DE3542610A1 - Schnell-montage-hallendach - Google Patents

Schnell-montage-hallendach

Info

Publication number
DE3542610A1
DE3542610A1 DE19853542610 DE3542610A DE3542610A1 DE 3542610 A1 DE3542610 A1 DE 3542610A1 DE 19853542610 DE19853542610 DE 19853542610 DE 3542610 A DE3542610 A DE 3542610A DE 3542610 A1 DE3542610 A1 DE 3542610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
hall
bars
trusses
edge strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853542610
Other languages
English (en)
Other versions
DE3542610C2 (de
Inventor
Ulrich Layher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Layher Vermoegensverwaltungs GmbH
Original Assignee
Ulrich Layher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulrich Layher filed Critical Ulrich Layher
Priority to DE19853542610 priority Critical patent/DE3542610C2/de
Publication of DE3542610A1 publication Critical patent/DE3542610A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3542610C2 publication Critical patent/DE3542610C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnell-Montage-Hallendach mit auf Stützen abgestützten Dachbindern mit Obergurten und mit die Dachfläche bildenden, übereinander greifenden Dachhaut-Elementen, die sich auf Tragelementen abstützen.
Für das Überdachen von Baustellen, beispielsweise beim Restaurieren vorhandener Gebäude und beim Winterbau, zur schnellen Errichtung von Hallen für den Schutz von Gütern, für Versammlungen oder dgl. sind vielfältige Konstruktionen bekannt. Wenn sich das Hallendach nicht an vorhandenen Tragstrukturen abstützen kann, werden Stützen oft in Form von Gerüsten errichtet.
Mit Dachbindern wird eine Tragkonstruktion mit den Stützen verbunden, auf die die Dachhaut aufgebracht wird. Dabei wird in der Regel auf die auf den Dachbindern befestigten Pfetten die Dachhaut aufgebracht. Diese besteht entweder aus einzelnen, nachträglich aufzubringenden, sich überlappenden Wellblechtafeln oder zumeist aus Planen, die im Randbereich in geeigneter Weise dicht miteinander oder mit der Tragstruktur verbunden werden. Trotz vielfältiger Bemühungen ist eine wirkliche Schnellmontagelösung bisher nicht verfügbar. Wenn man relativ schnell vorgehen will, so errichtet man am Boden die Dachbinder, die als Gitterträger ausgebildet sind, verbindet diese mit querverlaufenden, vertikal stehenden Rahmen und bringt die Pfetten-Elemente auf den Gitterträgern an und legt dann auf ein solches Dachelement aus zwei querverbundenen Dachbindern die sich über die ganze Dachbreite beider Seiten erstreckende Plane an. Dann werden solche Elemente mit geeigneten Hubmitteln angehoben und auf die Stützen Feld für Feld nebeneinander gesetzt. Dabei benötigt man an jeder Stoßstelle zwei Gitterträger. Das ist relativ aufwendig. Vor allem ist es schwierig, einzelne Feldbereiche wieder freizulegen, um in eine Baustelle von oben durch Dachluken die nötigen Güter einzuführen oder herauszunehmen. Dabei hat man gemäß DE-PS 20 31 168 bereits in der Ebene der Obergurte liegende, mit diesen zu verbindene Rahmenwerke vorgesehen, die der Aussteifung dienen und welche die Dachhaut tragen.
Diese sind mit Halbkupplungen auf den Rohren der Obergurte befestigt worden. Das erfordert sowohl herstellungsmäßig als auch montagemäßig einen beträchtlichen Aufwand.
Für die Querverbindung solcher Dachträger hat man gemäß einer benutzten, in DE-OS 34 21 742 vorgeschlagenen Lösung die Aussteifung zwischen den Dachbindern mit im wesentlichen vertikal stehenden Rahmen mit Innenrahmen und Drahtgeflechten vorgesehen, die jedoch keinen Beitrag zur Verbesserung des Tragens einer möglichst stellenweise leicht entnehmbaren Dachhaut leisten.
Aus DE-GM bzw. CH-PS 5 36 913 ist es bekannt geworden, beim Errichten von Laufbühnen größerer Breite, bei denen die Felder zwischen senkrechten Stützen von eine entsprechende Länge aufweisenden Gitterträgern überbrückt werden, die Laufplanken mit Hilfe von Haken in nach oben offene, aus U-Profil gebildete Obergurte von horizontalen Gitterträgern einzuhängen. Diese im Gerüstbau bei aus steifen Stellrahmen oder im Abstand voneinander stehenden Stützen mit U-Querriegeln übliche Einhängeart für Laufplanken hat in der langen Zeit ihres Bekanntseins nicht angeregt, in ähnlicher Weise beim Abdecken von Dächern für Schnell-Montage-Hallen-vorzugehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnell- Montage-Hallendach derart auszugestalten, daß mit geringem Material- und Montageaufwand durch einfaches Auflegen bzw. Einhängen von geeignet zueinander passenden Bauteilen ein auch quer ausgesteifter Dachverband entsteht und durch sinnvolles Ausgestalten übergreifender Elemente im Verbindungsbereich günstige Wasserleitbedingungen geschaffen werden, die eine selbsttätige Abdichtung ergeben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Dachbinder- Obergurte nach oben offene Profile mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Vertikalschenkel aufweisen und die Dachhaut-Elemente mit Bahnen aus als Tragelemente dienenden horizontalen Dach-Tragstäben und in Neigungsrichtung verlaufenden Randleisten gebildet sind, die außen liegend nach unten gerichtete Schenkel aufweisen, welche die Vertikalschenkel der nach oben offenen Profile der Dachbinder-Obergurte übergreifen und die Dachhaut die Randleisten überdeckend befestigt ist.
Die Dachbinder-Obergurte werden als solche ähnlich wie die Obergurte nach DE-GM /CH-PS 5 36 913 mit nach oben offenen Profilen gestaltet. Dabei brauchen diese nicht unbedingt U-Profile zu sein, sondern können auch mit etwas schräg auswärts oder einwärts stehenden Vertikalschenkeln gebildet sein, Diesen sind nunmehr jedoch nicht einfache Einhängehaken zum Tragen von Rahmenwerken oder dgl. zugeordnet, sondern unmittelbar Dachhaut-Elemente, die eigene tragfähige Rahmen aufweisen und wobei diese horizontale Dach-Tragstäbe aufweisen, denen die Haupttragfunktion für das Tragen der Dachhaut und der Dachlast zukommt, die jedoch auch die Queraussteifung im Obergurtbereich zumindest zu einem ganz wesentlichen Teil übernehmen und die nun wiederum mit besonders gestalteten Randleisten zu Rahmen fest verbunden sind, wobei die Randleisten Mehrfachfunktion besitzen. Sie greifen einerseits auf der jeweils ganzen Länge über die Vertikalschenkel und dienen so der Abstützung und Überleitung der Kräfte. Da sie auf der ganzen Länge übergreifen, wird auch in diesem Bereich von oben kommendes Wasser selbsttätig in das nach oben offene Profil der Obergurte geleitet und fließt darin nach unten ab, so daß zwischen Rahmen und Obergurt eine regendichte Verbindung geschaffen ist, Mit diesen Randleisten ist wiederum die Dachhaut derart verbunden, daß die Randleisten überdeckt werden und somit auch eine Abdichtung zwischen Dachhaut und Randleiste erfolgt, die der Mehrfachfunktion der Randleisten entspricht. Solche Rahmenelemente können preiswert aus relativ einfachen Teilen aufgebaut werden und lassen sich vor allem sehr einfach von oben auf die zuvor errichteten Dachbinder in geeigneter Weise auflegen. Sie brauchen dann nur noch gegen Verrutschen und Abheben gesichert zu werden, was jedoch mit vielfältigen einfachen Mitteln möglich ist. So kann man auf einen großen Teil von Querverbindungen zwischen den Dachbindern verzichten und braucht nur diejenigen Elemente einzusetzen, die für den Zusammenhalt während der Montage notwendig sind und die einen Teil der querverlaufenden Kräfte aufnehmen. Das kann bei der Auslegung der Statik bezüglich der Rahmen der Dachhaut- Elemente und sonstiger Querversteifungen entsprechend rechnerisch berücksichtigt werden. Auf jeden Fall kommt man mit einem auf ein Minimum reduzierten Aufwand an Bauteilen für die Aufnahme der Kräfte und die Abdichtung aus. Ein großer Vorteil besteht auch darin, daß man die Dachhaut-Elemente erst nach dem Errichten der Dachbinder leicht auflegen und auch stellenweise schnell wieder entfernen kann. Es werden an den Stoßstellen der Felder nicht mehr zwei Dachbinder benötigt, wie es bisher vielfach üblich war. Diese konnten zwar kleiner dimensioniert werden, erforderten jedoch insgesamt einen höheren Material-, Montage-, Lagerungs- und Transportaufwand, der jetzt auf ein Minium reduziert ist.
Die sonstige Tragkonstruktion, die Ausbildung der Obergurte, der Stützen und dgl. kann sehr vielfältig nach den jeweiligen Gegebenheiten, Möglichkeiten und Wünschen gestaltet sein und die erfindungsgemäße Ausbildung läßt dafür viele Variationen zu.
Zweckmäßig bildet man die Obergurte der Dachbinder aus U-Profilstäben, da diese einfach verfügbar sind, günstige Widerstandsmomente, günstige Halterung und günstige Wasserleitung bieten. Von der genauen Form kann man jedoch, vor allem, wenn man besondere Fertigungsverfahren, Ausgestaltungen, Verhakungen und Verriegelungen wünscht, abweichen.
Auch die Randstäbe können in vielerlei Weise gebildet sein, je nachdem, welche Herstellungsverfahren, Werkstoffe und Verbindungsmittel sowie Dachhaut-Ausbildungen man einsetzt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Randstäbe aus Profilteilen gebildet sind, die im Querschnitt eine Welle bilden, deren außerhalb der Vertikalschenkel der Dachbinder-Obergurte liegende Halbwelle nach unten gerichtet ist und an ihrem Grund mit den Enden der horizontalen Dach-Tragstäbe verbunden ist und deren nach oben liegende, den außen liegenden, nach unten gerichteten Schenkel bildende Halbwelle auf dem jeweiligen Vertikalschenkel aufliegt, das Dachhaut- Element auf den Obergurten abstützt und das Wasser in die Dachbinder-Obergurte leitet. Solche eine Welle bildende Randstäbe sind leicht herzustellen und bieten nicht nur die Stützfunktion, sondern lassen den wasserdichten Anschluß der Dachhaut günstig zu und leiten in der unten liegenden Welle das von der Verbindungsstelle zwischen Randleiste und Dachhaut stammende Wasser zur Traufe ab. Andererseits könnte man jedoch Profilstäbe wählen, die eine vielfältige Gestalt aufweisen und nur über die ganze Länge übergreifen und die in geeigneter Weise mit den Dach- Tragstäben verbunden werden. Die Randleisten bildet man in einer besonders einfachen Ausgestaltung von dickwandigen Trapez-Profilstäben. Diese passen sich den Auflege-, Abdichtungs- und Verbindungsbedürfnissen besonders gut an, weil sie gerade Auflageflächen besitzen und einen günstigen Toleranzausgleich sowie den günstigen Anschluß der Dach-Tragstäbe auf größeren Flächen ermöglichen und andererseits der Wasserleitung und dem Anschluß der Dachhaut günstig dienen können.
Die horizontalen Dach-Tragstäbe können in vielerlei Weise je nach den verwendeten Werkstoffen und der Konstruktion ausgestaltet sein. Sie können ggf. sogar aus Holz oder sonstigen, auch leichteren Werkstoffen bestehen, je nachdem, wie groß die Felder sind. Zweckmäßig bildet man sie jedoch ebenfalls aus Profilstäben und zwar vorzugsweise aus hochkantstehenden Rechteckrohr- Profilstäben. Dabei kommen die verschiedensten metallenen Werkstoffe in Betracht.
Die Randleisten und/oder die Dach-Tragstäbe können in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus gewalzten oder abgekanteten Stahl-Profilteilen gebildet sein. Das hängt einerseits von den aufzunehmenden Kräften, den abzustützenden Lasten und andererseits von dem jeweiligen Materialpreis und den Herstellungsmöglichkeiten ab. Für gewisse Konstruktionen kann es zweckmäßig sein, daß die Dach-Tragstäbe und/oder die Randleisten aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteilen gebildet sind. Man kann sowohl gleiche Werkstoffe, also Stahl/Stahl bzw. Leichtmetall/Leichtmetall wählen, andererseits auch Stahl mit Leichtmetall kombinieren. Danach richten sich auch die Verbindungen. Die Verbindung zwischen den Randleisten und den Dach- Tragstäben im Bereich der unten liegenden Halbwelle oder einer sonstigen Stoßstelle kann verschweißt sein.
Für manche Anwendungen, insbesondere bei Werkstoff- Kombinationen kann es zweckmäßig sein, die Verbindung zwischen den Randleisten und den Dach-Tragstäben als Niet- und/oder Schraubverbindung auszubilden. Das hängt auch von den Fertigungsmöglichkeiten und von den zu übertragenden Kräften sowie den aufzubringenden Dachhaut-Werkstoffen ab. Wenn man Stahl-Profilteile verwendet, ist es zweckmäßig, die gebildeten Rahmen der Dachhaut-Elemente feuerzuverzinken.
Als Dachhaut können die verschiedensten bekannten Dachmaterialien, wie Planen, Planken, Platten aus den verschiedensten Werkstoffen und dgl. verwendet werden. Zweckmäßig ist es jedoch, die Dachhaut-Elemente mit auf den Rahmen befestigten Wellblechen zu bilden. Wellbleche sind relativ leicht und stabil, gewährleisten eine gute Abdichtung und können vor allem ohne weitere Hilfsmittel zur Abdichtung in Überlappungsbereichen übereinander gelegt werden. Sie können relativ dünnwandig gestaltet sein und es können auch Diagonalstreben vermieden werden. Zweckmäßig wird das Wellblech auf die Rahmen genietet. Um das montagetechnisch und dichtungstechnisch günstig zu machen, sieht man zweckmäßig im Bereich der oben liegenden Wellen für die Befestigung der Wellbleche mit Blindnieten Stützelemente vor, die sich auf den Dach-Tragstäben abstützen und bis unter das Wellblech reichen.
Derartige Wellbleche kann man nur bei kleineren Dächern einstückig je Feld gestalten. In der Regel werden solche Hallen jedoch für größere Dächer benötigt. Dann muß man geeignete Vorkehrungen für eine selbsttätige Abdichtung in den Verbindungsbereichen treffen. Im Bereich der Hauptdachfläche reicht die einfache Überlappung. Die Randstäbe müssen dann ebenfalls überlappt werden und die Wellbleche müssen die Randstäbe übergreifen, andererseits einander überall überlappen, so daß das Wasser aus den kritischen Bereichen entweder über die Wellbleche oder über die eine unten liegende Welle der Randstäbe oder über die Dachbinder- U-Profile abläuft. Dabei ergibt es sich, daß man Vorkehrungen treffen muß, daß sich die Randstäbe überlappen können und daß in den dann frei zu haltenden Eckbereichen die Wellbleche etwas länger die entsprechenden Aussparungen überdecken. Demgemäß ist zweckmäßig vorzusehen, daß die Randstäbe in Überlappungsbereichen der Wellbleche übereinander greifen und die oberen Ecken der jeweils unteren Wellbleche um die Länge der Überlappungen der Randleisten ausgenommen sind und die Ausnehmungen der unteren Wellbleche von den oberen Wellblechen überdeckt sind und die Überlappungen der Wellbleche größer sind als die Überdeckungen der Randleisten. Durch die Anwendung dieser Maßnahmen können die einzelnen Dachhaut- Elemente beliebig in ihren Abmessungen in weiten Grenzen frei gewählt werden, so daß sie günstig herzustellen, günstig zu lagern, günstig zu transportieren und zu handhaben sind. Sie sind dann jeweils von unten beginnend aufzulegen und ggf. etwas ineinander zu stecken, so daß sich dann von selbst eine einwandfreie Abdichtung auch in allen kritischen Ecken ergibt. Darin besteht ein ganz besonderer Vorzug der Erfindung, daß nicht wie bei anderen Dachhaut-Aufbringungen noch zusätzliche Dichtungsarbeiten, Verschnürungen oder Verbindungen von Planen oder Abdichtungen mit elastischen Werkstoffen oder zusätzlichen Dichtleisten erforderlich sind. Durch einfaches Auflegen ist Abstützung und Abdichtung bewerkstelligt.
Damit die Dachhaut-Elemente nicht abrutschen, sind entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Diese können zwischen den Dachhaut-Elementen wirksam sein oder von unten auf verschiedene Weise angreifen. Da in der Regel die Tragstäbe über die Randstäbe nach unten hinausragen, kann man zweckmäßig an den Dachbindern auswärts stehende, passend angeordnete Anschläge für die horizontalen Dach-Tragstäbe vorsehen. Dazu kann man beispielsweise kleine Stahl- oder Alu-Blech-Laschen anschweißen oder aus dem Profil herausbiegen oder bei der Formung herausprägen.
Ferner ist es zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß die Dachhaut-Elemente auch bei von unten wirkenden Windkräften oder dgl. nicht abheben. Das ist vor allem auch dann notwendig, wenn keine weiteren, für die gesamten Kräfte notwendigen Elemente zwischen den Dachbindern vorgesehen sind. Dabei kann man von unten angreifende Halteeinrichtungen vorsehen oder auf die verschiedenste Weise zwischen den Obergurten und den übergreifenden Randleisten Halteeinrichtungen vorsehen. Dazu ist es zweckmäßig, in Neigungsrichtung verlaufende, aufwärts stehende Laschen in den nach oben offenen Obergurten der Dachbinder vorzusehen, welche die Vertikalschenkel derart überragen, daß aufgesteckte, die Randstäbe übergreifende Halteplatten mittels je eines durch je eine querverlaufende Sicherungsöffnung in den Sicherungslaschen greifenden Keiles fest spannbar sind. Diese Lösung kann einfach gehandhabt werden, weil man nach dem Auflegen der Dachhaut- Elemente nur die Halteplatten aufzulegen und die Keile einzuschlagen braucht. Man kann jedoch auch andere Verbindungen mit Schrauben oder schwenkbaren Sicherungen vorsehen.
Da die Erfindung auch für größere Dächer vorgesehen ist, wird man insbesondere aus Transport- und Herstellungsgründen nicht immer Dachbinder der vollen Länge von dem Herstellungsort zum Benutzungsort bringen können, sondern wird diese aus mehreren Teilen zusammenfügen müssen. Dann ist jedoch für eine geeignete wasserleitende Verbindung der Obergurte zu sorgen. Demgemäß sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Dachbinder aus mehreren, mit Hilfe von Steck- und/oder Klapp- und/oder Niet- und/oder Schraubenverbindungen zusammenfügbaren Rahmenteilen gebildet sind und in Stoßbereichen der Obergurte in den unteren Enden der jeweils höher liegenden Dachbinder-Teile in die nach oben offenen Profilstäbe passende Überleit- und Dichtprofile gleicher Form eingesetzt sind, die der Verbindung, Aussteifung und Wasserleitung dienen. Sie sind in ihren Außenabmessungen den Innenabmessungen der Obergurte angepaßt und am jeweils oberen Teil abgedichtet befestigt, beispielsweise durchgehend angeschweißt. So läuft das Wasser einwandfrei über die Stoßstelle und die Stoßstelle ist auch ausgerichtet verbunden, so daß bei einer Steck- und/ oder Klappmontage einfache und übersichtliche Verhältnisse vorliegen.
Da erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Querverbindung unter den Dachbindern über die nach der Dachbinder-Montage aufzulegenden Dachhaut-Elemente zumindest für einen wesentlichen Teil der aufzunehmenden Kräfte bewirkt wird, sind zumindest für die Montage geeignete Vorkehrungen zu treffen, daß die Dachbinder in geeignetem Abstand in die Position auf den Stützen gebracht werden. Dazu sind geeignete Querverbindungen vorzusehen. Hierzu schlägt eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Dachbindern an Vertikalstäben durch Steckverbindungen befestigbare Aussteifungsrahmen vorgesehen sind, während jeweils zwischen zwei derart verbundenen Dachbindern nur ein Horizontal-Verbindungsstab eingesetzt ist. So schafft man Rahmenwerke, die jeweils zwei Dachbinder verbinden, so daß man jeweils zwei am Boden montierte Dachbinder gemeinsam anheben kann. Ein weiteres Paar von Dachbindern wird dann um ein Feldmaß versetzt angehoben und die Verbindung braucht nur noch mit Einfachstäben vorgenommen zu werden. Diese Querverbindungen werden zusammen mit den Rahmen der Dachhaut-Elemente bei der Berechnung und Kräfteverteilung berücksichtigt. Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht einer Schnell- Montage-Halle;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Hallendach;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stücks eines Dachbinders im Bereich einer Verbindungsstelle;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Achse eines Dachbinder-Stabes rechtwinklig zur Dachfläche mit dem Anschluß von Querverbindungen, jedoch ohne Velängerungsanschlußteile;
Fig. 5 die Teildraufsicht auf ein Dachhaut-Element;
Fig. 6 eine Teilstirnansicht auf eine Ende eines Dachhaut-Elementes und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Eingriffs- und Überdeckungsverhältnisse in einer Schrägansicht.
Die Schnell-Montage-Halle 10 hat als Stützen seitlich stehen Gerüste 11, die beispielsweise mit Stellrahmen gebildet sind. Dachbinder 12 sind auf diesen abgestützt und haben ein mittleres Firststück 12.1 und mehrere Dachbinder-Elemente 12.2, die gemäß Fig. 3 über Laschen 13 mit Bolzen 14 und Laschen 15 mit entsprechenden Eingriffselementen und Verbindungen 16 zusammengesetzt sind. Jeweils bei der Linie 17.1 bis 17.6 ist ein einzelner Dachbinder vorgesehen. Wie die Unterbrechungen zeigen, können beliebig viel Dachbinder hintereinander gereiht werden. (Fig. 2)
Die Dachbinder 12 haben Obergurte 20, Untergurte 21, Vertikalstäbe 22 und Diagonalstäbe 23. Wegen der Dachneigung stehen die Vertikalstäbe nicht genau senkrecht. Sie werden trotzdem als Vertikalstäbe bezeichnet. Diese sind in üblicherweise Stahlbautechnik dimensioniert und beispielsweise zusammengeschweißt. Eine Besonderheit besteht darin, daß die Obergurte 20 als nach oben offene Profilstäbe ausgebildet sind, wie es deutlich die Fig. 4 und 7 zeigen. Sie haben Vertikalschenkel 24.1 und 24.2 sowie Stege 24.3. Die Stege sind mit den Vertikalstäben 22 und den Diagonalstäben 23 verschweißt. An den Vertikalschenkeln 24.1 und 24.2 sind in geeigneten Abständen auswärts ragende Haltelaschen 25 angeschweißt. In Längsrichtung verteilt sind auf dem Grund des Obergurtes 20 in der Mitte auf dem Steg 24.3 nach oben herausragende Sicherungslaschen 26 festgeschweißt. Diese sind für eine Sicherungsöffnung 27 für einen Keil 28 geeignet länger ausgebildet als die Vertikalschenkel 24.1 und 24.2. Im Bereich von Verbindungsstellen 30 sind in die jeweils unteren Enden 31 der Obergurte 20 Übergangsprofile 32 derart eingeschweißt, daß ihr oberes Ende 32.1 mit Hilfe einer durchlaufenden Schweißnaht dicht angeschweißt ist. Das Übergangsprofil 32 hat die gleiche Kontur, paßt jedoch in den Obergurt 20 und dient so der Ausrichtung, Verbindung, Aussteifung und vor allem der Wasserleitung.
Das Dachhaut-Element 40 besteht aus einem Rahmen 41 und einer Wellblechtafel 44. Der Rahmen 41 wiederum besteht aus horizontal verlaufenden Dach-Tragstäben 42 und in Neigungsrichtung des Daches verlaufenden Randleisten 43. Die Dach-Tragstäbe 42 sind auf Länge abgeschnittene Rechteckrohre mit vorzugsweise hochkantstehendem Querschnitt. Ihre Länge 45 entspricht dem Abstand der Außenseiten der Vertikalschenkel 24.1 und 24.2 zweier im Abstand voneinander liegender, jedoch benachbarter Dachbinder 12 um ein geringes Spiel verringert.
Die Randleisten 43 sind aus dickem Stahlblech angekantet, wie es insbesondere Fig. 6 zeigt. Sie bilden im wesentlichen eine Welle und haben eine Länge 46, die weiter unten erläutert wird. Die Randleisten sind als trapezförmiges Wellprofil gestaltet, wobei eine oben liegende Halbwelle 43.1 und eine unten liegende Halbwelle 43.2 vorgesehen sind. Beide haben im Grund einen horizontal verlaufenden Steg 43.3 bzw. 43.4. Diese sind über den unter 30° bzw. 60° geneigten Steg 43.5 verbunden. An den unten liegenden Grundsteg 43.4 der unten liegenden Halbwelle 43.2 schließt sich der hier beispielsweise unter 45° nach oben verlaufende Innenschenkel 43.6 an. An den außerhalb des Endes 42.1 des Dach-Tragstabes 42 liegenden oberen Auflagesteg 43.3 schließt sich der unter 30° bzw. 60° abgewinkelte, nach unten gerichtete Übergreifschenkel 43.7 an. Mit Hilfe von Schweißnähten 48 sind die mit den Grundstegen 43.4 auf den Oberflächen 42.2 der horizontalen Dach-Tragstäbe 42 in Endbereichen aufliegenden Randleisten 43 festgeschweißt. So ergibt sich ein weitgehend steifer Rahmen 41, dem jedoch die Diagonalstrebe fehlt. Diese wird durch das aufgenietete Wellblech 44 ersetzt. Wie aus Fig. 5 zu erkennen, ist der obere Dach-Tragstab 42.3 mit dem Ende 43.8 der seitlich liegenden Randleiste 43 nahezu bündig verschweißt, während der unten liegende Dach-Tragstab 42.4 um das Überstandsmaß 51 gegenüber dem Ende 43.9 der Randleiste 43 nach innen zurückgesetzt ist, wie es Fig. 5 veranschaulicht. Gleichartig sind die Anschlüsse auf beiden Seiten vorgenommen. Oben kann ein Überstand von ca. 5 mm für die Schweißnaht 48 vorgesehen sein.
Auf einen so gebildeten, aus Stahlteilen zusammengeschweißten und dann feuerverzinkten Rahmen 41 wird vorzugsweise eine einzige Wellblechtafel 44 als Dachhaut befestigt. Dazu sind auf jeden Dach-Tragstab 42 etwas breitere Wellblech-Haltestreifen 55 mit Hilfe der Schweißnähte 56 in den jeweiligen Wellentälern befestigt. Das aufgelegte Wellblech 44 wird mit Hilfe von Blindnieten 57 angenietet, so daß sich bis zum Rand hin eine stabile Verbindung ergibt. Man könnte auch im Bereich der Wellenberge unterseitig Stützen vorsehen und bis in die Dach-Tragstäbe 42 reichende Blindnieten vorsehen, zumindest auch stellenweise. In Fig. 5 sind mit den Linien 52 die Blindnieten 56 angedeutet. Wie ersichtlich, reicht der Rand 44.3 bis in die nach unten gerichtete Halbwelle 43.2 der Randleiste 43, so daß der Regen entweder in das erste Tal 44.4 oder in die untere Halbwelle 43.2 gelangt und somit gute Abdichtung zwischen beiden gegeben ist.
Wie aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich, werden die Randleisten 43 mit ihren oberen Auflagestegen 43.3 auf die oberen Enden der Vertikalschenkel 24.1 und 24.2 der Obergurte 20 derart aufgelegt, daß die Übergreifschenkel 43.7 in den nach oben offenen Innenraum 20.3 der als U-Profile ausgebildeten Obergurte 20 eingreifen und den in diesem Verbindungsbereich anfallenden Regeln einwandfrei in die Obergurte einleiten. Sie dienen ferner zur Abstützung der Kräfte der Dachhaut-Elemente 40, wie es leicht ersichtlich ist. Dabei stützen sich die Dach-Tragstäbe 42 an den Haltelaschen 25 von oben ab, so daß die Dachhaut-Elemente 40 nicht abrutschen. Gegen Abheben ist die Sicherung in der Weise vorgesehen, daß über die im Abstand angeordneten Sicherungslaschen 26 nach dem Auflegen der Randleisten 43 diese übergreifende Halteplatten 29 gesteckt werden. Diese haben Ausnehmungen, mittels deren sie über die Laschen 26 gesteckt werden. Dann können die Keile 28 in die Öffnungen 27 eingeschlagen werden. Die Halteplatten 29 halten dann die Dachhaut-Elemente 40 auf die Obergurte 20 gespannt.
Hat man Dächer sehr geringer Ausdehnung und Transportmöglichkeiten für geeignet große Dachelemente, so kann man je Seite nur ein Dachhaut-Element mit einem entsprechend langem Wellblech vorsehen. In der Regel werden jedoch größere Dächer zu fertigen sein, so daß über ein Dachfeld mehrere Dachhaut-Elemente 40 zu legen sind, die sich auch der Länge nach betrachtet überlappen müssen. Um das zu ermöglichen, sind geeignete Vorkehrungen bezüglich der konstruktiven Ausbildung und der Abmessungen zu treffen, die am besten aus Fig. 7 hervorgehen, jedoch auch anhand der Fig. 5 zu betrachten sind.
Will man nämlich selbsttätig abdichtend die Dachhaut- Elemente übereinander legen, so muß man bei der Überlappung die Gegebenheiten genau berücksichtigen. Zur Übertragung der Kräfte im Randbereich sind starkwandige Randleisten von beispielsweise 3,5 mm Stärke erforderlich, während das Wellblech nur etwa 1 mm stark ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, muß zur wasserdichten Abdeckung die obere Randleiste 43 b um die Überlappungslänge 58 über die untere Randleiste 43 a übergreifend aufgelegt werden. Sie soll jedoch auch im Überlappungsbereich gut eingeführt und abgedichtet werden. Dazu ist in der oberen Ecke 60 jeder Seite des Wellblechs 44 eine längliche Ausnehmung 61 vorzusehen. Diese ist geringfügig neben der Kante 62 des Innenschenkels 43.6 zu führen und hat eine Ausnehmungslänge 63, die der Überlappungslänge 58 ggf. zuzüglich eines kleinen Spiels entspricht und die vorzugsweise gleich dem Überstand 51 des unteren Endes 43.9 der Randleiste 43 über den unteren Dach-Tragstab 42.4 gleich ist. So kann das untere Ende 43 c der oberen Randleiste 43 b nach Auflegen des jeweils unteren Dachhaut-Elementes 40 genau eingepaßt aufgelegt werden. Damit eine einwandfreie Abdichtung der Ecke 65 erfolgt, ist der untere Eckbereich 66 der oberen Wellblechtafel jedoch voll und mit geeigneter Länge auszuführen. Er ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 7 wegggebrochen. Aus dem Verlauf der Endlinie 67 des weggebrochenen Stückes ist jedoch zu sehen, daß es einen geringen Überstand 68 gibt, um den die Ecke 66 des oberen Bleches über die Ausnehmung 61 übersteht, weil die Länge des Überstandes 69 der Unterkante 44,5 des Wellblechs 44 über die Unterkante des unteren Dach-Tragstabes 42.4 um den Überstand 68 größer ist als der Überstand 51 bzw. 58 des Überlappungsbereichs der Randleisten 43. So wird eine selbsttätige Abdichtung auch in kritischen Eckbereichen geschaffen und es werden keine weiteren Hilfsmittel zum Abdichten bei der Monnage erforderlich.
Die Erfindung wurde mit bestimmt erläuterten Profilteilen dargestellt. Die Profilformen und die Materialien können jedoch variieren je nach den Bedürfnissen und den aufzuwendenden Kosten sowie den Lager-, Transport-, Herstellungs- und Verwendungsmöglichkeiten. Hier ist eine Konstruktion lediglich aus Stahlteilen, und zwar gewalztem und/oder abgekantetem Stahl mit Schweiß- und Nietverbindungen gewählt. Man kann anstelle der Trapezwellen jedoch auch mehr gerundete sinusartige Wellen vorsehen oder ggf. ein anderes, das Wasser richtig leitendes Profil verwenden, wobei wichtig ist, daß die Vertikalschenkel 24.1 und 24.2 von den Randleisten 43 wasserleitend übergriffen werden und hier auch die Abstützung und Einleitung der Kräfte erfolgt, ganz gleich in welchen Winkeln oder Formen diese Leisten und Schenkel ausgebildet sind. Insbesondere wenn man Leichtmetalle verwenden oder andere Werkstoffe für die Verformung im Strang-Preß-Verfahren wählt, können die Formen demgemäß variiert werden. Auch kann man aus verschiedenen Werkstoffen geeignete Rahmen, Übergreif-, Halte- und Abdichtelemente schaffen. Bei der Verwendung von Wellblech wird man zweckmäßig feuerverzinktes und/ oder mit geeigneten Kunststoffen oder Lacken beschichtetes Wellblech verwenden. Auch kann man andere Wellformen vorsehen oder nur in Endbereichen Wellungen oder Verformungen vorgesehen. Übliches Wellblech ist jedoch preiswert und betriebssicher.
Für die Verbindung der Dachbinder untereinander sind einerseits wie erläutert die Dachhaut-Elemente 40 vorgesehen und in der erläuterten Weise eingesetzt. Da die Dachhaut-Elemente jedoch erst nach dem Errichten mehrerer Dachbinder aufgelegt werden, ist zumindest für die Montage für geeignete Abstandshalterung der Dachbinder zu sorgen. Diese können dann gleichzeitig auch zur Aufnahme von im Betrieb auftretenden Kräften mit dienen. Demgemäß weisen die Vertikalstäbe 22 im Abstand voneinander liegende Befestigungszapfen 70 auf, die vorn kleine angelenkte Sicherungsklappen 71 geeigneter Größe aufweisen. Verbindungsrahmen 72 mit Horizontal-Verbindungsstäben 72.1, Vertikal-Verbindungsstäben 72.2 und Diagonal-Verbindungsstäben 72.3 haben an den Enden flache Befestigungslaschen 73, die mit entsprechenden Befestigungslöchern 74 versehen sind. Zwischen je zwei benachbarten Dachbindern 12 wird jeweils ein Verbindungsrahmen 72 auf die Befestigungszapfen 70 aufgesteckt und mit den Sicherungsklappen 71 gesichert. Derart auf Abstand gehaltene am Boden verbundene Dachbinder 12 können dann auf die Stützen 11 oder dgl. aufgesetzt werden. Jeweils zwei Paare solcher Dachbinder werden dann durch einfache Horizontal-Verbindungsstäbe 75 verbunden, die gleichartige Laschen 73 mit Löchern 74 aufweisen. Da die Dachbinder jeweils zur anderen Seite hin doppelt ausgesteift sind, reicht ein einziger Horizontal-Verbindungsstab für die Zwischenfelder.
Für die Stäbe der verschiedenen Teile des Daches können auch zumindest bereichsweise andere Werkstoffe, wie beispielsweise Holz, eingesetzt werden, mit Ausnahme der Randleisten 43 und der nach oben offenen Obergurte 20, die wegen der erforderlichen geringen Wandstärke und großen Stabilität aus geeigneten metallischen Werkstoffen, wie Stahl, Leichtmetall oder dgl. oder ggf. geeignet verstärkten Kunststoffen zu fertigen sind.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Das Schnell-Montage-Hallendach hat Dachbinder mit Obergurten (20), die in Neigungsrichtung verlaufend und nach oben offen sind. Sie haben Vertikalschenkel (24.1, 24.2). Dachhaut-Elemente (40) haben Rahmen, die aus horizontalen Dach-Tragstäben und in Neigungsrichtung verlaufenden Randleisten (43) bestehen. Diese sind mit Übergreifschenkeln (43.7) versehen, welche in den Innenraum (20.3) der Obergurte (20) eingreifen und mit den Auflagestegen (43.3) wasserleitend und tragend die Dachhaut-Elemente (40) abstützen. Die Dachhaut (44) in Form von Wellblechen greift mit dem Rand (44.3) über die Randleisten (43) und ist in oberen Ecken ausgenommen, die von den unteren Eckbereichen (66) um den Überstand (68) überdeckt werden. Halteeinrichtungen halten die Dachhaut-Elemente an ihren vorgesehenen Stellen, auch zur Übertragung der Kräfte.
  • Bezugszeichenliste: 10   Schnell-Montage-Halle
    11   Gerüst
    12   Dachbinder
    12.1 Firststück
    12.2 Dachbinder-Element
    13   Lasche
    14   Bolzen
    15   Lasche
    16   Verbindung
    17.1 Linie anstelle von
    17.6 Dachbindern
    20   Obergurt
    20.3 Innenraum von 20
    21   Untergurt
    22   Vertikalstab
    23   Diagonalstab
    24.1 Vertikalschenkel
    24.2 Vertikalschenkel
    24.3 Steg
    25   Haltelasche
    26   Sicherungslasche
    27   Sicherungsöffnung
    28   Keil
    29   Halteplatte
    30   Verbindungsstelle
    31   unteres Ende von 20
    32   Übergangsprofil
    32.1 oberes Ende von 32
    33   Schweißnaht
    40   Dachhaut-Element
    41   Rahmen
    42   Dach-Tragstab
    42.1 Ende von 42
    42.2 Oberfläche von 42
    42.3 oberer Dach-Tragstab
    42.4 unterer Dach-Tragstab
    43   Randleiste
    43 a  untere Randleiste
    43 b  obere Randleiste
    43 c  unteres Ende von 43 b
    43.1 oben liegende Halbwelle
    43.2 unten liegende Halbwelle
    43.3 Auflagesteg
    43.4 Grundsteg
    43.5 Steg (schräg)
    43.6 Innenschenkel
    43.7 Übergreifschenkel
    43.8 Ende von 43
    43.9 Ende von 43
    44   Wellblechtafel
    44.3 Rand von 44
    44.4 erstes Tal
    44.5 Unterkante
    44 a  untere Wellblechtafel
    44 b obere Wellblechtafel
    45   Länge von 42
    46   Länge von 43
    48   Schweißnaht
    51   Überstand
    52   Niet/Linie
    53   Wellenberg
    55   Wellblech-Haltestreifen
    56   Schweißnaht
    57   Blindniet
    58   Überlappungslänge/ Überstand
    60   obere Ecke
    61   längliche Ausnehmung
    62   Kante
    63   Ausnehmungslänge
    65   Ecke
    66   unterer Eckbereich
    67   Endlinie
    68   Überstand
    69   Übestand
    70   Befestigungszapfen
    71   Sicherungsklappe
    72   Verbindungsrahmen
    72.1 Horizontal-Verbindungsstab
    72.2 Vertikal-Verbindungsstab
    72.3 Diagonal-Verbindungsstab
    73   Befestigungslasche
    74   Befestigungsloch
    75   Horizontal-Verbindungsstab

Claims (18)

1. Schnell-Montage-Hallendach mit auf Stützen (11) abgestützten Dachbindern (12) mit Obergurten (20) und mit die Dachfläche bildenden, übereinander greifenden Dachhaut-Elementen (40), die sich auf Tragelementen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbinder-Obergurte (20) nach oben offene Profile (24.1, 24.2, 24.3) mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Vertikalschenkeln (24.1, 24.2) aufweisen und
die Dachhaut-Elemente (40) mit Rahmen (41) aus als Tragelemente dienenden horizontalen Dach-Tragstäben (42) und
in Neigungsrichtung verlaufenden Randleisten (43) gebildet sind, die außen liegend nach unten gerichtete Schenkel (43.7) aufweisen, welche die Vertikalschenkel (24.1, 24.2) der nach oben offenen Profile der Dachbinder-Obergurte (20) übergreifen und
die Dachhaut (44) die Randleisten (43) überdeckend befestigt ist.
2. Hallendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (20) der Dachbinder (12) aus U-Profil-Stäben gebildet sind.
3. Hallendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstäbe (43) aus Profilteilen gebildet sind, die im Querschnitt eine Welle (43.1, 43.2) bilden, deren außerhalb der Vertikalschenkel (24.1, 24.2) der Dachbinder-Obergurte (20) liegende Halbwelle (43.2) nach unten gerichtet ist und an ihrem Grund (43.4) mit den Enden (42.1, 42.2) der horizontalen Dach-Tragstäbe (42) verbunden ist und deren nach oben liegende, den außen liegenden nach unten gerichteten Schenkel (Übergreifschenkel 43.7) bildende Halbwelle (43.1) auf dem jeweiligen Vertikalschenkel (24.1, 24.2) aufliegt, das Dachhaut-Element (40) auf den Dachbinder- Obergurten (20) abstützt und das Wasser in die Dachbinder-Obergurte (20) leitet.
4. Hallendach nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (43) von dickwandigen Trapez- Profil-Stäben (43) gebildet sind.
5. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Dach-Tragstäbe (42) von Profilstäben, vorzugsweise hochkantstehenden Rechteckrohr- Profilstäben, gebildet sind.
6. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (43) und/oder die Dach- Tragstäbe (42) aus gewalzten und/oder abgekanteten Stahl-Profilteilen gebildet sind.
7. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-Tragstäbe (42) und/oder die Randleisten (43) aus Leichtmetall-Strang-Preß- Profilteilen gebildet sind.
8. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Randleisten (43) und den Dach-Tragstäben (42) im Bereich der unten liegenden Halbwelle (43.2) oder einer gleichartigen Stoßstelle verschweißt ist.
9. Hallendach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Randleisten (43) und den Dach-Tragstäben (42) eine Niet- und/oder Schraubenverbindung ist.
10. Hallendach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl-Profilteilen (42, 43) gebildeten Rahmen (41) der Dachhaut-Elemente (40) feuerverzinkt sind.
11. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut-Elemente (40) mit auf Rahmen (41) befestigten Wellblechen (44) und vorzugsweise den unteren Dach-Tragstab (42.4) um einen Überlappungsbereich (69) überragen.
12. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oben liegenden Wellen für die Befestigung der Wellbleche (44) mit Blindnieten sich auf den Dach-Tragstäben (42) abstützende Stützelemente eingelegt sind.
13. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstäbe (43) in Überlappungsbereichen (58, 63) der Wellbleche (44) übereinandergreifen (43 c, Fig. 7) und die oberen Ecken (60) der jeweils unteren Wellbleche (44 a) um die Länge der Überlappung (58, 43 c) der Randleisten (43 a, 43 b) ausgenommen sind und die Ausnehmungen (61) der unteren Wellbleche (44 a) von den oberen Wellblechen (44 b, 66) überdeckt sind und die Überlappung (66, 68) der Wellbleche (44 a, 44 b) größer (68) ist als die Überdeckung (58, 43 c) der Randleisten (43 a, 43 b).
14. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Obergurten (20) der Dachbinder (12) auswärts stehende, passend angeordnete Anschläge (25) für die horizontalen Dach-Tragstäbe (42) vorgesehen sind.
15. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Neigungsrichtung verlaufende, aufwärts stehende Sicherungslaschen (26) in den nach oben offenen Obergurten (20) der Dachbinder (12) vorgesehen sind, welche die Vertikalschenkel (24.1, 24.2) derart überragen, daß aufgesteckte, die Randstäbe (43) übergreifende Halteplatten (29) mittels je eines durch je eine querverlaufende Sicherungsöffnung (27) der Sicherungslaschen greifenden Keiles (28) fest spannbar sind.
16. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbinder (12) aus mehreren, mit Hilfe von Steck- und/oder Klapp- und/oder Niet- und/oder Schraubenverbindungen (13, 14, 15, 16) zusammenfügbaren Rahmenteilen (12.1, 12.2) gebildet sind und im Stoßbereich der Obergurte (20) in den unteren Enden der jeweils höher liegenden Dachbinderteile in die nach oben offenen Profilstäbe passende Überleit- und Dichtprofile (32) gleicher Form mit Außenabmessungen, die den Innenabmessungen der Obergurte entsprechen, eingeschweißt sind, die der Verbindung, Aussteifung und Wasserleitung dienen.
17. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Dachbindern an Vertikalstäben (22) durch Steckverbindungen (70, 71, 74) befestigbare Aussteifungsrahmen (72) vorgesehen sind, während jeweils zwischen zwei derart verbundenen Dachbindern (12) nur ein Horizontal- Verbindungsstab (75) eingesetzt ist.
18. Hallendach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dach-Tragstäben (42) Wellblech- Haltestreifen (55) festgeschweißt sind, auf denen das Wellblech (44) mit Hilfe von Nieten (57) befestigt ist.
DE19853542610 1985-12-03 1985-12-03 Schnell-Montage-Hallendach Expired - Lifetime DE3542610C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542610 DE3542610C2 (de) 1985-12-03 1985-12-03 Schnell-Montage-Hallendach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542610 DE3542610C2 (de) 1985-12-03 1985-12-03 Schnell-Montage-Hallendach

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3542610A1 true DE3542610A1 (de) 1987-06-04
DE3542610C2 DE3542610C2 (de) 1995-04-13

Family

ID=6287412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853542610 Expired - Lifetime DE3542610C2 (de) 1985-12-03 1985-12-03 Schnell-Montage-Hallendach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3542610C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701049A1 (fr) * 1993-02-01 1994-08-05 Smac Acieroid Dispositif de support d'une surtoiture de bâtiment, et ensemble couverture-surtoiture.
DE19526197A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Waco Wackerbauer & Co Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung
EP0814212A2 (de) * 1996-06-20 1997-12-29 Langer geb. Layher, Ruth Tragrahmenvorrichtung
EP1035271A1 (de) 1999-03-12 2000-09-13 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Schnell-Montage-Hallendach
EP1162325A2 (de) 2000-06-09 2001-12-12 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Planendachkonstruktion
EP1845215A1 (de) * 2006-04-15 2007-10-17 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH U-Profil-Träger einer Überdachung, Halle, Tribüne, Treppe, eines Gerüsts oder Podiums
EP2607565A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-26 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Kederdachfirstträger und Kederdachträgereinrichtung
DE202022002594U1 (de) 2022-07-09 2023-04-25 Hakos Gmbh Winkelgitterträger

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959494C (de) * 1953-10-06 1957-03-07 Dr Kurt Prange Offene Halle fuer Tankstellen, Bahnsteige od. dgl.
DE2157116A1 (de) * 1970-11-19 1972-08-10 Lima et Compagnie, Pescatore (Luxemburg) Dach- oder Wandkonstruktion
AT302598B (de) * 1970-07-10 1972-10-25 Layher Gmbh Wilhelm Überdachung für Baustellen
CH536913A (de) * 1969-07-19 1973-05-15 Wilhelm Layher Fa Gitterträger für Raumgerüste, insbesondere Deckengerüste
DE2031168C3 (de) * 1970-06-24 1974-01-24 Wilhelm Layher Gmbh, 7129 Eibensbach Dachbindereinheiten für die Überdachung von Baustellen
GB1396002A (en) * 1972-06-28 1975-05-29 Marendaz D M K Stressed gutter assembly for roofing structures

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959494C (de) * 1953-10-06 1957-03-07 Dr Kurt Prange Offene Halle fuer Tankstellen, Bahnsteige od. dgl.
CH536913A (de) * 1969-07-19 1973-05-15 Wilhelm Layher Fa Gitterträger für Raumgerüste, insbesondere Deckengerüste
DE2031168C3 (de) * 1970-06-24 1974-01-24 Wilhelm Layher Gmbh, 7129 Eibensbach Dachbindereinheiten für die Überdachung von Baustellen
AT302598B (de) * 1970-07-10 1972-10-25 Layher Gmbh Wilhelm Überdachung für Baustellen
DE2157116A1 (de) * 1970-11-19 1972-08-10 Lima et Compagnie, Pescatore (Luxemburg) Dach- oder Wandkonstruktion
GB1396002A (en) * 1972-06-28 1975-05-29 Marendaz D M K Stressed gutter assembly for roofing structures

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Fachzeitschrift: Der Stahlbau, 2, 1961, S.61 u.62 *
DE-Firmenprospekt der Fa. Mannesmann "Schnellbau- hallen" eingeg. 27.09.1972 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701049A1 (fr) * 1993-02-01 1994-08-05 Smac Acieroid Dispositif de support d'une surtoiture de bâtiment, et ensemble couverture-surtoiture.
DE19526197A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Waco Wackerbauer & Co Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung
EP0814212A2 (de) * 1996-06-20 1997-12-29 Langer geb. Layher, Ruth Tragrahmenvorrichtung
EP0814212A3 (de) * 1996-06-20 2000-08-16 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Tragrahmenvorrichtung
EP1035271A1 (de) 1999-03-12 2000-09-13 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Schnell-Montage-Hallendach
EP1162325A2 (de) 2000-06-09 2001-12-12 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Planendachkonstruktion
DE10028262A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-13 Layher W Vermogensverw Gmbh Planendachkonstruktion
EP1162325A3 (de) * 2000-06-09 2003-06-04 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Planendachkonstruktion
EP1845215A1 (de) * 2006-04-15 2007-10-17 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH U-Profil-Träger einer Überdachung, Halle, Tribüne, Treppe, eines Gerüsts oder Podiums
EP1961886A2 (de) 2006-04-15 2008-08-27 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH U-Profil-Träger einer Überdachung, Halle, Tribüne, Treppe, eines Gerüsts oder Podiums
EP1961886A3 (de) * 2006-04-15 2008-09-17 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH U-Profil-Träger einer Überdachung, Halle, Tribüne, Treppe, eines Gerüsts oder Podiums
EP2607565A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-26 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Kederdachfirstträger und Kederdachträgereinrichtung
DE202022002594U1 (de) 2022-07-09 2023-04-25 Hakos Gmbh Winkelgitterträger

Also Published As

Publication number Publication date
DE3542610C2 (de) 1995-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009017337B4 (de) Tragrahmen, Rahmengestell und damit gebauter Carport
EP1914490B1 (de) Flachdachaufsatz mit Solarmodulen
EP0494612B1 (de) Dachtafel für geneigte Dächer
DE3542610C2 (de) Schnell-Montage-Hallendach
EP0208651A1 (de) Gerippe für domförmige Dächer
DE7809335U1 (de) Ueberbrueckungselement
EP1035271B1 (de) Schnell-Montage-Hallendach
DE2616058C2 (de) Blechprofilträger für Dachkonstruktionen
DE202014106083U1 (de) Schnell-Montage-Wetterschutzdach
LU86154A1 (de) Geruestrahmentafel
EP1162322B1 (de) Zerlegbare Raumzelle
DE938874C (de) Gebaeude, bestehend aus einem Metallskelett und einer Plattenverkleidung
EP0915212A2 (de) Dachelement zur Herstellung eines Hausdachs
DE3725544A1 (de) Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle
DE3107416A1 (de) "tragkonstruktion fuer auf- und abbaubare ueberdachungen oder hallen"
DE3716552A1 (de) Metall-fachwerktraeger
EP1160388A2 (de) Vorgefertigtes Dach bzw. Dachmodul für ein Gebäude
CH641230A5 (de) Aussenwandkonstruktion fuer fertighaeuser.
DE19743846C2 (de) Sattel- oder Krüppelwalmdach
EP3179014A1 (de) Fachwerkdachbinder mit eckteil und eine diesen verwendende dachanordnung
DE3544145C2 (de)
DE1609536A1 (de) Stahlskelett fuer ein mehrstoeckiges Haus
DE950686C (de) Vorgefertigte Dachplatte
DE3028640A1 (de) Tragwerk fuer satteldaecher
DE1659280A1 (de) Vorgearbeitetes Dachelement

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILHELM LAYHER VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 74363 G

8381 Inventor (new situation)

Free format text: LAYHER, ULRICH, 74363 GUEGLINGEN, DE

8330 Complete disclaimer