DE1836409U - Haftband fuer hosenbundbaender. - Google Patents

Haftband fuer hosenbundbaender.

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DE1836409U
DE1836409U DEJ9580U DEJ0009580U DE1836409U DE 1836409 U DE1836409 U DE 1836409U DE J9580 U DEJ9580 U DE J9580U DE J0009580 U DEJ0009580 U DE J0009580U DE 1836409 U DE1836409 U DE 1836409U
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DE
Germany
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textile
threads
adhesive
adhesive tape
thread
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Expired
Application number
DEJ9580U
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English (en)
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Ind Perfekt Ter Laak K G
Original Assignee
Ind Perfekt Ter Laak K G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C9/00Laces; Laces in general for garments made of textiles, leather, or plastics

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  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • IIaftband für Hosenbundbänder
    T
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf IIaftbünder,
    wie sie in Verbindung mit Besatzbändern für den Innenbund von Bekleidungsstücken wie Beinkleidern, Röcken oder dergleichen verwendet werden. Die llaftbänder besitzen dabei ein gegenüber dem Haftvermögen des textilen Gewebes der vom Innenbund umschlossenen Kleidungsstücke wie Hemden, Blusen und ähnlichem vergleichsweise hohes Haftvermögen und verhindern dadurch, daß entweder die Hemden bzw. Blusen in unerwünschter Weise aus dem Beinkleid, Rock oder dergleichen nach oben herausrutschen, oder daß Beinkleid, Rock usw. nach unten abgleiten können.
    Derartige für den angegebenen Z-weck bestimmte 11-ftbänder
    sind an sich bekannt. 3o sind beispielsweise in ein tex-
    tilesGrunugwebe, das aus in Dandquerrichtung verlaufen-
    den Schußfaden und in Bandlänsrichtun'verlaufenden Kett-
    faden besteht, in ichtun dor Heftfaden weitere Fäden
    eingebunden, die aus toffon sit vergleichsweise hohem
    ieibungskoeffizienten bestehen. Solche Jdcn weisen zar
    den Vorteil eines hohen r'FftvermiScns auf, besitzen aber
    den-.'rchteil, sich e'jnu. bcr dorn Crund'ev'ebe auszudehnen
    Clon . CIJ G01, Ulan [} : : [ ; Jl1uocr dom i... : rUl1U[ev. 18 e auszu 8 non
    und ihre ursprüngliche L-e zu verlieren. Dabei kann es
    zu einGr Jchlaufenbildung kommen, die leicht zu einem
    Jinroißen der HaftfL. den führt, aber auch optisch kein gu-
    Bild
    Um diese ifachteilc zu beseitigen, hat man die F. den nicht
    m iese zu
    oradlini ausgebildet, sondern ihnen die Raumform einer
    'chleife oben. ic Fden erhalten damit die Möglichkeit,
    sich zu dehnen, ohne sich je'nüb-jr dem Grundecbe ver-
    schieben zu rissen. Die Ausbildung jines Haftbandes mit der-
    artig'schleifenförmigcn Haftfden ist aber gegenüber derje-
    nigen eines Haftbandes mit geradlinigem Haftfadenverlauf
    naturgjmB erheblich verwickelter und somit auch wesent-
    lichteurer.
    s ist. jif. abe der nouorun', ein IIaft'ijarid für IIosenbundban-
    der so auszubilden, da'os bji ein acherer R umformausbil-
    C, 1
    dung stets seine ursprüngliche Form behalt.
    Auslohend von einen HaftLnd für Besatzbnder des Innen-
    w
    bundes von Bekleidungsstücken ie Beinkleidern, Böcken
    und dergleichen mit inen fextilgrundstoff und in Band-
    längsrichtung verl ufenden sowie im Textilgrundstoff an-
    geordneten Faden mit einem gegenüber dem Haftvermögen von
    Textilfasernerhöhten Haftvermögen bestehen die ib."ftfj.-
    den gemß der Ueuerung aus einer Saole aus textilem, im
    wesentlichen dehnungsfreien Merkstoff und aus einem die
    Seeleumkleidenden Überzug aus Merkstoff mit gegenüber
    Textilfasern erhöhtem Haftvermögen. Der c. ftfaden kann da-
    bei in einfacher eise geradlinig angeordnot sein, da er
    infolgedes sich nicht dehnendon textilen Kernes keiner-
    lei Ausdehnung aufweist ; eine Jchlaufenbildung ist ver-
    sieden.
    T
    1-1,1
    F ch einen weiteren erkNal der'eucrunb besitzen die
    i
    ci c 7 . 0 ul L b
    iii üinon irii ijesent-
    ll : l lex l gTUl1a. S"Orl 8.11f : ; coru : ne : :'11. J,--e11 GlnC11 lffi"VJeSe11-
    lichen kreisrunden Querschnitt. Dadurch ist im Gegen-
    liu
    satz zu einem 1 £faden mit beispielsweise rechteck-
    gen Querschnitt ausgeschlossen, daß sich eine Längs-
    kante des Fadens verdreht. Falls eine Verdrehung des Haftfadens erfolgt, bleibt sie unsichtbar und es ist dadurch der Eindruck eines gleichmäßigen Verlaufes der Haftfäden gewahrt. Die Haftfäden sind vorteilhaft jeweils zu einzelnen Gruppen zusammengefaßt und bilden dabei eine sich bandartig erbreiternde Raupe.
    Anhand der beiliegenden hunter 1-4 werden nachstehend
    Anhand der beilico
    Ausführungsbeispiole gemäß der Neuerung beschrieben. Muster 1 ist ein Besatzband, bei dem in an sich bekannter Weise an das Haftband Schr@gbänder angesetzt sind, deren eines umgeschlagen und als Träger eines das Haftband rückseitig abdeckenden oteifleinens ausgebildet
    T
    ist. Das IIaftband selbst besteht aus einem als Gewebe
    ausgeführten Textilgrundstoff, in den. zu zwei bandartig
    sicherbreiternden Raupen zusammengefa3t, die IIaftfä-
    den in Dandlangsrichtung textilmsLig eingebunden sind.
    Die IIaftfäden selbst bestehen jeweils neuerungsgemaB aus
    einer textilen Seele, die von einem Überzug aus einem Werkstoff mit gegenüber Textilfasern erhöhtem Haftvermögen umgeben ist. Die Haftfäden liegen einseitig zu drei Schußfäden, und auf der anderen Seite einseitig zu einem vierten Schußfaden. Jeweils der mittlere der drei unterhalb eines Haftfadens verlaufenden Schußfäden liegt oberhalb eines benachbarten @aftfadens.
  • Gemäß @uster 2 ist das Besatzband unmittelbar von dem H@ftband gebildet. Dieses besteht wiederum aus einem Grundtextilstoff, in den, ähnlich wie bei den @uster 1, die Haftfäden in Gestalt dreier, jeweils aus fünf parallel laufenden @@ftfäden bestehenden, bandartig erbreiterten Raupen textilmäßig eingebunden, etwa eingewebt sind. Muster 3 stellt ebenfalls ein Haftband dar, das unmittelbar zur Verwendung als Besatzband dient. Je drei zu einer
    Gruppe zusammengefaßte'Iftfäden liegen an der gleichen
    Gruppe zusammen--C-b
    Stelle einseitig zu Schußfaden ; die Sprungstellen der einzelnen Gruppen sind jeweils um eine halbe Periode gegeneinander versetzt. Ein Abstand zwischen den einzelnen Fadengruppen ist nicht vorgesehen.
  • Laser 4 schließlich läßt ein @aftband erkennen, bei dem sämtliche Heftfäden unmittelbar benachbart zueinander parallel laufen und dabei jeweils einseitig zu drei Schußfäden und auf der anderen Seite eines vierten Schußfadens liegen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Sprungstellen benachbarter Haftfäden gegeneinander um eine halbe Periode verschoben. Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. S c hutz a n s p r che : T 1. IIaftband für Besatzbänder des Innenbundes von Be- kleidungsstücken wie Beinkleidern, Röcken und der- gleichen mit einem'i'extilgrundstoff und in Band-
    längsrichtung verlaufenden, im Textilgrundstoff angeordneten Fäden mit einem gegenüber dem Haftvermögen von Textilfasern erhöhten Haftvermögen, dadurchCl dur c h g e k e n n z eie h n e t, daß
    die Fäden aus einer Seele aus textilen, im, wesentlichen dehnungsfreien Werkstoffen und aus einem die Seele umkleidenden überzug aus Werkstoff mit gegenüber Textilfasern erhöhtem Haftvermögen bestehen. 2 llaftband nach Anspruch l, d a d u r c h g e- "ruchl, dadurch ge- ilL k e n n z e i c h n e t, daß die in. Textilgrund-
    stoff angeordneten Fäden einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufzeigen. 1-T 3*. Mcftband nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g o k e n n z e i c h n e t, daß die im Textil- grundstoff angeordneten Fäden eine sich bandartig Li erbreiternde Raupe bilden.
DEJ9580U 1961-05-12 1961-05-12 Haftband fuer hosenbundbaender. Expired DE1836409U (de)

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DE (1) DE1836409U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143464B (de) * 1962-03-17 1963-02-14 Ernst Baetzel Bund fuer Hosen, Roecke od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143464B (de) * 1962-03-17 1963-02-14 Ernst Baetzel Bund fuer Hosen, Roecke od. dgl.

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