DE1610705A1

DE1610705A1 - Elastisches Band,insbesondere fuer das Befestigen von Unterbekleidung od.dgl.

Info

Publication number: DE1610705A1
Application number: DE19671610705
Authority: DE
Inventors: Joseph Saltiel
Original assignee: Wimbledon Organization Ltd S A
Current assignee: Wimbledon Organization Ltd S A
Priority date: 1966-11-21
Filing date: 1967-06-15
Publication date: 1972-08-31
Also published as: NL135379C; FI45821B; FR91958E; GB1176389A; CH483208A; DE1974003U; US3492675A; NL6710564A; LU53886A1; BE701435A; FI45821C; ES132090Y; GR32323B; ES132090U; SE322742B; IL28840A; FR1510923A

Description

10 Bis Hue Charles Bicard, Saint Quentin, Aisne, Frankreich

Elastisches Band, insbesondere für das Befestigen von Unterbekleidung oder dgl.

Die Erfindung betrifft ein elastisches Band, das insbesondere dazu vorgesehen ist, an einem Körperteil ein Bekleidungsstück zu halten. Sas erfindungsgemäße elastische Band weist die doppelte Eigenschaft auf, daß dasselbe nicht an der Oberfläche gleitet, mit der es in Berührung steht und weiterhin bezüglich seiner Länge in Abhängigkeit von dem Körpermaß der betreffenden Person einstellbar isto

Es sind bereits elastische Gewebe inabesondere in Form von Bändern bekannt, bei denen eine Oberfläche in Form von sichtbaren Gummifaden vorliegt. Serartige elastische Gewebe werden z.B. an dem Oberteil von Socken angewandt, um dieselben an dem Fuß zu halten und die Gummifäden führen zu einem guten Festhalten an der Haut.

Eb sind weiterhin Bänder bekannt, die an einer ihrer Oberflächen Taschen, Führungen oder dgl. für das Festhalten aufweisen, welche mit einer Lasche oder Klammer für eine geeignete Befestigung zusammenarbeiten und es ermöglichen, die entsprechende Länge des

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Unterlagen (Art. 7 11 Abs. 2 Nr. I Satz 3 de· Xndtrunatfle·· v. 4. 9.196?)

Bandes in Abhängigkeit von dem Körpermaß des Benutzers einzustellen. Derartige Bänder werden insbesondere für die Bänder von Büstenhaltern angewandt.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Band zu schaffen, dessen eine Oberfläche eine nicht rutschende Anordnung aufweist und dessen andere Oberfläche eine Anordnung aufweist, wodurch ein Einstellen der genutzten Bandlänge erreicht wird. Das Zusammenwirken dieser Anordnung ermöglicht es - insbesondere in dem Fall des Anbringens des Bandes für Unterbekleidung von Damen - Gegenstände herzustellen, die unabhängig von den Körpermaßen der betreffenden Person die Vorteile bedingen, wie sie üblicherweise durch das Vorliegen von Anordnungen bedingt wird, die ein Rutschen verhindern.

Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das elastische Band dergestalt gewählt, daß eine Seite wenigstens eine Reihe sichtbarer Gummifaden aufweist und die andere Oberfläche eine mehrzahl querseitiger Taschen besitzt, die Befestigungslaschen geeigneter form aufnehmen können, wodurch eine Verbindung von zwei nicht benachbarten Ta sehen und somit ein Einregulieren der genutzten Länge des Bandes möglich wird.

Es versteht sich natürlich, daß die rutschfeste Oberfläche des erfindungsgemäßen elastischen Bandes in jeder geeigneten Weise ausgeführt sein kann, wie es allgemein bekannt ist, z.B. durch Anwenden eines haftfähigen Materials· Weiterhin können die Anordnungen für das Einregeln der Bandlänge durch ausgerichtete Klam-

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mem gebildet sein, in die die Befestigungslaschen eingreifen können vermittels Knopf löchern oder dgl.

Sie Erfindung wird im folgenden "beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:

Sie Pig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Band, wobei die Figur 1 die Oberfläche mit einer leihe entsprechender Befestigungselemente und die Fig. 2 die Rückseite zeigt. Sie Pig« 3 zeigt die Oberfläche eines weiteren erfindungsgemäßen Bandes.

Sie Pig. 4 zeigt die Oberfläche eines weiteren erfindungsgemäßen Bandes mit einer Reihe entsprechender Befestigungselemente. Fig. 5 zeigt das Band nach der=Pig„ 3 mit querseitigen Taschen, wobei dasselbe am oberen Teil eines Unterkörpers angeordnet ist. Fig· 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung für das Einstellen der Bandlänge·

Pig₀ 7 zeigt das Benutzen der Anordnung für das Einregeln der Bandlänge nach der Fig· 6 am oberen Teil eines Unterkörpers. Fig· 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung für das Einstellen der Bandlänge·

Fig. 9 zeigt das Anwenden dieser Anordnung für daa Einstellen der Bandlänge nach der Figo 8 an dem oberen Teil eines Unterkörpers. Fig. 10 zeigt eine weitere Aueführungsform der Anordnung für das Einstellen der Bandlänge·

Figo 11 zeigt das Anwenden dieser Anordnung für das Einstellen der Bandlänge nach der Fig. 10 an den oberen Teilen eines Unterkörpers.

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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zeigt die Fig· 1 eine der Oberflächen des Bandes, die mit einer Mehrzahl Xasehen 2 versehen ist. '

Die Fig· 2 zeigt die andere Oberfläche, die eine oder mehrere Reihen 3 der freiliegenden Gummifaden aufweist. Es versteht sich, daß diese Fäden 3 dem Textilgut ein besonderes Anhaften an der entsprechenden Oberfläche vermitteln, und zwar an der Haut oder der Unterbekleidung, während es die Haschen 2 aufgrund deren Zusammenwirkens mit einer geeigneten Lasche 7 ermöglichen, die Befestigungslänge des Bandes in Abhängigkeit von den Erfordernissen oder den Wünschen der betreffenden Person einzustellen. Das erfindungsgemäße Band kann entweder als solches oder befestigt an einem Bekleidungsstück angewandt werden. Die Vorteile des Bandes zeigen sich insbesondere, wenn dasselbe - wie in der Fig« 5 gezeigt - für die Befestigung am Unterkörper angewandt wird·

In diesem Falle verhindert die gleitfeste Oberfläche des Bandes jegliches Gleiten nach unten, während die Kombination aus der Elastizität des !Sextilgutes und der Einstellmöglichkeit des Bandes ein genaues Einstellen an dem Oberschenkel ermöglicht, wobei jedes Übermaß oder unzureichendes Befestigen vermieden wird. Das Vorliegen lediglich eines dieser Merkmale ermöglicht es nicht, dieses Ergebnis zu erzielen·

Unter Bezugnahme auf die Fig· 3 Bind die Taschen 2 an einer Seite z.B. durch eine Reihe 4 von Fäden geschlossen.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 münden die Taschen 2 der der

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öffnung gegenüberliegenden Seite in einem längsseitigen Kanal 5_f wodurch die Anordnung des Hakens 6 der Lasche ? erleichtert wird und dieselbe eine ausgezeichnete Befestigung aufweist und parallel gehalten wird.

Ein wichtiger Vorteil dieser Bänder nach den Pig· 3 und 4 besteht darin, daß ein Biegen dieses elastischen Bandes vermittels eines Webstuhls lediglich mit einem Weber schützen erfolgen kann, wobei man praktisch eine verdoppelte Leistung erzielt und ein modernes Material anwendete

Die Fig. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform bei der an die Stelle der Taschen zwei Reihen Bunde 8 und 9 getreten sind» in die die Befestigungslaschen 7 in Eingriff kommen können«

Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 sind die Bunde 10 und 11 jeder Heihe quersei tig orientiert und können mit Haken 11 zusammenarbeiten, wie es in der Figo 9 gezeigt ist«

Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 weist das Band in regelmäßigen Abständen Knopflöcher 12 auf, die mit Knöpfen 13 zusammenwirken können, wie es in der Figo 11 gezeigt ist.

Sie andere Oberfläche des Bandes weist sichtbare Fäden 3 auf, wodurch dem Band die weiter oben angegebenen Vorteile vermittelt werden.

- Patentansprüche -

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Claims

Patentansprüche;

1« Strumpfhalter in Form eines elastischen Bandes, das an dem oberen Hand eines Strumpfes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) merklich langer als der Umfang des Strumpfes ist, dessen unterer Hand an dem oberen Hand des Strumpfes über eine merklich kürzere Länge als der Umfang des Strumpfes befestigt ist, die innere Fläche des Bandes (1) mit einer rutschfesten Anordnung (3) versehen ist, während die äußere Fläche mit einer Mehrzahl Halterungsteilen (2,8,9,10,12) versehen ist, die mit Befestigungsteilen (7»11_f13) dergestalt zusammenwirken, daß ein Stellen der Spannlänge des Bandes (1) ermöglicht wird«

2· Strumpfhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Bandes mit nackten Gummifäden (3) versehen ist, während die äußere Fläche mit Taschen (2) mit wenigstens einer öffnung oder Bunden (8,9) versehen ist, die längsseitig an dem Band (1) angeordnet sind und dazu dienen einen Befestigungshaken (7) aufzunehmen.

3· Strumpfhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß

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¹ JnteriaQen (Art. y § ι <vv; ■* w ι <^t.: -!

die Taschen (2) an dem ihrer Öffnung gegenüberliegenden Ende in einem längsseitigen Kanal (5) münden, der dazu dient eine Hase (6) aufzunehmen, der seitlich von dem Befestigungshaken C?) aus vorspringt.

4. Strumpfhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Bandes (T) mit nackten Gummifäden (2) versehen ist, während die äußere Fläche mit Bunden (10) versehen ist, die querseitig angeordnet sind und dazu dienen Haken (11) aufzunehmen, die an dem freien Ende des Bandes (1) angeordnet sind.

5. Strumpfhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Bandes (1) mit nackten Gummifäden (3) versehen ist, während die äußere Fläche mit Knopflöchern (12) versehen ist, die dazu dienen,Knöpfe (13) φ-tzunehmen, die an dem äußeren freien Ende des Bandes (1

llgeordjiet sind.

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