DE19911391A1 - Treppensystem - Google Patents
TreppensystemInfo
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- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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- E04F11/025—Stairways having stringers
- E04F11/0255—Stairways having stringers having adjustable gradient
Abstract
Treppensystem mit einer Mehrzahl von untereinander gleichen, zwischen zwei Wangen befestigbaren Stufenelementen, wobei jede der beiden Wangen aus jeweils zwei, sich im wesentlichen linear und parallel zueinander Holmen besteht und die Stufenelemente mittels jeweils zumindest einer Schraubverbindung mit jedem der insgesamt vier Holme koppelbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Treppensystem mit einer Mehrzahl von unter
einander gleichen, zwischen zwei Wangen befestigbaren Stufenelementen.
Bekannte Treppensysteme der genannten Art weisen oftmals den Nachteil
auf, daß sie entweder werkseitig zumindest weitgehend fertig montiert
werden müssen, so daß sich der Transport der montierten Treppe ver
gleichsweise schwierig gestaltet, oder daß die Treppe zwar in Einzelteilen
transportiert, am Montageort jedoch nur mit relativ hohem Aufwand, ins
besondere unter Herstellung von Schweißverbindungen, montierbar ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Treppensysteme besteht darin, daß
für unterschiedliche Treppensteigungen und unterschiedliche Stufenan
zahlen meist individuelle Bauteile zum Einsatz gelangen, so daß die Her
stellung und Lagerhaltung bezüglich solcher Treppensysteme mit hohem
Aufwand verbunden ist, wenn verschiedene Treppensteigungen und ver
schiedene Stufenanzahlen realisierbar sein sollen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Treppensystem der ein
gangs genannten Art derart zu verbessern, daß es mit geringem Aufwand
vor Ort aus Einzelteilen zusammengesetzt und montiert werden kann, wo
bei insbesondere einheitliche Bauteile für verschieden Treppensteigungen
und verschiedene Stufenanzahlen zum Einsatz kommen sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede der beiden
Wangen aus jeweils zwei, sich im wesentlichen linear und parallel zuein
ander erstreckenden Holmen besteht und die Stufenelemente mittels je
weils zumindest einer Schraubverbindung mit jedem der insgesamt vier
Holme koppelbar sind.
Durch die erfindungsgemäß mittels Schraubverbindungen erfolgende
Kopplung zwischen Stufenelementen und Wangen wird es möglich, das
Treppensystem problemlos in Form von Einzelteilen zum Montageort zu
befördern und dort die Montage innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit mit
wenig Aufwand vorzunehmen, da zwischen den Wangen und den Stu
fenelementen keinerlei Schweißverbindung hergestellt werden muß. Hinzu
kommt, daß durch die jeweils zweiteilige Ausbildung der beiden Wangen
auf vorteilhafte Weise nur Wangenbauteile mit geringen Querschnittsab
messungen und geringem Gewicht zum Montageort transportiert werden
müssen. Zudem bedingt die zweiteilige Ausführung der Wangen gegenüber
aus dem Stand der Technik bekannten, einteiligen Wangen den Vorteil,
daß der Platzbedarf bei der Lagerung der Wangenbauteile reduziert wird.
Schließlich wird es durch die zweiteilige Ausbildung der Wangen auch
möglich, problemlos verschiedene Treppensteigungen und Stufenanzahlen
mit einheitlichen Bauteilen zu realisieren, was nachfolgend noch näher
erläutert wird.
Bevorzugt ist es, wenn alle Stufenelemente untereinander gleich ausgebil
det sind, da auf diese Weise der Herstellungsaufwand erheblich reduziert
werden kann.
Ein entsprechender Vorteil hinsichtlich der Wangen ist erzielbar, wenn
alle vier Holme der beiden Wangen einen identischen Querschnitt aufwei
sen. Zudem können die vier, für ein bestimmtes Treppensystem vorgese
henen Holme untereinander eine gleiche Länge besitzen, so daß wiederum
der Herstellungsaufwand verringert und auch die Montage erleichtert
wird, da die Holme unter einander - ebenso wie die Stufenelemente - aus
tauschbar sind. Bei der Montage muß im letztgenannten Fall demgemäß
nicht darauf geachtet werden, welche Holme an welcher Stelle angeordnet
und welche Treppenstufen an bestimmten Stellen mit den Holmen gekop
pelt werden müssen, da generell eine Austauschbarkeit von Holmen un
tereinander und Stufenelementen untereinander gegeben ist.
Alle vier Holme können mit äquidistant über ihre Länge verteilten Boh
rungen zur Befestigung der Stufenelemente versehen sein, was ebenfalls
die Herstellung der Holme vereinfacht.
Besonders bevorzugt ist die Erfindung einsetzbar, wenn die Stufenele
mente ausschließlich mittels Schraubverbindungen mit den Holmen kop
pelbar sind, so daß zusätzlich zu den hergestellten Schraubverbindungen
keinerlei weiteren Arbeitsschritte hinsichtlich der genannten Kopplung
benötigt werden.
Von Vorteil ist es, wenn die Stufenelemente derart aufgebaut sind, daß sie
ein sich im montierten Zustand horizontal erstreckendes, rechteckiges
Trittflächenelement aufweisen, das an seinen beiden aneinander gegen
überliegenden kurzen Stirnseiten jeweils mit einem Befestigungssteg ge
koppelt ist. Die Befestigungsstege sind dabei derart orientiert, daß sie sich
im montierten Zustand im wesentlichen senkrecht oder schräg zum Tritt
flächenelement erstrecken. Mittels der genannten Befestigungsstege wird
eine besonders einfache Kopplung der Stufenelemente mit den die Wangen
bildenden Holmen möglich.
Bevorzugt werden die Befestigungsstege mit den Trittflächenelementen
verschraubt oder verschweißt, um so eine sichere Verbindung zwischen
den genannten Elementen zu gewährleisten.
Die Befestigungsstege werden auf vorteilhafte Weise derart an den Trittflä
chenelementen angebracht, daß sich ein oberer Bereich der Befestigungs
stege im montierten Zustand oberhalb der Trittfläche und ein unterer Be
reich der Befestigungsstege unterhalb der Trittfläche erstreckt. Dabei
kann der sich oberhalb der Trittfläche erstreckende Bereich der Befesti
gungsstege länger als der sich unterhalb der Trittfläche erstreckende Be
reich der Befestigungsstege sein.
Bevorzugt weisen die Befestigungsstege eine Knochenform auf, d. h. sie
besitzen an ihren beiden einander abgewandten Enden jeweils eine Ver
dickung. Die Befestigungsstege können in ihren beiden - bevorzugt ver
dickten - Endbereichen mit zumindest jeweils einer Bohrung bzw. einer
Befestigungshülse zur Befestigung an den Holmen versehen sein. Durch
die Vorsehung der Bohrungen bzw. der Befestigungshülsen in den ver
dickten Bereichen wird eine ausreichende Stabilität der Befestigungsstege
in ihren jeweiligen Endabschnitten sichergestellt.
Im montierten Zustand bilden vorteilhafterweise jeweils zwei benachbarte
Befestigungsstege mit den beiden Holmen einer Wange eine Parallelo
grammanordnung. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß das
erfindungsgemäße System problemlos für unterschiedliche Treppenstei
gungen einsetzbar ist, da es durch die Parallelogrammanordnung ermög
licht wird, die Holme für unterschiedliche Treppensteigungen mit entspre
chend unterschiedlichen Schrägstellungen auszurichten, wobei sich bei
diesen unterschiedlichen Ausrichtungen lediglich der Abstand der beiden
Holme voneinander, nicht jedoch die horizontale Ausrichtung der Trittflä
chenelemente ändert. Dieser Vorteil wird insbesondere bei Betrachtung
der nachfolgend noch erläuterten Figuren deutlich.
Eine zusätzliche Stabilität des Treppensystems kann dadurch erreicht
werden, daß auf der Außenseite der Wangen zusätzliche Befestigungsstege
mittels Schraubverbindungen anbringbar sind, so daß sich die Wangen im
montierten Zustand jeweils zwischen diesen zusätzlichen Befestigungsste
gen und den mit den Trittflächenelementen gekoppelten Befestigungsste
gen befinden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die in den Holmen und/oder in den
Befestigungsstegen vorgesehen Bohrungen zusätzlich auch noch zur
Kopplung von Geländeelementen ausgelegt sind. In diesem Fall können
beispielsweise allein mittels zweier Schraubverbindungen sowohl ein Befe
stigungssteg mit zwei Holmen als auch Befestigungssteg und Holme mit
einem Geländeelement gekoppelt werden.
Beide Holme jeder Wange können mit ihren Endbereichen jeweils mit ei
nem Auflageelement zur Abstützung bzw. Befestigung an einem Baukör
per koppelbar sein. Hier können für unterschiedliche Einbausituationen
entsprechend unterschiedliche Auflageelemente zur Verfügung gestellt
werden.
Eine einfache Montage bei der Verwendung der genannten Auflageele
mente ergibt sich beispielsweise dann, wenn die Holme ausschließlich
mittels Schraubverbindungen mit den Auflageelementen koppelbar sind.
Bevorzugt werden die Auflageelemente mit einer Schallentkopplungs
schicht ausgestattet, die im montierten Zustand zwischen Auflageelement
und Baukörper zu liegen kommt.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der erfindungsgemäßen Holme
wird möglich, wenn diese als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet werden.
Die Länge der vier Holme, welche im folgenden mit dem Begriff Systemlän
ge bezeichnet wird, kann so ausgelegt sein, daß ein Treppensystem zwi
schen 3 und 15, insbesondere ungefähr 10 Stufenelemente aufweist.
Für verschiedene Systemlängen können dabei als Holme verschiedene
Hohlprofile vorgesehen sein, die untereinander gleiche Querschnitts-
Außenmaße, jedoch unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß für große Systemlängen durch eine größere
Wandstärke eine entsprechend höhere Stabilität der Holme erzielt wird,
wobei gleichzeitig jedoch die Außenmasse der Holme gleich bleibt, so daß
hinsichtlich der Abmessungen der sonstigen Bauteile des Treppensystems
keinerlei Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Die tragenden Bestandteile der Stufenelementen und/oder der Holme
können zumindest teilweise aus Metall bestehen, wobei es bevorzugt ist,
wenn hierfür feuerbeständiges Material zum Einsatz gelangt.
Um verschiedenen, am jeweiligen Montageort bestehenden Anforderungen
gerecht zu werden, können die Trittflächenelemente nach Montage des
Treppensystems mit unterschiedlichen Stufenbelägen ausgerüstet werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Treppensystems,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Stufenelements mit Befestigungssteg,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopplungsbereichs
zwischen zwei Holmen und einem Stufenelement,
Fig. 4 eine Draufsicht sowie eine geschnittene Seitenansicht von
zwei Befestigungsstegen,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines unteren Auflageele
ments,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines oberen Auflageele
ments, und
Fig. 7a)-d) eine schematische Seitenansicht von oberen Auflageelementen
für vier verschiedene Aufbauhöhen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Treppensystems im montierten Zustand. Dieses Treppensystem besteht im
wesentlichen aus zwei Wangen, die jeweils durch zwei Holme 1, 2 gebildet
sind, einer Anzahl von Stufenelementen 3 sowie einem unteren und einem
oberen Auflageelement 4, 5. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in
Fig. 1 nur die hintere Wange mit den Holmen 1, 2 gezeichnet, die vorderen
Holme sind nicht dargestellt, um die Stufenelemente 3 besser veran
schaulichen zu können.
Die beiden Holme 1, 2 erstrecken sich parallel zueinander zwischen dem
mit einem unteren Baukörper 6 gekoppelten unteren Auflageelement 4
und dem mit einem oberen Baukörper 7 gekoppelten oberen Auflageele
ment 5.
Die einzelnen Bauteile des in Fig. 1 dargestellten Treppensystems werden
nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 7 erläutert, woraufhin dann nochmals
Bezug zu der Gesamtanordnung gemäß Fig. 1 genommen wird.
Fig. 2 zeigt ein Stufenelement 3, welches im wesentlichen aus einem sich
horizontal erstreckenden Trittflächenelement 8 und zwei sich rechtwinklig
dazu erstreckenden Befestigungsstegen 9 besteht. In der schematischen
Ansicht gemäß Fig. 2 ist lediglich der hintere Befestigungssteg 9 gezeigt.
Die Befestigungsstege 9 und das Trittflächenelement 8 können in beliebi
ger Weise miteinander gekoppelt werden, insbesondere sind hier Schraub-
oder Schweißverbindungen möglich.
Die Oberseite des Trittflächenelements 8 bildet in einem fertig montierten
Treppensystem letztlich die Trittfläche 10 einer Treppenstufe.
Der sich im montierten Zustand vertikal erstreckende Befestigungssteg 9
besitzt eine Knochenform, was bedeutet, daß er an seinem oberen und
seinem unteren Ende jeweils eine Verdickung 11 aufweist. Im Bereich je
der Verdickung 11 ist jeweils eine Befestigungshülse 12 vorgesehen, über
die der Befestigungssteg 9 und damit letztlich das gesamte Stufenelement
3 mit einem Holm 1, 2 (Fig. 1) gekoppelt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopplungsbereichs zwi
schen zwei Holmen 1, 2 und einem Stufenelement 3.
Der Befestigungssteg 9 des Stufenelements 3 ist im Bereich seiner oberen
sowie seiner unteren Verdickung 11 mit jeweils einer, sich senkrecht vom
Befestigungssteg 9 weg erstreckenden Befestigungshülse 12 versehen,
wobei die Befestigungshülsen 12 eine hohlzylindrische Form aufweisen.
Die beiden Holme 1, 2 bestehen jeweils aus einem Rechteck-Hohlprofil.
Beide Hohlprofile sind mit äquidistant zueinander angeordneten Bohrun
gen versehen, die zur Aufnahme der Befestigungshülsen 12 dienen. In Fig.
3 ist veranschaulicht, daß die obere Befestigungshülse 12 des Befesti
gungsstegs 9 durch eine solche Bohrung des Holms 1 und die untere Be
festigungshülse 12 durch eine solche Bohrung des Holms 2 gesteckt ist.
Die beiden Befestigungshülsen 12 erstrecken sich dabei auf der dem
Trittflächenelement 8 bzw. der Trittfläche 10 abgewandten Seite des Befe
stigungsstegs 9, wobei die Längserstreckungen der Befestigungshülsen 12
und der Trittfläche 10 parallel zueinander ausgerichtet sind.
Auf der dem Befestigungssteg 9 abgewandten Seite der Holme 1, 2 ist ein
weiterer Befestigungssteg 13 vorgesehen, welcher im Unterschied zum
Befestigungssteg 9 jedoch keine Befestigungshülsen 12 aufweist. Der Be
festigungssteg 13 ist hingegen mit jeweils einer Bohrung 14 an seinem
oberen und seinem unteren Ende versehen, die jeweils zur Kopplung des
Befestigungsstegs 13 mit den Holmen 1, 2 bzw. mit dem Befestigungssteg
9 dienen.
Die Kopplung zwischen Holmen 1, 2 und Befestigungsstegen 9, 13 erfolgt
konkret dadurch, daß - wie bereits erwähnt - die Befestigungshülsen 12
des Befestigungsstegs 9 durch die dafür vorgesehenen Bohrungen in den
Holmen 1, 2 gesteckt werden, die Bohrungen 14 des Befestigungsstegs 13
mit den Befestigungshülsen 12 ausgerichtet werden und der Befesti
gungssteg 13 mit den Befestigungshülsen 12 mittels Schrauben 15 ver
bunden wird. Um eine solche Verschraubung zu ermöglichen, können die
Befestigungshülsen 12 mit einem entsprechenden Innengewinde versehen
sein.
Die beschriebene Kopplung bewirkt, daß die Holme 1, 2 jeweils zwischen
den beiden Befestigungsstegen 9, 13 gehalten werden.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der beiden Befestigungsstege 9, 13 sowie
eine Draufsicht auf ten Befestigungssteg 13.
Die Schnittansicht des Befestigungsstegs 9 zeigt die beiden sich senkrecht
vom Befestigungssteg 9 weg erstreckenden Befestigungshülsen 12, die je
weils in den beiden einander abgewandten Endbereichen des Befesti
gungsstegs 9 angeordnet sind.
Auf der den Befestigungshülsen 12 abgewandten Seite des Befestigungs
stegs 9 ist eine Lasche 16 vorgesehen, die zur Befestigung des Befesti
gungsstegs 9 an einem Trittflächenelement 8 dient.
Die Schnittansicht des Befestigungsstegs 13 zeigt die Anordnung der bei
den bereits beschriebenen Bohrungen 14, deren Abstand zueinander dem
Abstand der beiden Befestigungshülsen 12 des Befestigungsstegs 9 ent
spricht, so daß ein wechselseitiges Ausrichten zwischen Befestigungshül
sen 12 und Bohrungen 14 bei der Montage des Treppensystems möglich
wird. Die Möglichkeit dieses Ausrichtens ist nötig, um die mittels der
Schrauben 15 (Fig. 3) bewirkte Kopplung zwischen Befestigungssteg 13
und Befestigungshülsen 12 zu bewerkstelligen.
Die Draufsicht auf den Befestigungssteg 13 zeigt, daß auch dieser Befesti
gungssteg 13 - ebenso wie der Befestigungssteg 9 - eine Knochenform mit
einer oberen und einer unteren Verdickung 17 aufweist. Die beiden Boh
rungen 14 sind dabei jeweils zentral im Bereich der Verdickungen 17 an
geordnet, um so auch im Bereich der Bohrungen 14 eine ausreichende
Stabilität des Befestigungsstegs 13 zu gewährleisten.
Fig. 5 zeigt ein unteres Auflageelement 4, welches zur Verbindung von
zwei Holmen 1, 2 mit einem unteren Baukörper 6 dient. Insgesamt kom
men bei einem erfindungsgemäßen Treppensystem zwei solche untere
Auflageelemente 4 zum Einsatz, um so jeweils die beiden Holme beider
Wangen mit dem unteren Baukörper 6 verbinden zu können.
Das untere Auflageelement 4 wird mittels mehrerer Schraubverbindungen
18 mit dem unteren Baukörper 6 gekoppelt. Dabei ist das untere Auflage
element 4 mit einer Schallentkopplungsschicht 19 versehen, welche ver
hindert, daß eine Schallübertragung vom Treppensystem zum unteren
Baukörper 6 erfolgt.
Der untere Bereich des unteren Auflageelements 4 wird durch ein Basi
steil 20 gebildet, von dem sich eine Befestigungslasche 21 schräg nach
oben erstreckt. Sowohl das Basisteil 20 als auch die Befestigungslasche
sind mit jeweils einer Bohrung 22 versehen, die jeweils zur Befestigung
eines Holms 1, 2 sowie eines Befestigungsstegs 9 dient. Die Bohrung 22
der Befestigungslasche 21 ist dabei im dem unteren Baukörper 6 abge
wandten Ende der Befestigungslasche 21 vorgesehen.
Beide Bohrungen 22 sind im montierten Zustand des unteren Auflageele
ments 4 vertikal übereinander angeordnet.
Das obere Auflageelement 5 gemäß Fig. 6 besteht aus einem sich im we
sentlichen vertikal erstreckenden Trägerteil 23, von dem sich eine Befesti
gungsplatte 24 senkrecht weg erstreckt. Die Befestigungsplatte 24 ist auf
ihrer Unterseite mit einer Schallentkopplungsschicht 25 ausgerüstet, so
daß das obere Auflageelement 5 und somit das gesamte Treppensystem
gegenüber dem oberen Baukörper 7 schallentkoppelt mit diesem verbun
den werden kann.
Auf der der Befestigungsplatte 25 abgewandten Seite ist das Trägerteil 23
mit zwei im wesentlichen kreisförmigen Vorsprüngen 26 versehen, welche
jeweils eine Bohrung 27 aufweisen, die zur Kopplung des oberen Auflage
elements 5 mit einem Holm 1, 2 und einem Ende eines Befestigungsstegs
9 geeignet sind.
Im montierten Zustand des oberen Auflageelements 5 befinden sich die
beiden Bohrungen 27 vertikal übereinander.
Der Vertikalabstand zwischen den beiden Bohrungen 27 des oberen Auf
lageelements 5 und den beiden Bohrungen 20 des unteren Auflageele
ments 4 ist identisch, so daß sich zwei über diese Bohrungen 20, 23 befe
stigte Holme 1, 2 parallel zueinander erstrecken.
Fig. 7a bis d veranschaulicht, daß die Befestigungsplatte 24 an unter
schiedlichen Vertikalpositionen des Trägerteils 23 angeordnet werden
kann, um so unterschiedlichen Aufbauhöhen des oberen Baukörpers 7
Rechnung tragen zu können. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei
unterschiedlichen Aufbauhöhen die oberste Stufe des Treppensystems
bündig mit dem Boden des oberen Baukörpers 7 abschließt.
Bei Betrachtung der Fig. 1 wird unter Berücksichtigung der vorstehenden
Ausführungen deutlich, daß sich alle Befestigungsstege 9 vertikal erstrec
ken und somit zwei benachbarte Befestigungsstege 9 mit den Holmen 1, 2
jeweils eine Parallelogrammanordnung bilden. Diese Parallelogramm
anordnung ermöglicht es, das gesamte Treppensystem bei noch nicht voll
ständig festgezogenen Schraubverbindungen zumindest geringfügig um
die beiden Achsen der Bohrungen 20 des unteren Auflageelements 4 zu
verschwenken, um so die gewünschte Treppenneigung endgültig einstellen
zu können. Trotz dieser Einstellmöglichkeit ist aufgrund der Parallelo
grammanordnung gewährleistet, daß sich die Trittflächenelemente 8 der
Stufenelemente 3 immer horizontal erstrecken.
1
Holm
2
Holm
3
Stufenelement
4
unteres Auflageelement
5
oberes Auflageelement
6
unterer Baukörper
7
oberer Baukörper
8
Trittflächenelement
9
Befestigungssteg
10
Trittfläche
11
Verdickung
12
Befestigungshülse
13
Befestigungssteg
14
Bohrung
15
Schrauben
16
Lasche
17
Verdickung
18
Schraubverbindungen
19
Schallentkopplungsschicht
20
Basisteil
21
Befestigungslasche
22
Bohrung
23
Trägerteil
24
Befestigungsplatte
25
Schallentkopplungsschicht
26
Vorsprünge
27
Bohrung
Claims (23)
1. Treppensystem mit einer Mehrzahl von untereinander gleichen,
zwischen zwei Wangen befestigbaren Stufenelementen (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Wangen aus jeweils zwei, sich im wesentli
chen linear und parallel zueinander erstreckenden Holmen (1, 2)
besteht und die Stufenelemente (3) mittels jeweils zumindest einer
Schraubverbindung mit jedem der insgesamt vier Holme (1, 2)
koppelbar sind.
2. Treppensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Stufenelemente (3) untereinander gleich sind.
3. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier Holme (1, 2) einen identischen Querschnitt und be
vorzugt auch untereinander gleiche Längen aufweisen.
4. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier Holme (1, 2) mit äquidistant über ihre Länge verteil
ten Bohrungen zur Befestigung der Stufenelemente (3) versehen
sind.
5. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenelemente (3) ausschließlich mittels Schraubverbin
dungen mit den Holmen (1, 2) koppelbar sind.
6. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenelemente (3) jeweils aus einem sich im montierten
Zustand horizontal erstreckenden, rechteckigen Trittflächenele
ment (8) sowie aus an den einander gegenüberliegenden kurzen
Stirnseiten des Trittflächenelements (8) befestigten, sich im mon
tierten Zustand im wesentlichen senkrecht oder schräg zum Tritt
flächenelement (8) erstreckenden Befestigungsstegen (9) bestehen.
7. Treppensystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstege (9) mit den Trittflächenelementen (8)
verschraubt oder verschweißt sind.
8. Treppensystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein oberer Bereich der Befestigungsstege (9, 13) oberhalb
der Trittfläche (10) und ein unterer Bereich der Befestigungsstege
(9, 13) unterhalb der Trittfläche (10) erstreckt.
9. Treppensystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich oberhalb der Trittfläche (10) erstreckende Bereich
der Befestigungsstege (9, 13) länger als der sich unterhalb der
Trittfläche (10) erstreckende Bereich der Befestigungsstege (9, 13)
ist.
10. Treppensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstege (9, 13) eine Knochenform aufweisen.
11. Treppensystem nach einem Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstege (9, 13) in ihren beiden Endbereichen
mit zumindest jeweils einer Befestigungshülse (12) und/oder
Bohrung (14) zur Befestigung an den Holmen (1, 2) versehen sind.
12. Treppensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß im montierte Zustand jeweils zwei benachbarte Befesti
gungsstege (9, 13) mit den beiden Holmen (1, 2) einer Wange eine
Parallelogrammanordnung bilden.
13. Treppensystem mach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Wangen zusätzliche Befestigungsstege
(13) mittels einer Schraubverbindung anbringbar sind, so daß
sich die Wangen im montierten Zustand jeweils zwischen diesen
zusätzlichen Befestigungsstegen (13) und den mit den Trittflä
chenelementen (8) gekoppelten Befestigungsstegen (9) befinden.
14. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen der Holme (1, 2) gemäß Anspruch 4 und/oder
die Befestigungshülsen (12) bzw. die Bohrungen (14) der Befesti
gungsstege (9, 13) gemäß Anspruch 11 zusätzlich zur Kopplung
mit Geländerelementen ausgelegt sind.
15. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Holme (1, 2) jeder Wange mit ihren Endbereichen
jeweils mit einem Auflageelement (4, 5) zur Abstützung bzw. Befe
stigung an einem Baukörper (6, 7) koppelbar sind.
16. Treppensystem nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (1, 2) ausschließlich mittels Schraubverbindungen
mit den Auflageelementen (4, 5) koppelbar sind.
17. Treppensystem nach einem der Ansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageelemente (4, 5) mit einer Schallentkopplungs
schicht (19, 25) ausgestattet sind, die im montierten Zustand zwi
schen Auflageelement (4, 5) und Baukörper (6, 7) zu liegen
kommt.
18. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (1, 2) als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet sind.
19. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der vier Holme (1, 2) (Systemlänge) so ausgelegt ist,
daß ein Treppensystem zwischen 3 und 15, insbesondere unge
fähr 10 Stufenelemente (3) aufweist.
20. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für verschiedene Systemlängen als Holme (1, 2) verschiedene
Hohlprofile vorgesehen sind, die untereinander gleiche Quer
schnitts-Außenmaße, jedoch unterschiedliche Wandstärken auf
weisen.
21. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tragenden Bestandteile der Stufenelemente (3) und/oder
die Holme (1, 2) zumindest teilweise aus Metall bestehen.
22. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tragenden Bestandteile der Stufenelemente (3) und/oder
die Holme (1, 2) aus feuerbeständigem Material bestehen.
23. Treppensystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittflächenelemente (8) nach Montage des Treppensy
stems mit unterschiedlichen Stufenbelägen ausrüstbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111391 DE19911391A1 (de) | 1999-03-15 | 1999-03-15 | Treppensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111391 DE19911391A1 (de) | 1999-03-15 | 1999-03-15 | Treppensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911391A1 true DE19911391A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7900975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111391 Withdrawn DE19911391A1 (de) | 1999-03-15 | 1999-03-15 | Treppensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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