DE3438627C2 - - Google Patents

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DE3438627C2
DE3438627C2 DE19843438627 DE3438627A DE3438627C2 DE 3438627 C2 DE3438627 C2 DE 3438627C2 DE 19843438627 DE19843438627 DE 19843438627 DE 3438627 A DE3438627 A DE 3438627A DE 3438627 C2 DE3438627 C2 DE 3438627C2
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DE19843438627
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DE3438627A1 (de
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Volkmar Ing.(Grad.) 2407 Bad Schwartau De Behrend
Heinz Jansen
Georg Dipl.-Schiffbau-Ing. 2970 Emden De Krey
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
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Description

Die Erfindung betriff ein Schiff mit mindestens einem um eine lotrechte Achse drehbaren und in seinem unteren Bereich um eine horizontale Achse klappbaren Kranausleger, der mit Rahen und Segeln versehen in der senkrechten Stellung als Segelmast dient.
Es sind Bordkrane bekannt, die aus einem Ausleger bestehen, der mit seinem hinteren Ende an einem Drehturm um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist.
Zum Auf- und Absenken des Auslegers dienen unter anderem Hydraulikzylinder, die einmal am hinteren Ende des Auslegers und zum anderen am Drehturm angreifen. Es sind aber auch andere Verstellvorrichtungen zum Aufrichtenbzw. Absenken der Kranausle­ ger bekannt. Einen derartigen Bord- bzw. Auslegerkran für Schiffe zeigt auch die JP-OS 58-1 39 893. Bei diesem bekannten Bordkran dient der Kranausleger in der senkrechten Stellung auch als Segelmast. Es sind mehrere Rahen mit Segeln vorgesehen, die zum Segelsetzen am Ausleger/Mast mittels des Ladeseils vorgeheißt werden. Zum Bergen der Segel werden die Rahen gefiert. Um den Ausleger/Mast im Kranbetrieb verwenden zu können, müssen die gefierten Rahen nach dem Abklappen des Auslegers/Masts auf einer besonderen Stauvorrichtung abgelegt werden, da ein Ladebetrieb mit dem seitwärts vom Ausleger/Mast abstehenden Rahen nicht möglich ist.
Die DE-OS 31 29 225 beschreibt ein Hochseeschiff mit Besegelung mit wenigstens einem im Mastfuß drehbaren Mast. Dieser Mast trägt wenigstens ein rechteckiges Segel, das im gerefften Zustand auf einem parallel dem Mast verlaufenden und drehbar gelagerten Aufwickelrohr aufwickelbar ist. Dieses Rohr ist an seinem oberen und unteren Ende in Gleitstücken gelagert, die ihrerseits in beidseitig des Mastes in dessen oberen und unteren Bereich ange­ ordneten Rahen verschiebbar gelagert sind. Die untere Rahe besteht aus einem oben offenen Kastenträger, während die obere Rahe aus einem nach unten offenen Kastenträger gebildet ist. Die Gleitstücke sind in diesem Kastenträger geführt und werden von einer Gewindestange durchsetzt, die beidseitig ihres Mittelteils mit gegenläufigen Windungen versehen ist und die von der Mitte des Mastes her antreibbar ist. Beim Antreiben der beiden gegenläufigen Gewindespindeln werden die Gleitstücke parallel zum Mast liegend auf diesen zu bzw. von diesen wegbewegt werden. Die Vorrichtung ist weiterhin derart ausgebildet, daß beim Einwärtslaufen der Gleitstücke, die Aufwickelrohre im Aufwickelsinn gedreht werden, so daß das Segel aufgewickelt wird. Wenn die Gleitstücke nach außen gedrückt werden, drehen sich die Aufwickelrohre im entgegengesetzten Sinn und spannen das Segel. Im Bereich des Mastfußes kann ein Gelenk vorgesehen sein, so daß in der gerefften Position der Segel der Mast beispielsweise nach vorwärts gekippt werden kann. Der Mast kann auf diese Weise einen Ladebaum bilden, welcher zur Be- oder Entladung des Hochsee­ schiffes verwendet werden kann.
Die DE-AS 15 06 774 beschreibt eine Aufwickelvorrichtung für Segel mit einer Aufwickeltrommel. Diese liegt innerhalb eines mit einem Schlitz zum Durchtritt des aufzuwickelnden Segels verse­ henen Mastes parallel zur Längsachse des Mastes. Das Segel ist als Rahsegel ausgebildet, wobei die Rahen fest mit dem Mast verbunden sind. Die Segel sind beidseitig zur Mitte hin zusammenholbar und können jeweils in der Mitte gefaltet und somit doppellagig durch den in der Vorderseite des Mastes mit eliptischem Querschnitt vorgesehen Schlitz hindurch auf die im Mast angeordneten Trommel auf- und abgewickelt werden. Die Segel werden beim Beginn des Aufwickelns auf die Trommel durch Einholer gezogen, die über zwei an den Enden der Rahen angeordneten Umlenkrollen laufen und über zwei weitere Umlenkrollen geführt sind, die seitlich des mittleren Abschnittes des Mastes angeord­ net sind. Die Rahen sind mit Liekführungskanälen versehen, in denen die Lieken des Segels laufen. Die Rahen sind fest am Mast angeordnet.
Die DE-OS 31 21 059 zeigt und beschreibt ein Hochseeschiff mit Schraubenantrieb und Zusatzsegel. Das Schiff ist dafür mit einem oder mehreren um ihre Längsachse schwenkbaren Hohlmasten versehen, in deren Innerem Aufwickeltrommeln angeordnet sind. An dem festen Mast sind Rahen befestigt, die auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit Längsschlitzen versehen sind, in denen aufblasbare Wülste hin und her bewegbar sind. Die aufblas­ baren Wülste sind am oberen bzw. unteren Ende der Rahsegel vorgesehen und bilden gemeinsam mit den längsgeschlitzten Rahen Führungselemente für die Rahsegel. Die Wülste können aus- oder eingefahren werden und damit die Segelfläche der Rahsegel verändern. Die Rahsegel werden auf die im Hohlmast angeordneten Aufwickeltrommeln aufgewickelt. Auf diese Weise kann die Segelfläche beliebig vergrößert bzw. verkleinert werden. Die Aufwickelvorrichtungen können auch neben dem Mast angebracht sein.
In der DE-Zeitschrift "Schiff & Hafen/Kommandobrücke" 1981, Heft 5, Seite 18 und 20, ist eine Behelfs-Besegelung von Frachtern beschrieben, wobei an den Masten und den angelenkten Ladebäumen Gelenkpunkte ausgebildet sind, in denen Hilfs-Spieren drehbar gelagert sind. Dabei kann jeweils ein Spieren-Paar vor dem Mast und ein Spieren-Paar hinter dem Mast angeordnet sein, so daß bei der Ausstellung der Segelflächen zum Winde diese Spieren sich nicht gegenseitig behindern. Die Ladebäume können mit Aggregaten versehen sein, mit deren Hilfe die Segel gesetzt bzw. geborgen werden können. Diese Vorgänge können winddruck- und windrichtungsabhängig gesteuert werden. Dabei kann ein Ladebaum als Großbaum mit automatischer Reffsteuerung ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schiff mit Kranausleger und Segelvorrichtung derart auszubilden, daß die Vorrichtung möglichst einfach im Aufbau ist, damit sie einfach in der Herstellung und auch einfach und sicher im Betrieb ist, wobei insbesonders das Setzen und Bergen der Segel und das Umrüsten des Auslegers/Segelmastes für Ladebetrieb bzw. Segelbe­ trieb mit einem Minimum an Handarbeit ermöglicht werden soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird ein mit einem Kranausleger bestücktes Schiff geschaffen, das ohne weiteres, d. h. ohne zusätzliche lose Bauteile und ohne besondere Handhabung vom Ladebetrieb in den Segelbetrieb umgerüstet werden kann. Dazu genügt es, den Ausleger in die senkrechte Stellung zu bringen und die Rahen auszuklappen. Daraufhin wird das Segel mit den Spannseilen gespannt, wobei es von dem Aufwickelrohr abläuft. Andererseits kann das Segel in einfacher Weise geborgen werden, indem die Aufwickelrohre im Aufwickelsinn gedreht und die Spannseile nachgelassen werden. Wenn die Segel aufgewickelt sind, werden die Rahen wieder an den Mast angeklappt. Der Mast kann nunmehr auf dem Schiff als normaler Kranausleger abgelegt werden oder als normaler Kranaus­ leger arbeiten.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 - einen Schiffsrumpf im Querschnitt mit aufgerichtetem, als Segelmast dienendem Ausleger in der Stellung bei Rückwind,
Fig. 2 - eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 - eine Einzelheit der Verstellvorrichtung für eine Rahe.
Das Schiff trägt über ein Kranschwenkwerk 2 einen Kranturm 3, an dem um eine horizontale Achse 4 schwenkbar ein Ausleger/Mast 5 angelenkt ist. Das Auf- und Abbewegen des Auslegers/Mastes 5 folgt mit nicht dargestellten, an sich bekannten Arbeitsmitteln.
An dem Ausleger/Mast 5 sind im oberen und unteren Bereich einklappbare Rahen 6 und 7 beidseitig in den Lagern 8 angelenkt. Zum Ausklappen der Rahen 6 und 7 dienen Doppelhebel 9, wobei im Ausführungsbeispiel an einem Hebelarm 9 a des Doppelhebels 9 jeweils ein Hydraulikantrieb 10 angreift. Mit diesem kann der Doppelhebel 9 ausgeschwenkt und damit die Rahen 6 und 7 in die dargestellte Lage senkrecht zum Ausleger/Mast 5 gestellt werden. Um ein Einknicken des Doppelhebels 9 zu vermeiden, ist dieser in Über-Totpunkt-Stellung mit einem Anschlag 11 versehen, der ein Einklappen des Doppelhebels 9 über die Über-Totpunkt-Stellung hinaus verhindert. Der Anschlag 11 ist an dem einen Hebelarm 9 b befestigt und legt sich in der Über-Totpunkt-Stellung gegen den anderen Hebelarm 9 a.
Zwischen den Lagern 8 für die Rahen 6 und 7 ist je ein Aufwickelrohr 12 angeordnet, das oben und unten in nicht darge­ stellten Lagern drehbar ist und parallel zu dem Ausleger/Mast 5 liegt. Die Aufwickelrohre 12 werden von nicht dargestellten Antrieben angetrieben.
Die Segel 13 sind mit ihrer einen senkrechten Längskante an dem Aufwickelrohr 12 befestigt, während die freien Ecken 14 und 15 der Segel an nicht dargestellten Spannseilen befestigt sind, die ihrerseits über Rollen 16 und 17 geführt sind, die an den Enden der Rahen 6 und 7 gelagert sind. Diese Spannseile führen von den Rollen 16 und 17 zu weiteren im Auslegermast 5 angeordneten und nicht dargestellten Umlenkrollen und von dort zu nicht darge­ stellten in Kranturm 3 angeordneten Seilwinden.
Wenn die in Fig. 1 dargestellten Segel 13 geborgen werden sollen, werden zunächst die Aufwickelrohre 12 im Aufwickelsinn gedreht, wobei die Spannseile locker gelassen werden, so daß die Segel 13 auf die Aufwickelrohre 12 aufgewickelt werden können. Wenn die Segel 13 aufgewickelt sind, werden die Rahen 6 und 7 eingeklappt und liegen beidseitig an den aufgewickelten Segeln 13 an. Nunmehr kann der Ausleger/Mast 5 als Ausleger im Kranbetrieb verwendet werden. Das Krangeschirr ist nicht dargestellt.
Die Steuerung der Ausschwenkvorrichtung für den Ausleger/Mast und die Steuerung für die Seilwinden der Segel kann vollautomatisch ausgebildet sein, so daß das Setzen der Segel einerseits bzw. das Einrollen der Segel parallel zum Ausleger/Mast andererseits voll­ automatisch ohne Einsatz von Menschen erfolgen kann. Die richtige Segelstellung wird vom Ruderhaus aus durch Betätigen des Kranschwenkwerkes 2 eingestellt.
Nach dem Ablegen des Auslegers/Masts sind alle Segeleinrichtungen leicht zugänglich. Zur besseren Wartung kann der Ausleger/Mast begehbar ausgebildet sein. Beim Kranbetrieb liegen die Segelein­ richtungen dicht an dem Ausleger/Mast an, so daß der Kranbetrieb ungestört durchgeführt werden kann.

Claims (6)

1. Schiff mit mindestens einem um eine lotrechte Achse drehbaren und in seinem unteren Bereich um eine horizontale Achse klappbaren Kranausleger, der mit Rahen und Segeln versehen in der senkrechten Stellung als Segelmast dient, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahen (6, 7) an dem Ausleger/Mast (5) im oberen und unteren Bereich je ein- oder beidseitig in Rich­ tung zum Ausleger/Mast (5) einklappbar angelenkt sind und zur Führung für mindestens ein rechteckiges Segel (13) dienen, das mit seiner mastseitigen senkrechten Kante an einem paral­ lel zum Ausleger/Mast (5) liegenden, drehbar antreibbaren Aufwickelrohr (12) befestigt ist.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei­ en Ecken (14, 15) des Segels (13) an Spannseilen befestigt sind, die über an den Enden der einklappbaren Rahen (6, 7) gelagerte Rollen (16, 17) geführt sind.
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei­ en Ecken (14, 15) des Segels (13) an Gleitstücken befestigt sind, die verschiebbar und antreibbar in den Rahen (6, 7) gelagert sind.
4. Schiff nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahen (6, 7) einknickbare Doppelhebel (9) angreifen und daß jeweils an dem einen Hebelarm (9 a) der Doppelhebel (9) ein Hydraulikantrieb (10) angelenkt ist.
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (9) bei ausgeklappter Rahe (6, 7) in der Über-Totpunkt-Stellung liegt und mit einem Anschlag (11) versehen ist, der eine Abwinklung über die Über-Totpunkt-Stellung verhindert.
6. Schiff nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger/Mast (5) in Horizontallage begehbar ausge­ bildet ist.
DE19843438627 1984-10-22 1984-10-22 Schiff mit mindestens einem um eine horizontale achse abklappbaren als kranausleger dienenden mast Granted DE3438627A1 (de)

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