DE3131503A1 - Vorrichtung zum segeln mit einem surfbrett - Google Patents
Vorrichtung zum segeln mit einem surfbrettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/54—Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
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Description
D8PL.-ING. H. FINK PATENTANWALT ■ D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBUKGSTRASSE
fWwtonwolt FINK - D 73WEMHnQWi (N«dtor), Hlnd»nb<ifB»tm6»44
7. August 1981 Se P 6727
Jean-Luc Atlan, 9 Boulevard Branly, 95200 Sarcelles Frankreich
Serge Atlan, 9 Avenue Paul Herbe, 95200 Sarcelles, Frankreich
"Vorrichtung zum Segeln mit einem Surfbrett"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung
ÖO 18 306 vom 20. August 1980
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Benutzung des Surfbrettes halten die Hände des Benutzers die am Mast befestigte und mit "wishbone" bezeichnete
Haltestange.
Das Halten der Haltestange erfordert eine sehr bedeutende Muskelkraft in den Armen und man hat schon daran gedacht,
ein Gurtzeug in Form eines Haltegurtes zu entwickeln, der von dem Benutzer getragen wird, wobei das Gurtzeug mit
einem Brustgürtel und mit einstellbaren Schulterbändern versehen ist. Der Brustgürtel weist einen Sicherheitshaken
auf, der zum Einhängen an einem Seil bestimmt ist, das an seinen beiden Enden an der Haltestange befestigt ist. Auf
diese Weise kann die Haltestange losgelassen und länger gesegelt werden.
7. August 1981 So P 67H7
Eine solche Einrichtung ist praktisch, aber in nachteiliger Weise schwierig einzustellen. Wenn das an der
Haltestange befindliche Seil feucht ist, ist es tatsächlich sehr schwierig dessen Lage zu ändern. Im Verlauf
des Segeins kann sich nämlich der Benutzer entsprechend der Kraft des Windes, seiner Richtung u.s.w. mehr oder
weniger nahe dem Gelenk des Mastes oder auf der einen oder der anderen Seite des Segels befinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die sehr einfach, sehr
praktisch und sehr preiswert ist und die schnell an der Haltestange befestigt und auch sehr leicht davon entfernt
werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß
gelöst. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist sehr einfach
und leicht handzuhaben. Die Bandschlaufen können tatsächlich an jeder gewünschten Stelle längs der Haltestange
angebracht und durch einfaches Ziehen an der Zunge ebenso einfach davon entfernt werden. Darüberhinaus bietet die
erfindungsgemäße Einrichtung eine große Sicherheit, da im Falle eines Sturzes nach rückwärts der Benutzer den Haken
des Seiles durch öffnen der Bandschlaufe in einfacher Weise lösen kann.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer besonderen Bauform im einzelnen beschrieben, die als Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 eine Ansicht einer Bandschlaufe in größerem Maßstab,
- 5 - 7. August 1981 Sc P 6727
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab durch eine an der Haltestange befindliche Bandschlaufe.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Segeln schematisch dargestellt, die ein Surfbrett 2 mit einem auf seiner
Oberseite angebrachten Mast 3 aufweist, der an seinem unteren Ende in allen Richtungen schwenkbar ist und ein
Segel trägt.
Mit dem Mast 3 ist eine "wishbone" genannte Haltestange 4
verbunden, die einen Bogen aufweist und die dem Benutzer erlaubt, einerseits den Mast 3 in einer lotrechten Ebene
zu halten und andererseits das Segel nach der Windrichtung und dem einzuhaltenden Kurs einzustellen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist mit dem Bezugszeichen 5 versehen und weist zwei Bandschlaufen 6 und 6a
sowie ein Verbindungsglied 7 auf.
Jede Bandschlaufe 6, 6a (Fig. 2) besteht aus einem Gewebeband, das in Längsrichtung gesehen in der Mitte eine Naht
8 zur Bildung einer Klaue 9 hat, die von einem Loch 10 durchsetzt ist, dessen Rand durch eine metallische öse 11
verstärkt ist. In jeder öse 11 ist eines der Enden des
Verbindungsgliedes 7 eingesetzt und durch einen Knoten 12 befestigt.
Das Verbindungsglied 7 kann durch ein einfaches Seil
gebildet sein, dessen Länge der Korpulenz des Benutzers entsprechend eingestellt werden kann.
Die Naht 8 bestimmt zwei Teile 13 und 14 in dem Gewebe-
- 6 - 7. August 1981 Sc P 6727
band. Der Teil 13 weist auf seiner äußeren Seite in Nähe seines äußeren Endes ein daran genähtes oder geklebtes
Band 15 auf, das mit Schlingen versehen ist und einen Teil eines Verbindungsorganes bildet, das unter der Bezeichnung
"Klettenverschluß" bekannt ist.
Der Teil 14 weist auf seiner Innenseite an einer mittleren
Stelle seiner Länge einen daran geklebten oder angenähten Komplementärteil 16 des Klettenverschlusses auf, wogegen
das freie Ende eine Zunge 17 bildet.
Der Teil 15 weist Schlingen auf, wogegen der Teil 16 mit
Haken versehen ist. Wenn diese beiden Teile aneinander gelegt werden, so greifen die Haken in die Schlingen ein
und es ergibt sich eine wirksame Verbindung zwischen den beiden Teilen.
Zur Benutzung der Einrichtung werden die Bandschlaufen 6 und 6a an der gewünschten Stelle an der Haltestange angebracht.
Dann befestigt man an dem Seil den Sicherheitshaken des Gurtzeuges des Benutzers. Wenn der Benutzer sich
schnell lösen muß, kann er eine Bandschlaufe lösen, indem er an deren Zunge 17 im Sinne des Pfeiles "f" zieht (Fig.
3).
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in ihrer Lage sehr
leicht verändert werden, indem an deren Zunge gezogen wird, und sie kann auch an jeder gewünschten Stelle angebracht
werden. Darüberhinaus kann sie sich an alle Formen der Haltestange anpassen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, es können daran im einzelnen zahlreiche Änderungen angebracht werden, ohne sich deshalb aus dem
Rahmen der Erfindung zu entfernen.
Claims (1)
- DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART HINDENBURGSTRASSEPofrBtonwotl FINK-D 7300Eulingen [Nickar), HlndenbufgstroB« M(. August 19Ö1 Scp 6727Jean-Luc Atlan, 9 Boulevard Branly, 95200 Sarcelles, Frankreich Serge Atlan, 9 Avenue Paul Herbe, 95200 Sarcelles, FrankreichAnsprücheVorrichtung zum Segeln mit einem Surfbrett (2), auf dessen einer Seite ein Mast (3) schwenkbar angebracht ist, der ein Segel trägt und an dem eine Haltestange (H) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (5) vorgesehen ist, die zwei mittels eines Verbindungsgliedes (7) miteinander verbundene Bandschlaufen (6, 6a) aufweist, die aus einem biegeweichen Band bestehen und zum Umschlingen der Haltestange bestimmt sind, daß das Band im Bereich einer seiner Enden und auf einer Seite, die der an der Haltestange anzubringenden Seite gegenüberliegt, mit einem Verbindungsorgan (15) versehen ist, wogegen das entgegengesetzte Ende in einer Zunge (17) endet, daß der dieser Zunge benachbarte und mit der zum Anbringen an dem Verbindungsorgan (15) bestimmte Bereich mit einem Komplementärverbindungsorgan (16) versehen ist und daß die Verbindungsorgane von zwei biegeweiehen Bändern gebildet sind, von denen das eine mit Schlingen und das andere mit Haken versehen ist.- 2 - 7. August 1981 Sc P 6727Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Bandschlaufe (6, 6a) in Längsrichtung gesehen in ihrer Mitte eine.Falte und eine Naht (8) zur Bildung einer seitlichen Klaue (9) aufweist, die von einem Loch (10) durchsetzt ist und an der eine das Loch umgebende öse (11) zur Aufnahme des zugeordneten Endes des Verbindungsgliedes (7) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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- 1981-08-10 CH CH511881A patent/CH631666A5/fr not_active IP Right Cessation
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