DE1776401U - Windelhose. - Google Patents

Windelhose.

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Publication number
DE1776401U
DE1776401U DEA11925U DEA0011925U DE1776401U DE 1776401 U DE1776401 U DE 1776401U DE A11925 U DEA11925 U DE A11925U DE A0011925 U DEA0011925 U DE A0011925U DE 1776401 U DE1776401 U DE 1776401U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
rubber
elastic
band
garments
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Expired
Application number
DEA11925U
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English (en)
Inventor
Hermann Anlage
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Individual
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/005Tapes or ribbons not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/06Load-responsive characteristics
    • D10B2401/061Load-responsive characteristics elastic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/031Narrow fabric of constant width
    • D10B2403/0311Small thickness fabric, e.g. ribbons, tapes or straps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Elastisches Band zur Verwendung bei Kleidungsstücken.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein elastisches Band zur Verwendung bei Kleidungsstücken und zwar vornehmlich bei den Charakter von Strickwaren aufweisenden Kleidungsstücken als Bund und an anderen Stellen. Die Kleidungsstücke, für welche das Band hauptsächlich bestimmt ist, kennen durch Stricken hergestellt sein. Sie können aber auch aus einem Gewebe bestehen, welches lediglich das Aussehen einer Strickware hat. Pullover und Lumberjacks sind beispielsweise Kleidungsstücke, bei denen die Neuerung Verwendung finden soll.
  • Wird z. B. ein Pullover von Hand gestrickt und hierbei ein Bund vorgesehen, so wird der eigentliche Pullover hinsichtlich der Ausmusterung beliebig gestrickt, wobei sich eine gewisse Selbstelastizität ergibt. Auch der Bund wird von Hand gestrickt. Beim Gebrauch des Kleidungsstückes verlieren das Kleidungsstück und der Bund verhältnismässig schnell durch das sich ständig wiederholende Ausziehen ihre elastischen Eigenschaften, was zur Folge hat, daß der Sitz des Kleidungsstückes unschön und das Kleidungsstück selbst am Körper unansehnlich wird.
  • Werden die Kleidungsstücke durch Maschinenstricken hergestellt, dann wiIdder Pullover für sich selbst und auch der Bund für sich gestrickt. Beide werden später mittels einer Nähmaschine aneinandergekettelt. Die Elastizität des Bundes ist auch hier durch die Art seiner Herstellung durch Stricken bestimmt, so daß der gleiche Nachteil wie bei den handgestrickten Pullovern besteht.
  • Durch den Ersatz der gestrickten Bunde und Bänder durch Gummibänder und gummielastische Bänder könnte der Nachteil behoben werden. Solche gummielastischen Bänder wirken jedoch unschön, weil sie dem Kleidungsstück den Charakter als Strickware rauben und zum wenigsten den Gesamteindruck des Kleidungsstückes stören.
  • Auch bei aus Stoff bestehenden Kleidungsstücke ! : wird vielfach ein gestrickter Bund angesetzt, um ein Anliegen des Kleidungsstückes im Bund zu erreichen und damit den Sitz zu verbessern. Auch hier ist die verhältnismässig geringe und nicht dauerhafte Elastizität sowie der verhältnismässig hohe Preis von Nachteil.
    Die Neuerung vermeidet vorgenannte Übelstände
    dadurch, daß das Band gummielastisch ist und
    miteingewebte Gummikettenfäden enthält, die wechselsei-
    tig über und unter einer Mehrheit von Schußfäden u. zwar
    in jedem nberspringungsintervall in ihrer Gesamtheit
    auf der gleichen Seite der Schußfäden liegen, wobei an
    die Längsränder des Bandes Annãhrãnder ohne Gummifäden
    P<1 ! 0< ! .
    angewebt Mflii, in solches Band zeichnet sich durch
    seine Preisvvtirdigkeit und seine grosse Haltbarkeit auch
    hinsichtlich der elastischen Eigenschaften aus. Überdies
    stört es nicht das Aussehen eines durch Stricken'hergestellten Kleidungsstückes.
  • Bei dem Band ist die je Zentimeter Bandbreite vorgesehene Anzahl an sehr dünnen Gummifäden so groß, daß, die Gummifäden innerhalb des Bandes auf der ganzen Bandbreite an allen deren Stellen eine im wesentlichen gleiche Rückstellkraft ausüben. Hierdurch wird ein Kräuseln und eine Rüschenbildung des Bandes verhindert.
  • Es sind beispielsweise acht Gummifäden je Zentimeter Breite vorgesehen. Dieses Band, welches eine sehr grosse Elastizität und Schmiegasamkeit aufweist, besitzt die Fähigkeit, sich der Körperform ohne Kräuseln oder andere Verzerrungen anzupassen. Es besitzt eine vollständig geradlinige und glatte ausziehbare Wellung, durch welche es von einem durch Stricken hergestellten Band kaum zu unterscheidenist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungbeispiel der Neuerung.
  • Abb. t lässt die Ausbildung des gummielastischen Bandes erkennen.
  • Abb. 2 verdeutlicht einen Pullover, der mit dem gummielastischen Band nach der Neuerung als Bund versehen ist.
  • Das Band besteht aus einem Gewebe 1, in üblicher Leinwandbindung. Da die Leinwandbindung allgemein bekannt ist, ist sie nicht besonders wiedergegeben. In dieses Gewebe sind dünne Gummifäden 2 als Kettenfäden mit eingewebt.
  • Die Gummifäden übergreifen und untergreifen, in Kettenrichtung gesehen, jeweils die gleiche Anzahl voh Schußfäden. Die untergriffenen Schußfäden sind mit 3 und die übergriffenen Schußfäden mit 4 angedeutete Die Zahl der jeweils übergriffenen und untergriffenen Schußfäden beträgt zweckmässig zwei bis vier Schußfaden. Die sehr dünnen G'ummikettenfäden liegen in ihrer Gesamtheit in jedem Überspringungsintervall auf der gleichen Seite der übergriffenen oder untergriffenen Kettenfäden des Gewebes. So liegen alle Gummikettenfäden jeweils über einem Tal des Gewebes oder unter einem Berg des Gewebes, wenn das Gewebe in der in Abb. 1 wiedergegebenen Lage betrachtet wird. Die Gummikettenfäden ziehen das Gewebe zusammen, so daß die Berge und Täler dicht an dicht liegen und sich der Eindruck eines durch Stricken hergestellten Bandes ergibt.
  • An dem einen Längsrand oder an beiden Längsrändern ist ein Annährand belassen, welcher keine Gummifäden enthält Es ist auch möglich, das Band mit einander gleichen und zu diesen versetzten einander gleichen Rapporten im Wechsel miteinander zu bildend In Abb. 2 ist der aus dem gummielastischen Band gebildete Bund des Pullovers mit 5 bezeichnete

Claims (3)

  1. Schutzansprüche.
  2. 1<) Elastisches Band zur Verwendung bei Kleidungsstücken und zwar vornehmlich bei den Charakter von Strickwaren aufweisenden Kleidungsstücken als Bund und an anderen Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band gummielastisch ist und hierzu miteingewebte Gummikettenfäden enthält, die wechselseitig über und unter einer Mehrheit von Schußfäden und zwar in jedem Über- springungsintervall in ihrer Gesamtheit auf der gleichen
    Seite der Schußfäden liegen, wobei an die Längsränder ,. h. des Bandes Annähränder ohne Gummifäden angewebt s&sa'
    2.) Band nach Anspruch liy dadurch gekennzeich- net daß die je Zentimeter Bandbreite vorgesehene Anzahl
    an sehr dünnen Gummikettenfäden so groß ist, daß die Gummifäden innerhalb des Bandes auf der ganzen Bandbreite an allen deren Stellen eine im wesentlichen gleiche Rückstellkraft ausüben.
  3. 3.) Band nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe des Bandes Leinwandbindung aufweist.
DEA11925U 1958-07-28 1958-07-28 Windelhose. Expired DE1776401U (de)

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DE1776401U true DE1776401U (de) 1958-10-30

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