DE69919053T2 - Modulare Trittstufe für vorgefertigte selbsttragende Leitern - Google Patents

Modulare Trittstufe für vorgefertigte selbsttragende Leitern Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/10Sections fitted end to end

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorgefertigte Struktur für Außen- und Innenbereiche, insbesondere eine modulare Trittstufe zur Herstellung von modularen Leitern.
  • Eine modulare Trittstufe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in der EP-A-0 128 880 beschrieben.
  • Vorgefertigte Leitern sind zur Verwendung in öffentlichen und privaten Umgebungen vorgesehen und können vom geraden, gekrümmten, ellipsoiden, ovoiden und gemischten ebenen Typ sein.
  • Viele bekannte selbsttragende Leitern weisen eine Vielzahl von vorgefertigten Metallelementen mit verschiedenen Formen auf, welche teilweise in einer Montagewerkstatt und teilweise am Einsatzort mittels lösbaren Kupplungs- oder Ver bindungselementen, wie Schrauben oder Bolzen miteinander montiert werden, so dass diese einfach zu transportieren und innerhalb kurzer Zeit zu montieren oder zu demontieren sind.
  • Eine derartige Konstruktion ermöglicht es auch, die Anzahl standardisierter Komponenten auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch sich auch die Handhabungs- und Lagerkosten der Hersteller reduzieren.
  • Verschiedene Beispiele der oben genannten vorgefertigten Leitern sind in der Schweizer Patentschrift Nr. 554,998, der belgischen Patentschrift Nr. 872,495 sowie in der deutschen Patentanmeldung Nr. 3,505,668 und in den französischen Patenten Nr. 893,503, 604,662, 2,065,332, 2,597,909, dem britischen Patent Nr. 151,487, dem US-Patent Nr. 4,355,700, dem europäischen Patent Nr. 0,060,014 und der italienischen Patentanmeldung Nr. MI96A 000410 offenbart.
  • Ein Nachteil der bekannten, im Handel erhältlichen, vorgefertigten Leitern ist, dass die Leitern überaus elastisch sind, weil sie aus einzelnen Metallblechelementen gestaltet sind, welche über Verbindungsschrauben oder -nägel miteinander verbunden sind. Somit würden diese bekannten Konstruktionen starken Oszillationen und Vibrationen unterzogen werden, was diese Konstruktionen unstabil und unsicher und demgemäß unkomfortabel im Gebrauch macht. Zudem würde die genannte hochelastische Natur die strukturelle Festigkeit der Leiter verringern, so dass zusätzliche stabilisierende Mittelelemente hinzuzufügen sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten vorgefertigten Leiterkonstruktionen ist, dass bei diesen bekannten Leitern eine präzise Einstellung der Steigung oder der Höhe der Leiterstufen und dementsprechend der gesamten Treppe hauptsächlich im Installationsbereich nicht möglich ist. Um eine derartig feine Einstellung zur Verfügung stellen zu können, weisen bekannte Leiterkonstruktionen üblicherweise viele speziell gestaltete zusätzliche Elemente auf, mit der Folge, dass die Montagezeit und die Montagekosten ansteigen.
  • Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Leiterkonstruktionen ist, dass deren Komponentenelemente eine äußere Kontur aufweisen, welche ziemlich komplex ist, wobei diese Elemente oft aus mittels Laser geschnittenen Metallblechbauteilen hergestellt sind.
  • Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Leiterkonstruktionen ist, dass diese eine verhältnismäßig aufwändige Konfiguration mit einer Vielzahl an Fugen und sichtbaren verbindenden Schraubenelementen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden oder wenigstens zu verringern mittels einer modularen Trittstufe und einer vorgefertigten Leiterkonstruktion, die eine hochsteife Struktur aufweisen und welche einfach und schnell montiert und installiert werden können und eine sehr gute ästhetische äußere Erscheinung aufweisen.
  • Im Rahmen des oben genannten Ziels ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Treppenmodul zur Verfügung zu stellen, mittels dem die bei bekannten Leiterkonstruktionen auftretenden Oszillationen und Vibrationen reduziert sind, während der Nettoabstand der heiterträgerelemente vergrößert ist und das Erfordernis der Bereitstellung von Mittelstützelementen beseitigt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare Trittstufe zur Verfügung zu stellen, welche eine einfache und schnelle Einstellung der Höhe der einzelnen Leiterstufen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare Trittstufe zur Verfügung zu stellen, welche konstruktiv sehr einfach aufgebaut ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das oben genannte Ziel und die genannten Aufgaben, sowie auch weitere Aufgaben, welche nachfolgend deutlicher werden, mit einer im Patentanspruch 1 näher definierten modularen Trittstufe erreicht bzw. gelöst. Die modulare Trittstufe gemäß der Erfindung ist speziell für selbsttragende Metallleitern gestaltet, die ein Paar seitlicher Stützkonstruktionen aufweisen, welche ein flaches Trittelement stützen. Zudem sind Verbindungsmittel zum Verbinden jeder Einheit zu einer benach barten Einheit vorgesehen, um eine selbsttragende Leiterrampe zu definieren, wobei jede Stützkonstruktion wenigstens ein im Wesentlichen vertikales inneres Element aufweist, das zwischen wenigstens einem Paar äußerer im Wesentlichen horizontaler Elemente angeordnet und starr mit diesen verbunden ist; und wobei wenigstens ein inneres Element so beschaffen ist, dass es mit wenigstens einem Paar äußerer Elemente, die zu einer benachbarten Trittstufe gehören, mittels eines Verbindungsmittels verbunden werden kann, welches in der Höhe so verstellbar ist, dass eine Leiterrampe mit verstellbarer Höhe entsteht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der folgenden detaillierten Offenbarung einiger bevorzugter aber nicht exklusiver Ausführungsbeispiele einer modularen Trittstufe und einer vorgefertigten Leiterkonstruktion deutlicher, welche lediglich als erklärende und nicht limitierende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offenbart werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer modularen Trittstufe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht, die einen Teil einer geraden selbsttragenden Leiterkonstruktion, die aus mehreren modularen Trittstufen besteht, darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht, die eine in 1 gezeigte Leiterkonstruktion darstellt;
  • 4 eine weitere Seitenansicht einer Variante der Leiter gemäß 3 mit einem Geländer oder einem Handlauf;
  • 5 eine weitere Seitenansicht einer vergrößerten Darstellung eines Details der Leiterkonstruktion gemäß 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Untergruppe der in 1 gezeigten modularen Trittstufe;
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht einer anderen Untergruppe der in 1 gezeigten modularen Trittstufe;
  • 8 eine Vorderansicht, die eine modulare Trittstufe gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer teilweisen Querschnittansicht entlang einer vertikalen Ebene darstellt;
  • 9 eine schematische Seitenansicht einer Trittstufe gemäß der Erfindung mit einer Komponente in einer ersten Größe;
  • 10 eine zu 9 analoge Ansicht derselben Komponente in einer zweiten Größe;
  • 11 eine zu 10 analoge Ansicht derselben Komponente in einer dritten Größe;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Details einer einstellbaren Verbindungs- oder Kupplungseinrichtung, die in der modularen Trittstufe gemäß 1 enthalten ist;
  • 13 eine Vorderansicht des Details aus 12;
  • 14 eine Querschnittsansicht eines Details aus 11 als Querschnitt gemäß der Schnittebene XIV-XIV;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Details einer einstellbaren Kupplungs- oder Verbindungseinrichtung der in 1 gezeigten modularen Trittstufe in einer ersten Arbeitsposition derselben;
  • 16 eine Vorderansicht, die das Detail aus 15 darstellt;
  • 17 eine Darstellung einer Querschnittsansicht des Details aus 13, im Wesentlichen entlang der Schnittebene XVII-XVII;
  • 18 eine Querschnittsansicht – in einer vergrößerten Darstellung – eines Details einer einstellbaren Kupplungs- oder Verbindungseinrichtung der vorhergehenden Figuren, als Querschnitt entlang einer vertikalen Ebene;
  • 19 eine perspektivische Ansicht des Details aus 15 gemäß einer Ausgestaltung bei einer anderen Verwendung;
  • 20 eine weitere perspektivische Ansicht einer modifi zierten Ausführung einer modularen Trittstufe für eine spi ralförmige Leiterkonstruktion, gesehen von innen;
  • 21 eine weitere perspektivische Ansicht der in 20 gezeigten Trittstufe, gesehen von außen;
  • 22 eine weitere perspektivische Ansicht einer Spiral- oder Wendelleiterkonstruktion, die aus mehreren montierten und in den 20 und 21 gezeigten modularen Trittstufen gefertigt ist, in einer Ansicht von innen;
  • 23 eine perspektivische Darstellung einer Leiterkonstruktion aus 22 in einer Ansicht von außen;
  • 24 eine Seitenansicht einer Leiterstufe mit einem speziell ausgeführten Einsatz, um die Höhe der Leiterstufe vertikal einstellen zu können;
  • 25 eine Frontansicht einer vertikalen modularen Trittstufe;
  • 26 eine seitliche Querschnittsansicht, welche die gleiche vertikale modulare Trittstufe wie in 25 zeigt;
  • 27 eine vergrößerte Detaildarstellung der vertikalen modularen Trittstufe, in welche Einsätze zum Einstellen der Höhe der Stufe in Eingriff einbringbar sind;
  • 28 und 29 eine entsprechende Frontansicht und Seitenquerschnittsansicht der genannten Einsätze zum Einstellen der Höhe der Leiterstufen;
  • 30 eine perspektivische Seitenansicht einer modularen Trittstufe;
  • 31 eine schematisierte Seitenansicht einer Leiterstufe mit einer Komponente in einer ersten Größe, die mit einem Einsatz versehen ist, der ein mittleres Loch aufweist, um eine Einstellung einer mittleren Höhe der Leiterstufe zu ermöglichen;
  • 32 ein vergrößertes Detail einer vertikalen modularen Trittstufe und eines Einsatzes mit einem mittleren Loch;
  • 33 einen Einsatz, welcher mit einem mittleren Loch ausgebildet ist;
  • 34 eine quer geschnittene und diagonale Seitenansicht des in 33 gezeigten Einsatzes;
  • 35 und 36 entsprechende Seitenansichten einer Leiterstufe, die eine Aussparung zum Aufnehmen eines Einsatzes zum Einstellen der Höhe der Leiterstufe enthält und mit einem verankernden abwärts gerichteten Loch versehen ist; und
  • 37 und 38 entsprechende Querschnittfronten- und Seitenansichten der genannten Einsätze, die mit dem abwärts gerichteten Loch versehen sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die oben genannten Figuren weist eine selbsttragende Leiterkonstruktion, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere modulare Trittstufen auf, die alle durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet sind und die miteinander derart verbunden sind, dass eine zusammenhängende Konstruktion vorliegt.
  • Jede modulare Trittstufe 2 weist ein Paar seitliche Stütz- oder Trägerstrukturen auf, die durch das Bezugszeichen 3 bezeichnet sind und die an ihren Endbereichen eventuell durch ein oder mehrere Querelemente 4a eine flache Leiterstufe 4 stützen.
  • Gemäß der Erfindung ist jede seitliche Stützstruktur 3 eine Struktur in Sandwichbauweise, die benachbarte Elemente beinhaltet und wenigstens ein inneres Element 5, welches sich im Wesentlichen vertikal zwischen einem Paar sich im Wesentlichen horizontal erstreckender äußerer Elementpaare 6 erstreckt, aufweist.
  • Von den inneren Elementen 5 sind vorzugsweise zwei vorgesehen, die zwischen dem Paar äußerer Elemente 6 angeordnet sind. Die Elemente 5, 6 sind aus im Wesentlichen flachen Platten gebildet, die aus legiertem Stahl (38NCD4) oder Edelstahl (AlSl 316) mit einer Dicke von 8 mm bis 12 mm hergestellt sind, die automatisch, z. B. unter Verwendung einer Laserschneideapparatur, geschnitten wurden.
  • Sowohl die inneren Elemente 5 als auch die äußeren Elemente 6 haben eine sehr einfache längliche, plane Gestaltung, z. B. eine annähernd rechteckige Form, womit sehr schnelle und präzise Schneidarbeitsabläufe durchführbar sind. In diesem Zusammenhang sollte auch offensichtlich sein, dass die geschnittenen Elemente auch mehreren Oberflächenveredelungsbehandlungen unterzogen werden können, um die Elemente mit einem gewünschten ästhetischen endgültigen Aussehen auszuführen.
  • Vorteilhafterweise ist jedes äußere Element 6 mit einem Queransatz 7 ausgeführt, der sich von einem länglichen Endabschnitt einer größeren Seite desselben erstreckend abwärts gerichtet ist, wenn sich das Element in einem vollständig montierten Zustand befindet.
  • Die inneren Elemente 5 und die äußeren Elemente 6 einer jeden Struktur 3 sind über Kupplungs- oder Verbindungselemente, die in benachbarten Endabschnitten derselben angeordnet sind, starr miteinander verbunden, wobei ihre Mittelachsen sich in im Wesentlichen zueinander rechtwinkligen Richtungen erstrecken und ihre Ausdehnungsebenen im Wesentlichen vertikal sind.
  • Zu diesem Zweck sind die inneren Elemente 5 mit einem Paar kreisförmiger Endbohrungen 8 ausgeführt, die mit korrespondierenden kreisförmigen Löchern 9 gleichen Durchmessers zusammenwirken, die an einem Ende der äußeren Elemente 6 aus gebildet sind. Die Mittelpunkte der Löcher 8, 9 sind auf einem Segment angeordnet, welches relativ zu den Mittelachsen der Elemente 5, 6 um 45° geneigt ist.
  • Die fixierten Kupplungselemente 10 weisen alle einen zylindrischen Bolzen 11 auf, welcher einen Durchmesser hat, der etwas kleiner als der der Löcher 8 ist, die mit Endgewinden ausgeführt sind, mit welchen Zylinder- oder Senkkopfklemmschrauben 12, 13 im Eingriff stehen, wobei die Klemmschrauben mit flacher Oberfläche ausgeführt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die äußeren Elemente 6 in nicht dargestellter Weise mit gegenförmigen zylindrischen oder gesenkten Sitzen oder Ausnehmungen zum Aufnehmen der korrespondierenden Köpfe oder Schrauben 12, 13 ausgeführt, wobei deren flache äußere Oberflächen mit den äußeren Oberflächen der Elemente 6 abschließen, um eine bündige Ansicht zu bieten und jegliche Abstände aufgrund eventueller vorstehender Schrauben zu vermeiden.
  • Zudem kann eine Ankerschelle 15 zum Verankern jedes Querelements 4a an einer der Leiterstufe 4 zugewandten Fläche der äußeren Elemente 6 befestigt sein.
  • Schließlich sind zwischen den beiden inneren Elementen 5 und zwischen jedem inneren Element und einem benachbarten äußeren Element 6 Distanzscheiben 14 vorgesehen, um die verschiedenen verbundenen Elemente montiert im gegenseitigen Abstand zu halten. Dieser Abstand führt zusammen mit den ver schiedenen benachbarten Elementen zu einer Erhöhung des Trägheitsmoments der verbundenen Konstruktionen 3, so dass die gesamte Einheit eine hohe konstruktive Festigkeit aufweist.
  • Die hohe konstruktive Festigkeit führt zu einer Einheit 2 und einer verbundenen Leiterkonstruktion mit einer gegenüber bekannten Leiterkonstruktionen weit verbesserten, sehr großen Beständigkeit gegenüber Oszillationen und Vibrationen, womit eine Leiterkonstruktion zur Verfügung steht, welche komfortabel verwendet werden kann.
  • Zudem erlaubt dies, Leiterkonstruktionen herzustellen, die einen größeren Nettoabstand zwischen den Leiterträgern oder Stützelementen haben, und das Erfordernis zu überwinden, mittlere Stützelemente zu verwenden, um die Leiterkonstruktion bereichsweise zu stützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eines und vorzugsweise jedes der inneren Elemente 5 verkoppelt mit einem Paar der äußeren Elemente 6, die zu einer modularen Trittstufe 2', 2'', 2''' ... 2n gehören, mittels einer Kopplungseinrichtung, die höheneinstellbar ist, so dass eine mit variierbarer Höhe oder Steigung ausgeführte Leiterrampe gebildet ist.
  • Zu diesem Zweck sind zwischen jeder Stützstruktur 3 und einer benachbarten Stützstruktur 3', 3'', 3''' ... 3n viele höheneinstellbare Kopplungseinrichtungen, die allgemein unter dem Bezugszeichen 16 bezeichnet sind, vorgesehen, um die Steigung oder die Höhe der modularen Trittstufe 2 und dementsprechend der gesamten Leiterkonstruktion 1 zu ändern.
  • Insbesondere weisen die einstellbaren Kopplungs- oder Verbindungseinrichtungen, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet sind, ein Stützelement oder einen Einsatz 17 auf, der ausgehend von zylindrischen Beilagscheiben hergestellt und mit gefrästen Bereichen oder flachen parallelen Oberflächen 18 ausgebildet ist. Entlang der kreisförmigen und eckigen Enden derselben ist der Einsatz 17 mit Stufen 19 gebildet, die Kopplungskonturen definieren. Der Einsatz 17 ist mit einer vertikalen symmetrischen Ebene V und einer horizontalen symmetrischen Ebene C mit einer zentralen Achse A ausgeführt. Im Einsatz 17 ist ein schlitzartiges Loch 20 ausgebildet, das sich in Richtung der Ebene V erstreckt, wobei das schlitzartige Loch einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der Bolzen 11 ist. Zudem sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes mehrere Zahnanordnungen 21 gebildet, die symmetrische und parallele Zähne umfassen, welche in Bezug auf die Symmetrieebene C symmetrisch angeordnet sind.
  • Gemäß der offenbarten Anordnung können die gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes 17 präzise oder exakt in zwei korrespondierenden Löchern 22 angeordnet sein, die eine komplementäre Konfiguration aufweisen und in einem unteren Endbereich zweier benachbarter Elemente 5 gebildet sind, welche sich infolge der Festlegung der beidseitigen gefrästen Abschnitte 18 nicht um die Achse A drehen können.
  • Jeder Einsatz 17 wird mit einer schmalen Platte 23 gekoppelt, die zwischen jedem inneren Element 5 und einem benachbarten äußeren Element 6 angeordnet ist. Insbesondere hat jede Platte 23 eine ebene Form ähnlich zu der des Einsatzes 17 und ist mit einem zentralen Loch 24 gebildet, welches eine Lochachse B aufweist, und hat eine Zahnanordnung 25, die ähnlich ist zu der an dem Einsatz 17 ausgebildeten, und die in einem Bereich der Platte 23 versetzt zu der Achse B vorgesehen ist. Durch die Anordnung der Platten 23 in einer dem Einsatz 17 zugewandten Position und einem Einführen der Bolzenkopplungselemente in die Löcher 20 und 24 können die Zahnanordnungen 19, 25 gegenseitig in Eingriff gebracht werden, wobei die Anordnungen gesperrt werden, nachdem ihre gegenseitigen Höhenpositionen eingestellt sind.
  • Infolge der symmetrischen Anordnung der Zahnanordnungen 21 an dem Einsatz 17 und der exzentrischen oder versetzten Anordnung der Zahnanordnungen 25 an den Platten 24 können die gegenseitigen Positionen dieser Komponenten um ein maximales Maß versetzt werden, entweder aufwärts oder abwärts durch Drehen der Platte 23 um seine Drehachse B um 180°.
  • Vorteilhafterweise besteht die Möglichkeit, standardisierte äußere Elemente 6 zu bilden, die mehrere Ansätze 7 umfassen, welche korrespondierend mit verschiedenen Steigungseinstellbereichen verschiedene Quererstreckungen aufweisen.
  • Wie in den 9 bis 11 schematisiert dargestellt ist, können die Elemente 6', 6'', 6''' mit entsprechenden Ansätzen 7', 7'', 7''' mit verschiedenen Höhen D', D'', D''', ausgebildet sein, um verschiedene Höheneinstellbereiche zu bilden.
  • Zudem besteht die Möglichkeit, an einem der äußeren Elemente 6 einer jeden Struktur geeignete Stützelemente für korrespondierende Ständer eines Geländers oder eines Handlaufs 27 abzustützen.
  • Um eine gekrümmte, elliptische oder spiralförmige Leiterkonstruktion, wie in den 22, 23 durch das Bezugszeichen 1c bezeichnet, zu bilden, kann die Verwendung modularer Trittstufen 2c notwendig sein, die – obgleich konzeptionell gleichartig zu den vorstehenden modularen Trittstufen – aus inneren Trägerstrukturen 3i und äußeren Trägerstrukturen 3e von unterschiedlicher Ausgestaltung und Länge und gebildet sind, wobei sie an ihren Endbereichen Leiterstufen 4c mit im Wesentlichen trapezförmigen oder kreisförmigen Segmenten mit ebener Konfiguration abstützen.
  • Während die inneren Elemente 5c gleich den vorangehenden inneren Elementen sein können, werden die äußeren Elemente 6c eine unterschiedliche Konstruktion aufweisen, beide unter Berücksichtigung einer unterschiedlichen Ausdehnung der Elemente 6c und infolge einer Bereitstellung gebogener Abschnitte entlang einer oder mehrerer vertikaler Linien 28, 29 an denselben.
  • Ausgehend von der vorstehenden Offenbarung wird deutlich, dass die modulare Trittstufe und die selbsttragende Leiterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung das vorgesehene Ziel und die Aufgaben vollständig erfüllen.
  • Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass eine Leiterkonstruktion mit einer hohen Beständigkeit gegenüber Oszillationen und Vibrationen infolge der gebildeten Sandwichkonstruktion und der Bereitstellung verschiedener flacher miteinander gekoppelter Elemente zur Verfügung gestellt wird.
  • Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Höhe der Leiterkonstruktion einfach und schnell variiert werden kann, ohne die geometrische Konfiguration der vorgefertigten Komponenten zu beeinflussen.
  • Während die modulare Trittstufe und die selbsttragende Leiterkonstruktion gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt und illustriert worden ist, versteht es sich, dass diese verschiedenen Modifikationen und Variationen unterworfen sein können, die alle innerhalb des in den Patentansprüchen beanspruchten Schutzbereiches der Erfindung liegen.
  • Wenn Leiterkonstruktionen mit großer Weite verwendet werden müssen, besteht die Möglichkeit, mehr als zwei Trägerstrukturen 3 zu verwenden, mittels Verbindens jeder seitlichen Trägerstruktur und mehrerer mittlerer Trägerstrukturen, die mit der anderen seitlichen Trägerstruktur verbunden sind, durch Verbindungsquerelemente 4a.
  • In diesem Zusammenhang wird es offensichtlich, dass das Querelement 4a, das die Träger oder Stützstrukturen 3 verbindet, entweder ein plattenähnliches oder ein rohrförmiges Element aufweisen kann.
  • Zudem wird darauf hingewiesen, dass es die modulare Trittstufe gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, auf einfache Weise plattenähnliche vertikale modulare Trittstufen 5 herzustellen, in welchen geeignete Schlitze 22 gebildet sind, die durch zwei vertikale Abschnitte und zwei gekrümmte Abschnitte mit einer entsprechend aufwärts und abwärts gerichteten Konvexität begrenzt sind, wobei ein ähnlich gestalteter Einsatz 43 mit korrespondierenden Löchern auf verschiedenen Ebenen unter Berücksichtigung der Längsausdehnung der Einsätze 43 vorgesehen ist.
  • Insbesondere können bei der betreffenden modularen Trittstufe die Einsätze 43 direkt durch Scher- oder Schneidprozesse auf vertikalen plattenähnlichen modularen Einheiten 5 gebildet werden, welche mit kalibrierten Aufnahmesitzen 22 zum Eingreifen der genannten Einsätze 43 darin ausgeführt sein können.
  • Die Einsätze können mit einer Vielzahl an Löcher ausgebildet sein, die in deren Mitte oder an einer oberen und/oder einer unteren Position bezüglich der Längsausdehnung der Ein sätze 43 angeordnet sind, wobei dies eine einfache Anpassung der Höhe der individuellen Leiterstufen ermöglicht.
  • Schließlich können die genannten Einsätze 43 auf einfach Weise mit den Sitzen 22 in Eingriff gebracht werden, welche mit einer korrespondierenden Gestaltung ausgebildet sein werden.

Claims (20)

  1. Modulare Trittstufe speziell für selbsttragende Leiterkonstruktionen aus Metall, umfassend ein seitliches Stützmittel (3, 3c), das eine flache Leiterstufe (4, 4c) stützt, Verbindungsmittel (16) zum Verbinden jeder modularen Trittstufe mit einer benachbarten modularen Trittstufe zum Definieren einer selbsttragenden Leiterrampe (1, 1c), wobei das seitliche Stützmittel (3, 3c) wenigstens ein im wesentlichen vertikales inneres Element (5) umfasst, das zwischenwenigstens einem Paar im wesentlichen horizontalen äußeren Elementen (6, 6c) angeordnet und starr damit verbunden ist, wobei wenigstens ein inneres Element (5) so beschaffen ist, dass es mit wenigstens einem Paar äußerer Elemente (6, 6c), die zu einer benachbarten Trittstufe (3, 3c) gehören, mittels eines Verbindungsmittels (16) verbunden werden kann, welches in der Höhe so verstellbar ist, dass eine Leiterrampe mit verstellbarer Höhe entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützmittel ein Paar seitlicher Stützkonstruktionen umfassen; dass die inneren und äußeren Elemente (5, 6; 6c) Metallplatten umfassen, die eine im wesentlichen konstante Dicke und eine im wesentlichen, rechteckige planare Form aufweisen und in voneinander beabstandeten, sich vertikal erstreckenden Ebenen angeordnet sind; und dass die im wesentlichen horizontalen äußeren Elemente (6, 6c) nahe einer vorderen Ecke einer Leiterstufe mit einem abwärts gerichteten Ansatz (7) versehen sind, der zusammen mit einer Unterkante der Leiterstufe einen vertikalen Abstandshalter für eine benachbarte seitliche Konstruktion definiert.
  2. Modulare Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes innere Element (5) mit den äußeren Elementen an dem Queransatz (7) mittels fester Verbindungselemente (11) verbunden ist.
  3. Modulare Trittstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe standardisierte äußere Elemente (6', 6'', 62''') umfasst, die j e nach dem Höhenbereich der Leiterstufe Queransätze (7', 7'') mit unterschiedlichen Höhen (D', D'', D''') aufweisen.
  4. Modulare Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Elemente (6) im wesentlichen flach sind, so dass gerade Leiterrampen entstehen, oder entlang wenigstens einer im wesentlichen vertikalen Generatrix (28, 29) gebogen (6c) sind, so dass gekrümmte, gemischte oder spiralförmige Leiterrampen entstehen.
  5. Modulare Trittstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede einstellbare Verbindungsvorrichtung (16) einen Einsatz (17) umfasst, der mit einer komplementär geformten Ausnehmung (21) in Eingriff gebracht werden kann, die in jedem inneren Element (5) ausgebildet ist.
  6. Modulare Trittstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (17) an jeweiligen Flächen mit im wesentlichen horizontalen Zahnanordnungen (21), die einen bestimmten Zahnungsabstand aufweisen, und mit einem Durchgangsloch (20), das in einer im wesentlichen vertikalen Richtung länglich geformt ist, versehen ist.
  7. Modulare Trittstufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede einstellbare Verbindungsvorrichtung (16) ein Paar Platten (23) umfasst, die zwischen wenigstens einem inneren Element (5) und einem benachbarten äußeren Element (6) angeordnet sind.
  8. Modulare Trittstufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (23) mit Zahnanordnungen (25) versehen sind, die mit denen (21) von Einsatz (17) identisch sind und mit ihnen zusammenwirken, und ein kreisrundes mittiges Loch (25) aufweisen, dessen Durchmesser gleich dem Mindestdurchmesser des Langloches (20) ist.
  9. Modulare Trittstufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an jeder Platte (23) ausgebildete Zahnanordnung (25) relativ zur Achse (B) ihres Loches (24) exzentrisch angeordnet ist, um eine maximale Höhenänderung bezüglich des Einsatzes (17) zu erreichen, indem die Platte (23) um die Achse ihres Loches (24) um 180° gedreht wird.
  10. Modulare Trittstufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede einstellbare Verbindungsvorrichtung (16), die durch einen Einsatz (17) und ein Paar Platten (23) gebildet ist, in einer bestimmten Position durch feste Verbindungselemente (10), die durch die Durchgangslöcher (20, 24) hindurch verlaufen, verriegelt ist, um ihre jeweiligen sich gegenüberliegenden Zahnanordnungen (21, 25) durch Höheneinstellung ihrer aufeinander ausgerichteten Positionen festzuklemmen.
  11. Modulare Trittstufe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Verbindungselemente (10) einen Zylinderstift (11) umfassen, der mit einem Innengewinde versehene Endabschnitte aufweist, in denen jeweilige Sicherungsschrauben (12, 13) aufgenommen sind.
  12. Modulare Trittstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Schrauben (11, 12) in komplementär geformten Sitzen aufgenommen ist, die in den Außenflächen der äußeren Elemente (6) ausgebildet sind, wodurch die Schraubenköpfe bündig mit diesen Außenflächen abschließen.
  13. Modulare Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Stützkonstruktion (3) ein Paar innerer Elemente (5) umfasst, die mit einem Paar äußerer Elemente (6) verbunden sind, wobei Distanzscheiben (14) zwischen jedem Element angeordnet sind und unmittelbar an jedes Element angrenzen.
  14. Modulare Trittstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar innerer Elemente (5) mit einem. Paar äußerer Elemente durch ein Paar Verbindungselemente (9) verbunden ist, die entlang einer Linie angeordnet sind, die relativ zu einer horizontalen Linie um 45° geneigt ist.
  15. Modulare Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der äußeren Elemente (6) jeder Stützkonstruktion (3) mit einer Stütze (15) für ein oder mehrere Querelemente (4a) versehen ist, um darauf einen Leiterstufe (4) und eine Ankerschelle zum Verankern aufrechter Elemente (26) eines Handlaufs oder einer Brüstung (27) zu tragen.
  16. Modulare Trittstufe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Trittstufe mehrere plattenartige vertikale Module umfasst, in denen mehrere Schlitze ausgebildet sind, welche durch zwei vertikale Abschnitte und zwei gekrümmte Abschnitte begrenzt sind, wobei eine Wölbung jeweils abwärts bzw. aufwärts weist, wodurch entsprechende Einsätze von gleicher Form bereitgestellt werden, die mehrere Durchgangslöcher auf verschiedenen Ebenen oder Höhen relativ zur Längsausdehnung der Einsätze enthalten.
  17. Modulare Trittstufe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze direkt durch Scheren oder Schneiden an vertikalen plattenartigen Modulen hergestellt werden, wobei die Module mit kalibrierten Gehäusesitzen versehen sind, in denen die Einsätze aufgenommen sind.
  18. Modulare Trittstufe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze mit mehreren Löchern versehen sind, die in der Mitte oder an der Oberseite oder an der Unterseite relativ zur Längsausdehnung der Einsätze angeordnet sind, wodurch es möglich ist, die Höhe der einzelnen Leiterstufen einzustellen, wobei die Einsätze in den Sitzen aufgenommen sind, welche mit einer entsprechenden Konfiguration versehen sind.
  19. Modulare Trittstufe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement zum Verbinden der Stützkonstruktionen (3) ein plattenartiges oder rohrförmiges Element umfasst.
  20. Modulare Trittstufe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, um Leiterkonstruktionen mit großer Breite herzustellen, die modulare Trittstufe mehr als zwei Stützkonstruktionen (3) umfasst, wobei jede seitliche Stützkonstruktion an eine oder mehrere mittige Stützkonstruktionen angrenzt, welche mit der anderen Stützkonstruktion durch die verbindenden Querelemente (4a) verbunden sind.
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