DE825233C - Verstellbares Schulterband fuer Bekleidungsstuecke - Google Patents

Verstellbares Schulterband fuer Bekleidungsstuecke

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DE825233C
DE825233C DEB3958A DEB0003958A DE825233C DE 825233 C DE825233 C DE 825233C DE B3958 A DEB3958 A DE B3958A DE B0003958 A DEB0003958 A DE B0003958A DE 825233 C DE825233 C DE 825233C
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DE
Germany
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hook
shoulder strap
adjustable shoulder
loops
strap according
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DEB3958A
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DE1619303U (de
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Leonard Thomas Brant
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • A41F15/002Shoulder or like straps separable or adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Verstellbares Schulterband für Bekleidungsstücke Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verstelll)ar«e Schulterbänder zur Verwendung an oder bei Damenunterbekleidung, beispielsweise für Damenhemden, Büstenhalter, Untertaillen, Unterröcken, Kombinationen u. dgl.
  • Zum Tragen der obenerwähnten Unterbekleidung sind Schulterbänder mit einem Schieber bekanxi:t, der so angeordnet ist, daß er längs des Schulterbandes zu gleiten vermag, um die Länge des Bandes der erforderlichen Verwendung anzupassen. Bei dieser bekannten Form von Schulterbändern hat der Schieber das Bestreben, bei Gebrauch längs des Bandes zu rutschen, so daß die gewünschte Traglänge des Bekleidungsstückes nicht beibehalten wird. Diese bekannten Bänder haben auch das Bestreben, sich zu verdrehen und eine schnurähnliche Form im Gebrauch anzunehmen.
  • Das Ziel -der Erfindung ist ein verstellbares Schulterband verbesserter Form, bei welchem die die Verstellung ermöglichende Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die gewünschte Traglänge des Bekleidungsstückes für den Gebrauch aufrechterhalten wird, ohne die Neigung zum Schlüpfen zu zeigen, und daß das Bestreben des Schulterbandes, sich zusammenzurollen oder eine schnurähnliche Form anzunehmen, vermindert wird.
  • Die Erfindung besteht aus einem verstellbaren Schulterband, das sich zusammensetzt aus einem Längenabschnitt aus Band, Bandstreifen, Gurtband oder einem ähnlichen Material, nachstehend mit Tragband bezeichnet, auf dem oder in dem eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Schlaufen oder schlaufenähnlichen Gebilden vorgesehen ist, und flus einem oder aus mehreren Haken- oder hakenähnlichen Elementen, allgemein mit Einhängehaken bezeichnet, die anfänglich von dem Tragband getrennt sind, wobei der Haken oder jeder der Haken, außer daß er in Eingriff mit ausgewählten Schlaufen zu treten vermag und in dieser Eingriffsstellung sich selbst hält, auch noch entweder direkt an dem Bekleidungsstück z. B. durch Nähstiche befestigt werden kann oder unter Zwischenschaltung eines Streifens oder einer Schlaufe aus Band, Gurtband o. dgl. daran befestigt ist.
  • Das Tragband kann von zweckentsprechender Breite sein. Im Bereich der Erfindung liegt es, das Tragband mit Schlaufen oder schlaufenähnlichen Gebilden beliebiger Art, die für den beabsichtigten Zweck geeignet sind, zu versehen. Beispielsweise können die Schlaufen die Form von offen endende Taschen haben oder rohrförmige oder ähnliche Ausbildung aufweisen. Vorzugsweise ist das Tragband mit Oberschlaufen versehen, d. h. mit Schlaufen oder schlaufenähnlichen Gebilden, die an der Vorderfläche des Tragbandes liegen. Die Schlaufen oder schlaufenähnlichen Gebilde, hier allgemein mit Schlaufen .bezeichnet, können auf beliebige Weise hergestellt werden. Besteht das Trägerband beispielsweise aus einem Webmaterial, so können die Schlaufen aus einem Stück mit dem Trägerband durch Weben hergestellt sein. Sie können aber auch an (lern Trägerband für sich befestigt werden. Vorzugsweise besteht der Einhängeliaken aus einem einstöckigen Gebilde.
  • Das Tragband kann elastisch oder unelastisch sein. Die Reihe der Schlaufen erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge des Tragbandes hinweg, 'kann jedoch auch gewünschtenfalls sich über weniger als die volle Länge erstrecken.
  • Um die Erfindung noch besser verständlich zu machen und ihre Ausführung zu ermöglichen, werden nachstehend bewährte Beispiele des verbesserten verstellbaren Schulterbandes mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist Fig. i eine Vorderansicht eines Teiles des Tragbandes einer beispielsweisen Ausführungsform, wobei der Einhängehaken im Eingriff mit einer Schlaufe des Tragbandes sich befindet, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles .9 der Fig. i, Fig.3 eine vergrößerte Vorderansicht des in Frage kommenden Teiles des i.11 Fig. i dargestellten Tragbandes, 1# ig. q eine Vorderansicht lediglich des Einhängehakens und Fig. 5 eine ähnliche Ansicht eines abgeänderten Fla kc n s.
  • lief <lein bevorzugten Beispiel nach Fig. i und 2 besteht das Trägerband S aus einem geNvebten Gurtband, Band oder ähnlichem Material, das auf seiner Vorderfläche eine Längsreihe von auf gegenseitigem Abstand befindlichen Schlaufen l aufweist, die während' des Webens zusammen mit dem Tragband hergestellt sind. Die Herstellung kann in bekannter \\'eise durch unterbrochenes \\'eben der Schlaufenteile erfolgen, deren Kette und Schuß getrennt von der Kette und Schuß des Hauptgurtbandes sind,, so daß diese Schlaufen zwischen ihren l-nclen frei liegen und von der Fläche des Hauptgurthandes abstehen, an ihren En -den jedoch mit dem Hauptgurtband zu einem Stück vereinigt sind.
    Diese Schlaufenteile sind vorzugsweise schmaler
    in der Breite, als dlie Breite des Hauptgurtbandes
    oder Bandes beträgt, und bilden Öffnungen, die
    quer zum Tragband verlaufen, um den Einhänge-
    haken ,H aufzunehmen. In dem in F ig. 3 darge-
    stellten Beispiel ist das Tragband S' mit einem
    mittleren in Längsrichtung ,erlaufenden Ober-
    flächenstreifen fs von eitler Breite <r@ gewebt, die
    geringer ist als die volle Breite «"i des Tragbandes.
    Das Tragband hat auf Abstand stehende Teile, d.h.
    Schlaufen 1, die von der Fläche des Tragbandes
    gesondert sind, um Qtieröffntnigen oder Zwischen-
    räume zur Aufnahme des Einhängehakens H zu
    bilden. Die durch die zu Schlaufen gel)ogeneti Teile
    des Tragbandes erzeugten Öffnungen o, d. 1i. die
    Zwischenräume zwischen der Hinter- oder Innen-
    seite der gesonderten Teile und der angrenzenden
    Fläche ödes Tragbandes (Ötttttttigett, die sich quer
    zum Tragband erstrecken), 1« )'uneti Rohrform haben
    oder ähnlich offen endende Taschen oder auch ab-
    geflacht sein. Die Querschnittsforin der Öffnungen
    hängt natürlich von der Größe ab, bis zu der die un-
    befestigten Oberflächenteile des Tragbandes S von
    dem Gurtband abstehen. Die in der Zeichnung dar-
    gestellten Schlaufen l sind z. B. so geformt. daß
    sie für gewöhnlich flach gegen das Tragband an-
    liegen, so d!aß die Öffnungen o anfangs flach und
    vollständig geschlossen sind, jedoch, wenn not-
    wendig, :dem Haken des I?inliäligelialelis H das
    Eindringen gestatten. Die Schlaufen L können, wie
    gezeigt, ziemlich dicht aufeinanderfolgen oder auch
    mit größeren Zwischenräumen in der Reihe längs
    des Tragbandes S vorgesehen sein. Bei einer be-
    währten Ausfiihrungsforin des Gegenstandes zur
    Verwendung als Schulterband für Damentinterbe-
    kleidung hat das Tragband freie Oberflächenteilv,
    die Schlaufen von etwa 4,5 111111 oder G nirn Breite
    in der Richtung der Länge des T ragbandcs bilden,
    wobei diese Teile durch finit dein Grutidstreifcti
    verwebte Zwischenteil( getrennt sind, die etwa
    .4,5 min oder 6 nim in der Richtung der Längt des
    Tragbandes messen. Für ein solches Scliulterban,e1
    ist ein Grundband von etwa 12 inin Breite finit
    Schlaufen, die etwa 6 rinn in eitler Richtung quer
    zum Grundband messen, genügen((. Die ollen er-
    wähnten ,Xbtnesstiiigeli sind jedoch stur Beispiele,
    und das Tragband kann in verschiedenen Breiten
    und Größen hergestellt werden. 1?benso kann die
    Abstandssetzung der Schlaufen \\-unscligc#niäß ge-
    ändert und' dein je«-eiligen Z« ecl;. für den <las
    Tragband bestimmt ist, angepallt werden.
    Anstatt die Schlaufen aus einem Stück finit (lein
    Tragband zu bilden, können sie auch durch Be-
    festigung eines Streifens aus geti@netcm -Material
    an der Vorderfläche des Trägers gel» lclet \verd@Ln,
    indem, mit oder ohne Nälicn in Längsrichtung,
    quer Tiber dien Streifen weg geniilit wird, so dato
    Teile des Streifens unangenübt belassen werden,
    um Schlaufen zu bilden. Nür den beabsichtigten
    Zweck sind das Tragband und die Schlaufen Vor-
    zugsweise unelastisch. In Abänderung hierzu
    können die Schlaufen alter auch elastisch und das
    Tragband starr, d.11. unelastisch sein; oder die
    Schlaufen können starr sein und das Tragband
    elastisch, oder das Tragband und die Schlaufen
    können elastisch sein.
    Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der
    Einhängehaketi aus eitieni einzigen Stück aus dem
    Zweck entsprechend geformten Metall-, Kunststoff-
    oder anderem passendem 1\laterial gebildet, und zwar
    ohne irgendeinen ltewegiichen Teil oller Teile. Der
    l?inbüiigeltak(n ist vorztigsw-eise selbstverriegelnd,
    so dal3 sein ztifiilliges U->sen aus der auf dem Trag-
    hand ltetiii(Illclieii Schlaufe, in die er bei ßenutzunr-
    des Ge-en standes eingehalst ist. verhütet wird.
    In dctn in den Fig. i bis d dargestellten prak-
    tischen Beispiel bestellt der Einhängehaken H aus
    einer eiitstückigrii flachen Platte geeigneter Breite
    finit einem quer geschlitzten Teil i, durch den ein
    Steg 2 gebildet wird, mittels dessen der Einhänge-
    lial<eti an einem Kleidungsstück, wie später be-
    sclirieben, befestigt werden kann, und mit einem
    Teil 3 in Forin eines breiten Hakens für den
    Durchtritt durch die Schlaufen l auf Traghand S.
    DerTeil 3 wird durch eilten Steg gebildet, der an sei-
    nein eiiieii I:n(le niit ilciii 1lauptteil der einstöckigen
    Haclielt Platte aus einem Stück besteht, während
    das ati(Itre Ende 3a nach diesem Hauptteil zu ge-
    richtet ist utid sich ilitn nähert, jedoch von diesem
    Hauptteil einen Abstand hat. Dieses freie Ende des
    llakensteges 3 ist verbreitert oder (wie dargesteJlt)
    etwas nach einwärts geneigt oder ist auf der Innen-
    seite tintei-sclinitteii, 11111 ein zufälliges Lösen des
    1-Iakens von der Schlaufe 1, in welche der Haken
    w-:iltreiicl dus ( @eltrauc ius eingehakt ist, zu verhin-
    tlei-n. l:in Einhängchaken der beschriebenen beson-
    deren Vorm hat also (frei Querstege, nämlich einen
    Steg 3, der den eigentlichen Haken bildet, einen
    Mittelsteg 1 tind eincit anderen Steg 2, der am
    wcitesteii weg von dein eigentlichen Haken liegt
    und zurrt Befestigen oder Verbinden des Einhänge-
    Z, ;in einem l@elaei<lungsstück dient. In seiner
    allgemeinen Forin gleicht dieser Einhängeha'ken,
    wie deutlich aus Fig. d liervorgelit, der abgeflachten
    oder verbreiterten Ziffer 6. Wird dier Einhänge-
    haken in der Lage dieser Ziffer betrachtet, so ist
    es bequemer, 'hier zu Unterscheidungszwecken die
    ollen erw-iihnten drei Stege als der obere Steg 3
    (d. 1i. der eigentliche Haken), der Mittelsteg. und
    der untere Steg 2 zu LWzcic1tnen. Ein Einhänge-
    haken der lt"sclirielxiivn flachen Form kann ent-
    weder aus diiiincin lilecli ()der einem Kunststoff oller
    anderem nichtmetallisclicm Material leicht tierge-
    stellt werden. Die Forni und Lage des freien
    Endes 311 des olleren Steges 3 läßt den Einhänge-
    haken an dem mit a (F ig. 3) bezeichneten Ende
    oller (ler Seite dauernd offen, so daß ein Zwischen-
    raum zum 1?in:cliielreii oder Herausscliielxn des
    Materials einer Schlaufe l vorhanden ist. Anstatt,
    wie olwit 1>esclirieben, den oberen Teil des Ein-
    hängehakens lialcenfcirmi.g zu machen, kann der
    l?inb;ingehaken auch eilten offenen Schlitz an
    einem Ende besitzen, damit die Schlaufe in den
    Schlitz hinein lind aus (lein Schlitz heraustreten
    kann, sobald der l@.inhätigeba'ken an dein Tragband
    befestigt oder von ihm abgenommen wird.
    Während ein Einhängehaken der vorbeschrie-
    henen flachen Form insofern vorteilhaft ist, als er
    ein Auftragen vermeidet und' billig hergestellt
    werden 'kann, kann auch gewünschtenfalls ein Ein-
    hängehaken anderer Form genommen werden, bei-
    spielsweise ein Hakenglied aus gebogenem Draht,
    dessen Formgebung .das Einhacken und Aushaken
    von <lern Tragband in ähnlicher `''eise wie (las be-
    reits beschriebene Einhängeglied ermöglicht. In
    gewissen Fällen kann ein Einhängehaken aus Draht
    vorzuziehen sein.
    Gemäß dein in Fig. 5 dargestellten Beispiel wird
    solch ein Einhängehaken H1 aus einer einzelnen
    Drahtlage starken Drahtes 5 hergestellt, der zu
    einer rechteckigen, trapezoiden oder ähnlichen
    Form so gebogen ist, daß er zwei überlappende
    Enden 5a und 5b Besitzt, zwischen denen genügend
    Abstand a1 verbleibt, um den Durchgang einer
    Schlaufe l zu ermöglichen. Wird dieser Einhänge-
    haken in seiner senkrechten Stellung angesehen, so
    bilden die längeren parallelen Seiten Sc und 5d der
    rechteckigen, trapezoiden oder sonstigen Form, die
    von dem gebogenen Draht 5 gebildet wird, obere
    und untere Querstege, die an dem einen Ende durch
    den gemeinsamen Steg 5e verbunden sind, während
    die anderen (freien) Enden 5a und 5b der oberen
    und unteren Stege nach abwärts bzw. nach auf-
    wärts gebogen verlaufen, um längsseits etwas in
    einem Abstand voneinander und vorzugsweise
    parallel oder im wesentlichen parallel zueinander
    zu liegen. Die obere Querstegschiene 5c mit ihrem
    hach abwärts gerichteten Ende 5a bildet den eigent-
    lichen Haken zum Durchschieben durch eine aus-
    gewählte Schlaufe l auf Tragband S, während der
    untere Steg 5d dazu dient, den Einhängehaken mit
    oder an einem Bekleidungsstück zu befestigen. In-
    folge des zwischen den sich überlappenden End,°n
    der Querstege vorhandenen Zwischenraumes ist der
    Einhängehaken Hl dauernd an dieser Seite oder an
    diesem Ende offen, und sobald der hakenförmige
    obere Quersteg 5c in eine auf dem Tragband be-
    findliche Schlaufe eingehakt ist, verhindert das
    nach aufwärts gerichtete freie Ende 5b des unteren
    Steges 5d, das auf der Innenseite des nach abwärts
    gerichteten Endces 5a liegt, in wirksamer Weise,
    daß der Einhängehaken ausgehakt wird. Die Spitze
    des freien Endes 5a des oberen Quersteges 5c ist
    abgerundet, während die Spitze des freien Endes 5b
    des unteren Quersteges 5d außer einer ähnlichen
    Abrundung an der Seite, die zunächst dem über-
    lappenden Ende des anderen Steges liegt, eine Ab-
    schrägung aufweist, so daß das obere Ende des
    Zwischenraumes a1 zwischen diesem Ende 5b und
    dein nebenliegenden, nach abwärts gerichteten
    Ende 5a sich erweitert und das Einhaken sowie
    Aushaken des Einhängehakens in die Schlaufen
    oder aus den auf dem Tragband befindlichen
    Schlaufen erleichtert. Ein aus Draht bestehender
    Einbängehaken der oben beschriebenen Form ist
    verhältnismäßig einfach und billig herzustellen und
    von guter Gebrauchsfähigkeit.
    Das hier beschriebene Schulterband kann in ver-
    schiedener Weise verwendet werden. Zum Tragen
    von Unterbekleidung, wie Damenhemden, Büstenhalter, Untertaillen, Unterröcken, Kombinationen usw., kann beispielsweise ein Ende dies Tragbandes angenäht oder in anderer Weise für dauernd an der oberen Kante des Kleidungsstückes an der Rück-oder Vorderseite befestigt werden, und der Einhängeliaken an .der oberen Kante des Kleidungsstückes an der Vorder- oder der Rückseite angebracht werden. Sobald, das Kleidungsstück angezogen wird, wird das Tragband über die Schulter gelegt und der Einhängehaken in eine der auf cis ni Tragband befindlichen Schlaufen eingehakt, wobei die Sclilatife durch die Benutzerin so gewählt wird, claß die erforderliche Länge des Tragbandes zum Halten des Kleid'ungsstüc'kes auf der gewünschten Höhe vorhanden ist. Durch Einhaken des Einhängehäken.s in verschiedene ausgewählte Schlaufen in der Reihe längs dies Schulterbandes kann die Traglänge des Tragbandes geändert werden. Anstatt ein Ende .des Schulterbandes für dauernd an dem Kleidungsstück beispielsweise durch Stiche zu befestigen, kann. ein Eimhängehaken an der oberen Kante des Kleidungsstückes sowohl an der Hinterseite als auch an der Vorderseite befestigt werden. und diese Einhängehaken können in ausgewählte Schlaufen eingehakt werden, die sich auf dem über :die Schulter der Benutzerin gelegten Tragband befinden. Gewünschtenfalls kann das gleidie Trägerband zum Tragen von zwei oder mehr Kleidungsstücken verwendet werden, wobei in diesem Falle eine angemessene Anzahl von Einhängehaken zusammen am gleichen Schulterband verwendet werden würde. Diese Einhängehaken sind an den Klei.dungsstüc'ken an geeigneten Stellen befestigt und werden in ausgewählte, auf dem Schulterband befindliche Schlaufen in Eingriff gebracht, Der Einhängeha'ken oder jeder Einhängehaken kann unmittelbar an dem Kleidungsstück z. B. durch Annähen befestigt werden, kann aber auch mit dem Kleidungsstück beispielsweise durch eine Schlaufe oder ein Stück Band, Gurtband oder ein anderes geeignetes Material verbunden sein, das an einem Ende den Einhängehaken trägt und mit dem anderen Ende für dauernd an diesem Kleidungsstück z. B. durch Nähstiche befestigt ist. Für beide dieser Befestigungs- und Verbindungsarten des Einhängehakens an dem Kleidungsstück kann dier erwähnte untere Quersteg jeder der vorbeschriebenen Ausführungsformen des Einhängehakens verwendet werden. Soll z. B. der Einhängehaken unmittelbar an dem Kleidungsstück durch Nähen befestigt werden, so werden die Stiche um diesen Quersteg herumgeführt. Soll der Einhängehaken an dem Kleidungsstück mittels eines Stück Bandes o. dgl. befestigt werden, so kann die Schlaufe oder ,das Band um den Steg herumgezogen bzw. festgenäht werden.
  • l,'ei der Verwendung dient das Schulterland geniiil.9 der Frfindung als eine einstellbare Verbindung zwischen Teilen, an denen das Tragband bzw. (las I?itiliängeglied befestigt oder angebracht ist, wobei die erforderliche Verstellung in einfacher Weise durch Aushaken des Einhängehakens aus
    (lern Schulterband und Wiedereinhaken desselben
    an einer anderen Stelle relativ zu den 1?nden des-
    selben in eine andere ausgewählte Schlaufe der
    Schlaufenreihe hinein erfolgt. Sobald eine Ver-
    stellung in der ol)enerw:ilniten Weise durchgeführt
    wird, bleibt die richtige Normallänge des Trag-
    handes selbst unver:indert. L.e(liglicli die Länge
    desjenigen Teiles des Tragbande:. der als eine
    Verbindung benutzt wird, wird durch das Aus-
    xe:tlilen und die Verwendung verschiedener Schlau-
    fcn liings des Tragbande: ver:in(lert, und auf diese
    \\ eise erfolgt die \'er;iii(lerung der Tragliirige des
    Ikkleidungsstückes beim Gebrauch.
    1)a die Öffnungen, die v(in (lern auf (lern Träger
    üchndlichen Schlaufen gebildet werden, quer zum
    Traghand liegen und da der starre obere Quersteg
    des 1?inh:ingehal:ens Heini l:itigrift in die #',clilati-
    len quer zum Traghand liegt, wird ein Verdrehen
    des Tragbandes lt ii Bereich der Verbindung 7wi-
    schen Haken und Traghand verliiitet. :\us diesem
    gleichen Grunde wird auch die obenerwährite Nei-
    gung des Tragbandes, eine sclniurälniliche Form
    anzunehmen, wesentlich vermindert. Der obere
    Quersteg des I:inhängehakens, der den eigentlichen
    Haken bildet, kann von gerader, gelogener oder
    anderer geeigneter Forin sein, die gut geeignet ist,
    das Schulterband im flachen Zustande zu halten,
    sobald der Halsen in die Schlaufe eingeschoben ist.
    In dem vorliegenden Patent ist nichts be-
    ansprucht, was bereits in der Patentschrift des dem
    Patentinhaber eigenen britischen Patentes 5:I6 855
    beansprucht worden ist. In dieser Patentschrift
    sind Tragbänder oder Hosenträger beschrieben, die
    aus Schulterbändern bestehen, von denen jedes eine
    Reihe von Schlaufen und Befestigungsvorrichtun-
    gern aufweist, die mit Einrichtungen versehen sind,
    die mit den Schlaufen in Eingriff zu treten ver-
    mögen, um die Befestigungsvorrichtungen an den
    Schulterbändern an den gewünschten Stellungen
    auf denselben zu befestigen. In jener Patentschrift
    werden Tragbänder der oben bezeichneten Art be-
    ansprucht, in welchen jede Einrichtung, mit denen
    die Vorderbefestigungsvorriclitungen ausgestattet
    sind, aus einem einstückigen Ilaken oder einem
    hakenähnlichen Teil besteht, der so geformt ist, daß
    er sich selbst in seiner Lage zii halten vermag, wenn
    er in eine Schlaufe des Trägers eingreift. In dem
    vorliegenden Patent bestellt ein solcher Anspruch
    nicht, und es wird weder die Form der Schlaufen
    noch .die spezielle Ha:ketieinriclitun@g beainisprucht,
    die in dem älteren Patent beansprucht ist. Das
    vorliegende Patent bezieht sich auf einen ganz an-
    deren Gegenstand. Außerdem sind die Haken-
    glieder bei dem Hosenträger zum :anbringen oder
    Annähen an das Bekleidungsstück nicht geeignet,
    so wie es die ähnlich entsprechenden Teile des
    Schulterbandes, welches den Gegenstand der vorlie-
    genden Erfindung bildet, sind.

Claims (7)

  1. PATEITA\SPRC CHE: r. Verstellbares Schulterband für Bekleidungsstücke, gekennzeichnet durcheinen Längenabschnitt (S) aus Band, Gurtband, Bandstreifen oder ähnlichem Material, auf oder in dem eine Längsreihe von Schlaufen (1) oder schlaufenähnlichen Gebilden vorgesehen ist, und durch einen oder mehrere Haken (H bzw. Hl) oder hakenähnliche Teile, die anfänglich von dem Tragband getrennt sind, wobei der Haken oder jeder der Haken, außer daß er in Eingriff mit ausgewählten Schlaufen zu treten vermag und in dieser Eingriffsstellung sich selbst hält, entweder direkt an einem Bekleidungsstück, z. B. durch Nähte oder unter Zwischenschaltung einer Schlaufe oder eines Längenabschnittes aus Band, Gurtband o. d@gl. an dem Bekleidungsstück befestigt ist.
  2. 2. Verstellbares Schulterband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (l) eine Rohr- o. dgl. Form haben.
  3. 3. Verstellbares Schulterband nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (S) mit Oberflächenschlaufen (1) versehen ist.
  4. 4. Verstellbares Schulterband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (S) aus einem Streifen gewebten Materials besteht, mit dem die Schlaufen (l) einstückig verwebt sind.
  5. 5. Verstellbares Schulterband nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (H bzw. Hl) oder jeder Einhängehaken von flacher, plattenartiger Form ist.
  6. 6. Verstellbares Schulterband nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (H bzw. Hl) oder jeder Einhängehaken aus einem einstückigen Gebilde besteht.
  7. 7. Verstellbares Schulterband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenteil (l) schmaler in Breite als der Hauptstreifen (S) aus Band ist und Öffnungen (o) aufweist, die quer zum Hauptstreifen zwecks Aufnahme dies Hakens (3 bzw. 5e) eines Einhängehakens (H bzw. Hl) liegen. B. Verstellbares Schulterband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (l) so geformt sind, daß sie für gewöh nlich flach gegen das Band (S) anliegen, so daß .die Öffnungen (o) zuerst abgeflacht und geschlossen sind, jedoch den unter Druck erfolgenden Eintritt des Hakens (3 bzw. 5°) des Einhängehakens (H bzw. Hl) zulassen. <. Verstellbares Schulterband nach den An-Sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Einhängehaken (H bzw. Hl) einen quer geschlitzten Teil aufweist, der einen Steg (2 bzw. 5d) abgrenzt, der eine Befestigung des Einhängehakens an einem Kleidungsstück ermöglicht, und einen Teil in Form eines breiten Hakens (3 bzw. 5c) besitzt, der durch die Schlaufen (l) auf dem Tragband (S) hindurchzutreten vermag. io. Verstellbares Schulterband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den breiten Haken (3 bzw. 5) bildende Teil durch einen Steg gebildet ist, der an @seinem einen Ende mit dem Hauptteil des Einhängehakens (H bzw. 1l1) aus einem Stück besteht, während das andere Ende gegen den Hauptteil hin gewendet ist und sich ihm nähert, jedoch von dem Hauptteil noch in einem Abstand liegt. i i. Verstellbares Schulterband nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3a bzw. 5a) des Hakensteges (3 bzw. 59 verbreitert oder etwas nach einwärts gerichtet oder auf der Innenseite unterschnitten ist, um ein unbeabsichtigtes Aushaken des Hakens (H bzw. Hl) aus der Schlaufe (l), in welche der Haken während der Verwendung eingehakt ist, zu verhindern. 12. Verstellbares Schulterband nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Einhängehaken (Hl) oder jedes Hakenelement aus gebogenem Draht besteht. 13. Verstellbares Schulterband nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elnhängehaken (Hl) oder jedes Hakenelement aus einem einzigen Drahtstück besteht, das in eine rechteckige, trapezoide oder ähnliche Form gebogen, und zwar so gebogen ist, daß es überlappende Enden (5a, 5b) aufweist, zwischen denen genügend Platz (a1) bleibt, um ein Durchtreten einer Schlaufe (l) zu ermöglichen. 14. Verstellbares Schulterband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren parallelen Seiten der rechteckigen, trapezoiden oder ähnlichen Form, die durch den gebogenen Draht gebildet ist, die oberen und unteren Querstege (5c, 5d) bilden, die an einem Ende durch einen einzigen Steg (5 e) verbunden sind, während die anderen freien Enden (5a, 5b) der oberen und unteren Stege nach abwärts bzw. nach aufwärts gebogen sind, so daß sie in einem geringen Abstand (dl) voneinander und nebeneinander in Längsrichtung liegen.
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