DE2622007A1 - Transportabler zusammenlegbarer sitz, insbesondere ski-sitz - Google Patents

Transportabler zusammenlegbarer sitz, insbesondere ski-sitz

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DE2622007A1
DE2622007A1 DE19762622007 DE2622007A DE2622007A1 DE 2622007 A1 DE2622007 A1 DE 2622007A1 DE 19762622007 DE19762622007 DE 19762622007 DE 2622007 A DE2622007 A DE 2622007A DE 2622007 A1 DE2622007 A1 DE 2622007A1
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DE19762622007
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Louise G Cadwalader
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B5/00Walking sticks or umbrellas convertible into seats; Hunting sticks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ
BONN ι , 17. Mai 1976
ADENAUERALLfE 46 A TELEFON (0 22 21) 6315 47 AKTEN-NR.: 12 325/7O
Anrnelderin:
Louise Cadwal ader
Ilomewood, Californien - USA -
P a t e η t a η" m e 1 dung
Transportabler zusammenlegbarer Sitz, insbeson-
dere »Ski-Sitz
Die Erfindung betrifft einen transportablen zusammenlegbaren Sitz, der insbesondere als Ski-Sitz aber auch als Jagd-, Camping-Sitz oder dergleichen geeignet und aus einer verhältnismäßig schmalen langgestreckten Gewebebahn zur Aufhängung zwischen einem Paar Ski-Stöcke oder dergleichen ausgebildet ist.
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- dt -
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem Ski-Sitz nach der US-PS 3 87*»· 687 dar. Andere Ski-Sitze zur Aufhängung zwischen einem Paar Ski-Stöcke sind durch die US-PS 2 257 831 und die US-PS 3 902 731 bekanntgeworden.
Der zusammenklappbare Sitz nach der US-PS 3 87^ 687 besteht im wesentlichen aus einer schmalen Gewebebahn mit einem Paar flacher Metallplatten, die an die entsprechenden Enden der Bahn angenäht oder angenietet sind und jeweils einen Metallhaken zur Verbindung mit einem verknoteten Seilabschnitt derart aufweisen, daß die beiden Seilabschnitte mit einem ihrer beiden Enden an einer Gewebekappe angebracht werden können, die in umgekehrter Stellung über das obere Ende jedes der beiden Ski-Stöcke gestülpt wird. Eine solche Anordnung erfordert einen beträchtlichen Herstellungsaufwand, da mindestens drei Gewebestücke, zwei Seilabschnitte und mindestens vier Metallteile während des Herstellungsvorganges angefertigt und miteinander verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines transportablen zusammenlegbaren Sitzes zu vereinfachen durch Vermeidung aller Metallteile, wie Stangen, Halter, Einhängehaken, Schnappeinrichtungen, Metallösen oder Verstärkungsplatten, so daß der Sitz mit einem Minimum an Bearbeitungsaufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Sitz mit je einer Tasche an den beiden Enden der Gewebebahn ausgebildet ist, daß die Taschen zur Mitte der Bahn hin geöffnet sind, und daß jede der Taschen für die Aufnahme des oberen Endes eines Ski-Stockes oder dergleichen ausgebildet ist.
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-JB-
Es hat sich gezeigt, daß derartige Ski-Sitze oder dergleichen in einfacher Weise aus einer einzigen langgestreckten schlauchförmigen Gewebebahn hergestellt werden können, ohne daß eine Reihe getrennter Teile zusammengefügt werden müßte.
Während der Sitz nach der US-PS 3 874 687 eine Anzahl von Knoten in den Aufhängeseilen erforderte, um die Sitzhöhe einzustellen, vermeidet die vorliegende Erfindung alle diese zusätzlichen Einrichtungen durch die Anordnung einer Tasche an jedem der beiden Enden der langgestreckten Gewebebahn, in die die Griffe der als Abstützmittel vorgesehenen Ski-Stöcke oder dergleichen eingesetzt werden. Außerdem weist der erfindungsgemäße Sitz mindestens eine weitere Tasche auf, die im Abstand von einem der Enden der Gewebebahn angeordnet ist und zur Höheneinstellung des Sitzes dient, indem der Griff bzw. das obere Ende eines der verwendeten Stöcke wahlweise in eine der vorhandenen Taschen eingesteckt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Gewebebahn auf einem herkömmlichen Bandwebstuhl derart hergestellt werden, daß sich eine Anzahl von Kettfäden über die Länge der Gewebebahn erstreckt. Durch entsprechende Steuerung des Webgeschirrs kann die Anordnung der Schußfäden beim Weben der langgestreckten Gewebebahn derart gesteuert werden, daß die Taschen an den Enden der Bahn und mindestens eine dazwischenliegende zusätzliche Tasche in einem einzigen Webvorgang einstückig hergestellt werden.
Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung, den Sitz aus einem Paar übereinandergelegter Gewebestücke auszubilden, wobei bestimmte Abschnitte der beiden Gewebelagen in einer Querrichtung miteinander verbunden werden zur Ausbildung sowohl der Taschen als auch der endseitigen Ränder. Die Abschnitte der
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beiden Gewebelagen können durch Nähen miteinander verbunden werden, oder, wenn die Gewebelagen aus wärmehärtenden Fasern oder Fäden bestehen, können sie auch durch Heißsiegelung oder dergleichen miteinander verbunden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei alternative Stellungen der verwendeten Stützstöcke zur Aufhängung des erfindungsgemäßen Sitzes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Sitzes in grösserer Darstellung, wobei das obere Ende eines der Stützstöcke in die nach unten geöffnete Tasche an einem Ende des Sitzes eingesetzt ist,
Fig. k eine Ansicht der Außenseite des Sitzes gemäß Fig. 3 in gestreckter Stellung,
Fig. 5, 6 und 7
Schnitte gemäß Schnittlinien A-A, B-B und C-C in Fig. 4 und
Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht die Verwendung des Sitzes zusammen mit einem Gürtel, um den zusammenlegbaren Sitz als extra aufgehängten Beutel oder Tasche um die Taille zu tragen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist die Verwendung des Sitzes 10 als Ski-Sitz gezeigt, wobei die Handgriffe bzw. die oberen Enden eines Paares von in horizontalem Abstand senkrecht angeordneten Ski-Stöcken 11 in die endseitigen Taschen des Sitzes derart eingesetzt sind, daß der Sitz zwischen den Stöcken aufgehängt ist. Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Anordnung der Ski-Stöcke 11 in gekreuzter Stellung.
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In seiner bevorzugten Ausführungsform besteht der Sitz 10 im wesentlichen aus einem schlauchförmigen flachgelegten langgestreckten Gewebestück mit geschlossenen Endabschnitten 12, 13. Die Endabschnitte 12, I3 bilden die Böden eines Paares von nach innen bzw. zur Mitte des Sitzes hin geöffneten Taschen lh, 15. In einem Abstand von etwa 15 cm von dem Ende jedes Endabschnittes 12, 13 ist das schlauchförmige Material mit zwei in Längsrichtung des Sitzes verlaufenden Schlitzen 16, I7 von etwa 8 cm Länge ausgebildet. Wenn es, wie vorstehend ausgeführt, erwünscht ist, den Sitz in Verbindung mit Ski-Stöcken 11 oder dergleichen unterschiedlicher Höhe zu verwenden, kann mindestens eine weitere Tasche 18 vorgesehen sein durch Querverschließen des flachgelegten schlauchförmigen Gewebeabschnittes entlang einem schmalen Bereich I9» der den Boden der zusätzlich vorgesehenen, zur Mitte des Sitzes bzw. nach innen geöffneten Tasche 18 bildet, wobei die Öffnung der Tasche wiederum als langgestreckter Längsschlitz 20 von solcher Länge ausgebildet ist, daß das obere Ende eines Ski-Stockes 11 oder dergleichen in die Tasche 18 eingesetzt werden kann, um die Länge des aufgehängten Materials zu verkürzen und auf diese Weise den Mittelbereich 21, auf dem der Benutzer sitzt, anzuheben.
Obgleich einige Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sitzes möglich sind, ist es zu bevorzugen, den gesamten Artikel in einem einzigen Herstellungsvorgang auf einem Bandwebstuhl durch Maßnahmen zu fertigen, wie sie in der US-PS 3 095 017 beschrieben worden sind. Grundsätzlich erstreckt sich eine Anzahl von Kettfäden über die Länge des Gegenstandes, und die Schußfäden werden durch Steuerung des Webgeschirres durch verschiedene Kombinationen von Kettfäden so eingeschossen, wie es bei der Textilproduktion üblich ist.
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Während der größte Teil der Länge des Sitzes, der die Abschnitte 1*+, 18, 21 und 15 umfaßt, in einer flachgelegten Schlauchform gewebt wird, bestehen die Abschnitte 12, 13 und 19 lediglich aus einer einzigen Lage und werden durch Unterbrechung des Schlauchgewebes und durch Einschießen eines Schuß-Verbindungsfadens über eine ausreichende Anzahl von Schüssen über eine Länge von etwa 2,5 cm hergestellt. Vorzugsweise wird ein thermoplastischer Faden, wie zum Beispiel ein Polyamidfaden, derart eingeschossen, daß der hintere Endabschnitt 13 bzw. der Abschlußrand eines Sitzes und der vordere Endabschnitt 12 eines folgenden Sitzes in einem einzigen Webvorgang über eine Breite hergestellt werden können, die gleich der Breite beider Endabschnitte ist, so daß die Gewebebahn anschließend lediglich in der Mitte dieses Webabschnittes durchgeschnitten und an den äußeren Enden der Fäden verschweißt bzw. versiegelt zu werden braucht, um ein Aufräufeln zu verhindern.
Sobald der Webvorgang an dem einfachlagigen Endabschnitt 12 beendet worden ist, wird das Webgeschirr wieder auf die zweilagige Schlauchform für eine Länge von etwa 15 cm zurückgestellt zur Ausbildung der Tasche 14, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. An dieser Stelle wird das Webgeschirr auf das Weben des Schlitzes 16 für eine Länge von etwa 8 bis 10 cm eingestellt, wie in Fig. 7 gezeigt, woraufhin das Webgeschirr wiederum umgesteuert wird, um eine einzige feste Gewebebahn über den Abschnitt 19 für eine Länge von etwa 2,5 cm herzustellen, wie in Fig. 5 gezeigt. Danach wird das Webgeschirr wiederum auf die zweilagige rohrförmige Tasche 18 über eine Länge von etwa 15 cm eingestellt und dann für weitere 8 bis 10 cm auf den Schlitz Im Anschluß daran wird das Webgeschirr auf das schlauchförmige Weben zurückgestellt zur Ausbildung des Mittelabschnittes 21, der sich über eine Länge von etwa 50 cm erstreckt. Dann folgt die Herstellung des Schlitzes 17 über eine Länge von etwa 8 bis
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10 cm, woran sich das schlauchförmige Gewebe im Bereich der Tasche 15 anschließt, die durch den festen einlagigen Endabschnitt 13 abgeschlossen wird. Wie oben bemerkt, ist der einzellagige Endabschnitt 12 eines folgenden Sitzes lediglich eine Portsetzung des Endabschnittes 13i so daß der Webstuhl nicht stillgesetzt zu werden braucht, sondern so programmiert werden kann, daß er jede Anzahl von aufeinanderfolgenden Sitzen in einem fortlaufenden Herstellungsvorgang fertigt, was auch dadurch möglich wird, daß das Abtrennen der einzelnen Abschnitte von der Gewebebahn zur Herstellung der Einzelsitze und das Verschweißen oder Versiegeln der Fäden an den Trennstellen später erfolgen kann.
Statt des Webverfahrens nach der US-PS 3 095 017 sind selbstverständlich zahlreiche Variationen in der Webtechnik möglich, von denen einige in der US-PS 1 137 ^05, in der US-PS 3 266 und in der US-PS 3 472 288 beschrieben sind.
Fig. 8 zeigt, wie der erfindungsgemäße Sitz auch als Tasche oder Beutel zum Tragen kleiner Gegenstände benutzt werden kann, wenn er nicht als Sitz benutzt wird. Zum Tragen des Sitzes als Beutel oder Tasche braucht lediglich ein Gürtel oder Riemen 22 in den Schlauchabschnitt 21 von dem Schlitz 20 zu dem Schlitz I7 so eingesetzt zu werden, daß der Gürtel nach Aufziehen und gegebenenfalls Zusammenraffen des Materials um die Taille des Benutzers befestigt werden kann mit der Folge, daß die Tasche 14 sich in einer Stellung befindet, in der sie kleine Artikel aufnehmen kann.
Mit der Erfindung ist somit ein zusammenlegbarer Sitz geschaffen worden, der nicht nur für Skifahrer interessant ist, sondern auch für die verschiedensten anderen Zwecke mit Vorteil verwendet
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AO
werden kann und aus einem schmalen langgestreckten Gewebeabschnitt mit je einer zur Mitte des Sitzes weisenden bzw. geöffneten Tasche an seinen beiden Enden besteht, so daß die oberen Enden bzw. Handgriffe eines Paares von Stützstöcken, wie zum Beispiel Ski-Stöcken, in die entsprechenden Taschen eingesetzt werden kann zur Aufhängung des zwischen den Taschen befindlichen Mittelabschnittes als Sitz für eine Person. An einem oder beiden Enden des Gewebeabschnittes kann eine zweite, zur Mitte weisende Tasche im Abstand von den endseitigen Taschen vorgesehen sein zur Einstellung der Sitzhöhe, in der der Sitz an den Stützstöcken aufgehängt ist. Ein Gürtel, Riemen oder Band kann in Längsrichtung durch die Mitte des langgestreckten Gewebeabschnittes hindurchgezogen werden, um den Sitz in einen Beutel oder eine Tasche umzuwandeln, die mittels des Gürtels oder Riemens um die Taille des Benutzers getragen werden kann.
Patentansprüche
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Claims (9)

- 40 - Patentansprüche
1. Transportabler zusammenlegbarer Sitz, insbesondere Ski-Sitz, aus einer verhältnismäßig schmalen langgestreckten Gewebebahn zur Aufhängung zwischen einem Paar Ski-Stöcke oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mit je einer
Tasche (14, 15) an den beiden hriden der Gewebebahn ausgebildet ist, daß die Taschen (14, 15) zur Mitte der Bahn hin geöffnet sind, und daß jede der Taschen (14, 15) für die Aufnahme des oberen Endes eines Ski-Stockes (11) oder dergleichen
ausgebildet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Gewebebahn im wesentlichen aus einem flachliegenden Schlauchabschnitt mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen besteht, die über ihre gesamte Breite entlang einem
kiirzen Längetiabschnitt der entsprechenden gegenüberliegenden Enden (12, 13) der Bahn unter Bildung der Böden der jeweiligen Taschen (14, I5) an jedem Ende fest miteinander verbunden s ind.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flachliegende Schlauchabschnitt aus einem einstückig gewebten Gewebeabschnitt besteht.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Paar Schlitze (16, I7) als Zugang zum Inneren der Taschen (14, 15) in einer Lage der Gewebebahn vorgesehen ist.
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-VO-
5· Sitz nach Anspruch '\ , dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Sch Litze ( 1 f>, 17) i" Längsrichtung des Bahntna teria Ls erstrecken, und daß die äußeren Enden der Schlitze in einem
inneren Abstand von den die Elöden der Taschen (1^, 15) bildenden Enden ( 1'', 1 Ί) des Bahrima terial s angeordnet sind.
6. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn mindestens eine weitere
Tasche (18) aufweist"., die zur Mitte der Bahn hin geöffnet und in einem inneren Abstand von einer der beiden äußeren Taschen (1H, 15) angeordnet ist für die Aufnahme des oberen Fades eines der Ski-Stöcke (11) oder dergleichen zur Veränderung der Si tzhöhe.
7. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede» der an den Enden der Gewebebahn ausgebildeten Taschen (l't, 15) zwei Gewebe lagen aufweist, die an den Enden der Bahn und enticing den beiden Seiten miteinander verbunden sind, und daß die beiden Gewebe lagen entlang einer Linie im Abstand von den Bahnenden (12, 13) voneinander getrennt sind zum Einsetzen des oberen Endes eines Ski-Stockes (11) oder dergLe icheri Ln die betreffende Tasche (1^, 15)·
8. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Stöcke (11) an einem
Ende eine Einrichtung zum Eingriff mit dem Untergrund oder
einer anderen Stützfläche aufweist, die ein horizontales
Rutschen oder Weggleiteu verhindert.
9. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn von den Stöcken (II) lösbar Ls t.
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DE19762622007 1976-01-27 1976-05-18 Transportabler zusammenlegbarer sitz, insbesondere ski-sitz Pending DE2622007A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/652,668 US4065140A (en) 1976-01-27 1976-01-27 Ski seat

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Publication Number Publication Date
DE2622007A1 true DE2622007A1 (de) 1977-07-28

Family

ID=24617680

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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