und in einem Längsabstand angeordneten Distanzstreben, die vorzugsweise senkrecht zu den Gurten ausgebildet sind, an den äußeren Gurten und dem Mittelgurt zu einem starren Rahmen verschweißt, wobei zusätzlich wenigstens einer, eher mindestens zwei, zwischen den äußeren Gurten und dem Mittelgurt angeordnete Diagonalstreben, an ihren Enden ebenfalls mit dem jeweiligen äußeren Gurten sowie dem Mittelgurt verschweißt sind.
  • Gitterträger, insbesondere Parallelgitterträger, mit einem Obergurt und einem zu diesem parallelen Untergurt sowie mit mindestens zwei parallelen und in einem Längsabstand angeordneten Distanzstreben, die mit dem Obergurt und dem Untergurt zu einem starren Rahmen verschweißt sind, und mit Diagonalstreben, die zwischen dem Ober- und dem Untergurt angeordnet und ebenfalls mit diesen verschweißt sind, sind seit vielen Jahren bekannt, ebenso wie diverse Anwendungsmöglichkeiten für diese. Anwendungen derartiger Gitterträger im Bereich von Gerüsten gehen unter anderem aus DE 692 53 754 U . DE 27 37 859 A und DE 39 04 638 A1 hervor, solche für Dachkonstruktionen bzw. Überdachungen aus DE-PS 2 031 168 , DE 35 42 610 A1 sowie DE 100 28 262 A ! hervor. Hinweise für Anwendungen für Podien ergeben sich aus DE 38 24 938 A1 und für Tribünen aus DE 39 19 156 A1 .
  • Solche Gitterträger werden als Aussteifungsrahmen, Wangenteile, Geländer, Dachbinder und zur sicheren Überbrückung größerer Spannweiten eingesetzt.
  • Auch bereits bekannt sind Gitterträger mit mehr als zwei zueinander angeordneten Längsgurten insbesondere in der Form von Dreieck-Gitterträgern. Die Distanzstreben verbinden dabei die drei Längsgurte dergestalt, dass die Form eines Dreiecks gebildet und jeder der Längsgurte mit den jeweils beiden anderen Längsgurten durch die Distanzstreben sowie auch durch Diagonalstreben verbunden ist.
  • Die Längsgurte laufen vorzugsweise, unabhängig von ihrer Zahl, auf ihrer ganzen Länge parallel zueinander und die Gitterträger sind mit gerade durchlaufenden Längsgurten ausgestattet.
  • Mit Hilfe von Kupplungen, insbesondere Doppelkupplungen, können Gitterträger an anderen Streben bzw. Tragelement befestigt werden und können zu einer solchen Befestigung auch an den Enden der Längsgurte mit Verbindungs- oder Anschlusselemente, wie Haken, Klauen, Ösen Laschen oder auch als Anschlussschuhe bezeichnete Anschlussköpfe, etwa solche mit Horizontalschlitzen zum Aufstecken auf Lochscheiben und zur Befestigung eines durchgehenden Keils gestaltet sein. Auch können die Längsgurte, bei Parallelträgern vorzugsweise die Obergurte, mit Rohrverbindern, Einstecklaschen und anderen Befestigungsvorrichtungen versehen sein, etwa zur Anordnung bzw. Befestigung weiterer Verbindungs- oder Tragelemente.
  • Die Elemente wie die Längsgurte sowie die parallelen und diagonalen Verbindungsstreben bestehen meist aus Rundrohren, denkbar sind aber auch Quadratrohre und auch andere Profilgestaltungen (etwa U-, I- oder T-Profil, Kastenprofil mit rechteckigem Querschnitt), insbesondere des Obergurts bei Parallelträgern, sind denkbar.
  • Nachteil der bisher bekannten Parallelträger ist, dass diese lediglich vertikale Lasten aufnehmen können. Diese müssen zusätzlich ausgesteift werden, um auch horizontale Lasten aufnehmen zu können. Auch Dreiecksgitterträger sind nicht uneingeschränkt geeignet um die Nachteile von Parallelträgern zu vermeiden, auch wenn diese grundsätzlich auch horizontale Lasten aufnehmen können. Ein normaler Dreiecksgitterträger ragt mit der spitzen Seite zu weit ins Dach hinein und behindert dann die Dacharbeiten. Außerdem ist er in der Regel zu klein, um die in der DIN für temporäre Seitenschutzsysteme vorgegeneben Abstände einzuhalten: Zwischen dem Dachrand und dem unteren Holm sowie zwischen den Holmen untereinander darf der Abstand nicht größer als 470 mm sein. Gleichzeitig muss der Seitenschutz über dem Dachrand mind. 1,0 m hoch sein. Dreiecksgitterträger, die diese Voraussetzungen erfüllen, wären zu groß und zu schwer.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung mit einem anders gestalteten Gitterträger die vorgenannten Probleme zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, insbesondere dadurch gelöst, dass zwei Gurtelemente in der Mitte in einem Winkel von 150° über einen zusätzlichen Längsgurt miteinander verbunden sind.
  • Durch die vorerwähnte Maßnahme wird eine höhere Steifigkeit des Gitterträgers erreicht, die es ermöglicht, auch horizontale Lasten aufzunehmen. Diese höhere Steifigkeit des gewinkelten Gitterträgers führt dazu, dass etwa bei einem Winkel von 150° eine Nutzung als Absturzsicherung im Randbereich bis zu einer Spannweite von 8 Metern möglich ist (die Bemessung erfolgt dabei nach DIN 13374:2019-06).
  • Über eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Winkels im Rahmen von 10° bis 170° kann die Spannweite zwischen Ober- und Untergurt verkleinert oder vergrößert werden. Die Veränderung des Winkels hat Einfluss auf die Tragfähigkeit des Trägers, entweder in vertikaler oder horizontaler Richtung.
  • Bei einer Vergrößerung des Winkels, z. B. auf 170°, wird die vertikale Tragfähigkeit vergrößert, die horizontale Tragfähigkeit wird vermindert.
  • Bei einer Verkleinerung des Winkels, z. B. auf 120°, wird horizontale Tragfähigkeit vergrößert, die vertikale Tragfähigkeit wird vermindert.
  • Durch die Winkelveränderung kann der Winkelgitterträger den entsprechenden Lastfällen angepasst werden.
  • Weitere Merkmale, Gesichtspunkte sowie Vorteile der Erfindung sind in dem nachfolgenden Beschreibungsteil dargestellt, in dem ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben ist.
  • Es zeigen:
    • 1 Eine Draufsicht auf einen Gitterträger
    • 2 Eine Seitenansicht von der Querseite mit Darstellung des Winkels
  • Der in 1 gezeigte Gitterträger (1) umfasst einen Obergurt (2), einen Mittelgurt (3) und einen Untergurt (4) 5 Distanzstreben (5) sowie 20 Diagonalstreben (6).
  • Obergurt (2), Untergurt (4) und Mittelgurt (3) sind jeweils als gerade durchgehende gleichlange Längsrohre gestaltet. Im Bereich der Enden der drei Gurte sowie mit einem Längsabstand (7) an drei Stellen dazwischen sind diese mit parallelen Distanzstreben (5) zu einem starren Rahmen (8) mit einem Querabstand (9) zwischen Obergurt (2) und Mittelgurt (3) und einem Querabstand (10) zwischen Mittelgurt (3) und Untergurt (4) verschweißt.
  • Als weitere Versteifungselemente sind zwischen den Obergurt (2) und Mittelgurt (3) sowie Untergurt (4) und Mittelgurt (3) insgesamt 20 Diagonalstreben (6) angeordnet.
  • Die Diagonalstreben (6) sind dabei so angeordnet, dass jeweils vier Diagonalstreben (6) zwischen zwei Distanzstreben (5) angeordnet sind.
  • Die Verbindung mit einem Winkel (hier 150°) (9) über den Mittelgurt (3) ist in 2 gezeigt. Erkennbar sind in einer Draufsicht auf die Enden Obergurt (2), Mittelgurt (3) und Untergurt (4) sowie zwei Distanzstreben (6) die über den Mittelgurt (3) so miteinander verbunden sind, dass sich zwischen Ihnen ein Winkel von 150° (11) ergibt. Bei der Verwendung zur Dachrandsicherung wird der Gitterträger an Pfosten befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gitterträger
    2
    Obergurt
    3
    Mittelgurt
    4
    Untergurt
    5
    Distanzstreben
    5.1
    Distanzstrebe
    5.2
    Distanzstrebe
    5.3
    Distanzstrebe
    5.4
    Distanzstrebe
    5.5
    Distanzstrebe
    5.6
    Distanzstrebe
    6
    Diagonalstreben
    6.1
    Diagonalstrebe
    6.2
    Diagonalstrebe
    6.3
    Diagonalstrebe
    6.4
    Diagonalstrebe
    6.5
    Diagonalstrebe
    6.6
    Diagonalstrebe
    6.7
    Diagonalstrebe
    6.8
    Diagonalstrebe
    6.9
    Diagonalstrebe
    6.10
    Diagonalstrebe
    6.11
    Diagonalstrebe
    6.12
    Diagonalstrebe
    6.13
    Diagonalstrebe
    6.14
    Diagonalstrebe
    6.15
    Diagonalstrebe
    6.16
    Diagonalstrebe
    6.17
    Diagonalstrebe
    6.18
    Diagonalstrebe
    6.19
    Diagonalstrebe
    6.20
    Diagonalstrebe
    7
    Längsabstand
    8
    Starrer Rahmen
    9
    Querabstand zwischen Obergurt (2) und Mittelgurt (3)
    10
    Querabstand zwischen Mittelgurt (3) und Untergurt (4)
    11
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69253754 U [0002]
    • DE 2737859 A [0002]
    • DE 3904638 A1 [0002]
    • DE 2031168 [0002]
    • DE 3542610 A1 [0002]
    • DE 10028262 A [0002]
    • DE 3824938 A1 [0002]
    • DE 3919156 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Gitterträger (1) für Gerüste, Dachkonstruktionen, Tribünen, Treppen, Podien, Geländer, Brüstungs- und Dachrandsicherungen und dergleichen, mit einem Obergurt (2), einem zu diesem parallel und in einem Querabstand (9) angeordneten Mittelgurt (3) sowie einem parallel und in einem Querabstand (10) zum Mittelgurt (3) angeordneten Untergurt (4) und mit wenigstens zwei zueinander parallelen und in einem Längsabstand angeordneten Distanzstreben (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6), die vorzugsweise senkrecht zu den Gurten ausgebildet sind, die an den äußeren Gurten (2, 4) und dem Mittelgurt (3) zu einem starren Rahmen (8) verschweißt sind, wobei zusätzlich wenigstens zwei, eher mindestens vier, zwischen den äußeren Gurten (2, 4) und dem Mittelgurt (3) angeordnete Diagonalstreben (6, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6, 6.7, 6.8, 6.9, 6.10, 6.11, 6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.20), an ihren Enden mit dem jeweiligen äußeren, also dem Obergurt (2) oder dem Untergurt (4) sowie dem Mittelgurt (3) verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Distanzstreben (5) zwischen Obergurt (2) und Mittelgurt (3) und den Distanzstreben (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6) zwischen Untergurt (4) und Mittelgurt (3) sowie den entsprechenden Diagonalstreben (6, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6, 6.7, 6.8, 6.9, 6.10, 6.11, 6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.20) ein Winkel (11) von 150° ergibt.
  2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Distanzstreben (5, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6) zwischen Obergurt (2) und Mittelgurt (3) und denen zwischen Untergurt (4) und Mittelgurt (3) sowie den entsprechenden Diagonalstreben (6, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6, 6.7, 6.8, 6.9, 6.10, 6.11, 6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.20) ein Winkel (11) von 10° - 170 ° ergibt.
DE202022002594.7U 2022-07-09 2022-12-06 Winkelgitterträger Active DE202022002594U1 (de)

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