DE19715844C2 - Raumspartreppe - Google Patents

Raumspartreppe

Info

Publication number
DE19715844C2
DE19715844C2 DE1997115844 DE19715844A DE19715844C2 DE 19715844 C2 DE19715844 C2 DE 19715844C2 DE 1997115844 DE1997115844 DE 1997115844 DE 19715844 A DE19715844 A DE 19715844A DE 19715844 C2 DE19715844 C2 DE 19715844C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
space
spar
staircase according
spars
saving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997115844
Other languages
English (en)
Other versions
DE19715844A1 (de
Inventor
Gerald Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HEINZ MICHEL BAU und MOEB
Original Assignee
KARL HEINZ MICHEL BAU und MOEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HEINZ MICHEL BAU und MOEB filed Critical KARL HEINZ MICHEL BAU und MOEB
Priority to DE1997115844 priority Critical patent/DE19715844C2/de
Publication of DE19715844A1 publication Critical patent/DE19715844A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19715844C2 publication Critical patent/DE19715844C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/0201Space-saving stairways, e.g. having half steps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Raumspartreppe mit zwei Seitenwangen und von diesen getragenen Stufen, wobei jede Seitenwange in einen vorderen Holm und einen rückwärtigen Holm unterteilt ist, wobei der vordere Holm über seine ge­ samte Länge als Handlauf ausgebildet ist und um ein derart festgelegtes Min­ destmaß von dem rückwärtigen Holm der selben Seitenwange beabstandet ist, dass der Zwischenraum zwischen dem vorderen Holm und dem rückwärtigen Holm von einer Hand bequem durchgriffen werden kann.
Bei einer derartigen Treppe, wie sie aus der US-Patentschrift 2,522,336 bekannt geworden ist, werden die einzelnen Stufen von mehreren Holmen getragen, die nur mit ihren Enden an den beiden Geschoßdecken verankerbar sind. Aus diesem Grund muß die vorbekannte Treppe an unterschiedliche Geschoßhöhen anpas­ sungsfähig sein. Zu diesem Zweck sind sämtliche Holme über Lager mit zu der Längsachse der Treppenstufen parallelen Schwenkachsen an je einer Boden­ platte und einer oberen Plattform angelenkt. Durch Veränderung dieses Schwenkwinkels kann der Abstand zwischen diesen Plattenebenen der Geschoß­ höhe entsprechend eingestellt werden. Eine parallelogrammartige Horizontalaus­ richtung der Treppenstufen wird durch gelenkige Verbindungen mit jeweils mehre­ ren Holmen ermöglicht. Allerdings führt dieser Mechanismus bei niedrigen Ge­ schoßhöhen zu einer relativ flachen Neigung und daher zu einem großen Platz­ bedarf der vorbekannten Treppe, während bei großen Geschoßhöhen der Nei­ gungswinkel zu steil wird und das Betreten der Leiter stark erschwert.
Auch bei dem deutschen Gebrauchsmuster 77 14 713 sind die beiden Wangen­ holme an ihren Enden mit einem Kopfbefestigungsstück einerseits und einem Fußbefestigungsstück andererseits gelenkig verbunden und bilden somit die Längslenker einer Parallelogrammkonstruktion. Auch die Stufen sind jeweils ge­ lenkig mit diesen beiden Längslenkern verbunden. Dadurch ist es möglich, den Neigungswinkel einer derartigen Treppe zu verändern, wobei die Stufen stets ho­ rizontal ausgerichtet bleiben. Infolge der angelenkten Kopf- und Fußbefestigungs­ stücke kann die Länge dieser Treppe nicht verändert werden, so daß eine Anpas­ sung an unterschiedliche Etagenhöhen auch hier nur durch Veränderung des Neigungswinkels möglich ist, was bei niedrigen Etagenhöhen dazu führt, daß die Treppe horizontal weit ausgreift und von einer Raumspartreppe im eigentlichen Sinn keine Rede sein kann. Andererseits ist gerade bei einem relativ steilen Nei­ gungswinkel für eine Person ein Geländer zur Stabilisierung des Gleichgewichts wichtig. Die Vorerfindung sieht daher vor, zu diesem Zweck an einem der vorde­ ren Holme zwei lotrecht davon auskragende Stäbe zu befestigen, welche an ihren freien Enden einen Handlauf tragen. Da diese Geländerstäbe bei steil eingestell­ tem Treppenneigungswinkel sich nahezu horizontal erstrecken, bildet dieses Ge­ länder ein weit vorspringendes Hindernis, welches die vorbekannte Treppe eben­ falls für Anwendungsfälle mit wenig vorhandenem Platz ungeeignet erscheinen läßt.
Dasselbe Prinzip zur Anpassung an unterschiedliche Geschoßhöhen ist auch bei der deutschen Offenlegungsschrift 26 11 049 verwirklicht. Hier ist jede Treppen­ wange gegenüber ihren ober- und unterseitigen Beschlägen hinsichtlich ihres Neigungswinkels verstellbar. Dies erfordert allerdings eine Kompensation bei den einzelnen Stufen, die zu diesem Zweck gegenüber den Treppenwangen um hori­ zontale Bolzenachsen verschwenkbar sind und mittels weiterer Schrauben in un­ terschiedlichen Positionen arretiert werden. Dieses Verfahren ist äußerst mühse­ lig, da hierbei jede Treppenstufe einzeln gelockert, justiert und wieder fixiert wer­ den muß. Auch die Pfosten zur Stützung der Handläufe müssen vertikal ausge­ richtet und sodann individuell angeschraubt werden, so dass sich eine derartige Neigungstechnik zur Anpassung von Treppen an unterschiedliche Geschoßhöhen in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
Aus diesen Nachteilen des vorbekannten Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Raumspartreppe derart weiterzubilden, daß sie an unterschiedliche Geschoßhöhen angepaßt werden kann, ohne dass hierzu ihr Neigungswinkel verändert werden mauß.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Raumspartreppe vor, daß die Treppenstufen von den vorderen und/oder rückwär­ tigen Holmen durchsetzt werden. Im Gegensatz zu dem vorbekannten Stand der Technik verzichtet die Erfindung bewußt auf den gelenkigen Parallelogrammme­ chanismus, mit welchem einerseits zwar der Treppenneigungswinkel beeinflußt werden kann, andererseits jedoch gleichzeitig der Abstand zwischen den beiden Holmen verändert wird, und bildet gleichzeitig den vorderen Holm als Handlauf aus. Hierdurch erhält der vordere Holm eine Doppelfunktion: Neben dem Tragen der Treppenstufen bietet er eine Möglichkeit zum Festhalten beim Erklimmen der steilen Raumspartreppe. Die Erfindung verwendet eine starre Seitenwangenkon­ struktion, so daß die Treppenhöhe durch Ablängen der Holme an eine nahezu beliebige Etagenhöhe angepaßt werden kann und sich der als Grundfläche benö­ tigte Platzbedarf infolge der steilen Treppenneigung bei unterschiedlichen Eta­ genhöhen nur minimal ändert. Außerdem ist der Handlauf in den Bereich der Sei­ tenwange verlegt und beansprucht somit keinen zusätzlichen Raum, so daß die Konstruktion insgesamt äußerst platzsparend ist. Indem die Treppenstufen von den vorderen und/oder rückwärtigen Holmen durchsetzt werden, ist eine noch ef­ fizientere Konstruktion geschaffen, die eine Parallelversetzung der einzelnen Stufen mit einem geringsten Aufwand ermöglicht, um unabhängig von der jeweili­ gen Geschoßhöhe jeweils äquidistante Stufenabstände einstellen zu können. Darüber hinaus können die einzelnen Stufen an ihren entferntesten Punkten fixiert und somit optimal stabilisiert werden, wenn die Holme etwa im Bereich je einer Ecke eines Rechtecks angeordnet sind, welches einer Treppenstufe umbeschrie­ ben wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der vordere sowie der gegebenenfalls auch der rückwärtige Holm einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Insbesondere der vordere Holm kann auf diesem Weg eine bequem zu ergreifende Form erhalten, wie sie bei Handläufen üblich ist. Der rückwärtige Holm muß demgegenüber zwar keinen runden Querschnitt aufweisen, aus optischen und wirtschaftlichen Gründen empfiehlt sich jedoch, beide Holme aus demselben Rohmaterial zu fertigen.
Bei der Festlegung des Durchmessers des vorderen Holms ist zu beachten, daß dieser beim Treppensteigen von einer Hand umgriffen werden soll. Daher wird empfohlen, den maximalen Durchmesser nicht größer als etwa 8 cm zu wählen. Der minimale Durchmesser von etwa 2 cm ist durch die Forderung an eine ausrei­ chende Stabilität bedingt, welche die erfindungsgemäße Treppe ausschließlich durch ihre Holme erhält.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem vor­ deren und rückwärtigen Holm derart bemessen ist, daß eine Hand bequem dazwi­ schen Platz findet. Auch dieses Gestaltungsmerkmal trägt dazu bei, daß der vor­ dere Holm seine Funktion als Handlauf zufriedenstellend erfüllen kann. Hierzu ist ein Abstand von mehr als etwa 4 cm zu bevorzugen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion wird dadurch vollendet, daß die Treppenstu­ fen im Bereich mindestens je eines rechten und eines linken Holms je eine Aus­ nehmung zum Hindurchschieben des betreffenden Holms aufweisen, die hinsicht­ lich ihres Querschnitts etwa dem betreffenden Holm und hinsichtlich ihrer Neigung gegenüber der Stufenebene etwa der Treppenneigung entspricht. Die einzelnen Holme werden solchenfalls von den Treppenstufen formschlüssig umgriffen und werden dadurch in der horizontalen Ebene unverrückbar festgelegt und sind au­ ßerdem gegen jegliches Kippen gesichert. Werden daher die Holme entsprechend der vorgegebenen Treppenneigung installiert, ist die horizontale Ausrichtung der Treppenstufen stets gewährleistet.
Die Erfindung bevorzugt als Werkstoff für die Holme und/oder Treppenstufen Holz, insbesondere Hartholz. Denn dieses ist einerseits in Rundstäben sowie in Brettern unterschiedlicher Stärken standardmäßig verfügbar, so daß die zur Her­ stellung notwendigen Verfahrensschritte auf ein Minimum reduziert sind. Wenn als Hölzer bspw. gedämpfte Rotbuche, Esche oder Ahorn verwendet werden, tritt zu dem wirtschaftlichen Faktor und der stabilisierenden Wirkung noch der optische Effekt, der aus der Verbindung einer funktionellen Form mit traditionellen, natürli­ chen Werkstoffen resultiert und aus dieser gelungenen Synthese den Eindruck eines hochwertigen Einrichtungsgegenstandes schafft. In besonderen Fällen kann zur Erhöhung der Stabilität auch Metall verwendet werden, vor allem für die Hol­ me. Hierfür eignen sich Edelstahlrohre oder Rohre aus eloxiertem Aluminium.
Die Treppenstufen sind untereinander weitgehend identisch und können daher soweit vorgefertigt sein, daß sie vor Ort in der gewünschten Stückzahl auf die in der betreffenden Länge abgesägten Holme aufgefädelt werden können. Dies ist insofern vorteilhaft, als hierdurch eine erste Möglichkeit besteht, die erfindungs­ gemäße Raumspartreppe an unterschiedliche Etagenhöhen anzupassen. Hierzu ist es jedoch überdies erforderlich, den Abstand zwischen den einzelnen Trep­ penstufen gemäß einem der Stufenanzahl entsprechenden Bruchteil der Etagen­ höhe zu wählen, damit sämtliche Stufen gleich weit auseinander sind und die oberste Stufe bündig mit dem Boden der nächsten Etage abschließt. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Treppenstufen in der betreffen­ den Höhe durch horizontal in die Stufe und den Holm eingreifende Schrauben, Bolzen, Stifte oder Dübel unverrückbar festgelegt sind. Hier wird die hervorragen­ de Bearbeitungsfähigkeit handelsüblicher Hölzer mit in jedem Haushalt verfügba­ ren Bohrmaschinen genutzt, so daß in die exakt ausgerichteten Treppenstufen von deren Stirnseiten her Bohrungen eingebracht werden können, die sich zumin­ dest teilweise in je einen der Holme hinein fortsetzen und das Einschrauben, -setzen oder -klopfen von Schrauben, Bolzen, Stiften oder Dübeln ermöglichen. Somit lassen sich die Stufen in jedem beliebigen Abstand an den Holmen unver­ rückbar festlegen, wobei außerdem die Befestigungsmittel nahezu unsichtbar sind.
Indem die Stufen der erfindungsgemäßen Raumspartreppe an der Vorderkante wechselweise links und rechts ausgespart sind, kann die lichte Auftrittsbreite einer Treppenstufe auch bei besonders steilen Treppenneigungswinkeln deutlich erhöht werden, so daß der Fuß mit nahezu seiner gesamten Sohle und insbesondere auch seiner Ferse aufgesetzt werden kann. Dadurch wird ein angenehmes Erstei­ gen der erfindungsgemäßen Raumspartreppe gefördert im Gegensatz zu leiterar­ tigen Konstruktionen, wo eine Person zum Emporklettern ausschließlich schmale Sprossen vorfindet.
Die Treppenstufen werden vorzugsweise derart ausgespart, daß sie an der betref­ fenden Seite ausschließlich an dem rückwärtigen Holm, an ihrer gegenüberlie­ genden Seite dagegen an beiden Holmen festgelegt sind. Hierbei wird ein seitli­ ches Kippen jeder Treppenstufe durch die Fixierung an den beiden rückwärtigen Holmen ausgeschlossen, ein Herabneigen der Vorderkante wird durch einen zu­ sätzlichen Fixierungspunkt an einem der beiden vorderen Holme vermieden.
Ferner lassen sich weitere Vorteile dadurch erzielen, daß die Aussparung im Be­ reich der betreffenden Seitenwange derart bemessen ist, daß der zwischen der Stufenvorderkante und dem vorderen Holm verbleibende Raum von einer Hand bequem durchgriffen werden kann. Wenn die durch die Tiefe der Aussparung ge­ schaffene Luft mehr als etwa 4 cm beträgt, kann der freiliegende Holm auch im Bereich der betreffende Stufe umgriffen werden, was der durchgehenden Ausbil­ dung als Handlauf äußerst förderlich ist.
Die obigen Maßnahmen des durchgehend vorhandenen Handlaufs sowie gege­ benenfalls ausgesparter Stufen machen es möglich, den Treppenneigungswinkel relativ steil zu wählen etwa zwischen 60° und 80°, vorzugsweise bei etwa 70°. Bei einer derartigen Dimensionierung umfaßt die von der Raumspartreppe bean­ spruchte Grundfläche im Fall einer durchschnittlichen Geschoßhöhe etwa 0,7 m2 und ist somit äußerst minimal. Wählt man bei einer derartigen Dimensionierung eine Stufenbreite von 25 cm, so läßt sich durch die oben beschriebenen Ausspa­ rungen eine lichte Auftrittsbreite von 14 cm schaffen. Dadurch ist es möglich, trotz des minimalen Raumbedarfs der erfindungsgemäßen Treppe nahezu die gesamte Fußsohle vom Ballen- bis zum Fersenbereich auf jeder Treppenstufe aufzusetzen.
Die erfindungsgemäße Raumspartreppe muß an den unteren Enden der Holme verankert werden, um eine ausreichende Stabilität zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, daß die Holme an ihrem unteren Ende in einer oder mehreren Bodenplatte(n) mit entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt und unverrückbar festgelegt sind. Die Ausnehmungen der Bodenplatten definieren einerseits den festgelegten Abstand zwischen den einzelnen Holmen, andererseits werden diese in ihrem unteren Bereich formschlüssig umgeben, so daß bereits eine Klebever­ bindung ausreichend ist, um die Holme gegenüber den betreffenden Bodenplatten festzulegen. Die Bodenplatten haben eine größere Aufstandsfläche als die Holme selbst und erleichtern daher die Festlegung der erfindungsgemäßen Raumspar­ treppe an dem Fußboden mittels Schrauben, Nägeln, Dübeln, Klebstoff od. dgl.
Der zweite Fixierungspunkt der erfindungsgemäßen Raumspartreppe befindet sich an ihrem oberen Ende. Für die Fixierung sieht die Erfindung vor, daß die oberste Stufe mit ihrer rückwärtigen Kante die Einfassung der Durchstiegsöffnung zu der nächsten Etage zumindest teilweise übergreift und dort mit Schrauben, Nägeln, Dübeln, Klebstoff od. dgl. unverrückbar festgelegt ist. Der erfindungsge­ mäße Überlappungsbereich schafft eine großflächige Berührungsfläche, welche für die vielfältigsten Verbindungstechniken geeignet ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die oberste Stufe an der Unterseite ihrer rückwärtigen Kante eine Auskehlung aufweist. Die Stärke einer Treppenstufe liegt je nach der Art des verwendeten Werkstoffs etwa zwischen 2 und 6 cm, vorzugs­ weise bei etwa 4 cm. Um trotz dieser hohen Stärke die oberste Stufe zur Fixierung der erfindungsgemäßen Raumspartreppe überlappend auf die Einfassung der Durchstiegsöffnung aufsetzen zu können, kann die oberste Stufe an der Untersei­ te ihrer rückwärtigen Kante eine Auskehlung aufweisen. Hierdurch wird ein nahe­ zu bündiger Abschluß mit dem nächstfolgenden Etagenboden erreicht, und sofern dies nicht ausreicht, kann die Einfassung der Durchstiegsöffnung in dem betref­ fenden Bereich ausgesägt werden, so daß zwischen der obersten Stufe und dem oberen Etagenboden keinerlei merklicher Übergang verbleibt. Damit durch die Auskehlung der obersten Stufe deren Formschluß mit den rückwärtigen Holmen nicht beeinträchtigt wird, kann diese Stufe etwa um das Maß der Auskehlung breiter ausgeführt sein als die übrigen Stufen.
Da die Länge der erfindungsgemäßen Treppenstufen etwa 70 cm beträgt, kann sie ohne weiteres durch handelsübliche Dachluken hindurchgeführt werden. Da­ her läßt sich eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend finden, daß ein oder mehrere Holme über die Durchstiegsöffnung zur nächsten Etage hinaus verlän­ gert sind. Diese bilden solchenfalls einen verlängerten Handlauf, der einer Person auch beim Betreten der höchsten Stufen einen sicheren Halt gewährt.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß die beiden Holme einer Treppenseite etwa dieselbe Länge aufweisen, daß ihre oberen Stirnebenen etwa koplanar verlaufen und durch eine diese verbindende, querverlaufende Stabilisie­ rungsstrebe abgeschlossen sind. Hierdurch wird die Stabilität der erfindungsge­ mäßen Raumspartreppe auch im Fall von Aussparungen bis zur obersten Trep­ penstufe und darüber hinaus in den Bereich des Ausstiegshandlaufs gewährlei­ stet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Raum­ spartreppe, sowie
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Fig. 1 in Richtung des Pfeils II.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Raumspartreppe 1 schafft eine Durchstiegsmög­ lichkeit von dem Fußboden 2 einer unteren Etage 3 durch eine rechteckige Dach­ luke 4 auf den Dachboden 5 eines Hauses. Die erfindungsgemäße Raumspar­ treppe 1 besteht aus zwei Seitenwangen 6, 7, welche eine Vielzahl von Stufen 8 zwischen sich tragen. Jede der beiden Seitenwangen 6, 7 ist in je einen rückwär­ tigen Holm 9, 10 und einen dazu parallelen, vorderen Holm 11, 12 unterteilt.
Jeder der vier Holme 9-12 ist aus einem etwa 3 m langen Stab aus Hartholz mit einem Durchmesser von etwa 5 cm gefertigt, damit die vorderen Holme 11, 12 als Handlauf umgriffen werden können. Infolge Ihrer Länge ragen die Holme 9-12 etwa um 80 cm über die Dachlukeneinfassung 18 hinaus und bilden dort ein Ge­ länder 37, um einer Person auch auf den obersten Stufen 8 sicheren Halt zu ge­ ben.
Die Stirnseiten an den unteren Enden 13 der Holme 9-12 sind dem vorgegebe­ nen Treppenneigungswinkel α entsprechend gegenüber den Längsachsen der Holme 9-12 geneigt, so daß sie in einer zu dem Fußboden 2 der unteren Etage 3 planparallelen Ebene enden. Auch die oberen Stirnseiten 14 der Holme 9-12 lie­ gen in einer gemeinsamen Ebene. Die beiden Holme 9, 11; 10, 12 jeder Seiten­ wange 6, 7 sind an ihren unteren Enden 13 durch je eine Bodenplatte 15 und im oberen Bereich 14 durch eine querverlaufende Stabilisierungsstrebe 16 zu einer in sich starren Seitenwange 6, 7 verbunden.
Zu diesem Zweck sind an jeder Bodenplatte 15 zwei querschnittlich an die Füße 13 der Holme 9-12 angepaßte Ausnehmungen vorgesehen, in welche je einer der Holme 9-12 eingesetzt und bspw. mit Holzklebstoff fixiert ist. Die Bo­ denplatten 15 werden sodann mit jeweils zwei Schrauben an dem Fußboden 2 der unteren Etage 3 verschraubt oder festgedübelt.
Während die querverlaufende Stabilisierungsstrebe 16 für einen parallelen Verlauf der beiden Holme 9, 11; 10, 12 der betreffenden Seitenwange 6, 7 sorgt, erfolgt die Festlegung der Seitenwangen im Bereich der Dachluke 4 vermittels der ober­ sten Treppenstufe 17, indem dieselbe die Einfassung 18 der Dachluke 4 teilweise übergreift 19 und dort mit senkrecht durch die Stufe 17 hindurch in die Einfassung 18 hineingeschlagenen Nägeln, Stiften oder Dübeln oder hineingedrehten Schrauben fixiert ist und durch formschlüssiges Umgreifen der rückwärtigen Hol­ me 9, 10 den beiden Seitenwangen 6, 7 auch in deren oberen Bereich einen aus­ reichenden Halt gibt, so daß die erfindungsgemäße Raumspartreppe 1 sich auch bei starken Belastungen nicht verschieben, verbiegen oder verwinden kann.
Die einzelnen Treppenstufen 8 sind vorzugsweise aus derselben Holzart wie die Holme 9-12 und haben eine Stärke von etwa 4 cm. Ihre Grundform folgt weitge­ hend der Gestalt eines Rechtecks mit einer langen Seitenkante, welche etwas größer ist als der Abstand zwischen den rückwärtigen Holmen 9, 10 zuzüglich de­ ren Durchmessers, und deren kürzere Seitenkante etwas größer ist als der hori­ zontale Abstand zwischen den beiden Holmen 9, 11; 10, 12 derselben Seiten­ wange 6, 7 zuzüglich des Durchmessers dieser beiden Holme 9, 11, 10, 12.
Um trotz des sehr steilen Treppenneigungswinkels α von etwa 70° ein bequemes Ersteigen der Raumspartreppe 1 zu ermöglichen, sind die Treppenstufen 8 an ihren Vorderkanten 20 abwechselnd links und rechts ausgeschnitten. Diese Aus­ schnitte sind bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform durch je zwei Schnitte 21, 22 gebildet, welche etwa von der Mitte 23 der Stufenvorder­ kante 20 einerseits und von der Mitte 24 der betreffenden Stirnseite 25 anderer­ seits zu den betreffenden Seiten 25, 20 parallel bis etwa zur Mitte 26 der betref­ fenden Treppenstufe 8 verlaufen und sich dort unter Ausbildung eines rechten Winkels treffen. Natürlich ist die Form der Ausschnitte variabel; so müssen die Schnitte 21, 22 nicht von den Seitenmitten 23, 24 ausgehen, sie müssen nicht parallel zu den Stufenseiten 25, 20 verlaufen, sie müssen sich nicht in der Mitte 26 einer Stufe 8 treffen und außerdem können die Schnitte 21, 22 auch entlang einer geschwungenen und/oder abgerundeten Kurve verlaufen. Dennoch erhalten die Stufen 8 durch die Ausschnitte eine L-förmige Gestalt, wobei drei Ecken 27-29 der ursprünglich rechteckigen Grundform erhalten geblieben sind, während die vierte Ecke infolge des Ausschnitts weggefallen ist.
Im Bereich der verbliebenen Ecken 27-29 ist je eine kreisrunde Bohrung 30 vor­ gesehen, welche die betreffende Treppenstufe 8 von ihrer Oberseite 31 bis zur Unterseite 32 durchsetzt. Dabei verläuft die Längsachse der Bohrungen 30 paral­ lel zu den seitlichen Stirnflächen 25 einer Treppenstufe 8, ist jedoch in Richtung von der Stufenoberseite 31 zur Unterseite 32 gegenüber diesen Flächen 31, 32 um einen Winkel von der rückwärtigen Kante 19 zur Vorderkante 20 hin geneigt, der dem Treppenneigungswinkel α entspricht. Da die Abstände zwischen den Bohrungen 30 außerdem mit den Abständen zwischen den beiden rückwärtigen Holmen 9, 10 einerseits bzw. den Abständen zwischen den beiden Holmen 9, 11; 10, 12 derselben Seitenwange 6, 7 andererseits übereinstimmen, lassen sich die Stufen 8 bei abgenommenen Stabilisierungstreben 16 von dem oberen Ende 14 der Holme 9-12 her der Reihe nach auf dieselben aufschieben. Infolge der mit dem Treppenneigungswinkel α korrespondierenden Neigung der Bohrungen 30 sind die Treppenstufen 8 dadurch gleichzeitig exakt horizontal ausgerichtet, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt.
Nachdem dies geschehen ist, kann die Position der obersten Treppenstufe 17 entlang der Holme 9-12 bestimmt werden, und die übrigen Treppenstufen 8 wer­ den in äquidistanten Abständen entlang der Holme 9-12 plaziert. Zur Fixierung der Treppenstufen 8, 17 in diesen Positionen wird im Bereich jeder Stufenbohrung 30 eine dazu lotrechte Bohrung 33 in die betreffende Stirnseite 25 bis zu der Boh­ rung 30 und in den darin eingesetzten Holm 9-12 hineingebohrt, und in die so entstandenen Sacklöcher wird je ein Metallbolzen eingesetzt oder eine Holz­ schraube hineingedreht. Somit ist jede Treppenstufe 8, 17 in ihrer horizontalen Ebene durch das formschlüssige Umgreifen mehrerer Holme 9-12 und in vertika­ ler Richtung durch die Schrauben oder Metallbolzen festgelegt.
Damit die Oberkante 34 oder obersten Stufe 17 etwa bündig mit der Oberkante 35 der Dachlukeneinfassung 18 abschließt, ist die oberste Stufe 17 an ihrer rückwär­ tigen Kante 19 mit einer Auskehlung 36 versehen, in welche die Einfassung 18 der Dachluke 4 teilweise hineingeschoben werden kann. Natürlich ist es auch möglich, statt dessen oder zusätzlich die Oberkante der Dachlukeneinfassung 18 auszusägen und die oberste Treppenstufe 17 in die so entstandene Vertiefung einzusetzen.

Claims (18)

1. Raumspartreppe (1) mit zwei Seitenwangen (6, 7) und von diesen getrage­ nen Stufen (8, 17), wobei jede Seitenwange (6, 7) in einen vorderen Holm (11, 12) und einen rückwärtigen Holm (9, 10) unterteilt ist, wobei der vordere Holm (11; 12) über seine gesamte Länge als Handlauf ausgebildet ist und um ein derart festgelegtes Mindestmaß von dem rückwärtigen Holm (9; 10) der selben Seitenwange (6; 7) beabstandet ist, daß der Zwischenraum zwi­ schen dem vorderen Holm (11, 12) und dem rückwärtigen Holm (9, 10) von einer Hand bequem durchgriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen (8, 17) von den vorderen Holmen (11, 12) und/oder rückwärtigen Holmen (9, 10) durchsetzt werden.
2. Raumspartreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor­ dere Holm (11, 12) und/oder der rückwärtige Holm (9, 10) einen kreisrun­ den Querschnitt aufweist.
3. Raumspartreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des vorderen Holms (11, 12) derart bemessen ist, daß er von einer Hand bequem umgriffen werden kann, vorzugsweise etwa 2 bis 8 cm beträgt.
4. Raumspartreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem vorderen Holm (11, 12) und dem rückwärtigen Holm (9, 10) mehr als etwa 4 cm beträgt.
5. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Treppenstufen (8, 17) im Bereich mindestens je ei­ nes rechten Holms (10, 12) und eines linken Holms (9, 11) je eine Aus­ nehmung (30) zum Hindurchschieben des betreffenden Holms (9-12) auf­ weisen, die hinsichtlich ihres Querschnitts etwa dem betreffenden Holm (9- 12) und hinsichtlich ihrer Neigung gegenüber der Stufenebene (31, 32) et­ wa der Treppenneigung (α) entspricht.
6. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Holme (9-12) und/oder die Treppenstufen (8, 17) aus Holz, insbesondere Hartholz, gefertigt sind.
7. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Treppenstufen (8, 17) an ihren tragenden Holmen (9 -12) aufgeschoben und in der betreffenden Höhe durch horizontal in die Stufe (8, 17) und den Holm (9-12) eingreifende Schrauben (33), Bolzen, Stifte oder Dübel unverrückbar festgelegt sind.
8. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stufen (8, 17) an der Vorderkante wechselweise links und rechts ausgespart (21, 22) sind.
9. Raumspartreppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stu­ fen (8, 17) an ihrer ausgesparten Seite ausschließlich an dem rückwärtigen Holm (9, 10), an ihrer gegenüberliegenden Seite an beiden Holmen (9, 11; 10, 12) festgelegt sind.
10. Raumspartreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ sparung (21, 22) im Bereich der betreffenden Seitenwange (6, 7) derart bemessen ist, daß der zwischen der Stufenvorderkante (22) und dem vorderen Holm (11, 12) verbleibende Raum von einer Hand bequem durchgrif­ fen werden kann, vorzugsweise mehr als etwa 4 cm beträgt.
11. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Treppenneigung (α) zwischen 60° und 80°, vor­ zugsweise etwa 70°, beträgt.
12. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Holme (9-12) an ihrem unteren Ende (13) in einer oder mehreren Bodenplatte(n) (15) mit entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt und unverrückbar festgelegt sind.
13. Raumspartreppe nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Bo­ denplatte(n) (15) an dem Fußboden (2) mit Schrauben, Nägeln, Dübeln, Klebstoff od. dgl. unverrückbar festgelegt ist (sind).
14. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die oberste Stufe (17) mit ihrer rückwärtigen Kante (19) die Einfassung (18) der Durchstiegsöffnung (4) zu der nächsten Etage (5) zumindest teilweise übergreift und dort mit Schrauben, Nägeln, Dübeln, Klebstoff od. dgl. unverrückbar festgelegt ist.
15. Raumspartreppe nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stufe an der Unterseite ihrer rückwärtigen Kante eine Auskehlung (36) aufweist.
16. Raumspartreppe nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stufe (17) etwa um das Maß der Auskehlung (36) breiter ist als die übrigen Stufen.
17. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein oder mehrere Holme (9-12) über die Durchstiegs­ öffnung (4) zur nächsten Etage (5) hinaus verlängert (37) sind.
18. Raumspartreppe nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Holme (9, 11; 10, 12) einer Treppenwange (6, 7) etwa die selbe Länge aufweisen, daß ihre oberen Stirnebenen (14) koplanar verlaufen und durch eine diese verbindende, quer verlaufende Stabilisierungsstrebe (16) abge­ schlossen sind.
DE1997115844 1997-04-16 1997-04-16 Raumspartreppe Expired - Fee Related DE19715844C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997115844 DE19715844C2 (de) 1997-04-16 1997-04-16 Raumspartreppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997115844 DE19715844C2 (de) 1997-04-16 1997-04-16 Raumspartreppe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19715844A1 DE19715844A1 (de) 1998-10-29
DE19715844C2 true DE19715844C2 (de) 2002-03-14

Family

ID=7826666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997115844 Expired - Fee Related DE19715844C2 (de) 1997-04-16 1997-04-16 Raumspartreppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19715844C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004079126A1 (de) 2003-03-05 2004-09-16 Stefan Brunner Raumspartreppe mit beweglichen stufen
DE10342919A1 (de) * 2003-09-15 2005-04-21 Dieter Glockner Treppe mit zwei hinteren Rohren und mit zwei vorderen Rohren, Bausatz für eine Treppe und Verwendung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002891U1 (de) 2010-02-26 2010-05-20 Blue Star Gmbh Raumsparende Wendeltreppe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522336A (en) * 1946-10-05 1950-09-12 Anderson Nils Erland Stepladder
DE7714713U1 (de) * 1977-05-10 1977-08-25 Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne Kg, 6331 Allendorf Gerade fertigtreppe
DE2611049A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Horst Gerlach Aus mehreren einzelbauteilen zusammengesetzte tragkonstruktionseinheit

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522336A (en) * 1946-10-05 1950-09-12 Anderson Nils Erland Stepladder
DE2611049A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Horst Gerlach Aus mehreren einzelbauteilen zusammengesetzte tragkonstruktionseinheit
DE7714713U1 (de) * 1977-05-10 1977-08-25 Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne Kg, 6331 Allendorf Gerade fertigtreppe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004079126A1 (de) 2003-03-05 2004-09-16 Stefan Brunner Raumspartreppe mit beweglichen stufen
DE10309450B3 (de) * 2003-03-05 2004-11-04 Brunner, Stefan, Dr. Raumspartreppe mit beweglichen Stufen
DE10342919A1 (de) * 2003-09-15 2005-04-21 Dieter Glockner Treppe mit zwei hinteren Rohren und mit zwei vorderen Rohren, Bausatz für eine Treppe und Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19715844A1 (de) 1998-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013009466U1 (de) Leiter mit variabler Holmverlängerung
DE19715844C2 (de) Raumspartreppe
DE3617020C2 (de)
DE2555041A1 (de) Wendeltreppe
DE2407103A1 (de) Eine arbeitsbuehne aufweisendes leitergeruest
DE4300823A1 (de) Gelaender zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden
DE3220918C3 (de) Gewendelte Treppe
DE202005005831U1 (de) Neigungseinstellbare Aufstiegshilfe
AT523944A4 (de) Geländermodul
DE3519381A1 (de) Raumspartreppe
DE3303070A1 (de) Gelaender- bzw. zaunartige begrenzung
DE2209317A1 (de) Treppe
EP0789113A1 (de) Geländer
EP1309769B1 (de) Leiter, insbesondere für schwimmbäder und schwimmbecken, mit zwei seitlichen holmen und mehreren leiterstufen oder -sprossen
DE804249C (de) Zusammenschraubbares Baugeruest aus einheitlichen Elementen mit Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln
DE7714056U1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines holmes mit einem hohlprofil
DE4339705A1 (de) Aneinanderreihbares Treppengeländersegment
DE202020002010U1 (de) Modulare, leichte und in alle seitliche Richtungen erweiterbare Rampenkonstruktion mit besonders einfachem Aufbau für Bewegerinstrumente im Bereich Rollen und Gleiten, hierbei insbesondere für Skateboard, Inline, Rollschuhe, Scooter Roller und BMX Räder
DE2710641A1 (de) Treppe, deren trittplatten an mindestens einem treppenbalken befestigt sind
DE3026443A1 (de) Mit einem holm einer geruestleiter verbindbarer leiterunterbau
DE3146134A1 (de) Gelaender fuer gewendelte treppen
DE102016015491A1 (de) Modulare Treppen-Vorrichtung
DE4034331A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren zusammenbauen einer treppe
DE2231572A1 (de) Montagetreppe
DE3624151A1 (de) Tragkonstruktion fuer einen treppenlauf

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee