DE7714713U1 - Gerade fertigtreppe - Google Patents
Gerade fertigtreppeInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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- E04F11/025—Stairways having stringers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Dipl-JngJohannes Papproth Lüde*scheid, den 6.5.1977
Patentanwalt 23.89 P/Ho 8
lOdenscheid, Oe>nekingerWeg7
Tolefon: (02351) 2 00 55
Tolefon: (02351) 2 00 55
Gebrauchsmuster-Anmeldung.
_^ Firma Allendorfer Fabrik für Stahlverarbeitung
Ing. Herbert Panne KG
6331 Ulmtal-Allendorf / Krs. Wetzlar
6331 Ulmtal-Allendorf / Krs. Wetzlar
"Gerade Fertigtreppe"
Die Erfindung betrifft eine gerade Fertigtreppe, bei der die Treppenstufen etwa waagerecht in seit
liehen Wangen mit je zwei Schrauben befestigt sind und die Wangen einenends Fußanschiußstücke
und andernends Kopfanschlußstücke aufweisen,
wobei an den Wangen für jede Stufe und jedes Anschlußstück zwei mit in der Betriebsstellung
seitlichem Abstand voneinander angeordnete Befestigungslöcher angebracht sind, von denen !
jeweils die entsprechenden auf einer in Wangen- ι längserstreckung verlaufenden Geraden liegen, die
parallel zu der Verbindungsgeraden der zweiten Lochreihe verläufto
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Derartige Treppen werden industriell vorgefertigt, beispielsweise nach DIN 83 206. Es ist
üblich, diese Treppen in Steigungswinkeln von
! 45° bis 60° einzubauen. Die Kopf- bzw. Fußan-
; . schlußstücke sind bei einer vorbekannten Treppe
an den Wangen angelenkt, um beim Einbau einen ge-] ringen HöhenSpielraum zur Verfügung zu haben.
j Die Steigung dieser Treppen kann nur in geringem Maße verändert werden, da sonst die Auftrittflächen
der Treppenstufen nicht mehr waa-
J gerecht liegen.
Weiter ist eine gattungsgemäße Treppe bekannt, bei der neben Gelenken an den Wangenenden noch
! eine Verstellung des Treppenstufenwinkels jeder
einzelnen Stufe möglich ist. Wird diese Treppe
installiert, so muß jede Treppenstufe separat eiji
gestellt und fixiert werden, um eine waagerechte Trittfläche zu erhalten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Fertigtreppe der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, bei der eine Ver-
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änderung des Steigungswinkels und damit der Treppengesamthöhe sehr einfach zu bewerkstelligen!
ist und gleichzeitig eine automatische Horizon-
j talausrichtung der Trittflächen der Treppen- !
stufen erfolgt. |
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß je de Wange in Längsrichtung zweigeteilt ist, wobei
jeder Wangenteil eine der beiden Lochreihen enthält, und daß die Wangenteile einer Wange
mit Abstand voneinander angeordnet und durch Gelenkverbindungen mit dem Kopfanschlußstück,
dem Fußanschlußstück und den Stufen ein Parallelogramm
bilden.
Die Teilung der Wangen hat zur Folge, daß bei einer Verstellung des Steigungswinkels und
damit der Treppenhöhe die Treppenstufen immer in waagerechter Lage verbleiben und nur der
von den Wangen mit den Stufen eingeschlossene Winkel variiert wird»
Als Befestigungsmittel können beispielsweise
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Schrauben mit Muttern vorgesehen se'';j, die
zunächst beim Einstellen der Treppen nur lose aufgeschraubt sind, um eine Schwenkbewegung
der Treppenstufen relativ zu den Wangenteilen au ermöglichen, dann aber bei korrekter End-εteilung
der Treppe fest angezogen werden. In gleicher Weise erfolgt die Befestigung der Kopf-
und Fußanschlußstücke an den Wangeno Die Fußstücke
weisen zudem bekannterweise abgewinkelte Planschteile auf, die am Boden mittels Schrauben
festgelegt werdeno
Auch die Kopfstücke haben Befestigungsflansche zur Festlegung des Treppenkopfes an einem
Podest oder dergleichen.
Der mögliche Verstellwinkel der Treppe Längt vom seitlichen Abstand der Wangenteile einer
Wange voneinander ab. Dieser Abstand wird vorzugsweise so groß gewählt, daß eine Verstellung
mindestens zwischen 45 und 60 TreppenSteigung möglich ist. Bei flacher Treppensteigung ist
der Höhenabstand der Stufen voneinander etwas
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- 5 - *
geringer als bei größerer Treppensteigung.
geringer als bei größerer Treppensteigung.
Dabei sind die Kopf- und Fußstücke mit den Wangenteilen schwenkbeweglich verbunden, zum
Beispiel durch Niete, und bilden so je eine vorgefertigte Einheit, während die Treppenstufen
am Einbauort mit den Wangen verbunden werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß am vorderen Wangenteil einer Wange ein Geländer
befestigt ist, an dessen Ständer wangenseitig jeweils eine Lasche angeformt ist, die
in einem Abstand gelocht ist, der dem Abstand zweier benachbarter Stufenbefestigungslöcher
des Wangenteiles entspricht. Dadurch werden die schmalen Wangenteile nicht übermäßig durch
Anbringung von Löchern gefährdete
Das Geländer ist besonders einfach an den Wangenteilen
zu befestigen. Die Ständer des Geländers ragen senkrecht von den Wangenteilen ab
und der Handlauf hat unabhängig von der Treppen-i
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Steigung immer den gleichen vertikalen Abstand von den Wangen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung wird darin gesehen, daß als Verbindungselemente für die
Befestigung der Kopf- und der Fußanschlußstücke
an den Wangenteilen Nieten angeordnet sind, die eine Schwenkbewegung der die Wange bildenden
Teile relativ zueinander gestatten.
Die Anbringung der Treppe erfolgt am Einbauort durch Befestigung der Fuß- und Kopfanschlußstücke.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher
beschriebene
Bs zeigen:
Fig. 1 eine gerade Fertigtreppe von vorn gesehen,
fertig installiert,
Figo 2 desgleichen in Seitenansicht,
Figo 3 eine Variante mit Geländer, wie in Fig.2
gesehen.
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Bis Psrtigtreppe besteht im wesentlichen aus Wangenteilen la, 1 , Treppenstufen 2 und Kopfanschluß
stücken 3 bzw. Fußanschlußstücken 4.
Jeder Wangenteil la bzw. 1 ist mit einer aus
c d mehreren Befestigungslöchern 1 , 1 gebildeten Lochreihe versehene Die Lochreihe 1 verläuft
parallel zur Lochreihe 1 und ebenso wie letztere in Längsrichtung des zugehörigen Wangenteiles
la bzw. 1 . Zwischen den Wangenteilen la bzw. 1 einer Wange verbleibt ein Spalt 5,
damit eine Verstellung des Steigungswinkels der Treppe und damit der Höhe h möglich ist. In den
beiden möglichen Extremlagen der Wangenteile vid 1 kommen diese an den benachbarten Randkanten
zur Anlage. Die abgewinkelten Fußanschlußstücke 4 können ebenso wie die abgewinkelten
Kopfanschxußstücke 3 innen an den Wangenteilen 1 , 1 befestigt sein (Fig. 1 gestrichelt
oder außen (Fig« 1 in durchgezogenen Linienzügen, Fig. 2, Fig., 3).
Die Fußbefestigungsstücke 4 werden an den Boden 6 und die Kopfbefestigungsstücke 3 an das
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Podest 7 geschraubt. In Podesthöhe ist keine Stufe vorgesehen, da das Podest 7 als letzte
Stufe diente Die unter dem Podest 7 befind-· liehe Stufe 2a ist in bekannter Weise etwas
tiefer als die übrigen ausgebildet, damit beim Heruntergehen niemand in den verbleibenden
Leerraum treten kann.
Die Waagenteile la, lb werden bei kurzen Treppen
aus vorgelochten Flacheisen, bei längeren Treppen mit mehr als zehn Stufen aus Profilmaterial
gefertigt« Als Treppenstufen 2 kommen vorzugsweise Gitterrosttreppenstufen zur Anwendung, die
mit vorgelochten Anschlußwangen 2 versehen sind.. Diese Anschlußwangen 2 werden mit Schraubverbindungen
an den Wangenteilen la, 1 vorfixiert und diese nach dem Einstellen der Treppe und
Festlegung der Kopf- bzw. Fußbefestigungsstücke 3, 4 festgezogen.
a b Um zusätzliche Löcher in den Wangenteilen 1 , 1 für die Anbringung eines Geländers 8 zu vermeiden,
sind an dessen Ständern 8a Laschen 8
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angeschweißt, die in einem solchen Abstand gelocht sind, der dem Abstand zweier benachbar-
c a
ter Befestigungslöcher 1 des Wangenteiles 1
entspricht. Das Geländer 8 ist also nur mit einem Wangenteil la oder 1 unter Mitverwendung schon ι
vorhandener Löcher und Schrauben verbunden.
Das Wesen der Erfindung wird in der parallelogrammartigen Ausbildung . von Wangenteilen 1 ,
1 , Kopfbefestigungsstück 3, Fußbefestigungsstück 4 und Treppenstufen 2 gesehen, wobei die
Befestigungspunkte eine Relativbewegung der Einzelteile zueinander zumindest solange erlauben,
bis die Treppe endgültig aufgestellt ist
Alle neuen Merkmale werden einzeln und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (2)
- I ' till ·1>>Ι(|4Schutzansprüche.Io Gerade Pertigtreppe, bei der die Treppenstufer etwa waagerecht in seitlichen Wangen mit zwei Schrauben befestigt sind und die Wangen eineneuds Fußanschlußstücke und andernends Kopfanschlußstücke aufweisen, wobei an den Wangen für jede Stufe und jedes Anschlußstück zwei mit in der Betriebsstellung seitlichem Abstand voneinander angeordnete Befestigungslöcher angebracht sind, von denen jeweils die entsprechenden auf einer in Wangenlängserstreckung verlaufenden Geraden liegen, die parallel zu der Verbindungsgeraden der -weiten Lochreihe verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange in Längsrichtung zweigeteilt ist, wobei jeder Wangenteil (la, 1 ) eine der beiden Lochreihen (1C, ld) enthält, und daß die beiden Wangen teile ("la, lb) einer Wange mit Abstand von-p einander angeordnet und durch Gelenkverbindungen mit dem Kopfanschlußstück (3), dem Fußanschluß-7714713 25.08.77I I 1 t I ι ' » > · » 1 ' » Istück (4) und den Stufen (2) je ein Parallelogram^ bilden.
- 2. Gerade Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Wangenteil (1 ) einer Wange ein Geländer (8) befestigt ist, an dessen Ständer (8 ) wangenseitig jeweils eine Lasche (8 ) angeformt ist, die in einem Abstand gelocht ist, der dem Abstand zweier benachbarter Stufenbefestigungslöcher (1 ) des Wangenteiles (la) entspricht.3ο Gerade Pertigtreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement für die Befestigung der Kopf- und der Fußanschlußstücke (3;4) an den Wangenteilen Nieten angeordnet sind.Für die Anmeldern Patentanwalt:7714713 25.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7714713U DE7714713U1 (de) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Gerade fertigtreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7714713U DE7714713U1 (de) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Gerade fertigtreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7714713U1 true DE7714713U1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=6678645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7714713U Expired DE7714713U1 (de) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Gerade fertigtreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7714713U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519381A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Hark GmbH & Co KG, 4900 Herford | Raumspartreppe |
DE19715844A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-29 | Karl Heinz Michel Bau Und Moeb | Raumspartreppe |
DE19823289A1 (de) * | 1998-05-25 | 1999-12-02 | Harald Meinke | Variable Geschoßtreppe |
DE19911391A1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-09-21 | Sfdb Gmbh & Co Kg | Treppensystem |
-
1977
- 1977-05-10 DE DE7714713U patent/DE7714713U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519381A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Hark GmbH & Co KG, 4900 Herford | Raumspartreppe |
DE19715844A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-29 | Karl Heinz Michel Bau Und Moeb | Raumspartreppe |
DE19715844C2 (de) * | 1997-04-16 | 2002-03-14 | Karl Heinz Michel Bau Und Moeb | Raumspartreppe |
DE19823289A1 (de) * | 1998-05-25 | 1999-12-02 | Harald Meinke | Variable Geschoßtreppe |
DE19911391A1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-09-21 | Sfdb Gmbh & Co Kg | Treppensystem |
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