DE2003440B2 - Schiffsfallreep - Google Patents
SchiffsfallreepInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Schiffsfallreep mit einem seitlich an Deck schwenkbar angelenkten Oberpodest,
an dem das eine Ende des Fallreeps befestigt ist und mit einem im Abstand vom Oberpodest seitlich an
Deck angelenkten Schwenkausleger, an dem das freie Fallreepende, über eine Seilwinde betätigbar, aufgehängt ist, wobei das Fallreep aus der hochgezogenen
horizontalen Lage um eine zur Schiffsseile parallele horizontale Achse in eine vertikale Staulage ver- 6-*>
schwenkbar ist.
Ein Fallreep der vorstehend erläuterten Art ist bereits bekannt (FR-PS 9 55 168). Das bekannte Fallreep
wird zusammen mit dem Schwenkausleger, an dem das freie FaUreepende aufgehängt ist, durch Betätigung der
Seilwinde hochgeschwenkt und liegt danach mit seinen Trittstufen hochkant- Jedoch bleibt es auch in der Staulage außerhalb des Schanzkleides liegen, so daß es der
Gefahr von Beschädigungen bei schwerer See ausgesetzt isL Das gilt auch für ein weiteres bekanntes Fallreep (DT-PS 8 72 463). das nicht zur eingangs geschilderten Gattung zählt, welches ebenfalls über Seilwinden aus einer horizontalen Betriebslage in eine vertikale Hochkantstellung verbracht werden kann, in der es
sich an der Außenseite des Schanzkleides befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Fallreep der ek jangs erläuterten Art so zu
verbessern, daß es bei Bedarf einfach in eine gegen Seeschlag geschützte Staulage verbracht werden kann.
Erfindungsgemäß wiwi diese Aufgabe dadurch gelöst daß das Oberpodest und der Schwenkausleger an mit
ausreichendem Abstand vom Deck am Schanzkleid des Schiffes drehbar gelagerten Schwenkarmen angelenkt
sind und daß die Schwenkarme zusammen mit dem eingezogenen und hochkant stehenden Fallreep mittels
eines Schwenkantriebes aus der außerhalb des Schanzkleides befindlichen Lage in eine geschützte Staulage
hinter das Schanzkleid verschwenkbar bind, wobei das Schanzkleid im Abstand der Schwenkarme Ausnehmungen aufweist, durch die hindurch die Schwenkarme
schwenken.
Bei dem Fallreep nach der Erfindung sind somit die Elemente, die das Fallreep um die zur Schiffsseite parallele Achse schwenkbar lagern, nicht am Schanzkleid,
sondern an zwischengeschalteten Schwenkarmen angeordnet. Erst diese Schwenkarme sind am Schanzkleid
schwenkbar gelagert und können durch die erwähnten Ausnehmungen hindurch so- verschwenkt werden, daß
dabei das zuvor außerhalb des Schanzkleides und parallel dazu liegende Fallreep über die Oberkante des
Schanzkleides hinweg gekippt wird und innerhalb des Schankleides zu liegen kommt. Die Ausnehmungen gestatten es. den Anlenkpunkt der Schwenkarme am
Schanzkleid tief zu legen, so daß im verstauten Zustand die Schwenkarme nur wenig und das Fallreep selbst
praktisch überhaupt nicht über das Schanzkleid vorstehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist
weiterhin vorgesehen, daß die Schwenkarme über eine sie verbindende Achse am Schanzkleid gelagert und
über Laufkatzen auf an der Außenseite des Schanzkleides befestigten Schienen in Schiffslängsrichtung gemeinsam verfahrbar sind und daß als Schwenkantrieb
ein fest angeordnetes Getriebe mit einem Kupplungselement vorgesehen ist. welches in einer die Verschwenkung der Schwenkarme durch die Ausnehmun
gen des Schanzkleides erlaubenden Stellung mit einem weiteren Kupplungselement an einem freien Ende dei
Achse in Eingriff steht.
Diese Ausführungsform bnngt den insbesondere füi große Schiffe, z. B. Tanker, bedeutsamen und an sict
bekannten Vorteil der Längsverfahrbarkeit des Fall reeps (vgl. Zeitschrift »Hansa«, 1967, STG-Sonderheft
S. 1910), ohne daß auf die Verstaubarkeit des Fallreep: in eine geschützte Lage hinter dem Schanzkleid ver
ziehtet werden müßte oder Schwierigkeiten bei de Handhabung des Fallreeps auftreten, weil de
Schwenkanlrieb für die Schwenkarme nur in der Stel lung des Fallreeps wirksam wird, in der die Schwenkar
me sich im Bereich der Ausnehmungen des Schanzklei des befinden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Schiffes mit einem teilweise
gefierten Fallreep.
F i g. 2 einen Schnitt durch das Schanzkleid an dem das Oberpodest aufweisenden Ende der Treppe des
Fallreeps.
Fig.3 da* Fallreep und das Schanzkleid von oben
gesehen,
Fig.4 einen Schnitt durch das Schanzkleid an dem
dem Oberpodest abgewendeten Ende der Fallreeptreppe und
Fig.5 das Fallreep an der Innenseite des Schanzkleides
verstaut
Ui den Zeichnungen ist die Schiffsseile mit 10 und das
längs dieser verlaufende Schanzkleid mit 11 bezeichnet.
Eine Schiene 12 ist am Schanzkleid 11 befestigt, deren
Aufbau am besten den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist und die zwei Laufkatzen 13, 14 führt. Ein Oberpodest
15 ist schwenkbar mittels eines Schwenkarmes 16 und eines Teils 17 mit der Laufkatze 13 verbunden. Die
Laufkatze 14 trägt eine davitähnliche Hebeeinrichtung. bestehend aus einem Schwenkarm 18 und einem
Schwenkausleger 19. an der mittels eines Seiles 20 das von dem Oberpodest 15 entfernte untere Ende des
Fallreeps 21 angehängt ist.
Die Fallreeptreppe ist an dem Oberpodest mittels Angeln 22 verschwenkbar. Sie besitzt Geländer und
ähnliche Einrichtungen bekannter Art, die jedoch der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt
sind. Das Schanzkleid U weist Ausschnitte 23 und 24 auf. die in einer dem Abstand zwischen den Laufkatzen
13 und 14 entsprechenden Entfernung voneinander angeordnet sind.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist die Schiene 12 länger als das Fallreep 21. Das Schanzkleid 11 ist als Kastenträger
ausgebildet, an dessen Außenseite die Schiene 12 befestigt ist. Die Schiene ist aus zwei Trägern mit
U Profil zusammengesetzt, die in einem bestimmten Λ bstand voneinander angeordnet sind und deren Flanke
η einander abgewandt sind. Jede Laufkatze besteht aus einem Bügel 25, an dem wenigstens ein um eine
horizontale Achse drehbares Rad 26 angeordnet ist. Das Rad 26 läuft zwischen den Hauptflächen der Träger.
Ebenso weist der Bügel wenigstens ein um eine vertikale Achse drehbares Rad 27 auf. Dieses läuft zwischen
den Flanken eines der Träger. Auf diese Weise ist die Laufkatze geführt. Die das Oberpcdest 15 tragende
Laufkatze 14 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut (vgl. F i g. 5).
Wie in F i g. 4 und 5 gezeigt, weist die erwähnte Hebeeinrichtung
den Schwenkarm 18 auf. der mittels einer Achse 28 um 180° schwenkbar mit der Laufkatze 14
verbunden ist. Die Achse 28 erstreckt sich bis zur Laufkatze 13 und ist über den Schwenkarm 16 mit dieser
verbunden. Sie weist im wesentlichen die gleiche Länge auf wie die Fallreeptreppe zuzüglich der Länge des
Oberpodests. Mit den Schwenkarmen ist sie fest verbunden,
in den Laufkatzen drehbar gelagert. Das untere Ende der Schwenkarme 16,18 trägt jeweils eine Rolle
29, die sich am Deck abstützt. Dadurch sind die Laufkatzen
vom Gewicht des Fallreeps in der Benutzungslage teilweise entlastet Der Schwenkausleger 19 der
Hebeeinrichtung ist schwenkbar mit dem Schwenkarm 18 so verbunden, daß beide Teile zusammengeklappt
werden können. Das Fallreep ist an der Hebeeinrichtung über das Seil 20 gehalten, das über eine Anzahl
von Rollen 30 läuft und von einer Seilwinde 31 betätigbar ist F i g. 4 zeigt das Fallreep in angehobener und
ausgeschwungener Stellung vor dem Absenken.
Die Seilwinde 31 ist an dem Gehäuse eines ersten Kegelradgetriebes 32 angebracht. Dieses ist mit einer
Kupplungseinrichtung 33 versehen, an die sich ein Druckluftantrieb 34 anschließen laßt, wenn das Fall
reep bedient werden soll.
Da es möglich sein soll, an einer beliebigen Stelle,
unabhängig von den Ausschnitten 23 und 24, das Oberpodest zu betreten, wird zum Übersteigen des Schanzkleides
11 eine Treppe 34', 36 von geringem Gewicht verwendet. Diese Treppe besteht aus einem äußeren
Treppenteil 34'. dessen unteres Ende bei 35 verschwenkbar am Oberpodest 15 so angelenkt ist, daß es
der Bewegung des Fallreeps folgen kann. Die Treppe umfaßt auch einen getrennten inneren Teil 36. der
leicht beweglich ist und aufgestellt werden kann, wenn das Fallreep abgesenkt ist.
F 1 g. 5 zeigt das Fallreep in verstauter Stellung hinter
dem Schanzkleid.
An dem dem Oberpodest 15 zugewandten Ende der Schiene 12. nahe dem Ausschnitt 23. ist ein zweites Kegelradgetriebe
37 angeordnet, das mit einer der Kupplungseinrichtung 33 an dem Kegelradgetriebe 32 entsprechenden
zweiten Kupplungseinrichtung 38 versehen ist. An diese Kupplung kann ein Druckluftantrieb
34 angeschlossen werden, der dann das hochgezogene Fallreep in die in F i g. 5 gezeigte, geschützte Stellung
befördert. Das Kegelradgetriebe 37 weist ein Kupplungselement 39 auf. Das diesem zugewandte Ende der
Achse 28 ist mit einem entsprechenden Kupplungselement 40 versehen. Die beiden Kupplungselemente 39,
40 kommen in Eingriff, wenn das Fallreep in eine Stellung gebracht wird, in der die Schwenkarme 16, 18 den
Ausschnitten 24 und 23 gegenüberliegen. Das Drehmoment wird mittels der Achse 28 auf die Schwenkarme
16 und 18 übertragen.
Wenn das Fallreep in die in F i g. 4, 5 gezeigte senkrechte Stellung außerhalb des Schanzkleides verschwenkt
ist. kann es mittels einer weiteren Seilwinde
41 (F i g. 3) längs der Schiene 12 verschoben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. SchiffsfaUreep mil einem seitlich an Deck
schwenkbar angelenkten Oberpodest, an dem das eine Ende des Fallreeps befestigt ist und mit einem
im Abstand vom Oberpodeat seitlich an Deck angelenkten Schwenkausleger, an dem das freie Fallreepende, über eine Seilwinde betätigbar, aufgehängl ist. wobei das Fallreep aus der hochgezoge-
nen horizontalen Lage um eine zur Schiffsseite parallele horizontale Achse in eine vertikale Staulage
verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberpodest (15) und der Schwenkausleger (19) an mit ausreichendem Abstand vom
Deck am Schanzkleid (II) des Schiffes drehbar gelagerten Schwenkarmen (16.18) angelenkt sind und
daß die Schwenkarme (16, 18) zusammen mit dem eingezogenen und hochkant stehenden Fallreep (21)
mittels eines Schwenkantriebes (37) aus der außerhalb des Schanzkleides (11) befindlichen Lage in
eine geschützte Staulage hinter das Schanzkleid verschwenkbar sind, wobei das Schanzkleid (11) im
Abstand der Schwenkarme (16, 18) Ausnehmungen (23. 24) aufweist, durch die hindurch die Schwenkarme (16.18) schwenken.
2. Fallreep nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (16. 18) über eine
sie verbindende Achse (28) am Schanzkleid (11) gelagert und über Laufkatzen (13. 14) auf an der
Außenseite des Schanzkleides (II) befestigten Schienen (12) in Schiffslängsrichtung gemeinsam
verfahrbar sind und daß als Schwenkantrieb (37) ein fest angeordnetes Getriebe mit einem Kupplungselement (39) vorgesehen ist. welches in einer die
Verschwenkung der Schwenkarme (16. 18) durch die Ausnehmungen (23.24) des Schanzkleides erlaubenden Stellung mit einem weiteren Kupplungselement (40) an einem freien Ende der Achse (28) in
Eingriff steht.
3. Fallreep nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (28) an den Laufkatzen (13.
14) drehbar gelagert ist.
4. Fallreep nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (16.
18) in der Betriebslage sich über eine Rolle (29) an seinem unteren Ende auf dem Schiffsdeck abstützt.
5. Fallreep nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12) für die
Schwenkarme (16, 18) an einem verstärkten Abschnitt des Schanzkleides (U) angeordnet sind, in
dem dieses als Kastenträger ausgebildet ist.
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