DE2541106A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE2541106A1 DE19752541106 DE2541106A DE2541106A1 DE 2541106 A1 DE2541106 A1 DE 2541106A1 DE 19752541106 DE19752541106 DE 19752541106 DE 2541106 A DE2541106 A DE 2541106A DE 2541106 A1 DE2541106 A1 DE 2541106A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Rigg für ein Segelbrett
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rigg für ein Segelbrett.
  • Aus der DT-AS 1 914 604 ist ein Rigg für ein Segelbrett bekannt geworden. Bei diesem ist ein zwischen Mast und Spieren aufgespannt gehaltenes Segel vorgesehen. Das unverstagte Rigg wird von dem Benutzer an den Spieren gehalten und damit relativ zum Segelbrett und Wind verstellt. Der Fuss des Mastes ist mittels eines Gelenkes auf dem Segelbrett allseitig dreh- und schwenkbar befestigt. Als Spieren zum Halten und Verstellen des Segels bzw. Riggs werden zwei in der Art einer Spreizgaffel einander gegenüberliegende, nach aussen gekrümmte Grossbume verwendet. Das Segel wird lose schräg nach unten zum Mast geführt. Die Grossbäume sind am Mast befestigt.
  • Im Deutschen Gebrauchsmuster 7 421 380 ist ein Segelbrett mit einem zwischen einem Nast und dem freien Ende eines vom Benutzer gehaltenen, relativ zum Segelbrett verstellbaren Grossbaumes aufgespannten, bis unter diesen herabreichenden Segel beschrieben, bei dem der Grossbaum aus einem einzigen Holm als Griffleiste besteht und das ziegel in Höhe des Grossbaumes quergeteilt ist.
  • Stehsegler, wie sie in der D-AS 1 914 604 beschrieben sind, haben sich als Sportgeräte bewährt. Sie erfordern jedoch von dem Benutzer ein erhebliches Masts an Gleichgewichtsgefühl, Körperbeherrschung, Kondition und Kraft.
  • InsUesondere Anfänger, aber auch Fortgeschrittene bei stärkerem oder böigem Wind, haben bei der Handhabung des bekannten Stehseglers beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Die Schwierigkeiten in der Handhabung sind weniger auf die Kippligkeit des Brettes zurückzuführen, sondern darauf, dass bei Änderungen des Winddruckes im Segel, z.B. durch veränderte Segelstellung oder Böen, der Segler das Rigg nicht mehr in der richtigen lage zu halten vermag und das Gleichgewicht verliert. Bei nicht optimaler Körperhaltung des Anfängers und bei stärkerem Wind wird dem regler das Segel aus der Hand gerissen oder wenn dieser nicht loslässt, fällt der Sportler mit dem gesamten Rigg ins Wasser. Bei stärkerem Wind bieten das Anfahren und das Wenden beträchtliche Schwierigkeiten, denn beim Dichtnehmen des Segels, das rasch ausgeführt werden muss, bewirkt wiederum der voll auf das Segel treffende Wind, dass der Segler das Rigg nicht mehr zu halten vermag und bei dem Versuch, dieses doch zu tun, meist in Wasser stürzt.
  • Das im Deutschen Gebrauchsmuster 7 421 380 beschriebene Segelbrett weist die gleichen Nachteile auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Riggs für ein Segelbrett, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden und das sich insbesondere für Anfänger eignet sowie für Fortgeschrittene die Möglichkeit bietet, bei grösseren Windstärken das Sportgerät zu beherrschen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe durch die Schaffung eines Riggs gelöst werden kann, bei dem die wirksame Segelfläche veränderbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rigg für ein Segelbrett mit einem dreh- und schwenkbar am Segelbrett befestigten Mast, einem am Mast drehfest befestigten Mastbaum aus zwei in der Art einer Spreizgaffel einander gegenüberliegenden, nach aussen gekrümmten Grossbäumenund einem zwischen Mast und Mastbaumende angeordneten, vom Mastbaumende zum Mast schräg nach unten verlaufenden, lose geführten Segel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Segel in Höhe des Nastbaumes einen etwa vom Mast ein Stück in das Segel hineinreichenden, im wesentlichen senkrecht zum Mast angeordneten Schlitz aufweist.
  • Vorzugsweise reicht der Schlitz etwa vom Mast bis etwa in die Mitte des Segels.
  • Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse im Segel ist es vorteilhaft, den Schlitz verschliessbar auszubilden. Beispielsweise kann der Schlitz mit einem Reissverschluss oder Bändseln verschliessbar ausgebildet sein. Im Segel können entlang einer oder mehrerer, mastparalleler Linien angeordnete Reffbändsel vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die eine schematische Seitenansicht eines Stehseglers zeigt, beispielsweise beschrieben.
  • Das Rigg 22 ist über den Mastfuss 16 mit Gelenk 18 mit dem Segelbrett 19 verbunden. Das Segelbrett weist ein Schwert 20 und eine Stabilisierflosse 21 auf. Der Mast 1 ist aufgrund des Gelenkes 18 gegenüber dem Segelbrett 19 dreh- und schwenkbar angeordnet. Der Mastbaum 6 besteht aus zwei nach aussen gekrümmten Grossbäumen, die in Art einer Spreizgaffel einander gegenüber liegen.
  • Am Mast 1 ist der Mastbaum 6 mit Hilfe des Strammers 7 der am Mast 1 befestigt ist, und durch die Öffnung 5 herausragt, über die Öse 8 und den Klemmbeschlag 9 drehfest verbunden. Das Segel 4 weist eine Masttasche 3 auf, in die der Mast 1 eingeschoben ist. Es wird mit dem Unterliekstrammer 17 am Mastfuss 16 angeschlagen.
  • Ferner ist das Segel am Mastbaumende über otrmmmer 1-l und Klemmbeschlag 12 befestigt. Das Unterliek 23 verläuft vom Mastbaumende schräg nach unten zum Mast 1. Das Segel 4 ist lose geführt.
  • Gemäss der Erfindung weist das Segel 4 in Höhe des Mastbaumes 6 einen Schlitz 14 auf.
  • Durch diese Ausbildung ist es nunmehr möglich, das Segel zu reffen. Bei vom Mastbaum gelöstem Strammer 7 und gelockertem Strammer 11 kann das Segel um den Mast 1 gerollt werden. Durch das Laufrollen des Segels 4 auf dem Mast 1 kommt nun der Schlitz 14 vor die Öffnung 5 der Masttasche 3 zu liegen. Das Segel wird bis zur gewünschten verbleibenden Segelfläche aufgerollt. Der Strammer 7 wird durch den Schlitz 14 geführt, und mit dem Mastbaum 6 verbunden. Mit Hilfe des Strammer 11 wird das Segel gestrafft.
  • Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise eine beliebige Segelfläche gewählt werden kann. Für Anfänger und bei stärkerem Wind kann durch mehrmaliges Aufrollen die Segelfläche beträchtlich verkleinert werden. Der Segeldruck wird dadurch erheblich vermindert und die Handhabung des Gerätes erleichtert. Durch das reffbare Rigg gemäss der Erfindung wird auch die Sicherheit dieses Sportgerätes beträchtlich erhöht. Schwinden die Kräfte eines Sportlers bei starkem Wind, kann er mit gerefftem Segel und erheblich weniger Kraftaufwand das sichere Ufer erreichen. Das Reffen ist äusserst einfach und kann auch im Wasser ausgeführt werden.
  • Der Schlitz 14 kann an der Masttasche 3 beginnen. VorzugXsweise beginnt er jedoch in einem Abstand vom Mast, der etwa einem halben Umfang des Mastes 1 it Masttasche 3 entspricht, denn erst bei einer halben Umdrehung um den Mast kommt der Schlitz 14 vor die Öffnung 5 zu liegen.
  • Durch den Schnitt des gezeigten Segels wird anfänglich mehr Segelfläche weggenommen. Der Schlitz 14 braucht deshalb nicht weit in das Segel zu reichen, beispielsweise nur bis etwa in die Mitte desselben.
  • Damit der Schlitz 14 bei teilweise eingerolltem ziegel immer vor der Öffnung 5 der Masttasche 3 zu liegen kommt und der Strammer 7 durch den Schlitz 14 durchgeführt werden kann, befindet sich der Schlitz in der Höhe des Mastbaumes 6 und ist im wesentlichen senkrecht zum Mast 1 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Schlitz 14 verschliessbar ausgebildet. Dadurch werden die Strömungsverhältnisse im Segel verbessert. Der verschliessbar ausgebildete Schlitz 14 wird dann nur soweit geöffnet, wie das Segel gerefft werden soll. Bei ungerefftem Segel ist er vollständig geschlossen.
  • Das Verschliessen des Schlitzes 14 kann mit Hilfe eines Reissverschlusses, mit Hilfe von Bändseln oder auf andere Weise erfolgen. Es können den Schlitz 14 überlappende Segelteile vorgesehen sein, um die Strömung am Segel nicht zu beeinträchtigen.
  • Ferner können im Segel entlang einer oder mehrerer mastparalleler Linien angeordnete Reffbändsel 15 vorgesehen sein. Diese Reffbändsel 15 werden bei gerefftem Segel um den, teilweise mit Segel umrollten Mast gebunden.
  • Dadurch wird eine symmetrische Lage des Segels im Mastbaum 6 gewährleistet.
  • Um ein leichtes Aufwickeln des Segels 4 um den Mast 1 zu ermöglichen, kann die Masttasche 3 verhältnismässig eng ausgebildet sein und auch die Mastspitze 2 so geformt sein, dass ein Durchrutschen des Mastes beim Aufwickeln vermieden wird.
  • Der Mastbaum 6 kann auch einstückig ausgebildet sein, beispielsweise aus einem durchgehenden Metall- oder Kunststoffrohr bestehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Rigg für ein begelbrett mit einem dreh- und schwenkbar am Segelbrett befestigten Mast, einem am Mast drehfest befestigten Mastbaum aus zwei in der Art einer Spreizgaffel einander gegenüberliegenden, nach aussen gekrümmten Grossbäumen und einem zwischen Mast und Mastbaumende angeordneten, vom Mastbaumende zum Mast schräg nach unten verlaufenden, lose geführten Segel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Segel (4) in Höhe des Mastbaumes (6) einen etwa vom Mast (1) ein Stück in das Segel (4) hineinreichenden, im wesentlichen senkrecht zum Mast (1) angeordneten Schlitz (14) aufweist.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Schlitz (14) etwa vom Mast (1) bis etwa in die Mitte des Segels (4) reicht.
  3. 3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Schlitz(14)verschliessbar ist.
  4. 4. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Schlitz (14) mit einem Reissverschluss verschliessbar ist.
  5. 5. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im Segel (4) entlang einer oder mehrerer mastparalleler Linien angeordnete Reffbändsel (15) vorgesehen sind.
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