DE2332511C3 - Hochklappbare Laderampe für Schiffe - Google Patents

Hochklappbare Laderampe für Schiffe

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DE2332511C3
DE2332511C3 DE2332511A DE2332511A DE2332511C3 DE 2332511 C3 DE2332511 C3 DE 2332511C3 DE 2332511 A DE2332511 A DE 2332511A DE 2332511 A DE2332511 A DE 2332511A DE 2332511 C3 DE2332511 C3 DE 2332511C3
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/08Ports or like openings in vessels' sides or at the vessels' bow or stern
    • B63B2019/086Stern ports, e.g. for ferries or Ro-Ro-vessels

Description

EKe Erfindung bezieht sich auf eine hochklappbare Laderampe für Schiffe, mit einem am Schiff um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten inneren
ίο Rampenteil und einem äußeren Rampenteil, der an dem inneren Rampenteil so angelenkt ist, daß er beim Hochklappen der Laderampe gegen die Unterseite des inneren Rampenteils schwenkbar ist, mit Seilzügen, mit denen der innere Rampenteil auf- und abschwenkbar ist
und mit Seilzügen, mit denen der äußere Rampenteil relativ zum inneren Rampenteil schwenkbar ist, wobei die Seilzüge für den äußeren Rampenteil über Seilrollen an Kragarmen geführt sind, die an einem der beiden Rampenteile so befestigt sind, daß sie sich in der gestreckten Lage der beiden Rampenteile über das Verbindungsgelenk zwischen den beiden Rampenteilen hinauserstrecken.
Bei einer bekannten Laderampe der gattungsgemäßen Art (DE-OS 2046900) ist zum Auffalten des am freien Ende mit einer Klappe versehenen äußeren Rampenteiles ein Seilzug vorgesehen, der von einer am inneren Rampenteil angeordneten Winde betätigbar ist Eine solche Winde stellt einmal ein relativ aufwendiges Bauelement dar. Darüber hinaus muß das Arbeiten dieser Winde beim Auf- und Abklappen der Laderampe auf das Arbeiten der Hauptwinde abgestimmt sein, mit der der innere Rampenteil geklappt wird. Es müssen also zusätzlich Folgeschaltungen vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderampe der
genannten Art zu schaffen, bei der auf eine zusätzliche Winde für die Betätigung des äußeren Rampenteils verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die schiffsseitigen Enden der Seilzüge, die dem relativen Verschwenken des äußeren Rampenteils dienen, jeweils derart zu im Bereich der schiffsseitigen Aufhängung der Seilzüge für den inneren Rampenteil liegenden Befestigungseinrichtungen am Schiffskörper geführt und dort festgelegt sind, daß das relative Verschwenken des äußeren Rampenteils allein durch die Absenkbewegung des inneren Rampemeüs bewirkt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen herausgestellt
so Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Laderampe in ihrer wirksamen abgeklappten Stellung.
Fig.2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 gegen die Seite der Laderampe gesehen mit der Laderampe in der hochgeklappten Staustellung und verschiedenen Zwischenstellungen der Laderampe beim Abklappen.
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab den Abschnitt der Laderampe im Bereich des Verbindungsgelenkes zwischen dem inneren und dem äußeren Rampenteil.
F i g. 4 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der schiffsssitigen Aufhängung der Seilzüge für die Betätigung des äußeren Rampenteils.
£5 Fig.8 zeigt in einer Darstellung ähnlich der nach F i g. 1 eine abgewandelte Ausführungsform einer Laderampe.
Fig.9 zeigt in Seitenansicht den Bewegungsablauf
der Rampenteile beim Auf- und Abschwenken der Laderampe nach F ig. 8.
In Fig. 1 ist schematisch das Heck eines Schiffes 1 dargestellt, das* mit seiner Längsachse 3 parallel zu einem Kai 2 liegt Unter einem Winkel zur Längsachse s ist am Heck des Schiffes eine Laderampe 4 angeordnet Dieser Winkel ist in der Zeichnung mit 40° angegeben. Die Laderampe 4 weist einen inneren Rampenteil 4a und einen äußeren Rampenteil Ab auf. Die beiden Rampenteile 4a und Ab sind über ein Gelenk 5 so miteinander verbunden, daß der äußere Rampenteil Ab gegen die Unterseite des inneren Rampenteils Aa schwenkbar ist, so daß in der hochgeklappten Staustellung nach Fig.2 die beiden Rampenteile parallel zueinander liegen.
Der innere Rampenteil Aa ist mit dem Schiff 1 fiber ein horizontales Gelenk 6 verbunden, und zwar im Bereich einer Heckpforte 30, die zu einem Zwischendeck 29 fuhrt Für einen stoßfreien Obergang sorgen Obergangsklappen 28.
Am äußeren Ende des äußeren Rampenteils Ab ist fiber eine Gelenkverbindung Sa eine Klappe 4c angeordnet, die eine breitflächige Auflage des äußeren Rampenteils Ab an Land sicherstellt Der Obergang am äußeren Ende der Klappe 4c wird über Übergangsklappen 27 sichergestellt
Der innere Rampenteil Aa weist Seitenholme 7 auf, an deren äußeren Enden jeweils ein mehrsträngiger Seilzug 8 angreift Dieser Seilzug ist am inneren Rampenteil fiber Seilrollen 9 geführt und am oberen Ende über einen Rollenblock 12, der an einem Pfosten 13 auf dem oberen Deck 11 des Schiffes befestigt ist Ein Ende des Seiles ist zu einer Winde 10 geführt, die vor dem Pfosten 13 auf dem oberen Deck 11 angeordnet ist
Am äußeren Rampenteil 46 ist ein Kragarm 23 befestigt, der fiber die Gelenkverbindung 5 hinausgeführt ist Für die Betätigung des äußeren Rampenteiles Ab, d. h. für das Ausschwenken des äußeren Rampenteils beim Abklappen des inneren Rampenteiis ist ein Seilzug 15 vorgesehen. Dieser Seilzug ist mit einem Ende an einem Befestigungspunkt 14a an einer Halterung festgelegt, die am Seitenholm 7 des inneren Rampenteils angeordnet ist und in der Seilrollen 14 gelagert sind. Am Ende des Kragarmes 23 sind Seilrollen Π angeordnet Die Seilrollen 14 und 19 bilden zwischen dem Kragarm und dem inneren Rampenteil Aa einen Flaschenzug.
Das andere Ende des Seilzuges 15 ist jeweils auf der Oberseite der Pfosten 13 du,Th eine Befestigungseinrichtung 17, 28 festgelegt Es ist hier über Seilrollen 16 zu dem Befestigungspunkt 18 geführt Im Bereich des Befestigungspunktes 18 ist ein Spannschloß 17 vorgesehen. Der Seilzug 15 hat damit eine feste Länge.
In der Staustellung Ci nach Fig.2 ist der innere Rampenteil mit dem flach daran angeklappten äußeren Rampenteil über Zurrungen am Schiffskörper festgelegt Von dem Seilzug 15 ist nahezu die gesamte Länge in dem Flaschenzug zwischen den Rollen 14 und 19 gespeichert
Zum Abklappen der Laderampe werden zunächst die Zurrungen gelöst Der innere Rampenteil erhält dann eine Initialbewegung über einen Abdrückzylinder 24. Der innere Rampenteil klappt dann unter seinem Eigengewicht um das Gelenk 6, wobei die Bewegung über die Winden 10 gesteuert wird, von denen das Seil des Seilzuges abgespult wird.
Der äußere Rampenteil Ab wird während der Klappbewegung des inneren Rampenteils Aa über den Seilzug 15 abgeschwenkt, in farn entsprechend dem jeweiligen Klappwinkel des inneren Rampenteils Seil dem Flaschenzug zwischen den Rollen 14 und 19 entnommen wird. Die Seillängen sind dabei so bemessen, daß beispielsweise nach einer Schwenkung um 45°, die in F i g. 2 als Zwischenstellung dargestellt ist, bereits ein weitgehendes Abklappen des äußeren Rampenteils vom inneren Rampenteil erfolgt ist — Stellung C2.
In der Stellung Ck liegt der äußere Rampenteil Ab auf dem Kai 2 auf. Die Stellung C3 kann beispielsweise die höchstzulässige Stellung sein. liegt das Schiff 1 höher oder der Kai 2 tiefer, kann schließlich eine Stellung G eingenommen werden, in der der Seilzug 15 nahezu vollständig von dem Flaschenzug zwischen den Rollen
14 und 19 abgezogen ist
Wie leicht erkennbar, benötigt der äußere Rampenteil Ab zumindest zwischen den Stellungen C3 und Ct nicht unbedingt eine Zwangsführung übe den Seilzug 15. da. sich nach dem Auflegen des äußerwrRampentdls Ab bzw. der Klappe Ac die Schwenkbewegung des äußeren Rampenteils Ab gegenüber dem inneren Rampenteil Aa automatisch verstellt
Da der Seilzug 15 im Arbeitsbereich der abgeklappten Laderampe nicht mehr wirksam ist, kann es dazu kommen, daß der Seilzug ungespannt durchhängt Um ein solches Durchhängen zu vermeiden, weisen die Befestigungseinrichtungen 31,34; 36,37; 37,38; 39 für die schiffsseitigen Enden der Seilzüge 15 selbsttätige Spannvorrichtungen 31; 36; 38; 39 und mit diesen lusammen wirkende schiffsfeste Anschläge 34 oder Befestigungspunkte 37 auf, wie im einzelnen in den F i g. 4 bis 7 veranschaulicht
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist am schiffsseitigen Ende des Seilzuges 15 als Spannvorrichtung 31 ein Gewicht befestigt, das über Rollen 32 auf der Rückseite des Pfostens 13 auf einer geneigten Führungsbahn 33 verfahrbar ist, die an ihrem oberen Ende einen ortsfesten Anschlag 34 aufweist Der Seilzug
15 ist hierbei an der hinteren Kante des Pfostens 13 über eine Seilrolle 16a umgelenkt
Beim Abklappen der Laderampe wird das Gewicht durch die Seilspannung in Anlage an den Anschlag 34 gehalten. Die schiffsseitige Anlenkung ist damit so lange als Festpunkt wirksam, bis im Seilzug 15 Lose auftritt Das Gewicht kann dann nach unten abrollen und hält dabei den Seilzug 15 gestreckt Beim Hochklappen wird das Gewicht dann wieder gegen den Anschlag 34 gefahren, sobald der Seilzug 15 durch den äußeren Rampenteil Ab belastet wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist das schiffsseitige Ende des Seilzuges 15, hier wiederum über eine Seilrolle 16a nach unten umgelenkt, über eine Umlenkrolle 35 zu einem Befestigungspunkt 37 geführt Die Umlenkrolle 3il ist am Ende der Kolbenstange eines als Spannvorrichtung 36 dienenden Antriebszylinders befestigt, die über ein Druckmedium nach unten ausfahrbar ist und mit tfjr nach Art einer hydraulischen oder pneumatischen Feder der Seilzug 15 straff gehalten werden kann.
Bei der Ausführangsform nach F i g. 6 ist der Seilzug 15 wieder um eine Umlenkrolle 35 zu einem Befestigungspunkt 37 geführt Die Umlenkrolle ist hier am Ende einer Kolbenstange angeordnet, die durch die Kraft einer die Spannvorrichtung 38 bildenden Federanordnung belastet ist, durch die die Kolbenstange und damit die Umlenkrolle 35 nach unten unter Spannung gehalten wird. Die Federanordnung kann dabei mechanisch mit Schrauben- oder Tellerfedern ausccebil-
det sein oder aber auch als Gasdruckfeder, beispielsweise mit Stickstoff als Druckmedium.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist schließlich am Pfosten 13 als Befestigungseinrichtung und Spannvorrichtung 39 eine Konstantzugwinde vorgesehen, an der das Ende des Seilzuges 15 befestigt ist und mit der das Seil unter konstanter Spannung gehalten wird.
Wie in F i g. 3 dargestellt, können auf den Enden der Kragarme 23 Gegengewichte 40 angeordnet sein, die als Gegengewichte zum äußeren Rampenteil 4b wirksam sind und den Seilzug 15 entlasten.
Die Ausführungsform nach Fig.8 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1. Abweichend sind hier lediglich die Kragarme 22 am inneren Rampenteil 4a befestigt, so daß sie über das Gelenk 5 hinaus den äußeren Ramper.teil Ab überragen. Die in Fig.9 dargestellten Bewegungsabläufe aus der hochgeklappten Staustellung Bi, die AbdrOckstellung & und die verschiedenen unbezifferten Zwischenstellungen bis zur ersten Auflage des äußeren Rampenteils in der Stellung Bi und schließlich die Bewegung im Arbeitsbereich zwischen der Stellung B3 und der Stellung B» entsprechen im wesentlichen dem Bewegungsablauf, der in F i g. 2 dargestellt und oben beschrieben ist
In F i g. 9 ist im einzelnen schematisch die Wirkungsweise der Spannvorrichtung nach Fig.4 bzw. 8
s veranschaulicht Das als Spannvorrichtung 31 dienende Gewicht ist hier frei hängend dargestellt mit dem Anschlag 34 am oberen Ende des Pfostens 13. In der Stellung B\ nimmt das Gewicht die Stellung Ai ein. Der Abstand zwischen dem Gewicht in der Stellung A\ und dem Anschlag 34 ist so gewählt, daß das Gewicht den Anschlag erreicht, wenn die Rampe die Stellung B1 erreicht hat. Zwischen B\ und B1 ist der Seilzug 15 also nicht wirksam. Während der weiteren Abklappbewegung aus der Stellung B2 bleibt das Gewicht in Anlage an
is dem Anschlag 34. Nachdem der äußere Rampenteil zur Anlage am Kai 2 gekommen ist, wird der Seilzug 15 zunächst stark entlastet, wodurch das Gewicht in die Stellung A3 abfällt Bei der weiteren Bewegung aus der Stellung B3 nach S4 steigt bei der dargestellten
Ausführungsform das Gewicht bis zur Stellung Aa wieder an, ohne jedoch den Anschlag 34 zu erreichen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hochklappbare Laderampe für Schiffe, mit einem am Schiff um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten inneren Rampenteil und einem äußeren Rampenteil, der an dem inneren Rampenteil so angelenkt ist, daß er beim Hochklappen der Laderampe gegen die Unterseite des inneren Rampenteils schwenkbar ist, mit Seilzügen, mit denen der innere Rampenteil auf- und abschwenkbar ist und mit Seilzügen, mit denen der äußere Rampenteil relativ zum inneren Rampenteil schwenkbar ist, wobei die Seilzüge für den äußeren Rampenteil über Seilrollen an Kragannen geführt sind, die an einem der beiden Rampenteile so befestigt !sind, daß sie sich in der gestreckten Lage der beides Rampenteile über das Verbindungsgelenk zwisesen den beiden.Rampenteilen hinauserstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die schiffsseitigen Enden der Seilzüge (15), die dem relativen Verschwenken des äußeren Rampenteils (4b) dienen, jeweils derart zu im Bereich der schiffsseitigen Aufhängung (12) der Seilzüge (8) für den inneren Rampenteil (4a)liegenden Befestigungseinrichtungen (17,18; 31,34; 36,37; 37,38; 39) am Schiffskörper geführt und dort festgelegt sind, daß das relative Verschwenken des äußeren Rampenteils (4b) allein durch die Absenkbewegung des inneren Rampenteils (4a,) bewirkt wird.
2. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesllgungseinrichtungen (17,18; 31, 34; 36, 37; 37, 38; Zj), mit denen die schiffsseitigen Enden der Seilzüge (15) des äußeren Rampenteiles (4b) festgelegt sind, so ausgebildet sind, daß diese Seilzüge (15) erst nach Erreichen eines bestimmten Neigungswinkels des inneren Rampenteiles (4a) während seiner Absenkbewegung beziehungsweise erst nach Freigabe eines entsprechend begrenzten Teils ihrer Länge wirksam werdea
3. Laderampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (17,18; 31,34; 36,37; 37,38; 39) für die schiffsseitigen Enden der Seilzüge (15)· des äußeren Rampenteils (4b) selbsttätige Spannvorrichtungen (31; 36; 38; 39), mit denen die begrenzt freigebbare Länge der Seilzüge (15) zum Schiff hin einziehbar ist, sowie schiffsfeste Anschläge (34) oder Befestigungspunkte (37) aufweisen, die mit Anschlägen zusammenwirken, die an oder in Verbindung mit den selbsttätigen Spannvorrichtungen (31; 36; 38; 39) vorgesehen sind und die Begrenzung der freigebbaren Länge der Seilzüge sicherstellen.
4. Laderampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätige Spannvorrichtungen (31) Gewichte vorgesehen sind.
5. Laderampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätige Spannvorrichtung (39) eine Konstantzugwinde vorgesehen ist
6. Laderampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätige Spannvorrichtung (38) eine Federanordnung vorgesehen ist
7. Laderampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätige Spannvorrichtung (36) ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist
8. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kragarme (23) an dem äußeren Rampenteil (4b) diese Kragarme (23) gleichzeitig als Träger von Gegengewichten (40) ausgebildet sind.
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