DE3542610A1 - Schnell-montage-hallendach - Google Patents
Schnell-montage-hallendachInfo
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- E04D3/30—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal
Description
Die Erfindung betrifft ein Schnell-Montage-Hallendach
mit auf Stützen abgestützten Dachbindern mit Obergurten
und mit die Dachfläche bildenden, übereinander greifenden
Dachhaut-Elementen, die sich auf Tragelementen abstützen.
Für das Überdachen von Baustellen, beispielsweise beim
Restaurieren vorhandener Gebäude und beim Winterbau, zur
schnellen Errichtung von Hallen für den Schutz von
Gütern, für Versammlungen oder dgl. sind vielfältige
Konstruktionen bekannt. Wenn sich das Hallendach
nicht an vorhandenen Tragstrukturen abstützen kann,
werden Stützen oft in Form von Gerüsten errichtet.
Mit Dachbindern wird eine Tragkonstruktion mit
den Stützen verbunden, auf die die Dachhaut aufgebracht
wird. Dabei wird in der Regel auf die auf
den Dachbindern befestigten Pfetten die Dachhaut aufgebracht.
Diese besteht entweder aus einzelnen, nachträglich
aufzubringenden, sich überlappenden Wellblechtafeln
oder zumeist aus Planen, die im Randbereich
in geeigneter Weise dicht miteinander oder mit
der Tragstruktur verbunden werden. Trotz vielfältiger
Bemühungen ist eine wirkliche Schnellmontagelösung
bisher nicht verfügbar. Wenn man relativ schnell vorgehen
will, so errichtet man am Boden die Dachbinder,
die als Gitterträger ausgebildet sind, verbindet diese
mit querverlaufenden, vertikal stehenden Rahmen und
bringt die Pfetten-Elemente auf den Gitterträgern an
und legt dann auf ein solches Dachelement aus zwei
querverbundenen Dachbindern die sich über die ganze
Dachbreite beider Seiten erstreckende Plane an. Dann
werden solche Elemente mit geeigneten Hubmitteln
angehoben und auf die Stützen Feld für Feld nebeneinander
gesetzt. Dabei benötigt man an jeder Stoßstelle
zwei Gitterträger. Das ist relativ aufwendig.
Vor allem ist es schwierig, einzelne Feldbereiche
wieder freizulegen, um in eine Baustelle von oben
durch Dachluken die nötigen Güter einzuführen oder
herauszunehmen. Dabei hat man gemäß DE-PS 20 31 168
bereits in der Ebene der Obergurte liegende, mit
diesen zu verbindene Rahmenwerke vorgesehen, die
der Aussteifung dienen und welche die Dachhaut tragen.
Diese sind mit Halbkupplungen auf den Rohren der Obergurte
befestigt worden. Das erfordert sowohl herstellungsmäßig
als auch montagemäßig einen beträchtlichen Aufwand.
Für die Querverbindung solcher Dachträger hat man
gemäß einer benutzten, in DE-OS 34 21 742 vorgeschlagenen
Lösung die Aussteifung zwischen den Dachbindern mit
im wesentlichen vertikal stehenden Rahmen mit Innenrahmen
und Drahtgeflechten vorgesehen, die jedoch
keinen Beitrag zur Verbesserung des Tragens einer
möglichst stellenweise leicht entnehmbaren Dachhaut
leisten.
Aus DE-GM bzw. CH-PS 5 36 913 ist es bekannt
geworden, beim Errichten von Laufbühnen größerer
Breite, bei denen die Felder zwischen senkrechten Stützen von
eine entsprechende Länge aufweisenden Gitterträgern
überbrückt werden, die Laufplanken mit Hilfe von Haken
in nach oben offene, aus U-Profil gebildete Obergurte
von horizontalen Gitterträgern einzuhängen. Diese im
Gerüstbau bei aus steifen Stellrahmen oder im Abstand
voneinander stehenden Stützen mit U-Querriegeln übliche Einhängeart
für Laufplanken hat in der langen Zeit ihres Bekanntseins
nicht angeregt, in ähnlicher Weise beim Abdecken
von Dächern für Schnell-Montage-Hallen-vorzugehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnell-
Montage-Hallendach derart auszugestalten, daß mit geringem
Material- und Montageaufwand durch einfaches Auflegen bzw.
Einhängen von geeignet zueinander passenden Bauteilen ein auch
quer ausgesteifter Dachverband entsteht und durch sinnvolles
Ausgestalten übergreifender Elemente im Verbindungsbereich
günstige Wasserleitbedingungen geschaffen
werden, die eine selbsttätige Abdichtung
ergeben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Dachbinder-
Obergurte nach oben offene Profile mit im wesentlichen
vertikal verlaufenden Vertikalschenkel aufweisen und
die Dachhaut-Elemente mit Bahnen aus als Tragelemente
dienenden horizontalen Dach-Tragstäben und in Neigungsrichtung
verlaufenden Randleisten gebildet sind, die
außen liegend nach unten gerichtete Schenkel aufweisen,
welche die Vertikalschenkel der nach oben offenen Profile
der Dachbinder-Obergurte übergreifen und die Dachhaut
die Randleisten überdeckend befestigt ist.
Die Dachbinder-Obergurte werden als solche ähnlich
wie die Obergurte nach DE-GM /CH-PS 5 36 913
mit nach oben offenen Profilen gestaltet. Dabei
brauchen diese nicht unbedingt U-Profile zu sein,
sondern können auch mit etwas schräg auswärts oder
einwärts stehenden Vertikalschenkeln gebildet sein,
Diesen sind nunmehr jedoch nicht einfache Einhängehaken
zum Tragen von Rahmenwerken oder dgl. zugeordnet,
sondern unmittelbar Dachhaut-Elemente, die eigene
tragfähige Rahmen aufweisen und wobei diese horizontale
Dach-Tragstäbe aufweisen, denen die Haupttragfunktion für das
Tragen der Dachhaut und der Dachlast zukommt, die jedoch
auch die Queraussteifung im Obergurtbereich zumindest
zu einem ganz wesentlichen Teil übernehmen und die nun
wiederum mit besonders gestalteten Randleisten zu
Rahmen fest verbunden sind, wobei die Randleisten
Mehrfachfunktion besitzen. Sie greifen einerseits auf
der jeweils ganzen Länge über die Vertikalschenkel
und dienen so der Abstützung und Überleitung der Kräfte.
Da sie auf der ganzen Länge übergreifen, wird auch in
diesem Bereich von oben kommendes Wasser selbsttätig
in das nach oben offene Profil der Obergurte geleitet
und fließt darin nach unten ab, so daß zwischen Rahmen
und Obergurt eine regendichte Verbindung geschaffen ist,
Mit diesen Randleisten ist wiederum die Dachhaut derart
verbunden, daß die Randleisten überdeckt werden und
somit auch eine Abdichtung zwischen Dachhaut und Randleiste
erfolgt, die der Mehrfachfunktion der Randleisten
entspricht. Solche Rahmenelemente können preiswert
aus relativ einfachen Teilen aufgebaut werden und
lassen sich vor allem sehr einfach von oben auf die
zuvor errichteten Dachbinder in geeigneter Weise auflegen.
Sie brauchen dann nur noch gegen Verrutschen
und Abheben gesichert zu werden, was jedoch mit vielfältigen
einfachen Mitteln möglich ist. So kann man
auf einen großen Teil von Querverbindungen zwischen
den Dachbindern verzichten und braucht nur diejenigen
Elemente einzusetzen, die für den Zusammenhalt während
der Montage notwendig sind und die einen Teil der querverlaufenden
Kräfte aufnehmen. Das kann bei der Auslegung
der Statik bezüglich der Rahmen der Dachhaut-
Elemente und sonstiger Querversteifungen entsprechend
rechnerisch berücksichtigt werden. Auf jeden Fall
kommt man mit einem auf ein Minimum reduzierten
Aufwand an Bauteilen für die Aufnahme der Kräfte und
die Abdichtung aus. Ein großer Vorteil besteht auch
darin, daß man die Dachhaut-Elemente erst
nach dem Errichten der Dachbinder leicht auflegen und
auch stellenweise schnell wieder entfernen kann. Es
werden an den Stoßstellen der Felder nicht mehr zwei
Dachbinder benötigt, wie es bisher vielfach üblich war.
Diese konnten zwar kleiner dimensioniert werden, erforderten
jedoch insgesamt einen höheren Material-,
Montage-, Lagerungs- und Transportaufwand, der jetzt
auf ein Minium reduziert ist.
Die sonstige Tragkonstruktion, die Ausbildung der Obergurte,
der Stützen und dgl. kann sehr vielfältig nach den jeweiligen Gegebenheiten, Möglichkeiten und Wünschen
gestaltet sein und die erfindungsgemäße Ausbildung läßt
dafür viele Variationen zu.
Zweckmäßig bildet man die Obergurte der Dachbinder
aus U-Profilstäben, da diese einfach verfügbar sind,
günstige Widerstandsmomente, günstige Halterung
und günstige Wasserleitung bieten. Von der genauen
Form kann man jedoch, vor allem, wenn man besondere
Fertigungsverfahren, Ausgestaltungen, Verhakungen
und Verriegelungen wünscht, abweichen.
Auch die Randstäbe können in vielerlei Weise gebildet
sein, je nachdem, welche Herstellungsverfahren, Werkstoffe
und Verbindungsmittel sowie Dachhaut-Ausbildungen
man einsetzt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Randstäbe aus
Profilteilen gebildet sind, die im Querschnitt eine
Welle bilden, deren außerhalb der Vertikalschenkel
der Dachbinder-Obergurte liegende Halbwelle nach
unten gerichtet ist und an ihrem Grund mit den Enden
der horizontalen Dach-Tragstäbe verbunden ist und
deren nach oben liegende, den außen liegenden, nach
unten gerichteten Schenkel bildende Halbwelle auf
dem jeweiligen Vertikalschenkel aufliegt, das Dachhaut-
Element auf den Obergurten abstützt und das Wasser
in die Dachbinder-Obergurte leitet. Solche eine Welle
bildende Randstäbe sind leicht herzustellen und
bieten nicht nur die Stützfunktion, sondern lassen
den wasserdichten Anschluß der Dachhaut günstig zu
und leiten in der unten liegenden Welle das von der
Verbindungsstelle zwischen Randleiste und Dachhaut
stammende Wasser zur Traufe ab. Andererseits könnte
man jedoch Profilstäbe wählen, die eine vielfältige
Gestalt aufweisen und nur über die ganze Länge übergreifen
und die in geeigneter Weise mit den Dach-
Tragstäben verbunden werden. Die Randleisten bildet
man in einer besonders einfachen Ausgestaltung von
dickwandigen Trapez-Profilstäben. Diese passen sich
den Auflege-, Abdichtungs- und Verbindungsbedürfnissen
besonders gut an, weil sie gerade Auflageflächen besitzen
und einen günstigen Toleranzausgleich sowie
den günstigen Anschluß der Dach-Tragstäbe auf
größeren Flächen ermöglichen und andererseits der
Wasserleitung und dem Anschluß der Dachhaut günstig
dienen können.
Die horizontalen Dach-Tragstäbe können in vielerlei
Weise je nach den verwendeten Werkstoffen und der
Konstruktion ausgestaltet sein. Sie können ggf. sogar
aus Holz oder sonstigen, auch leichteren Werkstoffen
bestehen, je nachdem, wie groß die Felder sind. Zweckmäßig
bildet man sie jedoch ebenfalls aus Profilstäben
und zwar vorzugsweise aus hochkantstehenden Rechteckrohr-
Profilstäben. Dabei kommen die verschiedensten
metallenen Werkstoffe in Betracht.
Die Randleisten und/oder die Dach-Tragstäbe können in
einer vorteilhaften Ausgestaltung aus gewalzten oder
abgekanteten Stahl-Profilteilen gebildet sein. Das
hängt einerseits von den aufzunehmenden Kräften, den
abzustützenden Lasten und andererseits von dem
jeweiligen Materialpreis und den Herstellungsmöglichkeiten
ab. Für gewisse Konstruktionen kann es zweckmäßig
sein, daß die Dach-Tragstäbe und/oder die Randleisten
aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteilen
gebildet sind. Man kann sowohl gleiche Werkstoffe,
also Stahl/Stahl bzw. Leichtmetall/Leichtmetall
wählen, andererseits auch Stahl mit Leichtmetall
kombinieren. Danach richten sich auch die Verbindungen.
Die Verbindung zwischen den Randleisten und den Dach-
Tragstäben im Bereich der unten liegenden Halbwelle
oder einer sonstigen Stoßstelle kann verschweißt sein.
Für manche Anwendungen, insbesondere bei Werkstoff-
Kombinationen kann es zweckmäßig sein, die Verbindung
zwischen den Randleisten und den Dach-Tragstäben als
Niet- und/oder Schraubverbindung auszubilden. Das
hängt auch von den Fertigungsmöglichkeiten und von
den zu übertragenden Kräften sowie den aufzubringenden
Dachhaut-Werkstoffen ab. Wenn man Stahl-Profilteile
verwendet, ist es zweckmäßig, die gebildeten Rahmen
der Dachhaut-Elemente feuerzuverzinken.
Als Dachhaut können die verschiedensten bekannten Dachmaterialien,
wie Planen, Planken, Platten aus den verschiedensten
Werkstoffen und dgl. verwendet werden. Zweckmäßig
ist es jedoch, die Dachhaut-Elemente mit auf den Rahmen
befestigten Wellblechen zu bilden. Wellbleche sind
relativ leicht und stabil, gewährleisten eine gute
Abdichtung und können vor allem ohne weitere Hilfsmittel
zur Abdichtung in Überlappungsbereichen übereinander
gelegt werden. Sie können relativ dünnwandig
gestaltet sein und es können auch Diagonalstreben vermieden
werden. Zweckmäßig wird das Wellblech auf die
Rahmen genietet. Um das montagetechnisch und dichtungstechnisch
günstig zu machen, sieht man zweckmäßig im
Bereich der oben liegenden Wellen für die Befestigung
der Wellbleche mit Blindnieten Stützelemente vor, die
sich auf den Dach-Tragstäben abstützen und bis unter
das Wellblech reichen.
Derartige Wellbleche kann man nur bei kleineren Dächern
einstückig je Feld gestalten. In der Regel werden solche
Hallen jedoch für größere Dächer benötigt. Dann muß
man geeignete Vorkehrungen für eine selbsttätige Abdichtung
in den Verbindungsbereichen treffen. Im Bereich
der Hauptdachfläche reicht die einfache Überlappung.
Die Randstäbe müssen dann ebenfalls überlappt
werden und die Wellbleche müssen die Randstäbe
übergreifen, andererseits einander überall überlappen,
so daß das Wasser aus den kritischen Bereichen
entweder über die Wellbleche oder über die eine unten
liegende Welle der Randstäbe oder über die Dachbinder-
U-Profile abläuft. Dabei ergibt es sich, daß man Vorkehrungen
treffen muß, daß sich die Randstäbe überlappen
können und daß in den dann frei zu haltenden
Eckbereichen die Wellbleche etwas länger die entsprechenden
Aussparungen überdecken. Demgemäß ist
zweckmäßig vorzusehen, daß die Randstäbe in Überlappungsbereichen
der Wellbleche übereinander greifen
und die oberen Ecken der jeweils unteren Wellbleche
um die Länge der Überlappungen der Randleisten ausgenommen
sind und die Ausnehmungen der unteren Wellbleche
von den oberen Wellblechen überdeckt sind
und die Überlappungen der Wellbleche größer sind als
die Überdeckungen der Randleisten. Durch die Anwendung
dieser Maßnahmen können die einzelnen Dachhaut-
Elemente beliebig in ihren Abmessungen in weiten
Grenzen frei gewählt werden, so daß sie günstig herzustellen,
günstig zu lagern, günstig zu transportieren
und zu handhaben sind. Sie sind dann jeweils von unten
beginnend aufzulegen und ggf. etwas ineinander zu stecken,
so daß sich dann von selbst eine einwandfreie Abdichtung
auch in allen kritischen Ecken ergibt. Darin
besteht ein ganz besonderer Vorzug der Erfindung,
daß nicht wie bei anderen Dachhaut-Aufbringungen noch
zusätzliche Dichtungsarbeiten, Verschnürungen oder
Verbindungen von Planen oder Abdichtungen mit elastischen
Werkstoffen oder zusätzlichen Dichtleisten erforderlich
sind. Durch einfaches Auflegen ist Abstützung
und Abdichtung bewerkstelligt.
Damit die Dachhaut-Elemente nicht abrutschen, sind entsprechende
Vorkehrungen zu treffen. Diese können
zwischen den Dachhaut-Elementen wirksam sein oder von
unten auf verschiedene Weise angreifen. Da in der
Regel die Tragstäbe über die Randstäbe nach unten
hinausragen, kann man zweckmäßig an den Dachbindern
auswärts stehende, passend angeordnete Anschläge für
die horizontalen Dach-Tragstäbe vorsehen. Dazu kann
man beispielsweise kleine Stahl- oder Alu-Blech-Laschen
anschweißen oder aus dem Profil herausbiegen oder bei
der Formung herausprägen.
Ferner ist es zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß die
Dachhaut-Elemente auch bei von unten wirkenden Windkräften
oder dgl. nicht abheben. Das ist vor allem
auch dann notwendig, wenn keine
weiteren, für die gesamten Kräfte notwendigen
Elemente zwischen den Dachbindern vorgesehen sind.
Dabei kann man von unten angreifende Halteeinrichtungen
vorsehen oder auf die verschiedenste Weise zwischen
den Obergurten und den übergreifenden Randleisten Halteeinrichtungen
vorsehen. Dazu ist es zweckmäßig, in
Neigungsrichtung verlaufende, aufwärts stehende
Laschen in den nach oben offenen Obergurten der
Dachbinder vorzusehen, welche die Vertikalschenkel
derart überragen, daß aufgesteckte, die Randstäbe übergreifende
Halteplatten mittels je eines durch je eine querverlaufende
Sicherungsöffnung in den Sicherungslaschen greifenden Keiles fest
spannbar sind. Diese Lösung kann einfach gehandhabt
werden, weil man nach dem Auflegen der Dachhaut-
Elemente nur die Halteplatten aufzulegen und die
Keile einzuschlagen braucht. Man kann jedoch auch
andere Verbindungen mit Schrauben oder schwenkbaren
Sicherungen vorsehen.
Da die Erfindung auch für größere Dächer vorgesehen ist,
wird man insbesondere aus Transport- und Herstellungsgründen
nicht immer Dachbinder der vollen Länge von
dem Herstellungsort zum Benutzungsort bringen können,
sondern wird diese aus mehreren Teilen zusammenfügen
müssen. Dann ist jedoch für eine geeignete wasserleitende
Verbindung der Obergurte zu sorgen. Demgemäß
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
die Dachbinder aus mehreren, mit Hilfe von Steck-
und/oder Klapp- und/oder Niet- und/oder Schraubenverbindungen
zusammenfügbaren Rahmenteilen gebildet
sind und in Stoßbereichen der Obergurte in den unteren
Enden der jeweils höher liegenden Dachbinder-Teile
in die nach oben offenen Profilstäbe passende Überleit-
und Dichtprofile gleicher Form eingesetzt sind,
die der Verbindung, Aussteifung und Wasserleitung
dienen. Sie sind in ihren Außenabmessungen den Innenabmessungen
der Obergurte angepaßt und am jeweils
oberen Teil abgedichtet befestigt, beispielsweise
durchgehend angeschweißt. So läuft das Wasser einwandfrei
über die Stoßstelle und die Stoßstelle ist auch
ausgerichtet verbunden, so daß bei einer Steck- und/
oder Klappmontage einfache und übersichtliche Verhältnisse
vorliegen.
Da erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Querverbindung
unter den Dachbindern über die nach der
Dachbinder-Montage aufzulegenden Dachhaut-Elemente
zumindest für einen wesentlichen Teil der aufzunehmenden
Kräfte bewirkt wird, sind zumindest für
die Montage geeignete Vorkehrungen zu treffen, daß
die Dachbinder in geeignetem Abstand in die Position
auf den Stützen gebracht werden. Dazu sind geeignete
Querverbindungen vorzusehen. Hierzu schlägt eine
Weiterbildung der Erfindung vor, daß zwischen jeweils
zwei benachbarten Dachbindern an Vertikalstäben durch
Steckverbindungen befestigbare Aussteifungsrahmen
vorgesehen sind, während jeweils zwischen zwei derart
verbundenen Dachbindern nur ein Horizontal-Verbindungsstab
eingesetzt ist. So schafft man Rahmenwerke, die
jeweils zwei Dachbinder verbinden, so daß man jeweils
zwei am Boden montierte Dachbinder gemeinsam anheben
kann. Ein weiteres Paar von Dachbindern wird dann um
ein Feldmaß versetzt angehoben und die Verbindung
braucht nur noch mit Einfachstäben vorgenommen zu
werden. Diese Querverbindungen werden zusammen
mit den Rahmen der Dachhaut-Elemente bei der Berechnung
und Kräfteverteilung berücksichtigt. Weitere
Einzelheiten, Ausgestaltungen, Vorteile und Merkmale
der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden,
anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht einer Schnell-
Montage-Halle;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Hallendach;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stücks eines Dachbinders
im Bereich einer Verbindungsstelle;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Achse eines
Dachbinder-Stabes rechtwinklig zur Dachfläche
mit dem Anschluß von Querverbindungen, jedoch
ohne Velängerungsanschlußteile;
Fig. 5 die Teildraufsicht auf ein Dachhaut-Element;
Fig. 6 eine Teilstirnansicht auf eine Ende eines
Dachhaut-Elementes und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Eingriffs-
und Überdeckungsverhältnisse in einer Schrägansicht.
Die Schnell-Montage-Halle 10 hat als Stützen seitlich
stehen Gerüste 11, die beispielsweise mit Stellrahmen
gebildet sind. Dachbinder 12 sind auf diesen abgestützt
und haben ein mittleres Firststück 12.1 und mehrere
Dachbinder-Elemente 12.2, die gemäß Fig. 3 über Laschen 13
mit Bolzen 14 und Laschen 15 mit entsprechenden Eingriffselementen
und Verbindungen 16 zusammengesetzt sind.
Jeweils bei der Linie 17.1 bis 17.6 ist ein einzelner
Dachbinder vorgesehen. Wie die Unterbrechungen zeigen,
können beliebig viel Dachbinder hintereinander gereiht
werden. (Fig. 2)
Die Dachbinder 12 haben Obergurte 20, Untergurte 21,
Vertikalstäbe 22 und Diagonalstäbe 23. Wegen der Dachneigung
stehen die Vertikalstäbe nicht genau senkrecht.
Sie werden trotzdem als Vertikalstäbe bezeichnet. Diese
sind in üblicherweise Stahlbautechnik dimensioniert und
beispielsweise zusammengeschweißt. Eine Besonderheit
besteht darin, daß die Obergurte 20 als nach oben offene
Profilstäbe ausgebildet sind, wie es deutlich die Fig. 4
und 7 zeigen. Sie haben Vertikalschenkel 24.1 und 24.2
sowie Stege 24.3. Die Stege sind mit den Vertikalstäben 22
und den Diagonalstäben 23 verschweißt. An den Vertikalschenkeln
24.1 und 24.2 sind in geeigneten Abständen auswärts ragende Haltelaschen
25 angeschweißt. In Längsrichtung verteilt
sind auf dem Grund des Obergurtes 20 in der Mitte auf
dem Steg 24.3 nach oben herausragende Sicherungslaschen 26
festgeschweißt. Diese sind für eine Sicherungsöffnung 27
für einen Keil 28 geeignet länger ausgebildet als die
Vertikalschenkel 24.1 und 24.2. Im Bereich von Verbindungsstellen
30 sind in die jeweils unteren Enden 31
der Obergurte 20 Übergangsprofile 32 derart eingeschweißt,
daß ihr oberes Ende 32.1 mit Hilfe einer
durchlaufenden Schweißnaht dicht angeschweißt ist. Das
Übergangsprofil 32 hat die gleiche Kontur, paßt jedoch
in den Obergurt 20 und dient so der Ausrichtung,
Verbindung, Aussteifung und vor allem der Wasserleitung.
Das Dachhaut-Element 40 besteht aus einem Rahmen 41 und
einer Wellblechtafel 44. Der Rahmen 41 wiederum besteht
aus horizontal verlaufenden Dach-Tragstäben 42 und in
Neigungsrichtung des Daches verlaufenden Randleisten 43.
Die Dach-Tragstäbe 42 sind auf Länge abgeschnittene
Rechteckrohre mit vorzugsweise hochkantstehendem Querschnitt.
Ihre Länge 45 entspricht dem Abstand der
Außenseiten der Vertikalschenkel 24.1 und 24.2 zweier
im Abstand voneinander liegender, jedoch benachbarter
Dachbinder 12 um ein geringes Spiel verringert.
Die Randleisten 43 sind aus dickem Stahlblech angekantet,
wie es insbesondere Fig. 6 zeigt. Sie bilden im wesentlichen
eine Welle und haben eine Länge 46, die weiter
unten erläutert wird. Die Randleisten sind als trapezförmiges
Wellprofil gestaltet, wobei eine oben liegende
Halbwelle 43.1 und eine unten liegende Halbwelle 43.2
vorgesehen sind. Beide haben im Grund einen horizontal verlaufenden
Steg 43.3 bzw. 43.4. Diese sind über den unter 30°
bzw. 60° geneigten Steg 43.5 verbunden. An den unten
liegenden Grundsteg 43.4 der unten liegenden Halbwelle
43.2 schließt sich der hier beispielsweise unter
45° nach oben verlaufende Innenschenkel 43.6 an. An den außerhalb
des Endes 42.1 des Dach-Tragstabes 42 liegenden
oberen Auflagesteg 43.3 schließt sich der unter 30°
bzw. 60° abgewinkelte, nach unten gerichtete Übergreifschenkel
43.7 an. Mit Hilfe von Schweißnähten 48 sind
die mit den Grundstegen 43.4 auf den Oberflächen 42.2
der horizontalen Dach-Tragstäbe 42 in Endbereichen aufliegenden
Randleisten 43 festgeschweißt. So ergibt sich
ein weitgehend steifer Rahmen 41, dem jedoch die
Diagonalstrebe fehlt. Diese wird durch das aufgenietete
Wellblech 44 ersetzt. Wie aus Fig. 5 zu erkennen, ist der
obere Dach-Tragstab 42.3 mit dem Ende 43.8 der
seitlich liegenden Randleiste 43 nahezu bündig verschweißt, während
der unten liegende Dach-Tragstab 42.4 um das Überstandsmaß
51 gegenüber dem Ende 43.9 der Randleiste 43 nach
innen zurückgesetzt ist, wie es Fig. 5 veranschaulicht.
Gleichartig sind die Anschlüsse auf beiden Seiten vorgenommen.
Oben kann ein Überstand von ca. 5 mm für die
Schweißnaht 48 vorgesehen sein.
Auf einen so gebildeten, aus Stahlteilen zusammengeschweißten
und dann feuerverzinkten Rahmen 41 wird
vorzugsweise eine einzige Wellblechtafel 44 als Dachhaut
befestigt. Dazu sind auf jeden Dach-Tragstab 42
etwas breitere Wellblech-Haltestreifen 55 mit Hilfe der
Schweißnähte 56 in den jeweiligen Wellentälern befestigt.
Das aufgelegte Wellblech 44 wird mit Hilfe von Blindnieten
57 angenietet, so daß sich bis zum Rand hin eine
stabile Verbindung ergibt. Man könnte auch im Bereich
der Wellenberge unterseitig Stützen vorsehen und bis in
die Dach-Tragstäbe 42 reichende Blindnieten vorsehen,
zumindest auch stellenweise. In Fig. 5 sind mit den
Linien 52 die Blindnieten 56 angedeutet. Wie ersichtlich, reicht
der Rand 44.3 bis in die nach unten gerichtete Halbwelle
43.2 der Randleiste 43, so daß der Regen entweder
in das erste Tal 44.4 oder in die untere Halbwelle 43.2
gelangt und somit gute Abdichtung zwischen beiden gegeben
ist.
Wie aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich, werden die Randleisten
43 mit ihren oberen Auflagestegen 43.3 auf die
oberen Enden der Vertikalschenkel 24.1 und 24.2 der
Obergurte 20 derart aufgelegt, daß die Übergreifschenkel
43.7 in den nach oben offenen Innenraum 20.3 der
als U-Profile ausgebildeten Obergurte 20 eingreifen
und den in diesem Verbindungsbereich anfallenden Regeln
einwandfrei in die Obergurte einleiten. Sie dienen
ferner zur Abstützung der Kräfte der Dachhaut-Elemente 40,
wie es leicht ersichtlich ist. Dabei stützen sich die
Dach-Tragstäbe 42 an den Haltelaschen 25 von oben ab,
so daß die Dachhaut-Elemente 40 nicht abrutschen. Gegen
Abheben ist die Sicherung in der Weise vorgesehen, daß
über die im Abstand angeordneten Sicherungslaschen 26
nach dem Auflegen der Randleisten 43 diese übergreifende
Halteplatten 29 gesteckt werden. Diese haben Ausnehmungen,
mittels deren sie über die Laschen 26 gesteckt werden.
Dann können die Keile 28 in die Öffnungen 27 eingeschlagen
werden. Die Halteplatten 29 halten dann die
Dachhaut-Elemente 40 auf die Obergurte 20 gespannt.
Hat man Dächer sehr geringer Ausdehnung und Transportmöglichkeiten
für geeignet große Dachelemente, so kann
man je Seite nur ein Dachhaut-Element mit einem entsprechend
langem Wellblech vorsehen. In der Regel werden jedoch
größere Dächer zu fertigen sein, so daß über ein Dachfeld
mehrere Dachhaut-Elemente 40 zu legen sind, die sich
auch der Länge nach betrachtet überlappen müssen. Um
das zu ermöglichen, sind geeignete Vorkehrungen bezüglich
der konstruktiven Ausbildung und der Abmessungen zu
treffen, die am besten aus Fig. 7 hervorgehen, jedoch
auch anhand der Fig. 5 zu betrachten sind.
Will man nämlich selbsttätig abdichtend die Dachhaut-
Elemente übereinander legen, so muß man bei der Überlappung
die Gegebenheiten genau berücksichtigen. Zur
Übertragung der Kräfte im Randbereich sind starkwandige
Randleisten von beispielsweise 3,5 mm Stärke erforderlich,
während das Wellblech nur etwa 1 mm stark ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, muß zur wasserdichten Abdeckung
die obere Randleiste 43 b um die Überlappungslänge
58 über die untere Randleiste 43 a übergreifend
aufgelegt werden. Sie soll jedoch auch im Überlappungsbereich
gut eingeführt und abgedichtet werden. Dazu
ist in der oberen Ecke 60 jeder Seite des Wellblechs 44
eine längliche Ausnehmung 61 vorzusehen. Diese ist
geringfügig neben der Kante 62 des Innenschenkels 43.6
zu führen und hat eine Ausnehmungslänge 63, die der
Überlappungslänge 58 ggf. zuzüglich eines kleinen
Spiels entspricht und die vorzugsweise gleich dem
Überstand 51 des unteren Endes 43.9 der Randleiste 43
über den unteren Dach-Tragstab 42.4 gleich ist. So kann
das untere Ende 43 c der oberen Randleiste 43 b nach
Auflegen des jeweils unteren Dachhaut-Elementes 40
genau eingepaßt aufgelegt werden. Damit eine einwandfreie
Abdichtung der Ecke 65 erfolgt, ist der
untere Eckbereich 66 der oberen Wellblechtafel jedoch
voll und mit geeigneter Länge auszuführen. Er ist der
Übersichtlichkeit halber in Fig. 7 wegggebrochen. Aus
dem Verlauf der Endlinie 67 des weggebrochenen Stückes
ist jedoch zu sehen, daß es einen geringen Überstand 68
gibt, um den die Ecke 66 des oberen Bleches über die
Ausnehmung 61 übersteht, weil die Länge des Überstandes 69
der Unterkante 44,5 des Wellblechs 44 über die Unterkante
des unteren Dach-Tragstabes 42.4 um den Überstand 68
größer ist als der Überstand 51 bzw. 58 des Überlappungsbereichs
der Randleisten 43. So wird eine selbsttätige
Abdichtung auch in kritischen Eckbereichen geschaffen
und es werden keine weiteren Hilfsmittel zum Abdichten
bei der Monnage erforderlich.
Die Erfindung wurde mit bestimmt erläuterten Profilteilen
dargestellt. Die Profilformen und die Materialien können
jedoch variieren je nach den Bedürfnissen und den aufzuwendenden
Kosten sowie den Lager-, Transport-, Herstellungs-
und Verwendungsmöglichkeiten. Hier ist eine Konstruktion
lediglich aus Stahlteilen, und zwar gewalztem und/oder
abgekantetem Stahl mit Schweiß- und Nietverbindungen
gewählt. Man kann anstelle der Trapezwellen jedoch auch
mehr gerundete sinusartige Wellen vorsehen oder ggf.
ein anderes, das Wasser richtig leitendes Profil verwenden,
wobei wichtig ist, daß die Vertikalschenkel 24.1
und 24.2 von den Randleisten 43 wasserleitend übergriffen
werden und hier auch die Abstützung und Einleitung der
Kräfte erfolgt, ganz gleich in welchen Winkeln oder Formen
diese Leisten und Schenkel ausgebildet sind. Insbesondere wenn man
Leichtmetalle verwenden oder andere Werkstoffe für die
Verformung im Strang-Preß-Verfahren wählt, können die
Formen demgemäß variiert werden. Auch kann man aus verschiedenen
Werkstoffen geeignete Rahmen, Übergreif-,
Halte- und Abdichtelemente schaffen. Bei der Verwendung
von Wellblech wird man zweckmäßig feuerverzinktes und/
oder mit geeigneten Kunststoffen oder Lacken beschichtetes
Wellblech verwenden. Auch kann man andere Wellformen
vorsehen oder nur in Endbereichen Wellungen oder Verformungen
vorgesehen. Übliches Wellblech ist jedoch
preiswert und betriebssicher.
Für die Verbindung der Dachbinder untereinander sind
einerseits wie erläutert die Dachhaut-Elemente 40 vorgesehen
und in der erläuterten Weise eingesetzt. Da
die Dachhaut-Elemente jedoch erst nach dem Errichten
mehrerer Dachbinder aufgelegt werden, ist zumindest
für die Montage für geeignete Abstandshalterung der
Dachbinder zu sorgen. Diese können dann gleichzeitig
auch zur Aufnahme von im Betrieb auftretenden Kräften
mit dienen. Demgemäß weisen die Vertikalstäbe 22
im Abstand voneinander liegende Befestigungszapfen 70
auf, die vorn kleine angelenkte Sicherungsklappen 71 geeigneter
Größe aufweisen. Verbindungsrahmen 72 mit
Horizontal-Verbindungsstäben 72.1, Vertikal-Verbindungsstäben
72.2 und Diagonal-Verbindungsstäben 72.3 haben
an den Enden flache Befestigungslaschen 73, die mit
entsprechenden Befestigungslöchern 74 versehen
sind. Zwischen je zwei benachbarten Dachbindern 12
wird jeweils ein Verbindungsrahmen 72 auf die Befestigungszapfen
70 aufgesteckt und mit den Sicherungsklappen
71 gesichert. Derart auf Abstand gehaltene
am Boden verbundene Dachbinder 12 können dann auf die
Stützen 11 oder dgl. aufgesetzt werden. Jeweils zwei
Paare solcher Dachbinder werden dann durch einfache
Horizontal-Verbindungsstäbe 75 verbunden, die gleichartige
Laschen 73 mit Löchern 74 aufweisen. Da die Dachbinder
jeweils zur anderen Seite hin doppelt ausgesteift sind,
reicht ein einziger Horizontal-Verbindungsstab für
die Zwischenfelder.
Für die Stäbe der verschiedenen Teile des Daches können
auch zumindest bereichsweise andere Werkstoffe, wie
beispielsweise Holz, eingesetzt werden, mit Ausnahme
der Randleisten 43 und der nach oben offenen Obergurte 20,
die wegen der erforderlichen geringen Wandstärke und
großen Stabilität aus geeigneten metallischen Werkstoffen,
wie Stahl, Leichtmetall oder dgl. oder ggf.
geeignet verstärkten Kunststoffen zu fertigen sind.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt
beschrieben werden:
Das Schnell-Montage-Hallendach hat Dachbinder mit Obergurten
(20), die in Neigungsrichtung verlaufend und nach
oben offen sind. Sie haben Vertikalschenkel (24.1, 24.2).
Dachhaut-Elemente (40) haben Rahmen, die aus
horizontalen Dach-Tragstäben und in Neigungsrichtung
verlaufenden Randleisten (43) bestehen. Diese sind mit
Übergreifschenkeln (43.7) versehen, welche in den Innenraum
(20.3) der Obergurte (20) eingreifen und mit den
Auflagestegen (43.3) wasserleitend und tragend die
Dachhaut-Elemente (40) abstützen. Die Dachhaut (44) in
Form von Wellblechen greift mit dem Rand (44.3) über
die Randleisten (43) und ist in oberen Ecken ausgenommen,
die von den unteren Eckbereichen (66) um den
Überstand (68) überdeckt werden. Halteeinrichtungen halten
die Dachhaut-Elemente an ihren vorgesehenen Stellen,
auch zur Übertragung der Kräfte.
- Bezugszeichenliste:
10 Schnell-Montage-Halle
11 Gerüst
12 Dachbinder
12.1 Firststück
12.2 Dachbinder-Element
13 Lasche
14 Bolzen
15 Lasche
16 Verbindung
17.1 Linie anstelle von
17.6 Dachbindern
20 Obergurt
20.3 Innenraum von 20
21 Untergurt
22 Vertikalstab
23 Diagonalstab
24.1 Vertikalschenkel
24.2 Vertikalschenkel
24.3 Steg
25 Haltelasche
26 Sicherungslasche
27 Sicherungsöffnung
28 Keil
29 Halteplatte
30 Verbindungsstelle
31 unteres Ende von 20
32 Übergangsprofil
32.1 oberes Ende von 32
33 Schweißnaht
40 Dachhaut-Element
41 Rahmen
42 Dach-Tragstab
42.1 Ende von 42
42.2 Oberfläche von 42
42.3 oberer Dach-Tragstab
42.4 unterer Dach-Tragstab
43 Randleiste
43 a untere Randleiste
43 b obere Randleiste
43 c unteres Ende von 43 b
43.1 oben liegende Halbwelle
43.2 unten liegende Halbwelle
43.3 Auflagesteg
43.4 Grundsteg
43.5 Steg (schräg)
43.6 Innenschenkel
43.7 Übergreifschenkel
43.8 Ende von 43
43.9 Ende von 43
44 Wellblechtafel
44.3 Rand von 44
44.4 erstes Tal
44.5 Unterkante
44 a untere Wellblechtafel
44 b obere Wellblechtafel
45 Länge von 42
46 Länge von 43
48 Schweißnaht
51 Überstand
52 Niet/Linie
53 Wellenberg
55 Wellblech-Haltestreifen
56 Schweißnaht
57 Blindniet
58 Überlappungslänge/ Überstand
60 obere Ecke
61 längliche Ausnehmung
62 Kante
63 Ausnehmungslänge
65 Ecke
66 unterer Eckbereich
67 Endlinie
68 Überstand
69 Übestand
70 Befestigungszapfen
71 Sicherungsklappe
72 Verbindungsrahmen
72.1 Horizontal-Verbindungsstab
72.2 Vertikal-Verbindungsstab
72.3 Diagonal-Verbindungsstab
73 Befestigungslasche
74 Befestigungsloch
75 Horizontal-Verbindungsstab
Claims (18)
1. Schnell-Montage-Hallendach
mit auf Stützen (11) abgestützten Dachbindern (12)
mit Obergurten (20) und mit die Dachfläche bildenden,
übereinander greifenden Dachhaut-Elementen (40),
die sich auf Tragelementen abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß
die Dachbinder-Obergurte (20) nach oben offene
Profile (24.1, 24.2, 24.3) mit im wesentlichen
vertikal verlaufenden Vertikalschenkeln (24.1, 24.2)
aufweisen und
die Dachhaut-Elemente (40) mit Rahmen (41) aus als Tragelemente dienenden horizontalen Dach-Tragstäben (42) und
in Neigungsrichtung verlaufenden Randleisten (43) gebildet sind, die außen liegend nach unten gerichtete Schenkel (43.7) aufweisen, welche die Vertikalschenkel (24.1, 24.2) der nach oben offenen Profile der Dachbinder-Obergurte (20) übergreifen und
die Dachhaut (44) die Randleisten (43) überdeckend befestigt ist.
die Dachhaut-Elemente (40) mit Rahmen (41) aus als Tragelemente dienenden horizontalen Dach-Tragstäben (42) und
in Neigungsrichtung verlaufenden Randleisten (43) gebildet sind, die außen liegend nach unten gerichtete Schenkel (43.7) aufweisen, welche die Vertikalschenkel (24.1, 24.2) der nach oben offenen Profile der Dachbinder-Obergurte (20) übergreifen und
die Dachhaut (44) die Randleisten (43) überdeckend befestigt ist.
2. Hallendach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Obergurte (20) der Dachbinder (12) aus
U-Profil-Stäben gebildet sind.
3. Hallendach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstäbe (43) aus Profilteilen gebildet
sind, die im Querschnitt eine Welle (43.1, 43.2)
bilden, deren außerhalb der Vertikalschenkel (24.1,
24.2) der Dachbinder-Obergurte (20) liegende Halbwelle
(43.2) nach unten gerichtet ist und an ihrem
Grund (43.4) mit den Enden (42.1, 42.2) der horizontalen
Dach-Tragstäbe (42) verbunden ist und deren
nach oben liegende, den außen liegenden nach unten
gerichteten Schenkel (Übergreifschenkel 43.7)
bildende Halbwelle (43.1) auf dem jeweiligen
Vertikalschenkel (24.1, 24.2) aufliegt, das
Dachhaut-Element (40) auf den Dachbinder-
Obergurten (20) abstützt und das Wasser in die
Dachbinder-Obergurte (20) leitet.
4. Hallendach nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randleisten (43) von dickwandigen Trapez-
Profil-Stäben (43) gebildet sind.
5. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Dach-Tragstäbe (42) von Profilstäben,
vorzugsweise hochkantstehenden Rechteckrohr-
Profilstäben, gebildet sind.
6. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randleisten (43) und/oder die Dach-
Tragstäbe (42) aus gewalzten und/oder abgekanteten
Stahl-Profilteilen gebildet sind.
7. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dach-Tragstäbe (42) und/oder die Randleisten
(43) aus Leichtmetall-Strang-Preß-
Profilteilen gebildet sind.
8. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Randleisten (43)
und den Dach-Tragstäben (42) im Bereich der
unten liegenden Halbwelle (43.2) oder einer gleichartigen
Stoßstelle verschweißt ist.
9. Hallendach nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Randleisten (43)
und den Dach-Tragstäben (42) eine Niet- und/oder
Schraubenverbindung ist.
10. Hallendach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Stahl-Profilteilen (42, 43) gebildeten
Rahmen (41) der Dachhaut-Elemente (40) feuerverzinkt
sind.
11. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachhaut-Elemente (40) mit auf Rahmen (41)
befestigten Wellblechen (44) und vorzugsweise den
unteren Dach-Tragstab (42.4) um einen Überlappungsbereich
(69) überragen.
12. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der oben liegenden Wellen für die
Befestigung der Wellbleche (44) mit Blindnieten
sich auf den Dach-Tragstäben (42) abstützende Stützelemente
eingelegt sind.
13. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstäbe (43) in Überlappungsbereichen (58, 63)
der Wellbleche (44) übereinandergreifen (43 c, Fig. 7)
und die oberen Ecken (60) der jeweils unteren Wellbleche
(44 a) um die Länge der Überlappung (58, 43 c)
der Randleisten (43 a, 43 b) ausgenommen sind und
die Ausnehmungen (61) der unteren Wellbleche (44 a)
von den oberen Wellblechen (44 b, 66) überdeckt sind
und die Überlappung (66, 68) der Wellbleche (44 a, 44 b)
größer (68) ist als die Überdeckung (58, 43 c) der
Randleisten (43 a, 43 b).
14. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Obergurten (20) der Dachbinder (12) auswärts
stehende, passend angeordnete Anschläge (25)
für die horizontalen Dach-Tragstäbe (42) vorgesehen
sind.
15. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Neigungsrichtung verlaufende, aufwärts
stehende Sicherungslaschen (26) in den nach oben
offenen Obergurten (20) der Dachbinder (12) vorgesehen
sind, welche die Vertikalschenkel (24.1, 24.2)
derart überragen, daß aufgesteckte, die Randstäbe (43)
übergreifende Halteplatten (29) mittels je eines
durch je eine querverlaufende Sicherungsöffnung (27)
der Sicherungslaschen greifenden Keiles (28) fest
spannbar sind.
16. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachbinder (12) aus mehreren, mit Hilfe
von Steck- und/oder Klapp- und/oder Niet- und/oder
Schraubenverbindungen (13, 14, 15, 16) zusammenfügbaren
Rahmenteilen (12.1, 12.2) gebildet sind und
im Stoßbereich der Obergurte (20) in den unteren
Enden der jeweils höher liegenden Dachbinderteile
in die nach oben offenen Profilstäbe passende
Überleit- und Dichtprofile (32) gleicher Form mit
Außenabmessungen, die den Innenabmessungen der
Obergurte entsprechen, eingeschweißt sind, die
der Verbindung, Aussteifung und Wasserleitung
dienen.
17. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeweils zwei benachbarten Dachbindern
an Vertikalstäben (22) durch Steckverbindungen (70,
71, 74) befestigbare Aussteifungsrahmen (72) vorgesehen
sind, während jeweils zwischen zwei derart
verbundenen Dachbindern (12) nur ein Horizontal-
Verbindungsstab (75) eingesetzt ist.
18. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Dach-Tragstäben (42) Wellblech-
Haltestreifen (55) festgeschweißt sind, auf denen
das Wellblech (44) mit Hilfe von Nieten (57) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542610 DE3542610C2 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Schnell-Montage-Hallendach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542610 DE3542610C2 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Schnell-Montage-Hallendach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3542610A1 true DE3542610A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542610C2 DE3542610C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6287412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542610 Expired - Lifetime DE3542610C2 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Schnell-Montage-Hallendach |
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Also Published As
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