DE3438627C2 - - Google Patents
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- DE3438627C2 DE3438627C2 DE19843438627 DE3438627A DE3438627C2 DE 3438627 C2 DE3438627 C2 DE 3438627C2 DE 19843438627 DE19843438627 DE 19843438627 DE 3438627 A DE3438627 A DE 3438627A DE 3438627 C2 DE3438627 C2 DE 3438627C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/10—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/0083—Masts for sailing ships or boats
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- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B2015/0016—Masts characterized by mast configuration or construction
- B63B2015/005—Masts characterized by mast configuration or construction with means for varying mast position or orientation with respect to the hull
- B63B2015/0058—Masts characterized by mast configuration or construction with means for varying mast position or orientation with respect to the hull comprising active mast inclination means
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betriff ein Schiff mit mindestens einem um eine
lotrechte Achse drehbaren und in seinem unteren Bereich um eine
horizontale Achse klappbaren Kranausleger, der mit Rahen und
Segeln versehen in der senkrechten Stellung als Segelmast dient.
Es sind Bordkrane bekannt, die aus einem Ausleger bestehen, der
mit seinem hinteren Ende an einem Drehturm um eine horizontale
Achse schwenkbar angelenkt ist.
Zum Auf- und Absenken des Auslegers dienen unter anderem
Hydraulikzylinder, die einmal am hinteren Ende des Auslegers und
zum anderen am Drehturm angreifen. Es sind aber auch andere
Verstellvorrichtungen zum Aufrichtenbzw. Absenken der Kranausle
ger bekannt. Einen derartigen Bord- bzw. Auslegerkran für Schiffe
zeigt auch die JP-OS 58-1 39 893. Bei diesem bekannten Bordkran
dient der Kranausleger in der senkrechten Stellung auch als
Segelmast. Es sind mehrere Rahen mit Segeln vorgesehen, die zum
Segelsetzen am Ausleger/Mast mittels des Ladeseils vorgeheißt
werden. Zum Bergen der Segel werden die Rahen gefiert. Um den
Ausleger/Mast im Kranbetrieb verwenden zu können, müssen die
gefierten Rahen nach dem Abklappen des Auslegers/Masts auf einer
besonderen Stauvorrichtung abgelegt werden, da ein Ladebetrieb
mit dem seitwärts vom Ausleger/Mast abstehenden Rahen nicht
möglich ist.
Die DE-OS 31 29 225 beschreibt ein Hochseeschiff mit Besegelung
mit wenigstens einem im Mastfuß drehbaren Mast. Dieser Mast trägt
wenigstens ein rechteckiges Segel, das im gerefften Zustand auf
einem parallel dem Mast verlaufenden und drehbar gelagerten
Aufwickelrohr aufwickelbar ist. Dieses Rohr ist an seinem oberen
und unteren Ende in Gleitstücken gelagert, die ihrerseits in
beidseitig des Mastes in dessen oberen und unteren Bereich ange
ordneten Rahen verschiebbar gelagert sind. Die untere Rahe besteht
aus einem oben offenen Kastenträger, während die obere Rahe aus
einem nach unten offenen Kastenträger gebildet ist. Die
Gleitstücke sind in diesem Kastenträger geführt und werden von
einer Gewindestange durchsetzt, die beidseitig ihres Mittelteils
mit gegenläufigen Windungen versehen ist und die von der Mitte
des Mastes her antreibbar ist. Beim Antreiben der beiden
gegenläufigen Gewindespindeln werden die Gleitstücke parallel zum
Mast liegend auf diesen zu bzw. von diesen wegbewegt werden. Die
Vorrichtung ist weiterhin derart ausgebildet, daß beim
Einwärtslaufen der Gleitstücke, die Aufwickelrohre im
Aufwickelsinn gedreht werden, so daß das Segel aufgewickelt wird.
Wenn die Gleitstücke nach außen gedrückt werden, drehen sich die
Aufwickelrohre im entgegengesetzten Sinn und spannen das Segel.
Im Bereich des Mastfußes kann ein Gelenk vorgesehen sein, so daß
in der gerefften Position der Segel der Mast beispielsweise nach
vorwärts gekippt werden kann. Der Mast kann auf diese Weise einen
Ladebaum bilden, welcher zur Be- oder Entladung des Hochsee
schiffes verwendet werden kann.
Die DE-AS 15 06 774 beschreibt eine Aufwickelvorrichtung für
Segel mit einer Aufwickeltrommel. Diese liegt innerhalb eines mit
einem Schlitz zum Durchtritt des aufzuwickelnden Segels verse
henen Mastes parallel zur Längsachse des Mastes. Das Segel ist
als Rahsegel ausgebildet, wobei die Rahen fest mit dem Mast
verbunden sind. Die Segel sind beidseitig zur Mitte hin
zusammenholbar und können jeweils in der Mitte gefaltet und somit
doppellagig durch den in der Vorderseite des Mastes mit
eliptischem Querschnitt vorgesehen Schlitz hindurch auf die im
Mast angeordneten Trommel auf- und abgewickelt werden. Die Segel
werden beim Beginn des Aufwickelns auf die Trommel durch Einholer
gezogen, die über zwei an den Enden der Rahen angeordneten
Umlenkrollen laufen und über zwei weitere Umlenkrollen geführt
sind, die seitlich des mittleren Abschnittes des Mastes angeord
net sind. Die Rahen sind mit Liekführungskanälen versehen, in
denen die Lieken des Segels laufen. Die Rahen sind fest am Mast
angeordnet.
Die DE-OS 31 21 059 zeigt und beschreibt ein Hochseeschiff mit
Schraubenantrieb und Zusatzsegel. Das Schiff ist dafür mit einem
oder mehreren um ihre Längsachse schwenkbaren Hohlmasten
versehen, in deren Innerem Aufwickeltrommeln angeordnet sind. An
dem festen Mast sind Rahen befestigt, die auf ihren einander
gegenüberliegenden Seiten mit Längsschlitzen versehen sind, in
denen aufblasbare Wülste hin und her bewegbar sind. Die aufblas
baren Wülste sind am oberen bzw. unteren Ende der Rahsegel
vorgesehen und bilden gemeinsam mit den längsgeschlitzten Rahen
Führungselemente für die Rahsegel. Die Wülste können aus- oder
eingefahren werden und damit die Segelfläche der Rahsegel
verändern. Die Rahsegel werden auf die im Hohlmast angeordneten
Aufwickeltrommeln aufgewickelt. Auf diese Weise kann die
Segelfläche beliebig vergrößert bzw. verkleinert werden. Die
Aufwickelvorrichtungen können auch neben dem Mast angebracht
sein.
In der DE-Zeitschrift "Schiff & Hafen/Kommandobrücke" 1981, Heft
5, Seite 18 und 20, ist eine Behelfs-Besegelung von Frachtern
beschrieben, wobei an den Masten und den angelenkten Ladebäumen
Gelenkpunkte ausgebildet sind, in denen Hilfs-Spieren drehbar
gelagert sind. Dabei kann jeweils ein Spieren-Paar vor dem Mast
und ein Spieren-Paar hinter dem Mast angeordnet sein, so daß bei
der Ausstellung der Segelflächen zum Winde diese Spieren sich
nicht gegenseitig behindern. Die Ladebäume können mit Aggregaten
versehen sein, mit deren Hilfe die Segel gesetzt bzw. geborgen
werden können. Diese Vorgänge können winddruck- und
windrichtungsabhängig gesteuert werden. Dabei kann ein Ladebaum
als Großbaum mit automatischer Reffsteuerung ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Schiff mit Kranausleger und Segelvorrichtung derart auszubilden,
daß die Vorrichtung möglichst einfach im Aufbau ist, damit sie
einfach in der Herstellung und auch einfach und sicher im Betrieb
ist, wobei insbesonders das Setzen und Bergen der Segel und das
Umrüsten des Auslegers/Segelmastes für Ladebetrieb bzw. Segelbe
trieb mit einem Minimum an Handarbeit ermöglicht werden soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird ein mit einem Kranausleger bestücktes
Schiff geschaffen, das ohne weiteres, d. h. ohne zusätzliche lose
Bauteile und ohne besondere Handhabung vom Ladebetrieb in den
Segelbetrieb umgerüstet werden kann. Dazu genügt es, den Ausleger
in die senkrechte Stellung zu bringen und die Rahen auszuklappen.
Daraufhin wird das Segel mit den Spannseilen gespannt, wobei es
von dem Aufwickelrohr abläuft. Andererseits kann das Segel in
einfacher Weise geborgen werden, indem die Aufwickelrohre im
Aufwickelsinn gedreht und die Spannseile nachgelassen werden.
Wenn die Segel aufgewickelt sind, werden die Rahen wieder an den
Mast angeklappt. Der Mast kann nunmehr auf dem Schiff als
normaler Kranausleger abgelegt werden oder als normaler Kranaus
leger arbeiten.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung schematisch darge
stellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 - einen Schiffsrumpf im Querschnitt mit
aufgerichtetem, als Segelmast dienendem Ausleger in
der Stellung bei Rückwind,
Fig. 2 - eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 - eine Einzelheit der Verstellvorrichtung für eine
Rahe.
Das Schiff trägt über ein Kranschwenkwerk 2 einen Kranturm 3, an
dem um eine horizontale Achse 4 schwenkbar ein Ausleger/Mast 5
angelenkt ist. Das Auf- und Abbewegen des Auslegers/Mastes 5
folgt mit nicht dargestellten, an sich bekannten Arbeitsmitteln.
An dem Ausleger/Mast 5 sind im oberen und unteren Bereich
einklappbare Rahen 6 und 7 beidseitig in den Lagern 8 angelenkt.
Zum Ausklappen der Rahen 6 und 7 dienen Doppelhebel 9, wobei im
Ausführungsbeispiel an einem Hebelarm 9 a des Doppelhebels 9
jeweils ein Hydraulikantrieb 10 angreift. Mit diesem kann der
Doppelhebel 9 ausgeschwenkt und damit die Rahen 6 und 7 in die
dargestellte Lage senkrecht zum Ausleger/Mast 5 gestellt werden.
Um ein Einknicken des Doppelhebels 9 zu vermeiden, ist dieser in
Über-Totpunkt-Stellung mit einem Anschlag 11 versehen, der ein
Einklappen des Doppelhebels 9 über die Über-Totpunkt-Stellung
hinaus verhindert. Der Anschlag 11 ist an dem einen Hebelarm 9 b
befestigt und legt sich in der Über-Totpunkt-Stellung gegen den
anderen Hebelarm 9 a.
Zwischen den Lagern 8 für die Rahen 6 und 7 ist je ein
Aufwickelrohr 12 angeordnet, das oben und unten in nicht darge
stellten Lagern drehbar ist und parallel zu dem Ausleger/Mast 5
liegt. Die Aufwickelrohre 12 werden von nicht dargestellten
Antrieben angetrieben.
Die Segel 13 sind mit ihrer einen senkrechten Längskante an dem
Aufwickelrohr 12 befestigt, während die freien Ecken 14 und 15
der Segel an nicht dargestellten Spannseilen befestigt sind, die
ihrerseits über Rollen 16 und 17 geführt sind, die an den Enden
der Rahen 6 und 7 gelagert sind. Diese Spannseile führen von den
Rollen 16 und 17 zu weiteren im Auslegermast 5 angeordneten und
nicht dargestellten Umlenkrollen und von dort zu nicht darge
stellten in Kranturm 3 angeordneten Seilwinden.
Wenn die in Fig. 1 dargestellten Segel 13 geborgen werden
sollen, werden zunächst die Aufwickelrohre 12 im Aufwickelsinn
gedreht, wobei die Spannseile locker gelassen werden, so daß die
Segel 13 auf die Aufwickelrohre 12 aufgewickelt werden können.
Wenn die Segel 13 aufgewickelt sind, werden die Rahen 6 und 7
eingeklappt und liegen beidseitig an den aufgewickelten Segeln 13
an. Nunmehr kann der Ausleger/Mast 5 als Ausleger im Kranbetrieb
verwendet werden. Das Krangeschirr ist nicht dargestellt.
Die Steuerung der Ausschwenkvorrichtung für den Ausleger/Mast und
die Steuerung für die Seilwinden der Segel kann vollautomatisch
ausgebildet sein, so daß das Setzen der Segel einerseits bzw. das
Einrollen der Segel parallel zum Ausleger/Mast andererseits voll
automatisch ohne Einsatz von Menschen erfolgen kann. Die richtige
Segelstellung wird vom Ruderhaus aus durch Betätigen des
Kranschwenkwerkes 2 eingestellt.
Nach dem Ablegen des Auslegers/Masts sind alle Segeleinrichtungen
leicht zugänglich. Zur besseren Wartung kann der Ausleger/Mast
begehbar ausgebildet sein. Beim Kranbetrieb liegen die Segelein
richtungen dicht an dem Ausleger/Mast an, so daß der Kranbetrieb
ungestört durchgeführt werden kann.
Claims (6)
1. Schiff mit mindestens einem um eine lotrechte Achse drehbaren
und in seinem unteren Bereich um eine horizontale Achse
klappbaren Kranausleger, der mit Rahen und Segeln versehen in
der senkrechten Stellung als Segelmast dient, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahen (6, 7) an dem Ausleger/Mast (5) im
oberen und unteren Bereich je ein- oder beidseitig in Rich
tung zum Ausleger/Mast (5) einklappbar angelenkt sind und zur
Führung für mindestens ein rechteckiges Segel (13) dienen,
das mit seiner mastseitigen senkrechten Kante an einem paral
lel zum Ausleger/Mast (5) liegenden, drehbar antreibbaren
Aufwickelrohr (12) befestigt ist.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei
en Ecken (14, 15) des Segels (13) an Spannseilen befestigt
sind, die über an den Enden der einklappbaren Rahen (6, 7)
gelagerte Rollen (16, 17) geführt sind.
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei
en Ecken (14, 15) des Segels (13) an Gleitstücken befestigt
sind, die verschiebbar und antreibbar in den Rahen (6, 7)
gelagert sind.
4. Schiff nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Rahen (6, 7) einknickbare Doppelhebel (9) angreifen
und daß jeweils an dem einen Hebelarm (9 a) der Doppelhebel
(9) ein Hydraulikantrieb (10) angelenkt ist.
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Doppelhebel (9) bei ausgeklappter Rahe (6, 7) in der
Über-Totpunkt-Stellung liegt und mit einem Anschlag (11)
versehen ist, der eine Abwinklung über die
Über-Totpunkt-Stellung verhindert.
6. Schiff nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger/Mast (5) in Horizontallage begehbar ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438627 DE3438627A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Schiff mit mindestens einem um eine horizontale achse abklappbaren als kranausleger dienenden mast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438627 DE3438627A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Schiff mit mindestens einem um eine horizontale achse abklappbaren als kranausleger dienenden mast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438627A1 DE3438627A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3438627C2 true DE3438627C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6248471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438627 Granted DE3438627A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Schiff mit mindestens einem um eine horizontale achse abklappbaren als kranausleger dienenden mast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438627A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721024A1 (de) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Hanjo Dr Kreitz | Selbststeuernde Segelschiffe |
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GB2455534B (en) * | 2007-12-12 | 2010-07-07 | Richard Brain | Sailing vessels |
Family Cites Families (3)
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DE3121059A1 (de) * | 1981-05-27 | 1982-12-16 | Erno-Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen | Hochseeschiff mit schraubenantrieb und zusatzsegel |
DE3129225A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-05-26 | Steinfelder Anlagen Treuhand GmbH, 2000 Hamburg | Hochseeschiff mit besegelug |
JPS58139893A (ja) * | 1982-02-12 | 1983-08-19 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | 荷役装置を利用した帆装装置 |
-
1984
- 1984-10-22 DE DE19843438627 patent/DE3438627A1/de active Granted
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DE19721024A1 (de) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Hanjo Dr Kreitz | Selbststeuernde Segelschiffe |
Also Published As
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