DE3824938A1 - Podium - Google Patents
PodiumInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
- E04H3/24—Constructional features of stages
- E04H3/28—Shiftable or portable platforms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Podium, dessen Tragkonstruktion
mit Standard-Gerüstmaterial gebildet ist und welches dicht
aneinander anschließende begehbare Platten aufweist, die an
einer Stützkonstruktion befestigt sind.
Podien werden im Freien, in Zelten und gelegentlich auch in
Gebäuden errichtet, um eine Zahl von Personen herausragend
auftreten zu lassen, beispielsweise Kapellen, Tanzgruppen,
Theatergruppen, Sporttreibende oder dgl. Solche Podien
werden in der Regel nicht für den Dauergebrauch errichtet,
sondern für wenige Stunden oder Tage benötigt. Sie können
jedoch auch über längere Zeiten stehen. Sie müssen deshalb
einerseits schnell auf- und abbaubar sein, andererseits
jedoch auch eine große Stabilität für den rauhen Betrieb
und die großen Lasten aufweisen. Dabei werden sie in der
Regel aus Standardgerüstmaterial, wie Stielen mit
Fußschrauben, Horizontal- und Diagonalriegeln sowie Gitter
trägern und dgl. aufgebaut. Es werden dann begehbare
Platten in Form von üblichen oder speziell gefertigten
Bodenelementen aufgelegt. Dabei sind viele verschiedene
Varianten möglich und gebräuchlich. Bei einfachsten legt
man Holzplanken oder Schaltafeln auf eine entsprechende
Unterkonstruktion. Auch sind schon spezielle Bodenelemente
verwendet worden. Bisher fehlt jedoch eine geeignete Ausge
staltung der Unterkonstruktion zur schnell montierbaren und
demontierbaren und sicheren Halterung von Bodenplatten
elementen an der Tragkonstruktion.
Hier setzt die Erfindung
ein und hat als Aufgabe, ein Podium mit geeigneten
Bodenelementen zu schaffen, bei dem die Verbindungen
zwischen Bodenelementen bzw. den begehbaren Platten und der
Unter-Konstruktion bezüglich Materialaufwand,
Tragfähigkeit, Sicherheit und Montagegeschwindigkeit
verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Podiumsfläche im
wesentlichen von gleich großen Bodenelementen gebildet ist,
welche unterseitig einen aus Stahlrohren oder
Leichtmetallrohren gebildeten Rahmen aufweisen, dessen
Rohre auf oberen Horizontalflächen der Tragkonstruktion
aufliegen und wobei neben den auf den Horizontalflächen der
Tragkonstruktion abgestützten Enden der Bodenelemente
Schwenkspannelemente befestigt sind, deren Bolzen in
stirnseitig offene, auf der Tragkonstruktion befestigte
Laschen einschwenkbar und darunter mit Spannelementen
sicherbar sind.
Die Bodenelemente werden zweckmäßig gleich groß ausgebildet
oder im wesentlich gleich groß. Sie können jedoch auch
unterschiedliche Größen haben, je nachdem, welche
Anwendungsbedürfnisse man hat. Durch die günstige
Ausgestaltung der Befestigungselemente eignen sich jedoch
gleich große Bodenelemente besonders gut. Diese können auch
gut gelagert und transportiert werden. Durch die spezielle
Ausbildung mit Holmen und schwenkbaren Spannelemente ist
eine besonders sichere Abstützung und Befestigung sowie
schnelle Montage und Demontage gewährleistet, weil man
nicht Durchsteckelemente verwenden muß, die ein lästiges
Auffädeln erfordern. Wenn die Tragkonstruktion errichtet
ist, brauchen die Bodenelemente nur aufgelegt zu werden,
wobei dann, wenn das erste Bodenelement in der richtigen
Position befestigt ist, alle weitere Bodenelementen nur
nebengelegt zu werden brauchen. Die schwenkbaren Spann
elemente befinden sich dann in der richtigen Position und
fallen ggf., wenn Ihre Sicherungselemente weit genug
geöffnet sind, automatisch in die Einschwenkposition. So
ist mit verblüffend einfachen Mitteln eine sichere und
schnelle Befestigung ermöglicht.
Die Schwenkspannelemente können zweckmäßig als
Schwenkschrauben mit Muttern ausgebildet sein. Dann können
sie mit konventionellen Schlüsseln auch von ungeübten
Personen sicher festgespannt werden und bei Verlust
einzelner Elemente kann schnell Ersatz beschafft werden. Es
sind jedoch auch sonstige Schwenk- und Spannelemente,
beispielsweise mit Keilen oder dgl., einsetzbar. Für das
Angreifen der Spannelemente sieht man zweckmäßig nach
beiden Seiten ragende, an den beiden Stirnseiten
geschlitzte Laschen vor, die auf Oberholmen der
Tragkonstruktion an geeigneten Stellen nach einem
bestimmten Rastersystem befestigt sind. So kann eine
einzelne dem Spannen dienende Lasche für die Befestigung
zuweier benachbarter Bodenelemente herangezogen werden und
es ergibt sich von selbst die richtige Ausrichtung der
Bodenelemente zur Tragkonstruktion. Eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Rahmen jedes
Bodenelementes schmaler ist als die auf diesen zur Bildung
der Lauffläche aufgelegte Platte aus Sperrholz oder
sonstigem Verbundwerkstoff und daß der Rahmen von hochkant
stehenden, längs verlaufenden Rechteckrohren und dazwischen
geschweißten Quadratrohren gebildet ist, wobei diese mit
den Oberflächen fluchten und daß die Quadratrohre jeweils
mitten an ihrer Unterseite im geeigneten Abstand
voneinander liegende Lagerbügel für die Tragstifte der als
Schwenkelemente dienenden Augenschrauben aufweisen. Weitere
Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der
Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand
der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Draufsicht auf ein Podium mit
neun Hauptfeldern, welches jeweils aus vier
Bodenelementen ausgebildet ist;
Fig. 2 die Seitenansicht des Podiums nach Fig. 1;
Fig. 3 die Stirnansicht des Podiums nach den Fig.
und 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung in Seiten
ansicht auf ein Podiumsfeld, bei dem die
Seitengeländer weggelassen sind;
Fig. 5 die Seitenansicht auf einen Gitterträger mit Laschen;
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Lasche mit zwei stirn
seitigen Schlitzen an einem Teilstück eines
Rohres;
Fig. 7 die Draufsicht auf ein Bodenelement mit den
schematisch gestrichelt dargestellten
Bestandteilen der Rahmenkonstruktion;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 7 durch ein Bodenelement mit Darstellung der
schwenkbaren Spannanordnung, jedoch im nicht
befestigten Zustand;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt längs der Linie 9-9 in
Fig. 8 durch die Mitte von Bodenplatte, Quadrat
rohr und Lagerbügel, jedoch ohne die
Augenschraube;
Fig. 10 einen vergrößerten Vertikal-Teilschnitt längs der
Linie 10-10 in Fig. 4.
Das Podium 20 nach den Fig. 1 bis 3 hat eine Podiums
fläche 21, die aus 36 gleichen Bodenelementen 22 aufgebaut
ist. Diese ruhen auf einer Tragkonstruktion 23. Diese ruht
auf verstellbaren Füßen 24 und hat horizontale Gitter
träger 25, die an geeigneten Stielen 26 und 26.1 befestigt
sind, wobei die Stiele 26.1 eine größere Länge aufweisen
und in üblicher Weise ein Geländer 27 tragen können. Eine
Treppe 28 dient zum Aufstieg.
Auf den Oberholmen 29 der Gitterträger 25 sind Laschen 30
im geeigneten Abstand A befestigt. Bei der Darstellung nach
den Fig. 4 und 5 sind jeweils vier Laschen 30 vorgesehen.
Diese ragen, wie Fig. 6 zeigt, mit ihren Befestigungs
enden 31.1 und 31.2 seitlich über die Oberholme 29 hinaus.
Sie sind auf diesen festgeschweißt. Von ihren Stirnseiten
32.1 und 32.2 sind Schlitze 33.1 und 33.2 eingearbeitet, in
die die Spannelemente eingreifen können. Dabei ist die Lage
jeweils so getroffen, daß eine Lasche jeweils mitten
zwischen den Längsränderen unter den benachbarten
Stirnseiten zweier aneinanderstoßender Bodenelemente 22
liegt, wie es Fig. 4, 7 und 10 veranschaulichen.
Die Bodenelemente 22 haben jede einen eigenen Rahmen 34 und
darauf liegende begehbare Platten 35, die beispielsweise
aus kochfest verleimten Sperrholz oder sonstigen geeigneten
Materialien bestehen. Der Rahmen 34 ist aus zwei hochkant
stehenden Rechteckrohren 36.1 und 36.2 sowie zwei im
Endbereich vorgesehenen querverlaufenden Quadratrohren 37.1
und 37.2 gebildet, die zwischen die hochkant stehenden
Rechteckrohre geschweißt sind, wie es Fig. 7 und 8
veranschaulichen.
Fig. 9 und 10 zeigen, daß das Ende 38 der Platte 35 nur
geringfügig über das Ende 39 der hochkant stehenden
Rechteckrohre 36.1 und 36.2 hinausragt. Das ist gemacht, um
einen dichten Anschluß der Plattenelemente zu
gewährleisten. Seitlich ragen die Ränder 40 der Platten 35
um den Betrag B nach außen über die hochkant stehenden
Rechteckrohre 36.1 und 36.2 hinaus. So wird eine gute, den
Festigkeitsbedürfnissen entsprechende Abstützung
gewährleistet, wobei die freien Spannlängen, wie aus Fig. 7
ersichtlich, optimiert sind. Wie ersichtlich, sind die
Quadratrohre 37.1 und 37.2 wesentlich niedriger als die
Rechteckrohre 36.1 und 36.2, so daß sie die U-förmigen
Lagerbügel 42 aufnehmen können. Diese sind - wie aus Fig. 7
ersichtlich - jeweils mitten unter die Quadratrohre
geschweißt, so daß an beiden Enden jeweils ein Lagerbügel
vorgesehen ist. Dabei ist der freie Schlitz in Längs
richtung des Bodenelementes 22 ausgerichtet, so daß die
Augenschrauben entsprechend verschwenken können.
Die Lagerbügel 42 haben zwei Lagerlaschen 43.1 und 43.2,
durch welche sich jeweils eine Lagerbohrung 44.1 und 44.2
erstreckt. Durch diese ist eine Bolzenschraube 45 gesteckt,
die möglichst einen glatten Schaft hat und mit der
Mutter 46 gesichert ist. Auf dem glatten Schaft der Bolzen
schraube 45 ist die Lagerbohrung des zylindrischen Lager
teiles 47 der Augenschraube 48 schwenkbar angeordnet. Die
Augenschraube 48 hat auf ihrem Gewinde 49 in üblicher Weise
eine Mutter 50.
Zur Montage wird die Mutter 50 ausreichend weit nach unten
gedreht. Das Bodenelement 22 wird mit den Unterseiten
seiner Rechteckrohre 36.1 und 36.2 auf die Oberflächen der
Oberholme 19 so aufgelegt, daß jeweils eine Augen
schraube 48 in eine passende Position zu einem Schlitz 33.1
oder 33.2 gelangt. So lange sie von der Nachbarschaft aus
noch gut erreichbar ist, wird die jeweilige Augen
schraube 48 eingeschwenkt und ihre Mutter 50 ggf. unter
Beilage einer Scheibe und/oder von Sicherungshilfsmitteln
festgeschraubt. Nachfolgend können die weiteren
Bodenelemente aufgelegt und befestigt werden. Bei
ausreichend hohen Podien kann man zunächst auch alle Boden
elemente auflegen und dann mit unter diesen arbeitenden
Personen die Augenschrauben richtig einschwenken und fest
spannen lassen. Zur Demontage brauchen nur die Muttern
gelöst zu werden. Die Augenschrauben können dann zur Seite
geschwenkt werden. Wenn sich Demontageschwierigkeiten
ergeben, kann man beim Lösen die Mutter so weit
hochschrauben, daß die Mutter vor dem jeweiligen Schlitz
33.1 oder 33.2 an den Enden 32.1 bzw. 32.2 der Laschen 30
zur Anlage kommt, so daß die Bodenelemente dann problemlos
weggenommen werden können. Die Konstruktion ist stabil,
übersichtlich, einfach und wirtschaftlich herzustellen, zu
montieren und zu gebrauchen und kann vielseitig benutzt
werden.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Das Podium (20) hat eine Tragkonstruktion (23), auf der
Bodenelemente (22) aufliegen. Diese haben begehbare Platten
(35), die auf einem Rahmen liegen. Der Rahmen ist mit hoch
kant stehenden Rechteckrohren (36.1, 36.2) für jedes
Bodenelement gebildet. Diese Rechteckrohre sind durch quer
verlaufende Quadratrohre (37) verbunden. An diesen sind als
Spannelemente schwenkbare Augenschrauben (48) befestigt,
die mit Muttern unter Laschen (30) - in deren stirnseitige
Schlitze eingeschwenkt - fest gespannt werden. Montage und
Demontage sind einfach. Die Halterung ist stabil und
sicher.
Bezugszeichenliste:
20 Podium
21 Podiumsfläche
22 Bodenelement
23 Tragkonstruktion
24 Fuß
25 Gitterträger
26 Stiel
26.1 Stiel
27 Geländer
28 Treppe
29 Oberholm
30 Lasche
31.1 Befestigungsende
31.2 Befestigungsende
32.1 Stirnseite
32.2 Stirnseite
33 Schlitz
33.1 Schlitz
33.2 Schlitz
34 Rahmen
35 Platte
36.1 Rechteckrohr
36.2 Rechteckrohr
37.1 Quadratrohr
37.2 Quadratrohr
38 Ende von 35
39 Ende von 36.1/36.2
40 Ende von 35
42 Lagerbügel
43.1 Lagerlasche
43.2 Lagerlasche
44.1 Lagerbohrung
44.2 Lagerbohrung
45 Bolzenschraube
46 Mutter
47 zylindrisches Lagerteil
48 Augenschraube
49 Gewinde
50 Mutter
21 Podiumsfläche
22 Bodenelement
23 Tragkonstruktion
24 Fuß
25 Gitterträger
26 Stiel
26.1 Stiel
27 Geländer
28 Treppe
29 Oberholm
30 Lasche
31.1 Befestigungsende
31.2 Befestigungsende
32.1 Stirnseite
32.2 Stirnseite
33 Schlitz
33.1 Schlitz
33.2 Schlitz
34 Rahmen
35 Platte
36.1 Rechteckrohr
36.2 Rechteckrohr
37.1 Quadratrohr
37.2 Quadratrohr
38 Ende von 35
39 Ende von 36.1/36.2
40 Ende von 35
42 Lagerbügel
43.1 Lagerlasche
43.2 Lagerlasche
44.1 Lagerbohrung
44.2 Lagerbohrung
45 Bolzenschraube
46 Mutter
47 zylindrisches Lagerteil
48 Augenschraube
49 Gewinde
50 Mutter
Claims (4)
1. Podium (20), dessen Tragkonstruktion (23) mit
Standard-Gerüstmaterial gebildet ist und welches dicht
aneinander anschließende begehbare Platten (35)
aufweist, die an einer Stützkonstruktion befestigt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Podiumsfläche (21) im wesentlichen von gleich
großen Bodenelementen (22) gebildet ist, welche
unterseitig einen aus Stahlrohren (36, 37) oder
Leichtmetallrohren gebildeten Rahmen (34) aufweisen,
dessen Rohre (36.1, 36.2) auf oberen Horizontalflächen
der Tragkonstruktion (23; 29, 25) aufliegen und wobei
neben den auf den Horizontalflächen der
Tragkonstruktion (23) abgestützten Enden (39; 36.1,
36.2) der Bodenelemente (22) Schwenkspann
elemente (42, 45, 48, 50) befestigt sind, deren
Bolzen (48) in stirnseitig offene, auf der
Tragkonstruktion (23, 29) befestigte Laschen (30)
einschwenkbar und darunter mit Spannelementen (50, 49)
sicherbar sind.
2. Podium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkspannelemente als Schwenkschrauben (48,
48, 49; 45) mit Muttern (50) ausgebildet sind.
3. Podium nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Stirnseiten (32.1, 32.2) geschlitzte
Laschen (30) auf Oberholmem (29) der
Tragkonstruktion (23) nach beiden Seiten ragend
befestigt sind.
4. Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (34) der Bodenelemente (22) schmaler
als die auf diesen zur Bildung der Lauffläche
aufgelegte Platte (35) aus Sperrholz oder sonstigem
Verbundwerkstoff ist und der Rahmen (34) von hochkant
stehenden, längs verlaufenden Rechteckrohren (36.1,
36.2) und dazwischen geschweißten Quadratrohren (37.1,
37.2) gebildet ist, die in der Mitte an der Unterseite
U-förmige Lagerbügel (42) für die Tragstifte (Bolzen
schraube 45) der als Schwenkelemente dienenden
Augenschrauben (48) aufweisen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3824938A DE3824938A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Podium |
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FI893398A FI893398A (fi) | 1988-07-22 | 1989-07-13 | Podium. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3824938A DE3824938A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Podium |
Publications (1)
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DE3824938A1 true DE3824938A1 (de) | 1990-02-01 |
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ID=6359321
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3824938A Withdrawn DE3824938A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Podium |
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DE58902365D1 (en) | 1992-11-05 |
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