DE2552296A1 - Riemen, insbesondere zur befestigung von skiern und skistoecken - Google Patents

Riemen, insbesondere zur befestigung von skiern und skistoecken

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DE2552296A1
DE2552296A1 DE19752552296 DE2552296A DE2552296A1 DE 2552296 A1 DE2552296 A1 DE 2552296A1 DE 19752552296 DE19752552296 DE 19752552296 DE 2552296 A DE2552296 A DE 2552296A DE 2552296 A1 DE2552296 A1 DE 2552296A1
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skis
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DE19752552296
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Allen Maxwell Rosenthal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Riemen, insbesondere zur Befestigung von Skiern und Skistöcken
  • Beim Tragen von Skiausrüstung ist es insbesondere während langer Strecken vom Parkplatz zum Skilift erwünscht, die Ausrüstung in Form eines Bündels zu verschnüren, so dass es mittels eines Handgriffes durch eine Hand getragen werden kann. Herkömmliche Riemen für diese Zwecke eignen sich nur, die Skier zusammenzuhalten. Zudem sind sie unhandlich bei Verwendung und sind während des Skifahrens infolge der im Riemen vorgesehenen Winkel-Metallstücke als problematisch, ja sogar als gefährlich anzusehen.
  • Demgegenüber wurde gemäss der Erfindung ein Riemen geschaffen, welcher es ermöglicht, Skier und Skistöcke beliebiger Grösse und Form schnell und sicher miteinander zu verbinden. Der Riemen kann sehr schnell gelöst werden und kann, wenn er nicht benutzt wird, in einfacher und sicherer Weise getragen oder untergebracht werden.
  • Der Riemen gemäss der Erfindung besteht aus einem länglichen flexiblen Band oder Streifen, welches entgegengesetzte freie Endabschnitte aufweist. Diese können mittels Haken und Ösen tragender Flächen an Teilen eines mittleren Riemenabschnittes fixiert werden. Die freien Endabschnitte können durch je ein Auge eines Paars von Augen gezogen werden, die sich auf der entgegengesetzten Riemenseite befinden. Nachdem die Endabschnitte durch die Augen gezogen sind, werden sie zurückgeklappt und fest auf die zugewandte Fläche des mittleren Abschnitts gedrückt, so dass der Riemen die Form einer Acht besitzt. Die Augen oder Schlaufen dieser Acht umschliessen die Skier und die Skistöcke. Ein Paar von Riemen kann benutzt werden, um die entgegengesetzten Enden eines Paares von Skiern und eines Paares von Skistöcken miteinander zu verbinden. Wenn der Riemen nicht in Gebrauch ist, dann kann er in einfacher Weise um einen Skistock gewickelt und infolge seiner eigenen Verbindungsflächen fixiert werden. Er kann jedoch auch in sicherer Weise in der Tasche des Skifahrers aufbewahrt werden. Wenn die Skier gelagert werden, dann können die Riemen mittels einfacher Schlaufenbildung benutzt werden, um die Skier miteinander zu verbinden, ohne die Krümmung oder Vorspannung der Skier zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung ist verwirklicht in einem Riemen, der sich insbesondere zur Verbindung eines Paares von Skiern und eines Paares von Skistöcken eignet. Diese können so miteinander verbunden werden, dass sie als eine Einheit tragbar sind, dergestalt, dass die Skistöcke als Tragegriff wirken. Der Riemen besteht aus einem länglichen flexiblen Band mit entgegengesetzten freien Endabschnitten, die über Schlaufen und Haken aufweisende Flächen mit einem mittleren Abschnitt verbindbar sind. Die freien Riemenabschnitte werden durch auf der entgegengesetzten R iemenseite befindliche Augen gezogen, wonach sie zurückgeklappt und mit dem mittleren Abschnitt in Form einer Acht verbunden werden. Die Schlaufen oder Augen dieser Acht umschliessen die Skier und die Skistöcke.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Riemens gemäss der Erfindung; Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Verbindung zwischen Riementeilen gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ist eine Perspektivansicht des in Fig. 1 dargestellten Riemens in Form einer Acht; Fig. 4 ist eine Perspektivansicht eines Paares von Skiern und eines Paares von Skistöcken, welche mit Riemen gemäss der Erfindung miteinander verbunden sind; und Fig. 5 ist eine Ansicht von Linie 5-5 in Fig. 4.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Riemen 10 gemäss der Erfindung ist als länglicher Streifen aus flexiblem Bandmaterial gefertigt, welches aus Gewebe oder Tuch, aus Polymergarn, aus Kunststoff oder dergleichen gebildet sein kann und beispielsweise in Form eines Nylonstreifens erläutert ist. Der Streifen weist einen mittleren Abschnitt 12 und zwei freie Endabschnitte 14 und 16 auf, die material einheitlich am mittleren Abschnitt angeschlossen sind. Die Oberseite jedes Endsegments oder Abschnittes 14 und 16 ist mit einer Einrichtung ausgestattet, welche die Verbindung mit entsprechenden Mitteln an der Oberseite des mittleren Abschnittes 12 ermöglicht. In der dargestellten Ausführungsform ist die Oberseite jedes Endabschnittes 14 und 16 aus einer Vielzahl kleiner fadenförmiger Hakenkörper von gekrümmter bzw. gefalteter Form gebildet, welche eine Art Mattenfläche bilden. Die Oberseite des mittleren Abschnittes 12 ist aus einer Vielzahl kleiner Schlaufen gebildet, welche gleichfalls aus Fadenmaterial bestehen. Das Material ist steif genug, so dass sich die Schlaufen von der Oberseite des Streifens nach aussen gerichtet erstrecken. Wenn die beiden Flächen miteinander in Berührung gebracht werden, dann verhakt sich eine Anzahl der Hakenkörper mit den nach aussen sich erstreckenden Schlaufen (Klettverschluss), so dass die Teile in gegenseitiger Verbindung verbleiben. Vorzugsweise sind die miteinander zu verbindenden Flächen als Haken- oder Klettverschlussstreifen ausgebildet, welche unter der Bezeichnung "VELCRO" bekannt sind. Es sei auf die US-PSen 2 717 437, 3 000 084, 3 009 235, 3 076 244, 3 130 1 1 1, 3 1 47 528, 3 154 837, 3 192 589 und 3 387 345 verwiesen.
  • Die Flächen können durch gegenseitiges Abziehen leicht voneinander getrennt werden. Bei gegenseitiger Verklettung sind sie jedoch sehr widerstandsfähig gegenüber Längsbewegung. Die Flächen der Endabschnitte 14 und 16, deren einzelne Faden-Hakenkörper Matten bilden, können als "männliche" Flächen bezeichnet werden, während die Fläche des mittleren Abschnittes 12 mit ihrer Vielzahl von Schlaufen aus Fadenmaterial auch als "weibliche" Fläche bezeichnet werden kann.
  • Gemäss Fig. 1 weist der Riemen auch ein Paar von Augen 18 und 20 auf, welche je aus einem Metall- oder Kunststoffring gebildet sind.
  • Jedes Auge 18 und 20 ist mit dem mittleren Abschnitt 12 verbunden und ist auf der dem Fadenmaterial entgegengesetzten Seite des Riemens benutzbar, d. h. die Augen 18 und 20 dienen als Ösen zur Aufnahme der Endabschnitte 14 und 16, wodurch die Endabschnitte zurückgeklappt, eng gefaltet und mit dem mittleren Abschnitt 12 verbunden werden können, wodurch die Abschnitte die Form einer Acht bilden (Fig. 3). Die Augen oder Ösen 18 und 20 sind unter einem gewissen Abstand zwischen den Endabschnitten 14 und 16 angeordnet, so dass sie von den Endabschnitten durch wenigstens einen Teil der angrenzenden Fläche des mittleren Abschnittes 12 getrennt sind. In der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Augen 18 und 20 nahe zueinander auf der gleichen Hälfte des mittleren Abschnittes, wobei sie etwa auf einem Drittel der Gesamtlänge des Riemens vorgesehen sind.
  • Infolge dieser Zuordnung können Schlaufen geeigneter unterschiedlicher Grösse gebildet werden, wie nachfolgend erläutert ist, um Skier und Skistöcke miteinander zu verbinden und zu befestigen.
  • Die Augen 18 und 20 sind durch geeignete Mittel am Riemen befestigt, so indem der Riemen durch die Augen gezogen und die gebildeten Schlaufen 22 und 24 durch eine Naht, so bei 26 und 28 dargestellt, geschlossen werden. Zusätzlich kann ein Verstärkungsstreifen gleichen Materials, d.h. ein mit Schlaufen versehener Streifen, durch Vernähen, wie bei 30 dargestellt, mit dem mittleren Abschnitt 12 verbunden werden. Auf diese Weise wird der Bereich der Augen 18 und 20 überbrückt und wird die Festigkeit an der Verbindung mit den Augen verstärkt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausührungsform sind die Endabschnitte 14 und 16 durch Nähte 32 und 34 mit dem mittleren Abschnitt 12 verbunden. In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Endabschnitte dargestellt. So ist der Endabschnitt 14' unter Verwendung eines wärmeschmelzenden bzw. unter Wärme abbindenden Klebemittels 36 mit dem mittleren Abschnitt 12' verbunden. Das Klebemittel ist in bekannter Weise auf der Oberseite des mittleren Abdie schnittes 12' aufgetragen, von welcher zuvorßentsprechende Osen aufweisende Fläche entfernt wurde (die zur Aufnahme des wärmeschmelzenden Klebemittels dienende Fläche kann auch von vorne herein als glatte Fläche am mittleren Abschnitt ausgebildet sein). Es ist offensichtlich, dass auch die umgekehrte Anordnung möglich ist. Auch die anderen in Fig. 1 durch Vernähung dargestellten Verbindungsstellen können natU4ich unter Verwendung eines wärmeschmelzenden Klebemittels oder dergleichen gebildet werden.
  • Um die in Fig. 3 dargestellte Form einer Acht zu bilden, wird jeder Endabschnitt 14 und 16 durch das zugeordnete Auge 18 und 20 gezogen und zurückgeklappt, so dass die Hakenfläche in die angrenzende Ösenfläche des mittleren Abschnitts 12 eingreifen kann.
  • In Fig. 4 ist die Art der Befestigung eines Paares von Skiern 38 und 40 und von Skistöcken 42 und 44 dargestellt. Der Endabschnitt 14 des kurzen Endes des Riemens 10 ist um die Skistöcke 42 und 44 geschlungen und durch das Auge 18 gezogen, zurückgeklappt, fest zusammengedrückt und auf diese Weise am angrenzenden Ösenteil des mittleren Abschnittes 12 fixiert. In gleicher Weise ist der Endabschnitt 16 des langen Endes des Riemens 10 um ein Ende der Skier 38 und 40 geschlungen, durch das Auge 20 gezogen, zurückgeschlagen, fest zusammengedrückt und somit gegenüber dem angrenzenden Ösenteil des Mittelabschnittes 12 fixiert. In vergleichbarer Weise sind die entgegengesetzten Enden der Skistöcke 42 und 44 und der Skier 38 und 40 mittels eines zweiten Riemens 10' befestigt.
  • Die Länge des Abschnittes 12 zwischen den die Augen haltenden Schlaufen 22 und 24 bildet einen Abstandsabschnitt 46, welcher die Skier und Skistöcke voneinander trennt. Die Länge des Riemens zwischen den Schlaufen 22 und 24 ist so bemessen, dass die Teller 43 und 45 der Skistöcke 42 und 44 fest gegen die Kanten der Skier 38 und 40 gezogen werden, und zwar so, dass der Gummi- oder Lederringteil des Tellers etwas verbogen wird. Als Folge werden die Skistöcke fest an den Skiern befestigt. Zusätzlich sollte die Länge der das Auge haltenden Schlaufe 24 gross genug sein, so dass sich das Auge 20 für das lange Ende des Riemens an einer Seite eines der Skier befindet, wenn sich der Abstandsabschnitt 46 über der Mitte der beiden Skier 38 und 40 befindet und der Riemen 10 fest angezogen oder zusammengezogen ist.
  • Für eine grosse Anzahl von Skistocktellern und Skiern hat sich als geeignete Abmessung für das Abstandssegment bzw. den Abschnitt 46 ein Maß von etwa 13 mm ergeben, wie bei 52 in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wie bei 54 dargestellt ist, beträgt eine zweckmässige Länge für die das Auge haltende Schlaufe 24 wenigstens etwa 19 mm.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform gemäss der Erfindung ist das längere Ende des Ösenabschnittes des Riemens etwa 19 cm lang, während der Ösenabschnitt des kürzeren Riemenendes eine Länge von etwa 9,5 cm besitzt. Der Hakenabschnitt jedes freien Endabschnittes 14 und 16 besitzt dabei eine Länge von etwa 5,7 cm. Es können Riemen oder Streifen einer Breite von 1,3 cm bis 5,1 cm benutzt werden. Bei festgezurrtem Riemen erhält man ein kompaktes, starr gesichertes Bündel, welches in der Mitte an den Skistöcken, also bei 47, ergriffen und getragen werden kann. Wenn es erwünscht ist, die Skiausrüstung aufzumachen bzw. zu lösen, dann werden die Riemen 10 und 10' abgezogen, also von ihren Klettverschlüssen gelöst. Die Riemen können nach ihrem Lösen an den Griffen der Skistöcke 42 oder 44 eingehängt oder um diese geschlungen werden, oder sie können ohne weiteres in einer Tasche aufbewahrt werden.
  • Wenn es erwünscht ist, die Skier 38 und 40 zu lagern, dann können die Riemen benutzt werden, um die Skier an ihren Enden miteinander zu verbinden, d.h. an den durch 48 und 50 bezeichneten Positionen.
  • Bei einer derartigen Befestigung kann die Krümmung oder Vorspannung der Skier aufrechterhalten werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Riemen aus einem länglichen flexiblen Streifen, der aus entgegengesetzten freien Endabschnitten und einem dazwischen befindlichen mittleren Abschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder freie Endabschnitt (14, 16) und ein angrenzender Teil des mittleren Abschnitts (12) auf einer Seite des Riemens miteinander in Eingriff bringbare Flächen aufweisen, bestehend aus einer ersten Fläche, die durch eine Vielzahl von Einhängekörpern aus Fadenmaterial gebildet ist, und aus einer zweiten Fläche, die aus einer Vielzahl von Aufnahmekörpern aus Fadenmaterial gebildet ist, dergestalt, dass die Einhängekörper lösbar mit den Aufnahmekörpern in Verbindung gebracht werden können, und dass sich zwischen den freien Endabschnitten erste und zweite Augen (18, 20) auf der anderen Seite des Riemens befinden, so dass je ein freier Endabschnitt (14, 16) durch ein Auge (18, 20) hindurchführbar ist, und dass jedes Auge unter einem Längsabstand von einem entsprechenden freien Endabschnitt und von wenigstens einem Teil der angrenzenden Fläche des mittleren Abschnittes (12) angebracht ist.
  2. 2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Augen (18, 20) nahe zueinander angebracht sind.
  3. 3. Riemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstärkender Streifen (30) an der ersten die Positionen der Augen überbrückenden Riemenseite befestigt ist und eine Aussenfläche aufweist, welche mit den Flächen der freien Endabschnitte in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Riemen nach einem der Ansprüche 1-3, zur Befestigung eines Paares von Skiern und eines. Paares von Skistöcken, dadurch gekennzeichnet, dass die Augen unter einem gewissen Abstand angebracht sind, so dass ein langer Riementeil und ein kurzer Riementeil gebildet ist, wodurch Schlaufen für die Skier und die Skistöcke geformt sind, wenn die freien Endabschnitte durch die ersten und zweiten Augen hindurchgezogen sind.
  5. 5. Riemen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Riemens zwischen den Augenpositionen etwa 1,3 cm beträgt.
  6. 6. Riemen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Augen an ersten und zweiten Schlaufen befestigt sind, die von der zweiten Riemenseite abstehen.
  7. 7. Riemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Schlaufe auf einem Abstand von wenigstens 1 , 9 cm von der zweiten Riemenseite erstreckt.
  8. 8. Riemen nach einem der Ansprüche 1-7, insbesondere zur Verbindung eines Paares von Skiern und eines Paares von Skistöcken, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängekörper aus Fadenmaterial hakenförmig ausgebildet sind, dass die Aufnahmekörper aus Fadenmaterial schlaufenförmig ausgebildet sind, dass sich die ersten und zweiten Augen am Mittelabschnitt befinden und einen gegenseitigen Abstand besitzen, so dass zwischen ihnen ein flexibles Abstandssegment gebildet ist und die Augen zur Aufnahme je eines freien Endabschnittes dienen, dass der Abstand der Augen so gewählt ist, dass ein langer Riemenendabschnitt und ein kurzer Riemenendabschnitt gebildet werden können, dergestalt, dass erste und zweite Schlaufen für die Skier und die Skistöcke bestehen, wenn die freien Endabschnitte durch die ersten und zweiten Augen hindurchgezogen und ihre Fadenkörper aufweisenden Eingriffsflächen in die angrenzende Eingriffsfläche des Mittelabschnittes eingehängt sind, und dass die ersten und zweiten durch die Riementeile gebildeten Schlaufen durch das zwischen den Augen bestehende Abstandssegment gegenseitigen Abstand besitzen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643279A1 (fr) * 1989-02-21 1990-08-24 Alpcan Dispositif d'attache de batons de ski
DE29812504U1 (de) * 1998-07-14 1999-11-25 Lenhart Klaus Vorrichtung zum Verbinden von Skiern und/oder Skistöcken
DE19831187A1 (de) * 1998-07-11 2000-01-13 Stefan Mann Transportvorrichtung für Skier
WO2022112390A1 (de) * 2020-11-25 2022-06-02 GeProSport GmbH Befestigungseinheit für einen ski

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