DE6608859U - Falltreppe, insbesondere fuer verladebuehnen. - Google Patents

Falltreppe, insbesondere fuer verladebuehnen.

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DE6608859U
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stair stringers
stair
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Wiese Knut
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Knut Wiese, 46 Dortmund-Wellinghofen; Wipfelweg 5
"Falltreppe, insbesondere für Verladebühnen"
Die Erfindung bezieht sich auf Falltreppen bzw. übergänge, ins-
besondere an Verlade- bzw. Arbeitsbühnen, deren meist rechteckige i von einem Geländer umgebene Plattform, auf einer oder mehreren | Säulen in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden angeordnet ist, ij
um von dieser aus verschieden hohe Fahrzeuge, vornehmlich Tankfahr-3
zeuge leichter besteigen zu können. I
Arbeitsbühnen mit einem das Geländer unterbrechenden, ausklappbaren f Teil sind bekannt. Die Höhenlage der Bühnenplattform ist dabei ] unveränderlich d.h., daß von dieser aus nur Fahrzeuge in gleicher
Höhe bestiegen werden können. Um von der gleichen Bühne aus auch
größere oder kleinere Fahrzeuge o. dgl. besteigen zu können ohne
dabei gewagte Sprünge ausüben zu müssen, ist vorgeschlagen worden,
den ausschwenkbaren Teil des Bühnengeländers als Falltreppe oder
als übergangsplattforia auszubilden und u.a. auch die Treppenstufen
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so mit der Treppenwangen zu verbinden, daß die Stufen in jeder Treppenstellung ihre waagerechte Lage behalten. Zu diesem Zweck sind die Stufen der Treppe mit Zapfen versehen und in den Treppenwangen und seitlichen Hilfsschienen beweglich gelagert. Die Hilfsschiene η sind an ihrer« oberen Enden durch eins Querstange verbunden. Beim Schwenken der Treppe um ihre Drehachse bewegt sich die Querstange und der hintere Teil der Treppenstufen gegeneinander derart, daß die Stufen immer in der zum Begehen richtigen Lage bleiben.
Zum Auslegen bzw. Ausschwenken und Einschwenken der Treppe sind iir Endbereich der Treppenwangen o. dgl. Zugseile verankert. Durch Ziehen an diesen Seilen u.a. auch mittels eines Handantriebes z.B. Kurbelwinde lassen sich die Treppen in die jeweils gewünschte Lage schwenken. Abgesehen von den sehr umständlichen und schweren Handhabungen, die beim Ein- und Ausschwenken der Treppe erforderlich sind, ist dabei von Nachteil, daß die Zugseile oft schon nach kurzen Gebrauch beschädigt werden, da sie an den FÜhrungspunkten einer sehr starken Beanspruchung ausgesetzt sind. Bei Verwendung von Drahtseilen würden sich außerdem einzelne Drahtlitzen aus dem Drahtverband lösen, Da die Drahtseile außerdem als Handläufe dienen, besteht somit die Möglichkeit für z.B. Handverletzungen.
Die Falltreppen der bekannten Arbeitsbühnen o. dgl. sind über
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einachsige Gelenke mit der Bühnenkonstruktion schwenkbar verbunden. Vorrichtungen» die die Fallbewegung und/oder die Hubbewegung der Treppe vorteilhaft verzögert, sind dabei nicht vorgesehen. Das Aus- und Einschwenken der Treppe wird dabei ausschließlich über das vorerwähnte Zugseil oder über ein geeignetes Gestänge erreicht. Es ist auch bekannt für diesen Zweck Gewichte und Gegengewichte zu verwenden oder die Handläufe der Treppengeländer mit solchen zu versehen. Diese Vorrichtungen sind sehr unpraktisch in der Handhabung zu schwer, wirken sich behindern! aus und die Gewichte lassen keine Parallelführung der Treppengeländer zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, einmal die Fallgeschwindigkeit der Treppe bzw. des Überganges soweit zu dämpfen, daß die Treppe ohne Beschädigungen zu verursachen leicht auf das zu besteigende Fahrzeug z,S. Tankfahrzeug legt und zum andern, das Gewicht der Treppe aufzuheben, daß sie sich ohne oder nur mit geringer Kraftanwendung in ihre Ruhestellung zurückschwenken läßt. Ferner die Stufen der Treppe so an die Treppenwagen anzulenken, daß sie immer unabhängig von der Winkelstellung und HShenstellung der Treppe in der Waage bleiben und die Treppe sowohl nach unten als auch nach oben, je nach Höhe des beweglichen Auflagers begehbar ist, außerdem die Treppe mit einem Schutzgeländer zu versehen, das parallel mit den Treppenwangen nach dem Prinzip der Parallelführung ein- und ausgeschwenkt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgaben sind dabei, insbesondere in der Ausbildung und Anordnung der Schwenkverbindung zwischen der Bühnenkonstruktion und der Treppe bzw. des Überganges zu sehen»
Die Treppenwangen sind dabei an einem drehbewegliehen Rohr befestigt innerhalb dessen eine feststehende, justierbare Achse, um die eine Spiralfeder (im weiteren als in der Mitte geteilte Hauptfeder bezeichnet) derart angeordnet ist, daß die Hauptfeder entgegen dem wirkenden Moment beim Ausschwenken der Treppe weiter vorgespannt wird und dieses Moment auffängt. Dadurch ist das Gewicht der Treppe im ausgeklappten Zustand nahezu völlig kompensiert und die Treppe läßt sich faßt mühelos einschwenken ebenso ausschwenken.
Diese Hauptfeder hat auf dem ganzen Schwenkwege der Treppe nahezu das gleiche Moment. Nahe der Ruhestellung ändert sich das Moment der Treppe aus Kraft mal Hebelarm, so daß die Hauptfeder auf dem letzten Ende des Einschwenkweges zu stark wirkt, um dieses Tbermoment der Hauptfeder zu kompensieren ist eine weitere kürzere Feder (im weiteren als Gegenfeder bezeichnet) auf einem oder auf beiden Enden der feststehenden, justierbaren Achse vorgesehen. Dtiese Gegenfeder wirkt der Hauptfeder entgegen, so daß die Treppe leicht und ohne Schaden zu verursachen in ihre Verriegelung am Geländerpfosten einrastet. Die Federn können durch geeignete Vor-
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richtungen z.B. eines Zahnsegmentes so justiert werden, daß sich die Kraftwirkungen der Federn in der Treppenruhestellung nahezu aufheben.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung bzw. Anordnung der Federn ist ein leichtes Bedienen der Falltreppe von ihrer Ruhestellung bis zu ihrer Endestellung (ca. 130°) möglich. Das Ausschwenken \ der Treppe ist erst nach Lösen einer Verriegelung, z.B. durch ,
Betätigen eines Pedals mit dem Fuß ausführbar. Außerdem ist zu ! beiden Seiten der Treppe ein mit den Treppenwangen parallel geführtes Geländer vorgesehen und die End-creppenstufe breiter z.B. als Podest ausgebildet. Die Treppenstufen sind an mit den Treppen- j wangen gelenkig verbundenen Laschen befestigt.
Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, welche auf die Zeichnung bezug nimmt, die schematisch und nur als Beispiel eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Falltreppe darstellt.
Fig. 1 kennzeichnet eine bekannte Arbeitsbühne mit ausgeschwenkter neuerungsgemäßer Falltreppe in Ansicht,
Fig. 2 zeigt die neuerungsgemäße Falltreppe einer solchen Arbeitsbühne in Seitenansicht s
T?|oj. χ stellt das 'srfindungsgemä&e Schwenkgelenk im Längsschnitt
dar. ;
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Fig. 4 veranschaulicht die auf einem Ende der feststehenden, justierbaren Achse angeordnete Gegenfeder im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V aus Fig. 4
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung anhand einer bekannten Arbeits- bzw. Verladebühne (s. Fig.l) mit einseitig offenem Geländer dargestellte Falltreppe bildet, wie bei den bekannten Bühnen einen Teil des Geländers. Sie ist über eine Gelenkachse (s. Fig.3) und geeigente Lager mit der Bühnenkonstruktion verbunden, so daß sie bis zu einem Winkel um ca. 130° ausgeschwenkt ■werden kann. Die Schwenkachse (Fig.3) besteht aus dem drehbeweg- j lichen Rohr 1, an dem die Treppenwangen 2a und 2b befestigt sind, aus der feststehenden, justierbaren Achse 3, aus der Haupt feder 4 (diese ist in der Mitte geteilt dargestellt) und aus der Gegenfeder 5 (Fig. 3 und 4 zeigen diese Feder nur an einem Achsenende). Ferner, aus dem Geländerpfosten 6 und an den Treppenwangen 2a, 2b angelenkten Geländer 7a, 7b aus den in bekannter V/eise parallel verstellbaren Treppenstufen 8 und aus dem Zugseil 9 zum überwinden des Schwerpunktes der Treppe von der Arbeitsbühne aus.
Mit einem Ende 4a liegt die Hauptfeder 4 an einem Ansatz 10a an der Treppenwange 2a und mit dem anderen Ende 4b an einem Ansatz 10b an der Treppenwange 2b an. Die Enden 4c, 4d der geteilten Hauptfe-
der η sind in öffnungen einer an der Achse 3 befestigten Halterung j
I 11 eingeführt und so mit der Achse 3 verbunden. Diese Anordnung j
ermöglicht das weitere Vorspannen der Hauptfeder 4 über eine an
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der Achse 3 befestigte Zahnscheibe 12 z.B. mit einer Schraube in beliebigen Zahnstellungen an einem feststehenden Teil der Bühnenkonstruktion. Durch die Treppenabwärtsbewegung wird die Haupt feder k weiter gespannt und kompensiert das Moment der Treppe.
Neben der Hauptfeder H, und zwar auf einem Ende der Achse 3 ist die Gegenfeder 5 angeordnet. Viie die Hauptfeder 1J, so ist auch diese mit einem Ende 5a an der feststehenden Konstruktion über eine Haltescheibe 13 gehalten und durch eine Zahnscheibe I^ verstellbar. Sie wirkt nur im oberen Bereich des Treppenschwenkweges.
Dazu ist der Anschlag 15 an der Treppenwange 2b derart ausgebildet und angeordnet, dafj das freie, am Anschlag 16 anliegende Ende 5b der Gegenfeder 5 s beim Anheben der Treppe, von einer bestimmten Treppenstellung an, von dem Anschlag 15 erfaßt wird, Die Gegenfeder 5 wird dadurch zusammengedrückt d.h. weiter gespannt, so daß sie der Hubbewegung der Treppe entgegenwirkt. Entsprechend dieser herabgesetzten Treppengeschwindigkeit rastet die Treppe leicht und ohne Schaden zu verursachen in die am unteren Teil des Geländerpfostens 6, in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung, ein. Nach Lösen der Verriegelung z.B. durch Betätigen eines Hebels oder eines Pedals (in der Zeichnung sind diese Teile nicht dargestellt) schwenkt die Treppe automatisch aus, bis sie mit dem Fuß 16 an den unteren breiten Treppenlaschen 18, z.B. auf den Tank des Fahrzeuges auflegt. Durch leichtes Ziehen an dem Zugseil 9 kann sie wieder eingeschwenkt werden.
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Die Treppenwangen sind mit dem Rohr 1 fest verbunden und über Laschen 18, an denen die Treppenstufen befestigt sind, pit je einer Leitschiene 2c, 2d gelenkig verbunden. Die Leitschienen 2c j 2d sind ihrerseits parallel zu den Treppenwangen 2a, 2b angeordnet und am Geländerpfosten 6 mit einem Ende angelenkt, und zwar versetzt über der Achse 3, so daß beim Schwenken der Treppe die Stufen in bekannter Weise ihre waagerechte Lage behalten.
Der Geländerhandlauf 7a ist über eine Stütze 7b parallel zu den Treppenwangen 2a, 2b in bekannter Weise am Geländerpfosten 6 angeordnet .
Schutzansprüche :
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Claims (6)

1. Falltreppe, insbesondere für Verlade- bzw. Arbeitsbühnen mit nach dem Prinzip der Parallelverstellung an den Treppenwangen angelenkten Treppenstufen, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Schwenkverbindung Zivischen der Bühnenkonstruktion und der Treppe aus einer feststehenden j justierbaren A-ihse (3) und einem diese konzentrisch umschließenden Rohr (1), an dem die Treppenwangen (2a,2b) befestigt sind, besteht und zwischen Rohr (1) und Achse (3) eine Spiralfeder (4) angeordnet ist, die in der Mitte an einer feststehenden Halterung (11) mit einem Ende (^a) an der Treppenwange (2a) und mit dem anderen Ende (1Ib) an der Treppenwange (2b) befestigt ist.
2. Falltreppe nac?~ Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß mindestens über einem Ende der feststehenden, justierbaren Achse (3), im Rohr (1), eine Gegenfeder (5) gestülpt ist, die mit einem Ende (5a) in ein feststehendes Gelenkteil (13) eingreift und mit dem anderen Ende (5b) an einem Anschlag (16) am Geländerpfosten (6) anliegt.
3. Falltreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Treppenwangen (2a,2b) je eine den Treppenwangen gegenüber (2a,2b) schmalere Stufenleitschiene (2c,2d) angeordnet ist, die mit einem Ende versetzt, unmittelbar über der Achslagerung
(3) am Geliinderpfosten (6) angelenkt ist und über Laschen (18), an denen die Treppenstufen befestigt sind, derart mit den Treppenwangen (2a,2b) verbunden ist, daß die Treppenstufen in an sich bekannter Weise stets ihre waagerechts Lage behalten.
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4. Falltreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlaschen (18) durch eine podestartige Stufe(8) verbunden und an den unteren Kanten mit einem weichen Auflegefuß (16) versehen sind.
5. Falltreppe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Treppe Handläufe (7a) angeordnet sind, die mit einem Ende mit dem Oeländerpfosten (6) und über em Stützenpaar (7b) mit den Treppenwangen (2a,2b) gelenkig verbunden sind, so daß die Auf- und Abwärtsbewegung und die Parallelführung der Handläufe (7a) mit den Treppenwangen gekoppelt ist.
6. Falltreppe nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenwangen (2a, 2b) am drehbeweglichen Rohr (1) befestigt sind.
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DE (1) DE6608859U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911391A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-21 Sfdb Gmbh & Co Kg Treppensystem
DE202023104617U1 (de) 2023-08-15 2023-08-29 Hess GmbH Ingenieurbüro und Anlagenbau Arbeitsbühne für Verladeeinrichtungen
DE102023124867B3 (de) 2023-08-15 2024-07-18 Hess GmbH Ingenieurbüro und Anlagenbau Arbeitsbühne für Verladeeinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202023104617U1 (de) 2023-08-15 2023-08-29 Hess GmbH Ingenieurbüro und Anlagenbau Arbeitsbühne für Verladeeinrichtungen
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