DE3031724A1 - Segelvorrichtung fuer ein segelsurfgeraet - Google Patents

Segelvorrichtung fuer ein segelsurfgeraet

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DE3031724A1
DE3031724A1 DE19803031724 DE3031724A DE3031724A1 DE 3031724 A1 DE3031724 A1 DE 3031724A1 DE 19803031724 DE19803031724 DE 19803031724 DE 3031724 A DE3031724 A DE 3031724A DE 3031724 A1 DE3031724 A1 DE 3031724A1
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sail
mast
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boom
sailing device
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DE19803031724
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BICHLMEIER GERD DR
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BICHLMEIER GERD DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/23Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1021Reefing
    • B63H9/1035Reefing by furling around or inside the mast
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/52Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Selgelvorrichtung für ein
    urfgerät.
    ourfgerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Segelvorrichtung für ein
    fgerät,
    mit einem Bootskörper, einem gelenkig daran befestigten Tragmast, einem mit dem Tragmast verbundenen Gabelbaum und einem Segel.
  • Bei den derzeit bekannten Windsurfgeräten ist das Segel an einem Mast, der am Bootskörper über ein Universalgelenk beweglich angebracht ist, sowie am sogenannten Gabelbaum mittels eines Trimmschots fest verbunden. Der Gabelbaum ist hierbei als umlaufende Stange ausgebildet, welche am Mast befestigt ist, das Segel hält und gleichzeitig die Steuerung des Geräts erleichtert. Teilweise wird das Trimmschot über eine Gleitvorrichtung am Ende des Gabelbaums zu einer am Gabelbaum angebrachten Klemme geführt; die Trimmschot kann daher auch während der Fahrt gelöst und das Segel getrimmt werden.
  • Weiterhin ist ein reffbares Segel für Windsurfgeräte bekannt, welches so ausgebildet ist, daß das Segel Ausnehmungen besitzt, durch die der Masttampen entsprechend den Wicklungen des Segels um den Mast geführt werden kann.
  • Durch die Verbindung des Segels mit dem Mast und dem Gabelbaum, welche ein gleichzeitiges Aufrollen, Reffen oder Spannen des Segels ausschließt, ergeben sich folgende Nachteile: Beschwerlicher Transport des notwendigerweise gespannten Segels zum Wasser infolge der Einwirkungen des Windes.
  • Schwieriges Aufheben des im Wasser liegenden Segels mittels der Aufholleine zum Start bzw. nach einem Sturz, insbesondere bei stärkerem Wind und größerem Wellengang, infolge des Gewichts des Wassers, welches auf das Segel wirkt sowie der Einwirkungen des Windes.
  • Keine Anpassung an die unterschiedlichen Windverhältnisse; erforderlich ist für diesen Zweck der Erwerb besonderer Segel für leichten, mittleren und starken Wind ( Leichwettersegel, Normalsegel, Sturmsegel), welche bereits vor dem Start angebracht werden müssen und sich während der Fahrt bei wechselnden Windverhältnissen nicht austauschen lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Segelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau das jederzeitige Aufrollen, Reffen und Spannen des Segels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Tragmast über Lager ein um seine Längsachse drehbares und arretierbares Aufrollelement gelagert ist, an welchem das Segel zum jederzeitigen Aufrollen, Reffen oder Spannen befestigt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise durch die erfindungsgemäße Segelvorrichtung das Segel jederzeit aufgerollt, gerefft oder gespannt werden kann. Erleichtert wird dadurch der Transport des Segels zum Wasser, der Start, da sich das Segel auf dem Gerät spannen läßt, das Aufholen des Segels aus dem Wasser, da sich das im Wasser liegende Segel aufrollen und beliebig reffen läßt, die Anpassung des Segels an verschiedene Windverhältnisse, da sich das Segel auch während der Fahrt auf dem Wasser reffen oder wieder vergrößern läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Aufrollelement als Aufrollmast ausgebildet sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Segel an seinem hinteren Ende mit einer Spannschot verbunden sein, welche über mindestens ein am hinteren Ende des Gabelbaums angeordnetes Gleitelement zum Tragmast geführt ist. Hierbei kann die Spannschot etwa parallel zum Unterli * des Segels vom hinteren Ende des Gabelbaums zu einem am Tragmast angeordneten Gleitelement geführt sein, so daß auf einfache Weise eine Bewegung der Spannschot durchführbar ist. Diese Spannschot kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Tragmast oder am Bootskörper festlegbar sein, wobei zum Festlegen der Spannschot eine Klemme Anwendung finden kann. Gespannt und getrimmt wird also das Segel über die Spannschot, die von einer Befestigung am hinteren Ende des Segels über eine am hinteren Ende des Gabelbaums angebrachte Gleitvorrichtung in etwa parallel zum Unterlieg, d.h. der Unterkante des Segels, zu eine weiteren, am Tragmast angebrachten Gleitvorrichtung geführt wird. Befestigen und jederzeit lösen läßt sich die Spannschot mittels einer ebenfalls am Tragmast oder am Bootskörper angebrachten Klemme oder Klampe (doppelarmige Klinke, an welcher das Tauwerk belegt werden kann).
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gabelbaum über eine mit der Spitze des Tragmastes verbundene, zum hinteren Gabelbaumende geführte Halteschot gegenüber dem Tragmast verspannt werden. Der Gabelbaum wird damit vorteilhafterweise über eine von der Spitze des Tragmastes zum hinteren Ende des Gabelbaums geführten Halteschot in der gewünschten Höhe gehalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Segel über eine unterhalb eines unteren Lagers angeordnete, mit dem Aufrollmast verbundene Kurbel auf- und abrollbar sein, wodurch das Reffen, Spannen oder Aufrollen des Segels auf einfache Weise möglich ist.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Aufrollmast mit mindestens einer Torsionsfeder verbunden sein, wobei vorteilhafterweise Torsionsfedern je in einem oberen und in einem unteren Lager am Aufrollmast angeordnet sind.
  • Eine andere Möglichkeit zum Aufrollen, Reffen oder Spannen des Segels besteht darin, dieses in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an seinem hinteren Ende mit einer Gegenzugvorrichtung zu verbinden.
  • Eine andere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß der Aufrollmast mit einem mit Brems- und/oder Stoppeinrichtung versehenen Motor verbunden ist.
  • Das Aufrollen bzw. Reffen des Segels geschieht hierbei durch Aufrollen auf den Aufrollmast nach vorherigem Lösen der Spannschot aus der Klampe oder Klemme. Möglich ist dies manuell über eine am unteren Ende des Aufrollmastes angebrachte Kurel (mit Sperrvorrichtung zum Feststellen des Aufrollmastes) oder über eine in Verbindung mit der Spannschot angebrachte Gegenzugvorrichtung; geschehen kann dies aber auch mechanisch durch ein am Aufrollmast angebrachtes Federwerk (Spannen erfolgt mittels Drehen des Aufrollmastes durch Ziehen der Spannschot) oder durch Motorkraft, wobei jeweils eine Brems- oder Stoppeinrichtung beigeordnet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das freie Ende der Spannschot an eine selbsttätig aufrollbare Spule angeschlossen sein. Die Gleitelemente können weiterhin zum guten Führen der Spannschot als Rollen ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Segelvorrichtung mit voller Segelfläche Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Segelvorrichtung mit aufgerolltem Segel.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Segelvorrichtung ist auf einem Bootskörper 13 angeordnet. Sie weist einen über ein Universalgelenk 14 gelenkig am Bootskörper 13 angeordneten Tragmast 1 auf. An diesem Tragmast 1 ist ein Gabelbaum 16 angeordnet, welcher mit dem Gabelbaum in Verbindung steht und am hinteren Ende 17 eine Gleitvorrichtung 8 aufweist.
  • Parallel zum Tragmast 1 ist über ein oberes Lager 3 und ein unteres Lager 4 ein um seine Längsachse drehbarer und arretierbares Aufrollmast 2 gelagert, an welchem ein Segel 5 befestigt ist. Dieses Segel 5 ist an seinem hinteren Ende 6 mit einem Ende einer Spannschot 7 verbunden. Diese Spannschot 7 läuft von dem hinteren Heckende 6 des Segels über die als Rolle ausgebildete Gleitvorrichtung 8 sowie eine weitere Gleitvorrichtung 9 am Tragmast 1 zu einer Klemme bzw. Klampe 10. Wird nun diese Spannschot 7 durch Lösen von der Klampe 10 gelockert, so kann über eine mit dem Aufrollmast 2 verbundene, unterhalb des unteren Lagers 4 angeordnete Kurbel 11 das Segel 2 aufgerollt werden.
  • Der Gabelbaum 16 wird über eine-von der Spitze 18 des Tragmastes 1 zum hinteren Ende 17 des Gabelbaums geführte Halteschot 12 in der gewünschten Höhe gehalten und gegenüber dem Tragmast 1 verspannt. Über eine Aufholleine 15 ist es möglich, bei Kenterung des Windsurfgerätes das gesamte Gerät wieder aufzurichten.
  • Allein durch Lösen der Spannschot 7 aus der Klampe 10 kann daher auf einfache Weise mit Hilfe der Kurbel 11 das Segel 5 auf dem Aufrollmast 2 aufgerollt, gerefft oder bei Drehen in Gegenrichtung der Kurbel gespannt werden.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Hierbei ist das untere Lager 4 sowie das obere Lager 3 jeweils mit einem Federwerk 20 bzw. 21 in Form einer Torsionsfeder ausgerüstet. Wird nun die Spannschot 7 in Pfeilrichtung I bewegt, so rollt sie um die Rollen 8 und 9 und rollt damit das hintere Ende 6 des Segels 5 aus seiner aufgerollten Lage 19 in die in Fig. 1 dargestellte Lage und zwar gegen Wirkung des oberen Federwerks 20 und des unteren Federwerks 21. Befindet sich das Segel in der gewünschten Position, so läßt sich auf einfache Weise die Spannschot 7 an der Klemme 10 festlegen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Gegenzugvorrichtung zum Aufrollen, Reffen bzw. Spannen des Segels vorzusehen, welche ebenfalls am hinteren Ende 6 des Segels angreift (nicht näher dargestellt).
  • Es ist auch denkbar, daß der Aufrollmast 2 mit einem mit Brems-und/oder Stoppeinrichtung versehenen Motor verbunden ist, wodurch auf automatische Weise ein Aufrollen, Reffen oder Spannen des Segels ermöglicht wird.
  • Die Gleitvorrichtungen 8 und 9, d.h. die Rollen, sind so ausgebildet, daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Spannschot 7 vermieden wird; die Spannschot aber bei Bedarf, etwa zum Transport des Gerätes, herausgenommen werden kann.
  • Das Loswerfen der Spannschot 7 kann manuell geschehen durch Lösen der Spannschot aus der Klemme 10 oder Klampe oder mechanisch dadurch, daß die Spannschot ab einer gewissen, bestimmbaren Neigung des Mastes aus der Klemme 10 oder Klampe gezogen wird.
  • In jedem Fall wird erfindungsgemäß eine Segelvorrichtung geschaffen, welche bei einem Windsurfgerät gestattet, jederzeit das Segel aufrollen reffen oder spannen zu können.

Claims (14)

  1. Segelvorrichtung für ein Seczo /i lnurfgerät.
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Segelvorrichtung für ein 5zl aurfgerät,
    mit einem Bootskörper, einem gelenkig daran befestigten Tragmast, einem mit dem Tragmast verbundenen Gabelbaum und einem Segel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragmast (1) über Lager (3, 4) ein um seine Längsachse drehbares und arretierbares Aufrollelement (2) gelagert ist, an welchem das Segel (5) zum jederzeitigen Aufrollen, Reffen oder Spannen befestigt ist.
  2. 2. Segelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrollelement als Aufrollmast (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Segelvorrichtung nach Anspruch? 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (5) an seinem hinteren Ende (6) mit einer Spannschot (7) verbunden ist, welche über mindestens ein am hinteren Ende des Gabelbaums (16) - anqeoRdnetes Gleitelement (8) zum Tragmast (1) vgeführt tst.
  4. 4. Seaelvorrichtuna nach Anspruch 3 dadurch qekennzeichnet. daß die Spannschot (7) etwa paralleltUnterliet des Segels (5) vom hinteren Ende des Gabelbaums (16) zu einem am Tragmast (1) angeordneten Gleitelement (9) geführt ist.
  5. 5. Segelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschot (7) am Tragmast (1) oder am Bootskörper (13) festlegbar ist.
  6. 6. Segelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Spannschot (7) eine Klemme (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Segelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelbaum (16) über eine mit der Spitze (18) des Tragmastes (1) verbundene, zum hinteren Gabelbaumende geführte Halteschot (12) gegenüber dem Tragmast (1) verspannt ist.
  8. 8. Segelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (5) über eine unterhalb eines Lagers (4) angeordnete, mit dem Aufrollmast (2) verbundene Kurbel (11) auf- und abrollbar ist.
  9. 9. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollmast mit mindestens einer Torsionsfeder (20) verbunden ist.
  10. 10. Segelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Torsionsfedern (20, 21) in einem oberen Lager (3) und einem unteren Lager (4) am Aufrollmast (2) angeordnet sind.
  11. 11. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (5) an seinem hinteren Ende (6) mit einer Gegenzugvorrichtung verbunden ist.
  12. 12. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollmast (2) mit einem mit Breme und/oder Stoppeinrichtung versehenen Motor verbunden ist.
  13. 13. Segelvorrichtung nach Anspruch 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Spannschot an eine selbsttätig aufrollbare Spule angeschlossen ist.
  14. 14. Segelvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente Rollen sind.
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