DE1959107C3 - Trag- und Hievseilanordnung für ein teleskopartig ausziehbares Fallreep - Google Patents
Trag- und Hievseilanordnung für ein teleskopartig ausziehbares FallreepInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trag- und Hievscilanord- 6s nung für ein teleskopartig ausziehbares Fallreep, das
sich aus einem oberen, an einer Schiffsplattform angelenkten Abschnitt und einem relativ zum oberen Ab-107
schnitt längsverschieblichen unteren Abschnitt zusammensetzt, wobei die Fallreepabschnitte an wenigstens
je einem Trag- und Hievseil aufgehängt sind, das zu einem oberhalb des Fallreeps am Schiff befestigten Davit
geführt ist, und mit einer Windenanordnung.
Fallreeps müssen an unterschiedliche Höhen anpaßbar sein und haben daher insbesondere bei großen
Schiffen eine beträchtliche Länge, die dazu zwingt, sie im gefierten Zustand aus Festigkeitsrücksichten auch
im Bereich ihrer Längsmitte abzustützen. Es sind hierzu schon Fallreeps bekanntgeworden, die mittels einer
Talje betätigt werden können, wobei je eine Part der Talje am Ende und in der Längsmitte des Fallreeps angreift
(US-PS 2 448 335). Diese Art der Unterstützung der Längsmitte ist jedoch nicht sehr wirkungsvoll, weil
die die Längsmitte unterstützende Part der Talje bei Belastung unter gleichzeitiger Verkürzung der das Fallreepende
unlerstützenden Part nachgeben kann, so daß doch eine Verbiegung auftreten kann. Es sind deshalb
bereits Fallreeps mit einer Trag- und Hievseilanordnung der eingangs erläuterten Art bekanntgeworden
(US-PS 2 757 847), bei der die Längsmitte des Fallreeps im gefierten Zustand durch ein vom Hievseil unabhängiges
Tragseil unterstützt wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist dem Hievseil und dem Tragseil je eine
Seilwinde zugeordnet, wobei die Seilwinde für das Tragseil über eine Rutschkupplung mit der Seilwinde
für das Hievseil gekoppelt ist, um den unterschiedlichen Hublängen der beiden Seile Rechnung zu tragen. Die
zusätzliche Seiltrommel und die Rutschkupplung erhöhen jedoch den Preis des Fallreeps und machen dessen
Betrieb anfälliger.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und Hievseilanordnung für ein teleskopartig
ausziehbares Fallreep der eingangs erläuterten Art einfacher und daher billiger und betriebssicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragseil eine konstante Länge besitzt und von einem Anlenkpunkt
am Davit ausgehend über eine Rolle am unteren Ende des oberen Fallreepabschnittes zu einem
Anlenkpunkt am oberen Ende des unteren Fallreepabschnittes verläuft und daß das von der Fallreepwinde
laufende Hievseil über eine erste Rolle am Davit und eine zweite Rolle am unteren Ende des unteren Fallreepabschnitts
zu einem Anlenkpunkt am unteren Ende des oberen Fallreepabschnitts verläuft.
Dadurch, daß das Tragseil über eine Rolle am unteren Ende des oberen Fallreepabschnitts zu einem Befestigungspunkt
am oberen Ende des unteren Fallreepabschnitts geführt ist und eine konstante Länge aufweist,
bedarf es keiner zusätzlichen Seilwinde, um es zu betätigen. Denn infolge der beim Hieven oder Wegfieren
des Fallreeps eintretenden gegenseitigen Verschiebung der beiden Fallreepabschnitte erfolgt selbstätig die erwünschte
Verlängerung bzw. Verkürzung des zwischen der Rolle am unteren Ende des oberen Fallreepabschnitts
und dem Davit laufenden Teiles des Tragseiles. Bei voll ausgefahrenem unterem Fallreepabschnitt ist
jedoch eine weitere Verlängerung dieses Teiles des Tragseiles nicht mehr möglich, so daß es seine volle
Stützwirkung für den Mittelbereich des Fallreeps entfaltet.
Zweckmäßigerweise ist beiden Längsseiten des Fallreeps je ein Tragseil sowie je ein Hievseil zugeordnet
wobei in einer Weiterbildung die beiden parallellaufenden Hievseile über je eine an den Anlenkpunklen angeordnete
Rolle vom unteren Ende des oberen Failreepabschnitts zurück zum Davit geführt sind. Hier-
lurch wird die Seilbelastung verringert.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind iie Enden der beiden Tragseile über an den Anlenksunkten
angeordnete Führungen laufend zu: ammenge-"ühn und durch eine Klemmeinrichtung miteinander
verbunden, die in einer neutralen Lage einen bestimmten
Abstand in beiden Laufrichtungen gegenüber den festen, als Anschläge dienenden Führungen am Davit
besitzt. Diese Anordnung ermöglicht eine automatische Einstellung der Traglänge des Tragseiles zu beiden Seiten
einer durch die Klemmeinrichtung eingenommenen neutralen Position.
Weitere zweckmäßigt; Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispicle der Erfindung werden
nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fallreeps,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fallreeps,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab die Anordnung der Tragseile gemäß F i g. 2, jedoch geringfügig modifiziert,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab die Anordnung der Hievseile gemäß F i g. 2, jedoch geringfügig modifiziert,
und
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fallreeps.
In F i g. 1 ist das Schiffsdeck mit 10 bezeichnet. Am
Schiffsdeck 10 ist eine Plattform 11 angeordnet, die ein Klappdavit 12 sowie eine Winde 13 trägt. In einem Abstand
von der Plattform 11 befindet sich eine ?weite, mit dem Deck 10 gelenkig verbundene Plattform 14, an
der das Fallreep befestigt ist. Das Fallreep besteht aus einem oberen Fallreepabschnitt 15, der an der Plattform
14 angelenH ist und auf diese Weise in verschiedene Winkelpositionen relativ zu dieser Plattform gebracht
werden kann sowie aus einem unteren Fallreepabschnitt 16, der mittels geeigneter, jedoch nicht dargestellter
Vorrichtungen mit dem oberen Abschnitt 15 verbunden ist. Die Verbindevorrichtungen erlauben
eine axiale Verschiebung des unteren Abschnittes relativ zum oberen Abschnitt. Beide Abschnitte sind in der
Zeichnung lediglich schematisch dargestellt, insbesondere sind die Sprossen aus Gründen der Einfachheit
weggelassen worden.
Das Fallreep ist mit dem Davit mittels zweier Tragseile 17 fester Länge verbunden. Diese Tragseile sind
einersseits an Punkten 18 am Davit und andererseits an Punkten 19 am oberen Ende des unteren Fallreepabschnittes
16 festgelegt und verlaufen über Rollen 28 am unteren Ende des oberen Fallreepabschnittes 15. Die
Leiter wird mit Hilfe zweier Hievseile 20 gehandhabt, die von der Winde 13 über Rollen 22 an einem Bügel 21
sowie über weitere Rillen 23 am Ende des Davits laufen. Die Hievseile sind dann weiterhin über Rollen 24
am unteren Ende des unteren Fallreepabschnittes 16 geführt und am unteren Ende des oberen Fallreepabschnittes
15 an Punkten 25 befestigt. Dasjenige der Hievseile 20, das schiffsseitig verläuft, ist außerdem
über eine zusätzliche Rolle 26 am Davit geführt.
Wenn die Hievseile 20 wcggefiert werden, entfaltet
sich das Fallreep nach unten, wobei es um die Schwenkachse an der Plattform 14 schwenkt. Der untere
Abschnitt wird in diesem Augenblick relativ zum ft.s oberen Abschnitt unter der Schwerkraftwirkung nach
vorne bewegt. Die Länge des Tragseiles 17 ist fest, und da sich der Abstand zwischen dem unteren Ende des
Fallreeps und dem Davit während des Fierens vergrößert, verringert sich der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt
19 und der Rolle 28 am unteren Ende des oberen Fallreepabschnittes 15. Auf diese Weise wird
das Fallreep ständig in seinem Mittelteil unterstützt.
Sowohl der Davit 12 als auch die Plattform 14 sind schwenkbar relativ zur Schifislängsseite angeordnet
und über eine Torsionsachse 27 auf eine solche Weise miteinander verbunden, daß die ganze Fallreepeinheit
bei der Schließbewegung während des Anhebens vom Deck aus nach oben geschwungen wird, wobei die
Sprossen vertikal gerichtet sind.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungstorm entspricht weitgehend der in F i g. 1 dargestellten, weshalb
die gleichen Bezugszeichen verwendet werden können. Der Unterschied besteht lediglich in der Anordnung
der Hievseile. Ein erstes Hievseil 30 läuft von der dem Schiff abgelegenen Fallreepseite von der Rolle 22 an
der Winde über die Rolle 23 am Davit und von dort weiter über die Rolle 24 am unteren Ende des oberen
Fallreepabschnittes 16. An Stelle der Befestigung am oberen Abschnitt wird hier jedoch das Hievseil über
eine weitere Rolle 31 weitergeführt, die konzentrisch mit der Rolle 28 für das Tragseil 17 angeordnet ist. Das
Hievseil 30 wird von da nach oben zum Davit geführt und an diesem in einem Abstand von dem Ende des
Davitarmes festgelegt.
Das an der Schiffsseite des Fallreeps verlaufende Hievseil 32 ist über die Rollen 22, 23, 26 und 24 in gleicher
Weise, wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert, geführt und verläuft auch in gleicher Weise
wie das Hievseil 30 auf der vom Schiff abgewendeten Fallreepseite über eine Rolle 31, die konzentrisch mit
der Rolle für das Tragseil 17 an der Innenseite des Fallreeps angeordnet ist. Das Hievseil 32 verläuft dann von
der Rolle 31 direkt nach oben zu dem Davit und ist an dessen Arm am gleichen Punkt 33 wie das Hievseil 30
befestigt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen in vergrößertem Maßstab, wie die Seile im einzelnen am Davit und am Fallreep
geführt sind. In beiden Fällen ist das Fallreep in angehobenem Zustand dargestellt, in dem sich seine Abschnitte
in eingezogenem Zustand befinden. Die F i g. 3 zeigt das Tragseil 17, während die Hievseile 30 und 32
aus Gründen der Einfachheit weggelassen sind. Ein Teil des unteren Fallreepabschnittes 16 ist abgeschnitten, so
daß das obere Ende dieses Abschnittes auf der Zeichnung dargestellt werden konnte. Die volle Länge des
Tragseils und des unteren Abschnittes erscheint somit auf der Zeichnung nicht. In diesem Fall ist das Tragseil
17 an Stelle seiner Befestigung am Arm des Davit 12 an seinen Enden mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 40 verbunden.
Diese Anordnung gewährleistet einen bestimmten Abstand L zur automatischen Einstellung der
Traglänge des Tragseiles 17 zu beiden Seiten einer neutralen Position, in der die Klemmeinrichtung 40 zwischen
den ersten Führungen am Davitarm dargestellt ist.
Die F 1 g. 4 zeigt die Führung der Hievseile 30 und 32 wobei die Tragseile 17 aus Einfachheitsgründen wegge
lassen sind. Auch hier stehen die beiden Hievseile 3C und 32 mit ihren Enden miteinander in Verbindung, an
statt daß sie, wie bei den vorstehend geschilderten Aus führiingsformen, mit ihren Enden am Davit befestig
sind. An der Verbindungsstelle der beiden Hievseili sind Anschläge 43 befestigt, die in neutraler Lage einet
bestimmten Abstand gegenüber festen, als Anschlägi dienenden Führungen 45, 46 besitzen, so daß sich auto
matisch cine begrenzte Einstellung der Traglänge der Seile erzielen läßt.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Hiev- und Tragseilanordnung. In diesem Fall ist der untere
Fallreepabschnitt 16 relativ zum oberen Fallreepabschnitt mit Hilfe eines Läufers 35 gefüln I. Dieser
gleitet längs des oberen Abschnittes, während der untere Abschnitt mit dem Läufer gelenkig verbunden ist, so
daß die Abschnitte, wie gestrichelt angedeutet ist, in unterschiedliche Winkelposilionen relativ zueinander
gebracht werden können. Im wesentlichen ist die Führung der Hievseile 30 und 32 die gleiche wie bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 2. Auch sind die Rollen 31 hier nahe an den Rollen 28 angeordnet, allerdings
nicht auf den gleichen Achsen wie diese.
Der wesentliche und wichtige Unterschied besteht jedoch in der Anordnung der Tragseile. Diese sind hier
mit 37 bezeichnet, und ihre Enden sind beide am Davitarm befestigt. Jedes Tragseil 37 verläuft auf gleiche
Weise wie bei den vorstehend geschilderten Ausführungsformen über die Rolle 28 am unteren Ende des
oberen Fallreepabschnittes 15. Die Befestigung am Anlenkpunkt 19 des oberen Endes des unteren Fallreepabschnittes
16 ist jedoch hier ersetzt durch eine Rolle 39, über die das Tragseil zurück zum Davit geführt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trag- und Hievseilanordnung für ein teleskopartig
ausziehbares Fallreep, das sich aus einem oberen, an einer Schiffsplattform angelenkten Abschnitt
und einem relativ zum oberen Abschnitt längsverschieblichen unteren Abschnitt zusammensetzt,
wobei die Fallreepabschnitte an wenigstens je einem Trag- und Hievseil aufgehängt sind, das zu
einem oberhalb des Fallreeps am Schiff befestigten Davit geführt ist, und mit einer Windenanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (17 bzw. 37) eine konstante Länge besitzt und von
einem Anlenkpunkt (18) am Davit (12) ausgehend über eine Rolle (28) am unteren Ende des oberen
Fallreepabschnittes (15) zu einem Anlenkpunkt (29) am oberen Ende des unteren FaJlreepabschniites
(16) verläuft und daß das von der Fallreepwinde (13) laufende Hievseil (20 bzw. 30, 32) über eine erste
Rolle (23) am Davit (12) und eine zweite Rolle (24) am unteren Ende des unteren Failreepabschnitts
(16) zu einem Anlenkpunkt (25) am unveren Ende des oberen Fallreepabschnitts (15) verläuft.
2. Trag- und Hievseilanordnung nach Anspnich 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beiden Längsseiten des Fallreeps (15, 16) je ein Tragseil (17 bzw. 37)
sowie je ein Hievseil (20 bzw. 30, 32) zugeordnet sind (F ig. 1).
3. Trag- und Hievseilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallellaufenden
Hievseile (30, 32) über je eine an den Anlenkpunkten (25) angeordnete Rolle (31) vom unteren
Ende des oberen Fallreepabschnittes (15) zurück zum Davit (12) geführt sind (F i g. 2).
4. Trag- und Hievseilanordnung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
beiden Tragseile (17) über an den Anlenkpunkten (18) atigeordnete Führungen (41,42) laufend zusammengeführt
und durch eine Klemmeinrichtung (40) miteinander verbunden sind, die in einer neutralen
Lage einen bestimmten Abstand (L) in beiden Laufrichtungen gegenüber den festen, als Anschläge dienenden
Führungen (41, 42) am Davit (12) besitzt (F ig· 3).
5. Trag- und Hievseilanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zum
Davit (12) geführten Enden der Hievseile (30, 32), eine Schleife bildend, miteinander verbunden sind
und Anschläge (43) besitzen, die in neutraler Lage einen bestimmten Abstand gegenüber festen, als
Anschläge dienenden Führungen (45, 46) am Davit (12) besitzen (F ig. 4).
6. Trag- und Hievseilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (37) über
je eine an den Anlenkpunkten (19) angeordnete Rolle (39) vom oberen Ende des unteren Fallreepabschnitts
(16) zurück zu den Anlenkpunkten (18) am Davit (12), jeweils eine Schleife bildend, gcfühn
und daran festgelegt sind (F i g. 5).
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