DE3315817A1 - Teleskoptreppe - Google Patents

Teleskoptreppe

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DE3315817A1
DE3315817A1 DE19833315817 DE3315817A DE3315817A1 DE 3315817 A1 DE3315817 A1 DE 3315817A1 DE 19833315817 DE19833315817 DE 19833315817 DE 3315817 A DE3315817 A DE 3315817A DE 3315817 A1 DE3315817 A1 DE 3315817A1
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telescopic
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stairs
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horizontal
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DE19833315817
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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August Pahl & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/24Bridges or similar structures, based on land or on a fixed structure and designed to give access to ships or other floating structures

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  • Architecture (AREA)
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

AUGUST PAHL GMBH & CO.KG, Kohlfleet-Haupfdeich 7, 2103 Hamburg-Finkenwerder
Teleskoptreppe
Die Erfindung betrifft eine Teleskoptreppe mit einem ortsfesten und einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Treppenteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskoptreppe für Fußgänger zu schaffen, die der Verbindung von einer ortsfesten Ebene oder Fläche zu einer ihre Lage hinsichtlich der Höhe und des Abstandes von der ersten Fläche ändernden Fläche dient und und die, in einem weiten Winkelbereichnach oben und auch über die Waagerechte nach unten geschwenkt, benutzbar ist und die mittels von Sensoren gesteuerter Kraftantriebe ständig sich durch Änderung ihrer Neigung und ihrer Ausschieblänge den Lage- und Abstandsänderungen der beiden Flächen anpaßt.
Es sind Teleskoptreppen bekannt, die aus einem ortsfesten und einem oder mehreren beweglichen, d.h. gegen den ersten Treppenteil verschiebbaren Treppenteilen bestehen. Solche Telskoptreppen sind vielfach im Feuerlöschwesen üblich; sie haben Treppenteile, die ineinander liegen, und zwar ist der äußerste der auszuziehenden Treppenteile in der zusammengeschobenen Lage der innerste Teil. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Treppen oder auch Leitern nicht nach unten geschwenkt bzw. in dieser Schwenklage benutzbar sind. Dann ergeben sich nämlich für den Fußgänger Schwierigkeiten beim Übergang von einem Treppenteil zu dem in Ausschieb-Richtung nächstfolgenden, der nach unten einen Abstand von dem vorhergehenden hätte. Weiterhin wird durch die Teleskoptreppe gemäß der Erfindung deren Anpassung an die erforderliche Länge undfNeigung in vorteilhafter Weise möglich gemacht.
Zur Lösung der eingangs dargestellten Aufgabe ist bei einer Teleskoptreppe, die aus einem ortsfesten bzw. in Längsrichtung nicht verschiebbaren Treppenteil und einem verschiebbaren
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Treppenteil besteht,gemäß der Erfindung ein gemeinsamer Rahmen vorgesehen, in dem der ortsfeste und der verschiebbare Treppenteil nebeneinander angeordnet sind, wobei der Rahmen in einer lotrechten Ebene um ein an seinem einen Ende angeordnetes Gelenk schwenkbar ist und Kraftantriebe für die Schwenkbewegung des Rahmens sowie für die Bewegung des verschiebbaren Treppenteils vorgesehen sind, welche Bewegungen bzw. Kraftantriebejüber Sensoren in Abhängigkeit von dem jeweiligen lotreihten und jeweiligen waagerechten Abstand der durch die Teleskoptreppe zu verbindenden Flächen zu betätigen sind. Der Kraftantrieb für die Veränderung der Neigung der Teleskoptreppe ist zweckmäßigerweise als eine über Hangerseile angreifende Hangerwinde ausgebildet.
Es ist auch zweckmäßig, die Treppenstufen um waagerechte bzw. senkrecht zu den Treppenholmen liegende Achsen schwenkbar anzuordnen und über mit den Stufen fest verbundene Streben zu verschwenken, die an einem parallel und im Abstand zum Treppenholm verlaufenden Träger, z. B. dem Handlauf des ortsfesten bzw. beweglichen Treppenteils im Abstand der Treppenstufen, angelenkt sind, wobei die Träger oder Handläufe an einem ihrer Enden lotrecht über dem entsprechenden Ende des zugehörigen Treppenteilsvin lotrechter Lage angebrachte oder in lotrechter Lage gehaltene Punkten angelenkt sind.
Es ist vorteilhaft ein zusätzliches, vorzugsweise kürzeres Treppenteil vorzusehen, das am freien Ende des verschiebbaren Treppenteils derart angetokt ist, daß es aus der Waagerechten nach unten und in diese Lage zurückgeschwenkt werden kann. Dadurch ist für den Fußgänger der Abstieg vom oberen Ende der
Teleskoptreppe nach unten, z. B. über die Reling auf das Schiffsdeck erleichtert.
Zwischen dem freien Ende des verschiebbaren Treppenteils und dejn zusätzlichen Treppenteil· kann eine Plattform vorgesehen sein, die mit diesen Teilen über Gelenke verbunden ist und ggfs. einen Kraftantrieb, bestehend aus einem oder zwei Hydraulikzylinder für die Schwenkbewegung der Plattform im Verhältnis zum verschiebbaren Treppenteil aufweist. Am freien Ende des zusätzlichen Treppenteils
Copy
befindet sich der Sensor, der die Neigung der Teleskoptreppe über diejHangerwinde verändert. Die Teleskoptreppe schwebt also mit ihrem äußeren Ende frei über der Fläche, z. B. dem Schiffsdeck, zu dem sie die Verbindung herstellt.
Man kann auch am Ende des Rahmens, an dem sich das Schwenklager zur Einstellung des Neigungswinkels befindet, ein Drehlager mit lotrechter Achse vorsehen, wodurch eine zusätzliche Beweglichkeit bzw. Einstellmöglichkeit der Teleskoptreppe gegeben ist.
Anzeige- und/oder Sicherheits-Einrichtungen in einem, mehreren oder allen Antrieben der Teleskoptreppe bzw. in deren beweglichen Teilen können zur überwachung der Funktionen der Teleskoptreppe vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Teleskoptreppe gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Teleskoptreppe in verschiedenen Schwenkstellungen und
Fig. 2 eine Ansicht der Teleskoptreppe in der Richtung des Pfeils A der Fig. 1.
Die Teleskoptreppe besteht aus einem ortsfesten, d.h. nicht versch3£bbaren (3) und einem verschiebbaren (4) Treppenteil. Der mit 1 bezeichnete Rahmen umfaßt auch den ortsfesten Treppenteil 3 und stellt die Führung für den verschiebbaren Treppenteil ü dar,
der unmittelbar·neben dem·ortsfesten Treppenteil 3 in der der-
selben Ebene angeordnet ist. Die Neigung der Teleskoptreppe in der Lotrechten wird über Umlenkrollen 2.1 , die am Rahmen 1 angreifenden Hangerseile 22 und die Winde 5, die einen Kraftantrieb aufweist, eingestellt. Die Hangerwinde 5 und die Umlenkrolle 21 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich an ortsfesten Teilen bzw. Stellen .angebracht, die ihre Lage zum unteren bzw. äußeren Ende des Rahmens 1 bzw. des ortsfesten Treppenteils 3 nicht ändern,
Die am Rahmen 1 sitzende Winde 6 bewirkt das Aus- und Einschiehen des verschiebbaren Treppenteils 4. So lassen sich verschiedene bzw. sich ändernde Abstände in lotrechter und in waagerechter Richtung überbrücken. Dip Step-nrnF d^r Wind'3 6 f->rfoli-rt durvh
COPY BAD ORIGINAL
dir· Sensoren 7 und 8, während die Neigung der Teleskoptreppe durch den Sensor Q über rijf Winde 5 verändert wird.
Ans»· ei λ t> der Winden 5 und 6 können auch Antriebe bzw. Kraftantriebe, die aus Zahnstangen, Gewindestangen oder Hydraulik-Zylindern bestehen bzw. solche Teile enthalten, vorgesehen sein.
Die Stufen 10 der Treppenteile 3 und 4 werden bei der Änderung der Neigung der Teleskoptreppe stets waagerecht gehalten. Dies wird bei dem ortsfesten Treppenteil 3 dadurch erreicht, daß ein Führungsgelenk 13 für den Handlauf 12 vorgesehen ist, wodurch der Handlauf stets parallel zum Treppenholm geführt wird und die am Handlauf 12 im Abstand der Stufen 10 angelenkten Streben 11 die Stufen entsprechend verschwenken. Das Führungs-Kelenk für den Handlauf 12 des verschiebbaren Treppenteils 4 ist mit 14 bezeichnet.
Der Übergang von dem verschiebbaren Treppenteil 4 zum zusätzlichen Treppenteil 15 wird wesentlich erleichtert, wenn zwischen diesem Treppenteil und dem vprschiebbaren Treppenteil 4 die Plattform 16 mit den Gelenken 17 und 18 vorgesehen ist. Die Plattform 16 wird in waagerechter Lage gehalten durch eine .(nicht dargestellte) Horizontal-Steuerung, die über die Hydraulikzylinder 19 (vgl. auch Fig.2) wirkt.
Die Teleskoptreppe kann auch ohne selbsttätige Steuerungen über Sensoren und ähnliche Einrichtungen für die Veränderung der Neigung und der Ausschieblänge der Teleskoptreppe sowie für die Aufrechterhaltung der waagerechten Lage der Plattform 16 ausgeführt werden. Eine derartige Ausführungsforra hat aber praktisch nur geringere Bedeutung. Die Teleskoptreppe mit den selbsttätigen Steuerungen'7aen wesentlichen Vorteil, daß eine ständige Anpassung an die sich gffs. laufend ändernden Abstands- und Höhenunterschiede mit großer Sicherheit stattfindet, ohne Bedienungsaufwand. Der Rahmen 1 und mit ihm die gesamte Teleskoptreppe kann um das Horizontal-Drehlager 20, das eine lotrechte Achse hat, geschwenkt werden, d.h. im Falle von seitlichen Stoßen sind weich verlaufende Auslenkbewegungen möglich. Man
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kann aber auch die Teleskopt reppr- in einem e;rö!?eren Bereich um das Horizontal-Drehlager 20 rohwenken. Zu diesem Zweck können zwei zusätzliche Winden (Oeienwinden), die pjnerseits an einem ortsfesten Punkt und andrerseits recht? bzw. links am Rahmen 1 angreifen,vorgesehen sein.
Die Teleskoptreppe kann um den Stützpunkt d^s Rahmens 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nach oben, in die Wnn^ereehte un.d nach unten geschwenkt werden, so daß alle praktisch in Betracht, kommenden Winkellagen eingestellt werden können·. In allen diesen Winkellagen ist die Tele'skoptreppe ohne Schwierigkeiten benutzbar. Von besonderem Vorteil ist auch die Beibehaltung der· waagerechten Lage der Treppenstufen 10 und der am bzw.in der Nähe des äußeren Endes der Teleskoptreppe angeordneten Plattform 16 unter Verwendung einer Horizontal-Steuerung Weil die Treppenteile 3 und 4 in derselben Ebene liefen, sind die eingangs erwähnten Schwierigkeiten, die bei der Benuzune bekannter Teleskoptreppen im Bereich der möglichen Neigungswinkel gegeben sind, nicht vorhanden.
Der zusätzliche Treppenteil hat irn dargestellten Ausführungsbeispiel Treppenstufen, die nicht schwenkbar sind. Tm Bedarfsfall könnten aber auch diese Treppenstufen schwenkbar ausgebildet sein.
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Claims (7)

5817 AUGUST PAHL GMBH & CO. KG, Kohl fleet - Haup-tdeich 7, 2103 Hamburg-Finkenwerder Teleskoptreppe Ansprüche:
1.jTeleskoptreppe mit einem ortsfesten und einem in seiner Längs-
tung verschiebbaren Treppenteil, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Rahmen (1), in dem der ortsfeste (3) und der verschiebbare (4) Treppenteil in einer Ebene oder nahezu in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und der in einer 'lotrechten Ebene um ein an seinem einen Ende angeordnetes Gelenk '(2)"schwenkbar ist, und durch Kraftantrjehe (5 bzw. 6) für die Schwenkbewegung des Rahmens (1) und die Bewegung des verschiebbaren Treppenteils (4), welche Bewegungen über Sensoren (7,8,9 in Abhängigkeit von dem lotrechten bzw. waagerechten Abstand der durch die Tele.skoptreppe zu verbindenden bzw. verbundenen Stellen zu betätigen sind.
2. Teleskoptreppe nach Anspruch 1, dadurch gnkennzeichnet, daß die Treppenstufen (10) um in ihrer Ι,ίηρ·?- liegende Achsen schwenkbar angeordnet sind und mit Streben (11) fest verbunden sind, die an je einem parallel und im Abstand zum Treppenholm verlaufenden Träger (12), z. B. dem Handlauf des Treppenteils (3 bzw. 4) im Abstand der Treppenstufen angelenkt sind, und daß die Träger (12) an einem ihrer Enden lotrecr.t über dem entsprechenden Ende des zugehörigen Treppente.il? liegenden bzw. in lotrechter Lage gehaltenen Punkt (13 bzw. "·*) ane-elenkt sind.
3- Teleskoptreppe nach Anspruch 1 und/oder 2, g e k e r. :". zeichnet d u *r" c h ein zusätzliches, vorzugsweise :<ürzeres Treppenteil (15), das am freien Ende des bewegliche:: Treppenteils (4) derart angecr.:~et
COPY BAD ORIGINAL 2/
ORIGINAL INSPECTED
ist, daß es aus der Waagerechten nach unten unQ in diese Lage zurückgeschwenkt werden kann.
4. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Plattform (16) zwischen dem freien Ende des Treppenteils (4) und dem zusätzlichen Treppenteil (15), die mit diesen beiden Treppenteilen (4,15) über in der Waagerechten liegende Gelenke (17,18) verbunden ist und die ggfs. mittels eines Kraftantriebs, z. B. des Hydraulikzylinders (19) in der Waagerechten zu halten ist.
5. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sensor (9) am freien Ende des zusätzlichen Treppenteils (15) zur Messung des Abstandes zwischen der untersten Stufe bzw. dem unteren Ende dieses Treppenteils und einer unter ihr'befindlichen Fläche.
6. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Drehlager (20) mit lotrechter Achse an dem Ende dse Rahmens (1), an dem sich Schwenklager (2) befindet.
7. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Anzeige- und/oder Sicherheits-Einrichtungen in einem, mehreren oder allen Antrieben der Teleskoptreppe bzw. deren beweglicher Teile.
COPY
DE19833315817 1983-04-30 1983-04-30 Teleskoptreppe Withdrawn DE3315817A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4642953A (en) * 1986-02-10 1987-02-17 Degood David A Moveable stair apparatus
EP0287504A1 (de) * 1987-03-17 1988-10-19 Paul Glassey Vorrichtung zum Einstellen einer Landebrücke entsprechend dem Wasserstand

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