DE1939265B1 - Reissverschluss mit maeanderfoermig gewundenen Gliederreihen - Google Patents

Reissverschluss mit maeanderfoermig gewundenen Gliederreihen

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DE1939265B1
DE1939265B1 DE19691939265 DE1939265A DE1939265B1 DE 1939265 B1 DE1939265 B1 DE 1939265B1 DE 19691939265 DE19691939265 DE 19691939265 DE 1939265 A DE1939265 A DE 1939265A DE 1939265 B1 DE1939265 B1 DE 1939265B1
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strand
links
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meander
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Application number
DE19691939265
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English (en)
Inventor
Dieter Maisenbacher
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KARL F NAEGELE FEINMASCHB DR
Original Assignee
KARL F NAEGELE FEINMASCHB DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix

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  • Details Of Garments (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißver- flächen zugekehrten Teil ohne feste Verbindung mit
Schluß, dessen Gliederreihen aus je einem Kunststoff- den Gliedschenkeln.
profilstrang bestehen, der mäanderförmig gewunden Der Tragstrang kann in an sich bekannter Weise
und U-förmig gefaltet isl; wobei die Mäanderschenkel mehrsträngig ausgebildet sein. Eine zweckmäßige
mit Abstand übereinanderliegen. 5 Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
Es ist bekannt, mäanderförmig fortlaufende in an sich bekannter Weise mindestens einer der Gliederreihen so auszubilden, daß die die Kuppel- Strangteile mit den korrespondierenden Gliedglieder verbindenden Teile des Profilstranges als schenkelteilen verklebt, verschweißt, vernäht od. dgl. parallel zur Ebene des Reißverschlusses liegende ist. Dabei kann in bekannter Weise im Tragstrang Bogen ausgebildet sind, durch welche eine Befesti- io ein elektrischer Leiter mitgeführt sein,
gungsnaht geführt wird,.-Auch ist bekannt,.die. Sehen- Neben dem mit den Gliedschenkeln verbundenen kel jedes zweiten Veftjindungsbogens der Kuppel- ,' Tragstrang können ein oder mehrere weitere Stränge glieder länger gegenüber den übrigen Schenkeln aus- aus z. B. textilem Material verlaufen. Ist die Verbinzubilden. Das Annähen derartiger Gliederreihen un- dung durch Verschweißung eines Tragstranges mit mittelbar am Trägerstoff, also unter Verzicht auf die 15 den Gliedern vorgesehen, so besteht dieser Strang üblichen Tragbänder, ist ebenfalls bekannt. zweckmäßig aus dem gleichen oder einem ähnlich zu-
Es ist außerdem bekannt, Tragstränge zwischen die sammengesetzten Kunststoff wie die Gliederreihen
Gliederschenkel einzulegen und mit diesen zu ver- des Reißverschlusses.
binden, wobei auch schon Fäden bzw. "elektrische Die längeren Gliedschenkel weisen zweckmäßig Leiter im Bereich des Tragstranges eines Reißver- 20 Einkerbungen, Abflachungen od. dgl. für die Festschlusses mitgeführt worden sind. legung derjenigen Nähte auf, mit welchen die Glieder-
Ein wesentücher Nachteil solcher Reißverschlüsse reihen unmittelbar an einem Trägerstoff oder an besteht jedoch darin, daß die Teilung, d.h. ein be- einem Tragband befestigt sein können.
summier gleichmäßiger Abstand zwischen den Die nach der Erfindung ausgebildeten, mäander-Kuppelgliedern, insbesondere an denjenigen Stellen, 25 förmigen Gliederreihen können auch auf Tragbändern an welchen die Verbindungsbogen zur Aufnahme der befestigt werden und ergeben auf einfache Weise Befestigungsnaht sich in einer gewissen Entfernung einen einseitig verdeckten Reißverschluß. Es ist bevon der Mittellängsachse des Reißverschlusses befin- kannt, mäanderförmige Gliederreihen mit gleichden, nicht gewährleistet ist. Derartige Reißverschlüsse langen Schenkeln einseitig auf ein Tragband aufkonnten sich daher nicht in die Praxis einführen, 30 zusetzen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die denn die genaue Einhaltung der Teilung ist eine Gliederreihe aus der Befestigungsnaht in Richtung wesentliche Voraussetzung für das Funktionieren von auf die äußere Bandkante herausgedrückt werden Reißverschlüssen. Durch die genannten bekannten kann, wenn nicht ein zusätzlicher Längsstrang einVerstärkungen in der Art von Tragsträngen wurden gelegt und zusammen "mit der Gliederreihe am Tragdie Reißverschlüsse andererseits so unelastisch, daß 35 band befestigt wird. Dadurch ergibt sich aber eine sie sich aus diesem Grunde nicht in die Praxis ein- für die vielen Verwendungszwecke untragbare Dicke führen konnten. des Verschlusses. Wird dagegen eine erfindungs-
Um die erwähnten Nachteile zu beheben, sind gemäße Gliederreihe einseitig auf; ein Tragband aufReißverschlüsse der eingangs beschriebenen Art er- gesetzt, so ist nicht nur die Sicherheit gegen seitliches findungsgemäß so aufgebaut, daß sie umfassen eine 40 Verschieben der Gliederreihe in der Befestigungsnaht Kombination folgender, für sich bekannter Merkmale, gewährleistet, sondern auch jede Verdickung des nämlich daß die Mäariderschenkel der einen Schenkel- Verschlusses durch die Naht vermieden, da diese nur reihe als Befestigungsschenkel gegenüber der anderen über die unteren, dem Tragband zugekehrten Glieder-Mäanderschenkelreihe verlängert sind, daß ein Trag- schenkel hinwegläuft.
strang lediglich im zweilagigen Schenkelbereich sich 45 Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reißüber den wesentlichen Teil der kurzen Schenkellängen Verschlusses ist darin zu sehen, daß ein vergleichserstreckend eingelegt ist und daß der Tragstrang nur weise sehr schmaler und somit unauffälliger Schieber auf einem Teil seiner Schenkelbereichbreite mit den verwendet werden kann. Dieser kann so ausgebildet Schenkeln verbunden ist. werden, daß er allseitig nur auf aus Kunststoff ge-
Durch die Erfindung ist es möglich, den eigent- 50 fertigten Teilen der Gliederreihe gleitet, d. h. es ist
liehen Reißverschluß lediglich als Gliederreihe mit nicht notwendig, ein gegebenenfalls verwendetes
Tragstrang herzustellen, so daß dieser Reißverschluß Tragband oder die Stoffkanten eines Kleidungs-
vom Verbraucher einfach und sicher unmittelbar an Stückes durch den Schieber hindurchzuführen. Auf
den Trägerstoff angenäht werden kann. Dabei läßt diese Weise läßt sich eine hohe Schließsicherheit
sich eine wesenthche Einsparung durch Fortfall der 55 durch den: Wegfall des relativ elastischen textlien
Tragbänder erzielen. Andererseits ist es auch mög- Materials erzielen. Auch entfallen die bei bekannten
lieh, die Tragbänder an hierfür vorgesehenen Kerben Reißverschlüssen häufig auftretenden, besonders bei
bzw. Verlängerungen der Gliederschenkel anzubrin- hellen Farben unschönen Scheuerspuren auf dem
gen, ohne daß ein zu dicker Reißverschluß entsteht, Tragband. Wenn der Schieber nur auf den kürzeren
so daß sowohl die eine wie auch die andere Ausfüh- 60 Gliedschenkeln geführt ist, werden außerdem eine
rungsform mit derselben Gliederreihenausbildung er- Abnutzung der Nähte durch den Schieber und ein
möglicht wird. Insbesondere ist es wichtig, den Trag- Einklemmen der Nähte durch den Schieber ver-
strang nur auf einem Teilbereich der Gliederschenkel- mieden.
länge zu befestigen, so daß trotz eines eingelegten und Der erfindungsgemäße Reißverschluß läßt sich mit mit jedem Kuppelglied verschweißten Tragstranges 65 einem Schieber verwenden, der eine gegenüber seiner eine unverhältnismäßig hohe Flexibilität erreicht wird. Gesamtbreite schmalere Unterplatte besitzt. Diese Wählt man einen flachen breiten Tragestrang, so kann schmaler sein als die Breite der miteinander gebleibt dieser zweckmäßig in seinem den Kuppel- kuppelten Gliederreihen, gemessen über die Verbin-
dungsbogen der kürzeren Gliedschenkel. Ein solcher Schieber ermöglicht, da/3 die Stoffkanten, an denen die Gliederreihen befestigt sind, sich noch weiter zur Mittellängsachse des Verschlusses hin erstrecken. Dadurch ist eine bessere Abdeckung der Gliederreihen' bei geschlossenem ReißverschluI3 gewährleistet.
■In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Reißverschluß mit gekuppelten aber nicht am Trägerstoff oder Tragbändern befestigten Gliederreihen;
F i g. 2 ist die Seitenansicht einer Gliederreihe nach Fig. 1 von der Kuppelseite her gesehen, aber unter Weglassung des eingelegten Tragstranges;
F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die in F i g. 1 dargestellten gekuppelten Gliederreihen nach Linie III-IIIinFig. 1;
F i g. 4 zeigt in der Darstellungsweise der F i g. 3 Gliederreihen mit je zwei eingelegten Tragstrangteilen;
F i g. 5 ist ein der F i g. 3 entsprechender Querschnitt, jedoch mit aufgesetztem Schieber und an Trägerstoff befestigten Gliederreihen;
F i g. 6 ist eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 5, jedoch ist der Trägerstoff auf der oberen Seite der längeren Gliedschenkel befestigt;
F i g. 7 entspricht der Darstellung in F i g. 5, jedoch hat der Schieber eine schmale Unterplatte.
Jede der beiden zu kuppelnden Gliederreihen ist mäanderförmig so gewunden, daß sie zwei Gruppen von gegeneinander um 180° abgebogene Schenkelreihen 21 und 22 mit Gliedschenkelpaaren 1,1 und 2, 2 aufweist, die durch je einen Bogen 3 bzw. 4 miteinander verbunden und gegeneinander um 180° abgebogen sind, so daß die Gliedschenkelpaare 1,1 mit den Bogen 3 einerseits und die Gliedschenkelpaare 2, 2 mit den Bogen 4 andererseits in zwei übereinanderliegenden parallelen Ebenen verlaufen. Die in der unteren Ebene liegenden Gliedschenkelpaare 1,1 sind langer als die in der oberen Ebene liegenden Gliedschenkelpaare 2, 2. Die Kuppelflächen S beider Gliederreihen sind an dem Scheitel der Biegungen ausgebildet, durch welche die kürzeren Gliedschenkel 2 in die längeren Gliedschenkel 1 übergehen.
Zwischen den beiden Gruppen von Gliedschenkelpaaren 1,1 und 2, 2 ist bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1, 3 und 5 bis 7 ein flacher Tragstrang 6 eingelegt, der im zweilagigen Schenkelbereich 23 im Bereich der Verbindungsbogen 4 der kürzeren Gliedschenkel 2 durch Kleben, Schweißen od. dgl. mit den korrespondierenden Gliedschenkelteilen 1 α und 2 α verbunden ist. Diese Verbindung 7 ist in den Fig. 3 und 5 bis 7 durch ein Paar verstärkter Linien angedeutet. Der den Kuppelflächen 5 zugekehrte Teil des eingelegten Tragstranges 6 bleibt ohne feste Verbindung mit den Gliedschenkeln.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform sind zwei schmälere Tragstrangteile 8 und 9 eingelegt, von denen der äußere Tragstrangteil 8 aus Kunststoff mit den Gliedschenkelteilen la und la verschweißt ist, während der innenliegende Tragstrangteil 9 z. B. aus einem Textilmaterial bestehen kann und nicht mit den Gliedschenkeln verbunden, sondern nur zwischen diese eingeklemmt ist.
Die über die Verbindungsbogen 4 der kürzeren Gliedschenkel 2 vorragenden längeren Gliedschenkel 1 haben Abflachungen 1Ö oder Einkerbungen für die Festlegung derjenigen Naht, mit welcher die Gliederreihen auf Tragbändern oder, wie in F i g. 5 bis 7 gezeigt, unmittelbar an je einem Trägerstoff 13 und 14 festgenäht sind. Dabei kann der Trägerstoff, wie in F i g. 5 und 7, unterhalb der längeren Gliedschenkel 1 oder, wie in F i g. 6, auf diesen Gliedschenkeln liegen.
Der Schieber 11 ist,.wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, so ausgebildet, daß er auf den kürzeren Gliedschenkeln 2 bzw. auf deren Verbindungsbogen 4 läuft. Die über die längeren Gliedschenkel 1 bzw. über deren Kerben geführten Befestigungsnähte, die durch strichpunktierte Linien angedeutet skid, werden daher vom Schieber 11 nicht berührt.
In F i g. 7 ist eine Ausführungsform des Schiebers dargestellt, der eine besonders schmale Unterplatte 12 hat, was ermöglicht, daß die beiden Trägerstoffe 13 und 14, auf denen die Gliederreihen befestigt sind, weiter aneinandergedrückt sind, als dies in F i g. 5 und 6 möglich ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus je einem Kunststoffprofilstrang bestehen, der mäanderförmig gewunden und U-förmig gefaltet ist, wobei die Mäanderschenkel mit Abstand übereinanderliegen, gekennzeichnetdurchdie Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich daß die Mäanderschenkel (1) der einen Schenkelreihe (21) als Befestigungsschenkel gegenüber der anderen Mäanderschenkelreihe (22) verlängert sind, daß ein Tragstrang (6, 8, 9) lediglich im zweilagigen Schenkelbereich (23) sich über den wesentlichen Teil der kurzen Schenkellängen (2) erstreckend eingelegt ist und daß der Tragstrang (6, 8, 9) nur auf einem Teil seiner Schenkelbereichbreite (23) mit den Schenkeln (1, 2) verbunden ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstrang (8, 9) in an sich bekannter Weise mehrsträngig ausgebildet ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens einer der Strangteile mit den korrespondierenden Gliedschenkelteilen (1 a, 2 a) verklebt, verschweißt, vernäht od. dgl. ist.
4. Reißverschluß nach Ansprach 3. dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise im Tragstrang (6. 8, 9) ein elektrischer Leiter mitseführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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