DE8320316U1 - Maurergeruest - Google Patents

Maurergeruest

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DE8320316U1
DE8320316U1 DE19838320316 DE8320316U DE8320316U1 DE 8320316 U1 DE8320316 U1 DE 8320316U1 DE 19838320316 DE19838320316 DE 19838320316 DE 8320316 U DE8320316 U DE 8320316U DE 8320316 U1 DE8320316 U1 DE 8320316U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • B65G13/00Roller-ways
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    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
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Description

Dr. rer. NAT. WULF BAUER wolfgang-müller-strasse 12
PATENTANWALT D-5000 KÖLN 51 (MARIENBURG)
TELEFON (02 21)39 53 39 + 38 25 71
K 50 1/81
Bezeichnung: Maurergerüst
Anmelder: Herr Koehl Jean-Marie, Gerard, Rene F-92340 BOURG LA REINE
Hauts-de-Seine
tie Erfindung betrifft ein Maurergerüst.
Bekannt ist die Verwendung von Transporteinrichtungen in
tOrm von Rollenbahnen (auch Röllchenbahnen genannt) in ver- 7
tchiedenen Industriezweigen, insbesondere auch im Bereich der Bauindustrie.
Verwendet wurden bereits durch an der Außenseite eines Bau-Merks angeordnete Träger abgestützte Transportrampen, diese befanden sich dabei auf der einen Seite der Mauer, während der Maurer auf der anderen Seite der Mauer stand. Eine der- $.·
fcrtige Anordnung ist sicherlich für den Maurer vorteilhaft, fa
Bie erfordert jedoch zwei Installationen, nämlich eine für die "ΐ 6n der Außenseite angeordnete Rampe und eine im Inneren, die K das Maurergerüst bildet. Oberhalb eines gewissen Niveaus ist | die außenseitige Rampe sehr schwer zu besteigen. Weiter er- %
folgt die Stapelung und Lagerung der Materialien außerhalb der Mauer, dies ist jedoch nicht immer möglich, zahlreiche Baustellen haben nicht-ebene oder unzugängliche Zufahrten. ή
Im erwähnten Fall wird der Maurer von vorn beliefert und ;
versorgt mittels einer Baustelleneinrichtung und -anordnung, ,!- die besonders und ungewöhnlich ist. |
Aufgabe der Erfindung ist es, das oben erwähnte Belieferungsund Versorgungsproblem mittels einer Vorrichtung zu lösen, die den Gewohnheiten und dem Arbeitsablauf eines Maurers besser entspricht und der Organisation einer Baustelle besser angepaßt ist. Tatsächlich wird in der Mehrzahl der Fälle der Maurer nicht von worn, wie bei dem oben beschriebenen Stand Ρ der Technik, versorgt, sondern er erhält sein Material von \ hinten, das heißt die von einem Handlanger vorbereiteten Materialien kommen hinter dem Maurer an, der auf der Vorderseijji te befindliche Handlanger muß sich häufig bewegen, um die Ma-■g terialien hinzustellen, hierdurch wird eine raschere Ermüdung bewirkt. Wenn der Maurer an Höhe gewinnt, werden die Materialien hinten auf ein Gestell oder einen Bock gebracht. Unabhängig davon, ob der Maurer auf dem Boden oder auf einem Gerüst stehend arbeitet, muß er stets sich bücken, um die Materialien zu greifen, dabei werden von ihm jeweils große Anstrengungen verlangt. Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Mauerergerüst mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Erfindungsgemäß und vorteilhaft werden die Materialien je-■v1 weils in der Hüfthöhe des Maurers zugeführt, sodaß dieser nur ')': eine einfache Körperdrehung ausführen muß. Dabei ist die An- l\ lieferungsebene für das Material vorteilhafterweise mit der Ijf Lauf ebene des Maurers verbunden, der Maurer wird f ortschre?-
tend und in ansich bekannter Weise mit seiner Arbeitsbühne angehoben, insbesondere durch ein System mit Zahnstangen oder Winden. Wenn das Anheben des Maurers beginnt, muß die Sicherheit nach vorn wie nach hinten gewährleistet sein.
Durch die Erfindung wird ebenfalls vorteilhaft eine hohe Ermüdung des Handlangers vermieden.
Die Hub gestelle mit Fördereinrichtung nach der Erfindung bilden eine einfache und der Arbeitsweis des Maurers angepasste Arbeitsbühne. Die Gestelle tragen Rollbahnen, die in einer konstanten und für den Maurer komfortablen Höhe entlang der zu errichtenden Mauer einen Transport von Blöcken
und Bausteinen ern.ögl ichen, dio durch den Handlanger angeschoben wurden. Mittels der Gestelle können der Maurer und seine Arbeitsbühne progressiv in eine Arbeitshöhe angehoben werden, die arbeitsmäßig in Bezug auf die zu errichtende Mauer günstig ist, wobei stets die Sicherheit des Mauerers nach vorn und nach hinten gewährleistet ist. Weiterhin wird dem Handlanger mittels einer schwenkbaren Treppe ermöglicht, selbst höher zu steigen, damit er die Rollenbahnen besser und einfacher bedienen kann.
Das erfindungsgemäße Maurergerüst ist durch eine Arbeitsebene gekennzeichnet, die die Arbeitsmaterialien wie Mörtel aufnimmt und hut weiterhin ein Hubgestell, daß mindestens eine Transporteinrichtung, insbesondere eine Rollenbahn trägt, die sich hinter dem Maurer und parallel zu der zu errichtenden Mauer befindet.
Verschiedene andere Merkmale der Erfindung werden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen deutlich. Diese Ausführungsbeispieleder E rfindung sind als nicht einschränkende Beispiele in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Maurergerüsts mit Darstellung des Arbeitsablaufes, dargestellt ist ein Handlanger, der auf einer Rollenbahn befindliche Mauersteine bis zum Arbeitsplatz fördert, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hubgestells mit
Fördereinrichtung entsprechend Figur 1 , Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks einer
Rollenbahn gemäß den vorangeganenen Figuren, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Hubgestells in
einem Gerüst, bei der ein Mauerstein durch eine Rollenbahn zwischen den Streben und Tritten einer Leiter bewegt wird, Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung entsprechend der Figur
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausführung mit stärker ausge führten Streben, die mit Mauersteinen belastet sind, und leichteren Streben, die horizontale Verteilung wird durch Rollenbahnen erreicht,
Fig.7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit zusätzlicher Rollenbahn, die einem Transport von Ziegelsteinen zum Arbeitsplatz hin dient,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung einer Variante einer Ausführung nach Figur 2 mit Transportarmen, und
Fig.9 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung, bei der ein Gelenkarm vorgesehen ist.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Mauiergerüsts. Links ist in Fig. 1 ein Handlanger zu sehen, der einen Mauerstein oder einen Block auf einer Transporteinrichtung in Form einer Rollenbahn nach rechts schiebt bis zu einer Stelle, wo ein rechts gezeichneter Maurer ihn benötigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat das erfindungsgemäße Gestell mit Fördereinrichtung eine mit Rastkerben versehene Strebe 1 die der Abstützung eines beweglichen Teiles 2 dient, das eine Arbeitsbühne 3 , auf der ein Maurer laufen kann und eine Plattform 4 für die Aufnahme von Materialien aufweist. Die Arbeitsbühne 3 des Maurers ist durch einen Verlängerungsarm 5 verbreitert. Ein Aufnahmevierkant 6 für eine frontale, an der Mauerseite befindliche Sicherheitseinrichtung nimmt eine Strebe 7 für ein bewegliches Schutzgeländer auf, daß ein horizontales Seil oder eine Kette 8 trägt. Eine vertikale Strebe 9 ist am beweglichen Teil 2 befestigt und nimmt eine Kette 10 auf, die eine Sicherheitseinrichtung in Höhe des Maurers und gegen ein Fallen nach hinten bildet.. Eine ausklappbare Trittplatte 11 hat eine zusammenlegbare Arfangsstufe 12 und Abstutzfüße 13 am Boden, sie ist für den Handlanger oder Helfer des Maurers bestimmt,
Auf der Plattform 4 sind Rollenbahnen 14 angeordnet, die einem horizontalen Transport der Bausteine dienen. Es wird mindestens eine Rollenbahn 14 verwendet, die durch eine kleine Arbeitsbühne aus Bohlen für die Aufnahme von Materialien verdoppelt wird, oder man verwendet zwei ähnliche Rollenbahnen 14. Im letzteren Fall werden die Bausteine auf einer Rollenbahn transportiert, wärend die Mörteltröge auf der anderen Bahn gefördert werden. Die Rollenbahn 14 und die Arbeitsebene oder die Plattform 4,
a · ■ · iii"
die sich auf dem selben Niveau befinden, sind in Hüfthöhe des Maurers angeordnet, der auf seiner Arbeitsbühne 3 steht.
Ein Rohrstück 15 ist für die Aufnahme einer entfernbaren Sicherheitseinrichtung 17 vorgesehen und wird eingesetzt, wenn die Anfangsstufe 12 in ausgezogener Stellung ist und
als Plattform für die Erstellung einer in Längsrichtung ver- p
laufenden Sicherheitseinrichtung verwendet wird. Die Streben j
der Sicherheitseinrichtung 17 halten horizontale Seile oder ..■
Schutzketten 18. Weiterhin ist ein Aufnahmerohr 16 für die ':}}
Montage der Füße mit Stellschrauben für Höhenunterschiede im '; Boden vorgesehen oder es sind Rollen angeordnet, die die kompletten '-;
Einheiten aus zwei miteinander verbundenen Streben zu ver- $
fahren gestatten. |
Fig. 3 zeigt ein Detail der Transporteinrtichtung oder Rollen- bahn 14. Dargestellt ist die Höheneinstellung von Einhakfüssen 19, die vorgesehen sind, damit der Maurer sich möglichst wenig anstrengen muß.
Auch wenn nicht unbedingt notwendig und zur Arbeitserleichterung für den Maurer kann man die mit Bezugszeichen 20 versehene Vorrichtung verwenden, die es ermöglicht, Mörtel auf die gerade gesetzten Bausteine durch einfaches Verschieben dieser ί Vorrichtung aufzutragen und die Vorrichtung kann durch einen Motor betätigt werden.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf beim Erstellen einer Mauer beschrieben.
In der ersten Phase ermöglicht es daö bewegliche Teil 2, ;
den Verlängerungsarm 5 vollständig auf den Boden aufzulegen, dieser Arm wird dabei eingezogen, um dem Maurer Platz zu machen und diesem zu ermöglichen, zwischen dem Gestell und der Mauer zu laufen. Die Plattform 4r die die einzelnen Rollenbahnen trägt , befindet sich dabei in der Hohe der Hüfte des Maurers. Die Trittplatte 11 ist eingezogen und die Anfangsstufe 12 eingeklappt. Der Handlanger oder Bauhelfer kann die Rollenbahn einfach erreichen, auf diese legt er Bausteine oder
Blocks und bringt sie ohne große Kraftanstrangung in Schwung, sodaß sie dorthin rollen, wo der Maurer sie benötigt.
In einer zweiten Phase, wenn die Mauer bereits eine gewisse Höhe erreicht hat, bereitet der Maurer die Plattform des Verlängerungsarmes 5 vor, bringt die frontalen Sicherheitseinrichtungen mit Strebe 7 und Kette j| 8 und ebenso die rückwärtigen Sicherungseinrichtungen mit
Κ· der Kette 10 an und hebt das bewegliche Teil um eine Höhe
ff von einem oder zwei Bausteinen. Für mehrere Reihen kann
'i der Handlanger den Maurer ohne Schwierigkeiten versorgen, indem er Bausteine und Blocks auf die Rollen bahn 14 legt.
In einer dritten Phase zieht der Bauhelfer die Trittplatte zu sich und klappt die Anfangsstufe 12 aus, dadurch
i; wird es ihm möglich, selbst höher zu kommen, um Zugang zur Rollenbahn 14 zu haben, wenn diese in eine hohe Position
fe (Fig.l) gebracht ist.
Das oben beschriebene Ausführungsverfahren ist ein wenig kompliziert und sophistisch. Einfachere Ausführungen haben eine Rollenbahn 14, die nur einfach aufgelegt oder aufgehänc-c sind an klassischen Gerüsten mit Bohlen, oder sie sind zwischen oder an der Seite derart klassischer Gerüste befestigt . Diese Ausführungen bleiben im Rahmen der Erfindung und sie ermöglichen es, den Maurer von hinten mit Hilfe von Rollenbahnen mit Baumaterialien zu versorgen.
■v Wenn das Hubgestell in einer großen Höhe verwendet wird, hat die Anordnung der verteilenden Rollenbahn 14 einen Einfluß auf die Statik der Elemente des Gerüsts. Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, die Rollenbahnen 14 im Schwerpunkt von Leitern anzuordnen und hierdurch die mit Rastöffnungen versehenen Streben 1 der vorangegangenen Figuren zu ersetzen: zu beiden Seiten der Leiter läuft ein Baustein zwischen den Streben und den Sprossen der Leiter durch.
• -f
In der Zeichnung zeigen die Fig.4 und Fig.5 Leitern 38, an denen bewegliche Teile 39 befestigt sind. Ein Baustein 40 läuft zwischen den Streben und den Sprossen auf einer Rollenbahn 41 durch die Leiter 38, die Rollenbahnen 41 entsprechen den Rollenbahnen 14 nach Fig. 1 bis 3. Die bessere Gewichtsverteilung, die im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 erreicht wird, ermöglicht eine Kon struktion aus leichteren und eifacher handhabbarem Material. Es genügt nun, eine Fördereinrichtung für die Materialien oder eine entsprechende Einrichtung vorzusehen, die an einem Bereich der Verteilerkette eingeordnet ist. Diese Konstruktion liefert eine erhöhte Festigkeit, die den Einsatz dieser Vorrichtung nach der Erfindung für alle Arbeiten im Maurerbereich ermöglicht, insbesondere in allen Höhen, und in jedem Moment eine Belieferung des Maurers in Hüfthöhe und ein Arbeiten des Maurers in Höhe der Mauer ermöglilcht.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung für höhere Belastung, in der man versteifte Streben 35 einsetzt, um die Last einer Einheit 34 von Bausteinen aufnehmen zu können. Verbunden ist hiermit eine leichtere Struktur 36, die horizontalen Zuteilungen und Verteilungen der Bausteine werden durch Rollenbahnen 37 gewährleistet.
Bekanntlich sind in einigen Ländern die Gebäude aus zwei unterschiedlichen Materialien aufgebaut, nämlich aus Bausteinen und aus Ziegelsteinen. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, der Rollenbahn für yroße Bausteine ( oder einer Rollenbahn für Blöcke, die einer Rollenbahn für Mörtel zugeordnet ist ) entsprechend den vorangegangenen Figuren eine Rollenbahn zuzuordnen, die speziell für Ziegelsteinevorgesehen ist, und eine unabhängige Förderung von den anderen Bahnen gestattet. Diese Rollenbahn für Ziegelsteine befindet sich entweder in der selben Horizontalebene, vorzugsweise auf der Mauerseite, oder in einer anderen Ebene, die eine gleichzeitige Zulieferung von Blocksteinen und Ziegelsteinen ermöglicht. Man
kann auch eine Fördereinrichtung mit Doppelrollen auf gleicher Achse vorsehen, die dem selben Zweck dient, nämlich es ermöglicht, die Ziegelsteine und die Blocksteine unabhängig voneinander zu befördern.
Fig. 7 zeigt eine zweite, kleine Fördereinrichtung in Form einer Rollenbahn 32, auf der sich ein Ziegelstein 33 bewegt .
Die Förderung der Bausteine durch Transporteinrichtungen ermöglicht einen horizontalen Transport, die progressive Erhöhung durch das Maurergerüst ermöglicht eine arbeitsgerechte Position für den Maurer. Insgesamt erfolgt gemäß den voranstehenden Beispielen das Aufbringen der Bausteine stets manuel1.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, die Beförderung der Bausteine bis zur Mauer mit einer Rollenbahn zu vollenden und einen Greifapparat parallel zur Rollenbahn verschiebbar anzuordnen, der unabhängig von der Rollenbahn oder teilweise oder vollständig von dieser Rollenbahn abhängig ist. Dieser Greifapparat ist beispielsweise elektrisch ausgeführt.
Fig. 8 zeigt einen Träger 51, der bei 52 ein Gelenk aufweist, mit einem Greifer 53 am Ende dieses Arms, der einerseits, um ein Beispiel zu geben, entlang der Rollenbahn 55 geführt ist und weiterhin geführt ist an einer Schiene 56, die auf der Arbeitsbühne 3 vorgesehen ist.
Die Fig. 7 und 9 zeigen eine andere Hängeeinrichtung. Ein Arm 57 ist Teil eines verschiebbaren Wagens in einer Stützführung, in der ein Gelenkarm 59 , der um 360 Grad in der Horizontalebene schwenkbar ist, gleitet und als Teil 60 entweder einen Motor oder einen Lastausgleich trägt. Am Ende des Armes 57 kann ein Greifer für Bausteine oder eine Einhängevorrichtung für eine ansich be-
kannte Maschine zum Verteilen von Mörtel auf der Mauer vorgesehen sein. Die horizontale Verschiebung der Einheit kann durch Druck, der von einem Menschen aufgebracht wird, oder durch eins Motor~anordnung, wie sie als 54 in Fig. 8 gezeigt ist, erreicht werden.

Claims (16)

H · · ■ Schutzansprüche
1. Maurergerüst, gekennzeichnet durch eine die Arbeitsmaterialien, wie beispielsweise Mörtel, aufnehmende, eine If Arbeitsebene bildende Plattform (4), und durch ein Hubge-
|; stell einstellbarer Höhe, das mindestens eine Transport-
■y· einrichtung, insbesondere eine Rollenbahn (14) trägt.
H
2. Maurergerüst nach Anspruch 1. , dadurch gekennzeichnet, m daß die Rollenbahn (14) und die Plattform (4) voneinan-
p der getrennt sind.
['.
3. Maurergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
: die Rollenbahn (14) und die Plattform (4) im selben Ge-
i;i rüst vereinigt sind.
ii
4. Maurergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -5 sich die Rollenbahn (14) und die Plattform (4) auf der
;v selben Höhe beiinden und etwa 0,7 bis 1,1 Meter über der
'ν Ebene der Arbeitsbühne (3) ngeordnet sind.
S^ 5. Maurergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (14) , die Plattform
I (4) und die Arbeitsbühne (3) miteinander verbundenen und
! in konstanter Entfernung voneinander gehalten sind und daß
sie vertikal entlang eines Mastes oder einer Strebe (1) verstellbar sind.
ι
6. Maurergerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine frontseitige, entfernb^re Sicherheitsenrichtung mit einer Strebe (7) aufweist.
7. Maurergerüst nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine vertikale Strebe (9), die auf einem beweglichen Teil (2) befestigt ist, das an einer Strebe (1) gehalten ist, die eine horizontale Sicherheitseinrichtung mit einer Kette (10) trägt.
8. Maurergerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einziehbare Trittplatte (11) mit einschwenkbarer Anfangsstufe (12), die auf der Rückseite des Hubgestells zur Erleichterung des Zugangs für einen Handlanger angeordnet ist
9. Maurergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) selbst als den Transport von Mörtelkübeln ermöglichende Rollenbahn ausgebildet ist.
LO. Maurergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgestelle einstellbarer Höhe durch Streben ei,ar Leiter (38) gebildet werden und daß die Rollenbahnen (41) beidseitig einer Leiter angeordnet sind.
Ll. Maurergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgestelle eine unabhängige Fördereinrichtung (32) für Ziegelsteine (33) aufweisen.
L2 Maurergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgestelle eine horizontalverschiebbare Greifeinrichtung aufweisen (Fig. 7,8,9).
13. Maurergerüst nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung einen motorischen Bewegungsantrieb (50,54) hat.
14. Maurergerüst nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastausgleicher (60) für die Vertikalbewegung des Greifapparates vorgesehen ist.
L5. Mauerergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgerüste mindestpns ein vertikales Element (35) aufweisen, das für schwere Lasten ausgelegt ist und daß die anderen vertikalen Elemente (36) eine leichtere Ausführung aufweisen.
16. Maurergerüst nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch an den Füßen angeordnete Rollen, die eine Verschiebung der komnlptten Einheit aus zwei miteinander verbundenen Streben (1) ermöglichen.
DE19838320316 1982-07-15 1983-07-14 Maurergeruest Expired DE8320316U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR8212342 1982-07-15
FR8311500 1983-07-11

Publications (1)

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DE8320316U1 true DE8320316U1 (de) 1984-01-05

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ID=26222992

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838320316 Expired DE8320316U1 (de) 1982-07-15 1983-07-14 Maurergeruest

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DE (1) DE8320316U1 (de)
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EP0102862A1 (de) 1984-03-14
ES273575Y (es) 1984-07-01
ES273575U (es) 1983-12-16

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