DE69505261T2 - Variabel gestaltete treppe - Google Patents

Variabel gestaltete treppe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine variabel gestaltete Treppe.
  • Um jede besondere Ausführung zu berücksichtigen, die die Neigung der Treppenwangen und den Abstand zwischen den Treppenstufen bestimmt, können Maßtreppen angefertigt werden, die zusammengebaut geliefert werden oder die vor Ort zusammengebaut werden. Solche Treppen sind kostspielig in der Herstellung und in der Installation.
  • Gewisse bekannte Treppen weisen eine einstellbare Ausführung auf, jedoch ihre Bestandteile bleiben kostspielig. So ist aus DE-A-17 78 509 eine Treppe bekannt, deren Treppenstufen auf jeder Seite zwei mit einem Loch durchbohrte Winkel aufweisen, um das Festklemmen in einstellbarer Position in einer Gleitschiene der Treppenwangen zu ermöglichen. Diese Treppenstufen sind kostspielig in der Herstellung mit mehreren Schweißteilen. Es müssen unterschiedliche Treppenstufen für die verschiedenen Treppenbreiten am Lager vorhanden sein. Die Steifigkeit der Treppe hängt von der Steifigkeit der Winkel ab.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine variabel gestaltete Treppe vorzuschlagen, die besonders einfach in der Herstellung und Installation ist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die variabel gestaltete Treppe zwei parallele Treppenwangen, Treppenstufen, die dazu bestimmt sind, sich parallel zueinander jeweils zwischen den beiden Treppenwangen zu erstrecken, und Mittel zur Befestigung der Treppenstufen in einstellbarer Position zwischen den beiden Treppenwangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für jede Treppenstufe mindestens eine Stange umfassen, die sich über die gesamte Breite der Treppenstufe erstreckt und an deren jeweiligen Enden ein Festklemmelement montiert ist, um die beiden Treppenwangen zueinanderzudrücken, wobei die Treppenstufe, die eine Querstrebe bildet, zusammengedrückt wird.
  • Da die Treppenstufen wie einfache Querstreben zwischen den Treppenwangen befestigt werden, können sie nach Wunsch durch einfaches Ausschneiden eines Profils hergestellt werden. Es müssen ihnen nur seitliche Befestigungsflügel angefügt werden. Die Montage ist sehr rasch, und die Steifigkeit der erhaltenen Einheit wird durch die starre und zusammengedrückte Querverstrebung, die die Treppenstufen zwischen den Treppenwangen definieren, verbessert. Das Vorhandensein von mindestens einer Stange über die gesamte Breite der Treppenstufe verstärkt diese gegen die Biegung unter dem Gewicht des oder der Benützer. Um eine Treppe mit einer bestimmten Breite herzustellen, reicht es aus, das Profil der Treppenstufen auf die entsprechende Länge zu schneiden und Stangen von ebenfalls entsprechender Länge zu verwenden.
  • Die Montage der Treppe kann ein einfacher und rascher Vorgang sein, der weder eine besondere Befähigung noch ein kompliziertes Werkzeug erfordert. Die Festklemmelemente können abnehmbar sein und ermöglichen es, die Treppe zu demontieren und an einem anderen Standort in einer anderen Ausführung wieder zu montieren.
  • Diese variabel gestaltete Treppe, deren Treppenstufen und beiden Treppenwangen vorzugsweise von Aluminiumprofilen gebildet werden, können noch weitere Merkmale aufweisen, wie in den Ansprüchen definiert. Die Treppenwangen können durch Stahlteile verstärkt werden, die im Inneren des Aluminiumprofils gleiten. Um die Befestigung der Treppe am Boden und an der Spitze der vertikalen Wand, an die die Treppe gestellt wird, weiter zu vereinfachen, können verschraubbare Winkel und Sektoren mit der Treppe geliefert werden.
  • Die Treppe kann als Baukasten vertrieben werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen auch aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf nicht einschränkende Beispiele bezieht, indem auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer Treppenstufe der Treppe und von zwei Treppenwangen mit einem Abriß ist, der das Mittel zeigt, der die Treppenstufe an der Treppenwange befestigt;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht von der Treppe ist, die eine Treppenstufe, die Profile der beiden seitlichen Treppenwangen und vier entsprechende Befestigungsmittel zeigt;
  • - Fig. 3 eine Detailansicht von einem der Befestigungsmittel ist;
  • - Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die die geneigte seitliche Treppenwange und transparent zwei aufeinanderfolgende horizontale Treppenstufen sowie ihre zugehörigen Befestigungsmittel zeigt, wobei eine andere mögliche Neigung der Treppenwange in strichpunktierten Linien dargestellt ist;
  • - Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die eine komplette seitliche Treppenwange und die Mittel zur Befestigung dieser Treppenwange am Boden und flach gegen die vertikale Wand, an die die Treppe gestützt wird, zeigt;
  • - Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von dem Teil ist, der in zwei Sektoren geschnitten werden kann, die an die Enden der Treppenwange angepaßt werden können;
  • - Fig. 7 eine Seitenansicht ist, die eine komplette seitliche Treppenwange in ihrer Position vor Ort und die beiden an die Enden der Treppenwange anpaßbaren Sektoren zeigt; und
  • - Fig. 8 eine Schnittansicht von einer Ausführungsvariante einer Treppenstufe ist.
  • In dem in den Figuren dargestellten Beispiel umfaßt die Treppe zwei Seitenteile - oder Treppenwangen - (1) aus Aluminiumprofil und Treppenstufen (2), die sich parallel zueinander zwischen den beiden Treppenwangen erstrecken.
  • Die Wand (3) jedes Profils oder jeder Treppenwange, die zu der anderen Treppenwange gerichtet ist, ist entlang jedes ihrer Ränder durch zwei Festklemmflügel (4) verlängert, die jeweils durch eine Führungsrippe (6), die in die zu der anderen Treppenwange entgegengesetzte Richtung geknickt ist, begrenzt ist. Die beiden Seitenränder der Treppenstufe werden gegen die Wand (3) der beiden gegenüberliegenden Treppenwangen angeordnet.
  • In der Nähe der vier Winkel jeder Treppenstufe sind vier schwenkbare Schuhe (7, 8) montiert, die jeweils eine Nut (9) aufweisen.
  • Jeder Schuh ist zumindest vor dem Festklemmen frei in bezug zu der Ebene der Treppenstufe um eine Achse (39), die zu der Breite der Treppenstufe parallel ist, ausrichtbar. Jedoch wenn die Treppe zusammengebaut ist, wird jeder Schuh festgestellt, um die Drehungen um seine Achse (39) in bezug zu der entsprechenden Treppenwange zu verhindern. Dazu übergreifen die Nuten (9) der Schuhe die Rippen (6), die zu der Längsausrichtung der Treppenwange (1) parallel sind.
  • Jeder Schuh umfaßt zwei Festklemmflächen. Diese beiden Festklemmflächen sind auf beiden Seiten der Nut (9) auf jedem Schuh angeordnet. Sie sind entsprechend zu der Dicke des Flügels (4) versetzt. Eine (38) (Fig. 3) ist derart ausgeführt, daß sie sich gegen den entsprechenden Seitenrand der Treppenstufe stützt, und die andere (11) ist derart ausgeführt, daß sie sich gegen eine von der Treppenstufe abgewandte Festklemmfläche (41) stützt und von dem Festklemmflügel (4) getragen wird.
  • Die beiden vorderen Schuhe (7), die an den beiden Enden der Treppenkante (12) angeordnet sind, werden von einer vorderen gemeinsamen Gewindestange (13) durchquert, die sich im Inneren der Treppenstufe entlang der Treppenkante erstreckt, in einer Lagerung mit einem ganz leicht größeren Durchmesser als jener der Stange. So ist die vordere Gewindestange (13) einfach im Inneren der Treppenkante drehbar, ohne daß sie sich von der Treppenkante entfernen kann.
  • Die beiden hinteren Schuhe (8), die sich nahe des hinteren Randes (14) der Treppenstufe befinden, sind mit den vorderen Schuhen (7) ident. Sie werden von einer hinteren gemeinsamen Gewindestange (16) durchquert, die im Inneren der Treppenstufe verläuft. Diese hintere Gewindestange (16) kann hingegen frei in einer Lagerung (19) gleiten, die sich im Inneren der Treppenstufe und unter der oberen Ebene P der Treppenstufe (2) befindet. Diese Lagerung (19) er streckt sich entlang des hinteren Randes (14) der Treppenstufe mit einer gewissen Tiefe in die Richtung der Treppenkante und einer ganz leicht größeren Höhe als der Durchmesser der Gewindestange (16). So ist die hintere Gewindestange (16) jeder Treppenstufe in einem frei einstellbaren Abstand zu der vorderen Gewindestange (13) angeordnet. Jeder Schuh ist mit einer Mutter (17) verbunden, die auf die Gewindestange geschraubt ist.
  • Jeder Schuh kann durch Schrauben der Mutter (17) auf die entsprechende Gewindestange zu der Treppenstufe, die ihn trägt, gedrückt werden. Die Schuhe klemmen somit die Treppenwangen gegen die Treppenstufen fest, die Querstreben zwischen den Treppenwangen bilden. Ferner verstärken die Gewindestangen die Treppenstufen gegen die Biegung. Die Treppenstufe (2) wird somit auf den beiden Treppenwangen in einer vom Verwender frei gewählten Position befestigt.
  • Somit wird durch Anordnung der vorderen Schuhe (7) der verschiedenen Treppenstufen in einem gewählten Abstand zwischen ihnen die Höhe der Treppenstufe der Treppe eingestellt.
  • Ferner kann vor dem Festklemmen der Schuhe die Treppenstufe (2) um die vordere Stange (13) geschwenkt werden, um die hinteren Schuhe (8) mehr oder weniger in bezug zu den vorderen Schuhen (7) der Treppenstufe relativ zur Länge der Treppenwangen zu versetzen. Dies führt korrelativ zu einer Änderung des Abstandes zwischen der vorderen (13) und der hinteren (16) Stange der Treppenstufe, durch ein Gleiten der hinteren Stange (16) in der Lagerung (19). Es wird somit die Neigung eingestellt, die den Treppenwangen bei der Installation der Treppe verliehen werden soll, wobei sich versteht, daß im allgemeinen die Ebene P der Treppenstufen horizontal ist.
  • Trotz dieser großen Mobilität der Treppenstufe vor dem Festklemmen der Schuhe sind die Gefahren eines Unfalls aufgrund der Lockerung oder der schlechten Festklemmung eines Schuhs während des Betriebs sehr begrenzt. Jeder vordere (7) und hintere (8) Schuh umfaßt nämlich eine Haltefläche (36; 46), die während des Betriebs zu einer Längsstützfläche (37; 47) parallel ist und an diese angrenzt, welche auf der Treppenwange derart angeordnet ist, daß sie nach oben ausgerichtet ist, wenn sich die Treppenwange in geneigter Position in der installierten Treppe befindet. Somit stellt sich auch im Falle von Lockerung eines Festklemmelements (7 oder 8) die Abstützung der Haltefläche (36 oder 46) auf der Längsstützfläche (37 oder 47) der Bewegung der Treppenstufe nach unten unter der Einwirkung des Gewichts des Benützers der Treppe entgegen.
  • Damit die Befestigung der Treppenstufen stabil ist, ist ein ausreichender Abstand zwischen den vorderen Schuhen (7) und den hinteren Schuhen (8) erforderlich. Dies ist zu gewährleisten, auch wenn sich die hintere Stange (16) am Anschlag an dem Ende der Lagerung (19) befindet, die der Treppenkante am nächsten ist, d. h. wenn sie maximal der vorderen Stange (13) angenähert ist, also wenn der Winkel zwischen der Ebene der Treppenstufe und der Längsrichtung der Treppenwangen maximal ist (Fall einer sehr steifen Treppe). Mit anderen Worten ist es erforderlich, daß der Abstand zwischen den Führungsflügeln (6) einer selben Treppenwange selbst ausreichend ist. Jedoch dies setzt voraus, daß die Treppenstufe eine Tiefe (Abstand zwischen der Treppenkante (12) und dem hinteren Rand (14)) aufweist, die ausreicht, damit die beiden Gewindestangen auch zwischen sich einen größeren Abstand einnehmen können, der der minimalen Winkelposition entspricht, die zwischen den Treppenstufen und der Längsrichtung der Treppenwangen vorgesehen ist (Fall einer sehr wenig steifen Treppe). Es besteht nun die Tendenz, zu unnötig tiefen Treppenstufen zu kommen, insbesondere im Hinblick auf die Standardtiefe. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Lagerung (19), in der die hintere Stange (16) gleiten kann, um sich mehr oder weniger von der vorderen Stange (13) zu entfernen, entlang des hinteren Randes (14) der Treppenstufe durch einen Absatz (21) beendet, der derart beschaffen ist, daß die beiden äußersten Positionen der hinteren Stange (16) auf einer Linie L (Fig. 4) liegen, die nach hinten in bezug zu der Ebene der Treppenstufe geneigt ist. Dies ermöglicht es, die hintere Stange in bezug zu der Ebene P der Treppenstufe abzusenken, mit anderen Worten den hinteren Teil der Treppenstufe in bezug zu der Ebene, die von den beiden Stangen (13, 16) definiert wird, anzuheben. Somit werden einige Grade des Neigungswinkels der Treppen ohne entsprechende Erhöhung deren Tiefe gewonnen.
  • Jede Treppenwange weist einen Hohlprofilkörper (22) mit einem allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf, in dem ein Verstärkungsprofil (42) (rechter Teil der Fig. 2), beispielsweise aus Stahl, gleiten kann, insbesondere um die Biegsamkeit der Treppen großer Länge zu verringern.
  • Der Hohlprofilkörper weist entlang seiner vorderen und hinteren Innenflächen, die zu der Biegeachse X der Treppenwange parallel sind, zwei Längsrippen (23) auf, die es dem Verstärkungsprofil ermöglichen, ohne Spiel, jedoch ohne zu starke Reibung im Inneren des Hohlkörpers (22) zu gleiten. Wenn die Treppenwangen dazu neigen, sich zu biegen, werden sie durch Abstützung der Rippen (23) an dem Verstärkungsprofil (42) daran gehindert.
  • Das Profil jeder Treppenwange weist auch zwei Verstärkungsfortsätze (24) und (26) auf. Der erste (24) ist an die vordere Fläche des Hohlkörpers (22), die zu der Treppenkante gerichtet ist, angeschlossen. Der zweite (26) ist an die hintere Fläche des Hohlkörpers (22), die zu dem hinteren Rand der Treppenstufe gerichtet ist, angeschlossen.
  • Der vordere Fortsatz (24) umfaßt auf seiner Fläche, die der anderen Treppenwange entgegen ausgerichtet ist, eine Nut (27) aus T-Profil für die Befestigung von Zubehörteilen, wie beispielsweise einem Treppengeländer.
  • Wie dies in Fig. 5 zu sehen ist, sind für die Befestigung der Treppenwangen am Boden Winkel (28) vorgesehen, die in einer einstellbaren Winkelposition an der Außenseite der Treppenwange befestigt werden können, so daß der freie Flügel (29) dieser Winkel auf dem Boden (31) abgestützt wird und hier verschraubt werden kann.
  • Dieselben Winkel (28) können für die Befestigung (1) der Treppenwangen am oberen Lager (32), die die Leiter ermöglicht zu erreichen, verwendet werden. In diesem Fall wird der Winkel derart angeordnet, daß sein freier Flügel (29) vertikal ausgerichtet ist und flach gegen die vertikale Wand (33) geschraubt werden kann, gegen die die Treppe gestützt wird.
  • Für die Befestigung der Winkel (28) kann insbesondere das Vorhandensein der Nut (27) verwendet werden und/oder können zusätzliche Löcher in die Wand des Hohlkörpers (22) und/oder des Fortsatzes (26) gebohrt werden.
  • In dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel umfaßt die Treppe ferner für jede Treppenwange einen Teil (51), insbesondere aus Holz, bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen (52) und einer zylindrischen Fläche (53), die als geometrische Achse die Kante (54) zwischen den beiden rechtwinkeligen Flächen (52) haben. Jede Fläche (52) trägt einen rechteckigen Zapfen (56), der in den Hohlkörper (22) der Treppenwangen eingesteckt werden kann. Wenn der Neigungswinkel (A), den die Treppenwangen vor Ort haben werden (Fig. 7), bestimmt ist, wird der Teil (51) entlang der Ebene (B), die durch die Kante (54) geht und denselben Winkel (A) mit einer der Flächen (52) bildet, abgeschnitten. Es reicht sodann aus, die beiden Stücke (57), die auf diese Weise erhalten wurden, an den beiden Enden einer selben Treppenwange zu befestigen, indem der Zapfen (56) in das Ende des Hohlkörpers (22) der Treppenwange eingesteckt wird, um den Zwischenraum in Sektorform zwischen jedem Ende der Treppenwangen und einerseits dem Boden (31) bzw. andererseits der vertikalen Wand (33) auszufüllen.
  • Die Sektoren (57) können entweder am Boden (31) oder an der Wand (33) befestigt werden, um durch sie die Befestigung der Treppe zu gewährleisten, jedoch die Sektoren (57) können auch als Endteile verwendet werden und die Befestigung mit Hilfe von Beschlägen, wie beispielsweise (28) (Fig. 5), gewährleisten.
  • Eine Treppe, wie sie bisher beschrieben wurde, kann als Baukasten vertrieben werden. In diesem Fall bestimmt der Installateur der erfindungsgemäßen Treppe nach dem Niveauunterschied und der Neigung der Treppe, die er verwirklichen möchte, die Länge der Treppenwangen und die Anzahl von erforderlichen Treppenstufen. Er kauft zwei Treppenwangen, die aus einem abgelängten Profil hergestellt sind, und die gewünschte Anzahl von Treppenstufen. Sodann montiert, reguliert und befestigt er die Treppenstufen, bringt eventuell Sektoren an und befestigt sodann die Treppe durch die Winkel.
  • Die Treppen der beschriebenen Beispiele sind zur Gänze demontierbar und sodann an einem anderen Standort wiederinstallierbar. Dies ist besonders interessant, beispielsweise für die Ausrüstung der Baustellen.
  • In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist jede Treppenstufe aus zwei halben Treppenstufen 61, 62 hergestellt, die miteinander durch Verklinken 63 verbunden sind. Die auf diese Weise hergestellte Verbindung ist zu der Breite der Treppenstufe parallel, d. h. auf die Ebene der Fig. 4 senkrecht. Ein Aluminiumprofil für Treppenstufen, die aus einem Stück hergestellt sind, wäre aufgrund der großen Abmessungen seines Profils viel kostspieliger in der Herstellung als die Aluminiumprofile, die es ermöglichen, die Halbstufen zu erzielen.
  • In dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel ist diese Struktur zu finden. Allerdings weist das Profil der hinteren Halbstufe auf seiner Unterseite eine Verdickung 64 auf. Dies ist nützlich, um die Steifheit der Treppenstufen zu erhöhen, wenn die Breite der Treppe relativ groß ist.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante kann die Verstärkung durch ein drittes Profil gewährleistet werden, das höher ist als die Halbstufen 61 und 62 der Fig. 4 und das durch Verklinken zwischen die Halbstufen 61 und 62 der Fig. 4 entweder in allen Fällen oder nur dann eingesetzt wird, wenn eine relativ breite Treppe hergestellt werden soll.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt. Beispielsweise könnte die Haltestütze zwischen den vorderen Schuhen und den Treppenwangen zwischen der oberen Fläche des vorderen Führungsflügels (6) und der angrenzenden Fläche des Schuhs verwirklicht sein.
  • Für die Verbindung der Enden von Treppenwangen mit dem Boden (31) und der vertikalen Wand (33) können auch Ansatzstücke hergestellt werden, die an den Enden der Treppenwangen beispielsweise durch Einstecken in den Hohlkörper befestigt werden können und an denen jeweils entlang einer Achse, die zu der Breite der Treppenstufen parallel ist, ein Winkel gelenkig angeordnet ist, dessen freier Flügel am Boden (31) bzw. an der vertikalen Wand (33) befestigt werden kann.

Claims (20)

1. Variabel gestaltete Treppe, mit zwei parallelen Treppenwangen (1), Treppenstufen (2), die dazu bestimmt sind, sich parallel zueinander jeweils zwischen den beiden Treppenwangen zu erstrecken, und Mitteln zur Befestigung der Treppenstufen in einstellbarer Position zwischen den beiden Treppenwangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für jede Treppenstufe mindestens eine Stange (13 oder 16) umfassen, die sich über die gesamte Breite der Treppenstufe erstreckt und an deren jeweiligen Enden ein Festklemmelement montiert ist, um die beiden Treppenwangen zueinanderzudrücken, wobei die Treppenstufe, die eine Querstrebe bildet, zusammengedrückt wird.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Festklemmelement eine Schraubenmutter (17) an dem entsprechenden Ende der Stange (13 oder 16) umfaßt, um die beiden Treppenwangen (1) gegen die beiden Seitenflächen der Treppenstufe (2) zu drücken.
3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen aus Profilabschnitten hergestellt sind.
4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für jede Treppenstufe (2) zwei voneinander in die Richtung der Tiefe der Treppenstufe entfernte Stangen umfassen, die jeweils mit einem Festklemmelement an jedem ihrer Enden verbunden sind, wobei die Festklemmelemente von mindestens einer der Stangen in ihrer Position entlang der Treppenwangen einstellbar sind.
5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Einstellung einer Ausrichtung der Treppenstufen in bezug zu der Längsrichtung der Treppenwangen (1) zu ermöglichen, mindestens eine der Stangen in die Richtung der Tiefe der Treppenstufe verschiebbar ist.
6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treppenstufe (2) für die verschiebbare Stange eine Führung umfaßt, deren beide Enden sich auf einer zum hinteren Rand der Treppenstufe geneigten Linie relativ zur Ebene der Treppenstufe befinden.
7. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmelemente (7 oder 8, 13 oder 16, 17) derart ausgeführt sind, daß sie das Festklemmen auf einer Einstellschiene (4, 5), die von der Treppenwange getragen wird, ausüben.
8. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmelemente zumindest vor dem Festklemmen frei in bezug zu der Ebene der Treppe ausrichtbar sind und eine Haltefläche (36 oder 46) umfassen, die zu einer Längsstützfläche (37 oder 47) parallel und an diese angrenzend ist, welche auf den Treppenwangen derart angeordnet ist, daß sie nach oben ausgerichtet ist, wenn die Treppe installiert ist, so daß auch im Falle von Lockerung eines Festklemmelements die Bewegung der Treppenstufe nach unten unter der Wirkung des Gewichtes des Verwenders der Treppe durch Abstützung der Haltefläche (36 oder 46) auf der Stützfläche (37 oder 47) bekämpft wird.
9. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Festklemmelement einen um eine zu der Breite der Treppenstufe parallelen Achse ausrichtbaren Schuh (7 oder 8) und Mittel zur Feststellung des Schuhs in bezug zu der entsprechenden Treppenwange entgegen die Drehungen um diese Achse umfaßt.
10. Treppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel Kupplungsmittel mit Rippe (6) und Nut (9) sind, die zur Längsrichtung der Treppenwange (1) parallel sind.
11. Treppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treppenwange zwei Festklemmflügel umfaßt, die einander gegenüberliegen und an den Seitenrand der Treppenstufe angrenzen und durch ein Kniestück jeweils an die Rippe (6) angeschlossen sind, die der Treppe entgegen ausgerichtet ist, und daß jeder Schuh eine Nut (9), um die Rippe (6) zu übergreifen und eine Festklemmfläche (11), um sich auf dem Festklemmflügel (4) aufzustützen, umfaßt.
12. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Festklemmelement einen Schuh umfaßt, der zwei Festklemmflächen aufweist, eine (38) für die Abstützung gegen einen Seitenrand der Treppenstufe und die andere (11) für die Abstützung gegen eine von der Treppenstufe abgewandte Fläche (41) der Treppenwange, und Mittel (13 oder 16, 17) umfaßt, um den Schuh zu der Treppenstufe zu drücken.
13. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treppenwange aus einem Aluminiumhohlprofil (22) hergestellt ist.
14. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil einen kastenförmigen Körper (22) umfaßt, von dem mindestens eine Innenfläche, die zu der Biegeachse parallel ist, mindestens eine Längsrippe (23) aufweist.
15. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlprofil (22) ein Längsverstärkungsmittel (42), insbesondere aus Stahl, beinhalten kann.
16. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treppenwange ein Profilmittel (27) für die Befestigung von Zubehörteilen, wie beispielsweise eines Geländers, umfaßt.
17. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Universalbeschläge (28), die gegen die Außenflächen der Treppenwangen in der Nähe jedes ihrer Enden befestigt werden können und einen Winkelflügel (29) für die Befestigung am Boden (31) bzw. an einer vertikalen Wand (33), gegen die die Treppe gestützt ist, umfassen.
18. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Teile (51), von denen zwei rechtwinkelige Flächen Mittel zur Befestigung an den Enden der Treppenwange umfassen und die in zwei Sektoren getrennt werden können, deren Winkel in Abhängigkeit von der Neigung der Treppenwangen ausgewählt werden.
19. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen (2) abnehmbar an den Treppenwangen (1) befestigt werden können.
20. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppen aus mindestens zwei Profilen (61, 62) hergestellt sind, die aneinander befestigt sind und durch eine Verbindungsstelle (63), die sich entlang der Breite der Treppenstufen erstreckt, verbunden sind.
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