DE3519381A1 - Raumspartreppe - Google Patents

Raumspartreppe

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DE3519381A1
DE3519381A1 DE19853519381 DE3519381A DE3519381A1 DE 3519381 A1 DE3519381 A1 DE 3519381A1 DE 19853519381 DE19853519381 DE 19853519381 DE 3519381 A DE3519381 A DE 3519381A DE 3519381 A1 DE3519381 A1 DE 3519381A1
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Heinrich 4901 Hiddenhausen Hark
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Hark & Co KG GmbH
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • "Raumspartreppe"
  • Die Erfindung be-zieht sich auf eine Raumspartreppe init einer oder zwei Treppenwangen und mehreren daran mittels Stufenträgern gehaltenen Stufen sowie Befestigungen iiii Kopf- und Fußpunkt der Treppenwangen.
  • Imine derartige, aus der DE-OS 32 03 t64 bekarnite Treppe ist zur Verstellung ihrer Schrägstellung mit dem Kopfpunkt urn eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und in ihren Treppen wangen längsverschiebbar ausgeführt; die Stufenträger sind dabei an den Treppenwangen ebenfalls verstellbat gelagert.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Treppe ist es, daß nach der verhältnismäßig aufwendungen Schrägstellung-Einstellung der Treppenwangen, nämlich Verschwenken un die kopfseitige Achse, Längsverschieben und anschließendes Arretieren der Treppenwangen, jede einzelne Stufe durch ihren Stufenträger wieder in die Waagerechte gebracht werden muß, was arbeits- und zeitauwendig ist.
  • Außerdem ist diese Treppe durch ihre Verstellausführung und die zusätzlichen Einstellmittel der Stufenträger konstruktions- und kostenaufwendig ausgeführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine nach der eingangs genannten Art aufgebaure treppe in einfacher und leichter Weise in -ihrer Schrägstellung einstellbar auszuführen, wobei die Stufen in jeder eingestellten Schrägstellung der Treppenwange(n) automatisch in ihrer Waagerechten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichneden Merkmale des Patentansprüches 1 gelöst. Die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung zwar.
  • t)e-r Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße, als Mittelholm- oder Seitenwagentreppe ausgeführte Raumspartreppe ist in ihren Mittelholm bzw. in jeder Seitenwan-ge als verstellbares Parallelogramm ausgebildet, so daß hierdurch eine einfache, schnelle und leicht durchführbare Einstellung der Schrägstellung der Treppe möglich ist. Durch diese Paralleologrammsystem bleiben die an dem Mittelhohn bzw. den Seitenwangen durch Stufenträger gehaltenen Stufen in jeder Schrägstellung in der Waagerechten, da sie die Parallelogrammverscheibung der Holme mitmachen und somit sich immer automatisch in die Waagerechte bewegen, was ein nachträgerliches Einstellen ausschließt.
  • Ist die gewünschte Schrägstellung der Treppe eingestellt, werden die beiden Holme des Mittelholmes bzw. die beiden Holme der Seitenwandungen durch Befestigungen im Kopf- und Fußpunkt arretiert und dann kann die Treppe in einem i)ecktnloch und auf dem Fußboden befestigt werden.
  • Durch das neuartige Parallelsystem sind einerseits die Stufen automatisch in der Waage und andererseits passen auch die Höhen von Stufe zu Stufe automatisch.
  • Diese Treppe ist als kompletter Bausatz kompakt verpackt und eignet sich besonders für die Selbstmontage, die problemlos von Jedermann durchgeführt werden kann.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachfolgen Asführungsbispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mittelholm-Raumspartreppe; Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Mittelholm-Raumspartreppe, dessen Mittelholm mit einer oberen Kopfplatte und einer unteren Fußplatte ein verstellbares Parallelograrnm bildet; Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Mittelholm-Raumspartreppe, jedoch mit obenseitig umgedrehter und dadurch eine Stufe weniger ergebender Kopfplatte; Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Endbereiches des Mittelholmes mit Kopfplatte und Stufenträgern sowie Stufen; l,ig S eine perspektivische Ansicht des oberen ?dittelholm-Eindbereiclles gemäß Fig. 4, jedoch bei umgedrehter Kopfplatte wie in ig. 3; Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren Endbereiches des Mittelholmes mit Fußplatte, Stufenträgern und Stufen, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des unteren Mittelholm-Endbereiches gemäß Fig. 6; Fig. 8 eine Vorderansicht der Kopfplatte; Fig 9 eine Draufsicht auf die Kopfplatte mix daran befestigten Holmen und Stufenträger; Fig. 10 eine Seitenansicht der Fußplatte; i':ig 11 eine Draufsicht auf die Fußplatte; Fig. 12 eine Seitenansicht einer Seitenwangentreppe mir Holm-Parallelogramm und Fig. 13 eine Vorderansicht eines Teiles der Seitenwangentreppe.
  • Eine als Mittelholmtreppe oder als Seitenwangentreppe ausgeführte Raumspartreppe (Geschoßtreppe) weist eine Treppenwange, nämlich den Mittelholm 1, l, oder zwei Treppenwangen, und zwar die Seitenwangen 2, auf und ati diesen Treppenwagen 1,2 sind mehrere Stufen 3 durch Stufenträger 4/5 gehalten.
  • Für dei Festlegung der Raumspartreppe ist diese im Kopfpunkt mit einer ii Deckenloch 8 festlegbaren Kopfplatte 6 und- im Fußpunkt mit einer auf dem 1 Füßboden 9 zu befestigenden Fußplatte 7 ausgestattet.
  • Jede l Treppenwange 1/2 ist erfindungsgemäß aus zwei parallellaufenden Holme ein 1a,1b/2a,2b gebildet, die mit der Kopfplatte 6 und der Fußplatte 7 ciii in sich veistellbares Parallelogramm ergeben, so daß dadurch die Raumspartreppe in einem gewissen (begrenzten) Bereich in ihrer Schrägstellung (Ausladung) eingest-ellt werden- kann, wobei jedoch die Stufen 3 durch das Parallelogramm in jeder Schrägstellung ihre Waage rechte Lage beibehalten.
  • Nuhmehr wird auf die Ausführung der Mittelholmtreppe gemäß Fig. 1 bis 11 Bezug genommen.
  • Die beiden Holme 1a,1b des Mittelholmes 1 sind von Metallrohren (Stahlrohren) Init eckilein, wie quadratischem oder rechteckigenl Querschnitt gebildet und die Kopfplatte 6, Fußplatte 7 und Stufenträger 4 bestehen ebenfalls aus Metall.
  • An der, eine rechteckige, niit ihrer größeren Rechteckausdehnung in Höhenrichtung zeigenden Kopfplatte 6 sind an einer Plattenseite zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufende Lagerstege 10 befestigt, die sich in einem Längendbereich der rechteckigen Kopfplatte 6 (wie in Fig. 8 dargestellt) erstrecken.
  • Zwischen diese beiden Lagerstege 10 fassen zwei im Abstand zueinander an dem Srufenträger 4 befestigte Lagerstege 11 und zwischen diesen beiden Lagerstegen 11 liegt das obere Ende der beiden Holme laXlb (vgl. Fig. 9).
  • Iiü Verbindung zwischen Kopfplatte 6, Stufenträger 4 und Holme la,1b erfolgt durch Schrauben 12 und Muttern und zwar für jeden Holm la,lb eine Schraube 12 und eine Mutter, wobei jede Schraube 12 die Lagerstege 10,11 und einen flolal 1a,1b durchgreift und durch die Mutter dann festgezogen wird.
  • Die Fußplatte 7 hat eine eckige, wie rechteckige Grundform und auf ihrer Plattenobrseite heben sich zwei auf der Platte 7 befestigte Lagerstege 13 ab, zwischen die das unrere Längeiiende der beiden llolnie la,lb greift -der Abstnd der Lagerstege 13 ist geringfügig größer gehalten als die Querschnittsbrite der Holme la,lb.
  • Durch die beiden Lagerstege 13 und jeden Holm la,lb greift ehenfalls eine Schraube 14 hiiidurch, die durch eine Mutter angezogen wird.
  • Somit sind die beiden parallellaufenden Holme 1a,1b an ihrem oberen und ihrer unterqn Längendende durch die Kopfplatte 6 und die Fußplatte 7 zu einem Parallelogramm verbunden und die Schrauben 12,14 (insgesarnt vier Schrauben bilden die Eck- und Gelenkpunkte des Parallelogralnmes. Die beiden Holme ld,lb können um die Eck- und Gelenkpunkte 12,14 parallel verschoben werden, wobei die beiden Befestigungen 6,7 uin diese Eck- und Celenkpunkte 12,14 verschwenken, so daß dadurch die Schrägstellung der Raumspartreppe (steiler oder flacher) in einem begrenzten Bereich stufenlos eingerichtet werden kann Dieses Einstellen der Schrägstellung erfolgt bei nur handangezogenen Schraubcn 12,14 und Muttern und bei am gewünschten Platz aufgestellter Treppe und nach der eingestellten Schrägstellung durch die Parallelverschiebung der Holme l.a,ib werden die Schrauben 12,14 und Muttern fest angezogen.
  • Dann erf'gt die Befestigung der Treppe im Deckenloch 8 und auf dern Fußboden 9 mittels Schrauben- 15, die durch Bohrungen 16 in der Kopfplatte 6 und der Fußplatte 7 greifen.
  • Die Kopfplatte 6 kann in zwei; Stellungen in dem Deckenloch 8 festgelegt werden, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt.
  • zwei der Befestigung nach Fig. 2 liegen die La-gerstege 10 unten und die Kopfplatte 6 ragt nach oben über die oberste Stufe 3 hinaus, wodurch die oberste Stufe 3 unterhalb der Deckenoberkante 8a sich erstreckt und diese Deckenoberkante 8a eine zusätzliche Stufe ergibt.
  • EBei der anordnung der Kopfplatte 6 gemäß Fig 3 liegen die Lagerstege 10 oben und die Kopfplatte 6 ragt nach unten. Hierbei schließt die oberste Stufe 3 Illit der Deckenoberkante 8a bündig dabei Durch diese wechselweise Befestigungsmöglichkeit der Kopfplatte 6 kann die oberste Stufe 3 der Treppe,auch tatsächlich die oberste Stufe 3 bilden (Fig. 3) oder aber- eine zusaztzliche Stufe durch die Deckenoberkante 8a erzielt werden (Fig. 2).
  • Die Stufenträger 4 sind in bevorzugter Weise von Rohren mit eckigem, wie quadratischen oder rechteckigem Querschnitt gebildet und zeigen eine J-artige Ausbildung (Draufsicht), da sie zur Aufnahme von Ausschnittstufen 3 liegen und hierbei sich der gerade Stufenträgerbereich unter dem schmaleren Stufenbereich erstreckt und der gebogene Stufenträgerendbereich die wolle Stufenbreite unterstützt (vgl. Fig. 5 und 7). An dem geraden Stufenträgerbereich sind iin Abstand zu dem J-Bogen 4a an der dem J-Uogen 4a gegenüberliegendcn Seite die beiden Lagerstege 11 befestigt, deren Abstand zueinander gerinfügig größer als die Querschnittsbreite der Holme la,lb ist, so daß jeder Stufenträger 4 mit seinen beiden Lagerstegen 11 die beiden in Stufentiefe iin Abstand hintereinander verlaufenden Holme la,lb überfassen kann. Der obere Stufenträger 4 greift dabei noch mit seinen beiden Lagerstegen 11 zwischen die Lagerstege 10 der Kopfplatte.
  • Jeder Stufenträger 4 wird durch zwei Schrauben 12 rnit Muttern an den Holme men 1a,lb befestigt, wobei, jede Schraube 12 die beiden Lagerstege 11 und einen Holm 1a,1b durchgreift, so daß auch hierbei ein einstellbares Parallelogramm zwischen Holmen la,lb und Stufenträgern 4 entsteht.
  • dadurch, daß die Stufenträger 4 mittig an den Träger 11 geschweißt sind, - nicht wie bei der herkömmlichen Art konsentrisch -- sind die Stufenträger 4 für den Links- und Rechtseinsatz, d.h., der J-l3ogen 4a zeigt zur linken und bei der anderen Stufe 3 zur rechten Treppenseite usw., so daß nur ein 'ryp an Stufenträger 4 erforderlich ist, einsetzbar.
  • Je nach ltechts- oder Linkseinbau der Raumspartreppe wird an deren freien Seite in bekannter Weise ein Geländer aus mehreren aufrechten Stäben 16 aus Metall, vorzugsweise Rohre mit eckigem Querschnitt, und zwei Handläufen 17 aus Holz oder anderen Materialien befestigt, wobei die Verbindung zwischen Stäben 16 und den beiden Handläufen 17 jeweils durch eine Schraube 18 erfolgt und die Festlegung der Stäbe 16 an den Stufen 3 wird ebenfalls durch je eine Schraube 18 durchgeführt, die jedoch zur Einrichtung des Geländers entsprechend der Schrägstellung der Treppe ein Langloch 19 im unteren Ende der Strebe 16 durchfaßt (vgl. Fig. 7).
  • Die Stufen 3 sind in bevorzugter Weise von Hartholzstufen, massiv oder multiplex, gebildet und werden durch Schrauben auf den Stufenträgern 4 aufliegend an den Stufenträgern 4 befestigt.
  • Da durch die Parallelogrammverschiebung der Holme 1a,1b sich die Stufenträger 4 um ihre Schrauben 15 automatisch in die waagerechte Ebene verschwenken, ist es bvorzugt, die freien Enden der Lagerstege 11 abzurunden, so das sie auch in den verschiedenen verschwenkten Stellungen nicht über die Hinterkante des hinteren Holmes 1b hinausrage (vgl. Fig. 6).
  • Nunmehr wird auf die Ausführung der Seitenwangentreppe gemäß Fig. 12 und 13 Bezug genommen. Hierbei hat jede Seitenwange 2 zwei in Stufentiefe hintereinander liegende, parallelverlaufende platten- oder leistenförmige Seitenwangen (Holme) 2a,2b und an den Innensieten dieser Holme 2a,2b sind als Stufenträger 5 Winkel durch Schrauben 20 befestigt, und zwar ist jeder Winkel 5 mit einer Schraube 20 an einem Holm 2a,2b gehalten, so daß auch hierbei ein Parallelogramm gebildet ist, was durch Verschiebung der beiden Holme 2a,2b in Längsrichtung gegeneinander eine Einstellung der Treppen-Schrägstellung ermöglicht. Die Schrauben 20 werden nach der Schrägeinstellung der Treppe durch Muttern angezogen.
  • Diese Seitenwangen 2a,2b bestehen in bevorzugter Weise aus Holz. Die kopf-und fußseitige Befestigung dieser Seitenwangentreppe kann entsprechend der Mittelholmtreppe durch Kopf- und Fußplatte oder durch andere Befestigungskonstruktionen vorgenommen werden.
  • Es liegt selbstverständlich in Rahmen der Erfindung, die Seitenwangen 2a,2b auch in Metall auszuführen.
  • In Fig. 12 ist durch strich-punktierte Linien eine steilere Schrägstellung der Holme 2a, 2b dargestellt, welche durch die Parallelogrammvesrchiebung erfolgt ist und dabei sind die Stufen 3 in der waagerechten Ebene liegend beibehalten worden. Diese Paralleolgrammverschiebung gilt, wie bereits schon ausgeführt, auch für die Mittelholmtreppe.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (13)

  1. Patent ansprüche 1. Raumspartreppe, mit einer oder zwei Treppenwangen und mehreren daran mittels Stufenträgem gehaltenen Stufen sowie Befestigungen an Kopf- und Fußpunkt der Treppenwangen, dadurch gekennzeichnet, d a ß jede von einem Mittelholm (1) oder zwei Seitenwangen (2) gebildete Treppenwange zwei parallellaufende, rnit der kopf-und fußseitigen Befestigung (6,7) ein in einem gewissen Bereich verstellbares, die Schrågstellung (Ausladung) der Raumspartreppe einstellende und dabei die Stufen (3) in jeder Schrägstellung waagerecht haltendes Parallelogramm bildende Holme (1a,1b/2a,2b) aufweist.
  2. 2. Raumspartreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden holme (la,lb) durch eine Kopfplatte (6) und eine Fußplatte (7) sowie zwei kopfseitige und zwei fußseitige Schrauben (12,14) mit Muttern zu einem Parallelogramm verbunden sind, wobei jeder 1-lolm (la,lb) kopf- und fußseitig von einer Schraube (12,14) durchfaßt ist und diese vier Schrauben (12,14) die Eck- und Gelenkpunkte für die Parallelog ram mverschiebung ergeben.
  3. 3. Raumspartreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme (la,lb) des Mittelholmes (1) in Stufentiefe gesehen hintereinanderliegen und von Rohren mit eckigem, vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebildet sind.
  4. 4. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Kopfplatte (6) von einer in der Grundform rechteckigen, init ihrer größeren Rechteckausdehnung in Höhenrichtung zeigenden Platte gebildet ist, an der einen Plattenseite sich zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Lagerstege (10) abheben, die in einem Längenendbereich der Kopfplatte (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß die im Deckenloch (8) mittels Schrauben (15) festlegbare Konlplatte (6) mit ihren Lagerstegen (10) oben- oder unterliegend zum bündigen Abschluß der obersten Stufe (3) mit der Decken-Oberkante (8a) oder Erzielung einer von der Decken-Oberkante (8a) gebilderen zusätzlichen Stufe einsetzbar ist.
  6. 6. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß jeder Stufenträger (4) für den Rachts- und Linkseinsatz ausgeführt ist, eine J-artige Grundform (Draufsicht) hat und im Abstand zum J-Bogen (4a) an der dem J-Bogen (4a) gegenüberliegenden geraden Seite zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Lagerstege (11) aufweist, die über die beiden Holme (1a,1b) greifen.
  7. 7. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich-E-t:t-, d a ß der oberste Stufenträger (4) nlit seinen Lagerstegen (11) das obere Lägenende der beide Holme (1a,1b) übergreift und mit diesen Lagerstegen (11) zwischen die Lagerstege (10) der Kopfplatte (6) faßt und dabei jeder Holm (1a,1b) von einer die Lagerstege (10,11) un den Holm (1a,1b) durchfassenden Schraube (12) mit Mutter beweglich und festsetzbar mit der Kopfplatte (6) und dem Stufenträger (4) verbunden ist.
  8. 8. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 7, daduch gekennzeichnet, d a ß jeder weitere Stufenträger (4) mit seinen beiden Lagerstegen (11) die beiden llo-lme (1a,1b) übergreift und durch zwei Schrauben (12) mit Muttern, von denen jeweils eine Schraube (12) einer Ilolln (la-,1b) durchfaßt, bei der Parallelogrammverschiebung in waagerechter Ebene verbleibend mit den Holmen (1a,1b) beweglich und festsetzbar verbunden ist.
  9. 9. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichner, daß die Fußplatte (7) von einer Rechteck- oder Quadratlatte gebildet ist, durch Schrauben (15) auf dem Fußboden (9) festlegbar ist und zwei sich von der Plattenoberseite abhebende Lagerstege (13) hat, zwischen denen das untere Ende der beiden Holme (1a,1b) mittels Schrauben (14) und Muttern, wobei jeder Holm (la, 1b) für die Parallelogrammverschiebung von einer Schraube (14) durchfaßt wird, festgelegt ist.
  10. 10. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d a ß die freien Enden der Lagerstege (11) jedes Stufenträgers (4) i!i jeder Schrägstellung der Holme (ta,lb) innerhalb des Querschnittes des hinteren Holmes (lb) liegen und abgerundet sind.
  11. 11. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, d a ß an den von Hartholzplatten gebildeten und vorzugsweise als Ausschnittstufen ausgeführten Stufen (3) ein aus aufrechten Stäihren (16) und Holzahndläufen (17) gebildetes Geländer befestigt ist, wobei die Stäbe (16) mit den Handläufen (17) durch je eine Schraube (18) beweglich und festsetzbar verl)unden und die Stäbe (16) durch je eine ein Langloch (19) iin unteren Stabende durchfassende Schraube (18) an den Stufen (3) befetsigt sind.
  12. 12. Raumspartreppe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die llolnie (1a,1b), die Stufenträger (4), die Kopf- und Fußplatte (6,7) und die Geländerstäbe (16) aus Metall bestehen.
  13. 13. Raumspartreppe, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treppenwange (2) der Seitenwangentreppe zwei in Stufentiefe gesehen hintereinander liegende platten- oder leistenförmige Holme (2a,2b) aus Holz oder Metall aufweist und durch von Winkeln gebildete, ein Auflager für die Stufen (3) ergebende Stufenträger (5) iiiittels Schrauben (20) und Muttern für die Parallelogrammverschiebung beweglich und festsetzbar miteinander verbunden sind, wobei jeder Holm (2a,2b) im Bereich jedes Stufenträgers (5) von einer Schraube (20) durchfaßt ist (Fig. 12 und 13).
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