DE2852331C2 - Endstück für verdeckte Reißverschlüsse - Google Patents
Endstück für verdeckte ReißverschlüsseInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
•to
Die Erfindung betrifft ein Endstück für verdeckte Reißverschlüsse, die von Kernfäden durchsetzte Kuppelgliederreihen
aufweisen, bestehend aus einem elastischen Körper, der zwei von einem Verbindungsberei'eh
im wesentlichen parallel vorspringende Klemmschenkel aufweist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als der
Abstand zwischen den Faltbereichen der gegenüberliegenden Tragbänder.
Ein derartiges Endstück hat den Zweck, eine unbeabsichtigte Trennung gekuppelter Kuppelglieder
verdeckter Reißverschlüsse zu verhindern, die zum Verbinden von Decken, Teppichen. Bezügen für
Polstermaterial vori Sesseln od. dgl. verwendet werden.
Die bei Kleidungsstücken benutzten verdeckten Reißverschlüsse werden durch Verschieben des zugeordneten
Schiebers geschlossen, der dann an einem Endbereich der gekuppelten Kuppelgliederreihe verbleibt.
Bei solchen verdeckten Reißverschlüssen, die beispielsweise zum Verbinden von zwei Teppichstücken
verwendet werden, würde der an der Unterseite vorspringende Schieber jedoch die Bodenfläche beeinträchtigen
oder ein Hindernis beim Bewegen eines Möbelstücks od. dgl. darstellen, wenn man ihn nach dem
Schließen des Reißverschlusses nicht abnehmen würde. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten haben die zum
Verbinden von Teppichen Bezügen od. dgl. verwendeten verdeckten Reißverschlüsse üblicherweise keinen
Schieber, und es ist daher notwendig, am Endbereich des
50 Reißverschlusses ein Endstück anzuordnen, das eine unbeabsichtigte Trennung der gekuppelten Kuppelglieder
verhindert.
Aus dem JP-GM 50-31 122 ist bereits ein Endstück
der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Verbindungsbereich in der Ebene der beiden Klemmschenkel
liegt. Genauer gesagt besteht dieses herkömmliche Endstück aus einem im wesentlichen U-förmigen
Körper aus einem Draht oder einem plattenartigen Material. Dieses bekannte Endstück kann daher im
Gebrauch lediglich die Faltbereiche der gegenüberliegenden Tragbänder mit seinen beiden Klemmschenkeln
einklemmen. Wenn auf den Endbereich der Kuppelgliederreihen starke Querkräfte ausgeübt werden, dann
kann ein solches herkömmliches Endstück die Entkupplung der Kuppelglieder nicht wirksam verhindern.
Aus der US-PS 39 03 571 ist auch bereits ein Endstück
für verdeckte Reißverschlüsse bekannt die von Kernfäden durchsetzte Kuppelgliederreihen aufweisen,
bestehend aus einem unelastischen Körper, der zwei von einem Verbindungsbereich vorspringende Schenkel
aufweist welche die Kuppelgliederreihen über- und untergreifen. In dem die beiden Kuppelgliederreihen
übergreifenden Verbindungsbereich sind zwei Zungen ausgestanzt, die nach dem Aufbringen des Endstücks mit
einem Werkzeug nach unten zwischen die Kuppelglieder gedrückt werden, so daß sich eine unlösbare
formschlüssige Verbindung des Endstücks mit den Kuppelgliederreihen ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Endstück für verdeckte Reißverschlüsse
zu schaffen, das eine unbeabsichtigte Trennung der gekuppelten Kuppelglieder mit Sicherheit verhindern
kann, wenn auf die hintersten Kuppelglieder im gekuppelten Zustand äußere Kräfte ausgeübt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Endstück gelöst, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Verbindungsbereich einen zu den beiden Klemmschenkeln im wesentlichen
rechtwinklig angeordneten ersten Abschnitt umfaßt, der eine Öffnung begrenzt, deren Breite etwas kleiner ist als
die Breite der beiden Kernfäden -ind deren Höhe groß
genug ist. um die die Kuppelglieder tragenden Bereiche hindurchzulassen, und daß der Verbindungsbereich
einen vom ersten Abschnitt ausgehenden zweiten Abschnitt aufweist, der in Richtung der beiden
Klemmschenkei umgebogen ist und dessen geringster Abstand von den beiden Klemmschenkeln geringfügig
kleiner ist als die Höhe der Kuppelgliederreihen zuzüglich des Bortenbereichs der Tragbänder.
Bei dem erfindungsgemäßen Endstück wird durch den zweiten Abschnitt eine zusätzliche Klemmstelle geschaffen,
so daß eine unbeabsichtigte Trennung der gekuppelten Kuppelglieder zuverlässig verhindert werden
kann, wenn auf den Endbereich des Reißverschlusses äußere Kräfte ausgeübt werden. Das erfindungsgemäße
Endstück läßt sich wegen der von dem ersten Abschnitt des Verbindungsbereichs begrenzten Öffnung
auch bei solchen verdeckten Reißverschlüssen mit Erfolg anwenden, deren Tragbänder im Endbereich
keine Kuppelglieder tragen. Das Endstück wird in solchen Fällen einfach bis an das Ende der Kuppelgliederreihen
herangeschoben, wobei die kuppelgliederfreiei Bortenbereiche der Tragbänder durch die
Öffnung des Endstücks hindurchbewegt werden.
Der Körper des erfindungsgemäßen Endstücks kann aus einem Draht oder aus einem plattenartigen Material
aus Metall o(?x Kunstharz bestehen.
Damit sich das Endstück leichter auf die gekuppelten Kuppelgliederreihen aufschieben läßt ist vorgesehen,
daß der zweite Abschnitt des Verbindungsbereichs zum freien Ende der Klemmschenkel hin von diesen einen
zunehmenden Abstand aufweist "·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen End- m
Stücks,
F i g. 2 eine Rückansicht des Endstücks nach F i g. 1 im Gebrauchszustand, das am Endbereich eines verdeckten
Reißverschlusses angebracht ist
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie IU-IH in i>
Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Endstücks gemäß F i g. 2 von links gesehen,
F i g. 5 einen Querschnitt ähnlich wie F i g. 3, wobei die Tragbänder jedoch nach oben gebogen sind, und 2»
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Endstücks.
Das in F i g. 1 gezeigte und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Endstück besteht aus 2S
einem elastischen Körper, der aus einem Metalldraht oder aus einem drahtartigen Kunstharzerzeugnis
hergestellt ist Das Endstück 1 hat zwei im Abstand angeordnete parallele Klemmschenke! ib, die mit einem
Verbindungsbereich verbunden sind und von diesem i« abstehen. Der Verbindungsbereich umfaßt zwei zu den
beiden Klemmschenkeln ib im wesentlichen rechtwinklig angeordnete erste Abschnitte la, die eine Öffnung 2
mit der Breite U begrenzen, und zwei von den ersten Abschnitten la ausgehende zweite Abschnitte Ic, die in ü
Richtung der beiden Klemmschenkel 16 umgebogen sind.
Die beiden Klemmschenkel 16 divergieren zu ihren vorderen Enden. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die vorderen Endbereiche der w
Klemmschenkel ib voneinander weggebogen, und an der Biegesterte haben die beiden Klemmschenkel den
kleinsten gegenseitigen Abstand h. um im Gebrauch die beiden Tragbänder eines gekuppelten Reißverschlusses
im Endbereich untrennbar einzuklemmen. Genauer 4·
gesagt, der Abstand zwischen den Klemmschenkeln 16 wird von den ersten Abschnitten la des Verbindungsbereichs
ausgehend zu deren vorderen Enden hin kleiner, und an einem Zwischenpunkt oder einem Punkt nahe
dem vorderen Ende sind die Klemmschenkel voneinan- >"
der weggebogen.
Die umgebogenen zweiten Abschnitte lc des Verbindungsbereichs sind mit den ersten Abschnitten la
verbunden und von diesen weggerichtei, wobei zwischen den umgebogenen zweiten Abschnitten lcund 5>
den Klemmschenkeln 16 ein Abstand /3 besteht. An den
vorderen Endbereichen der umgebogenen zweiten Abschnitte Ic ist deren Abstand von den Klemmschenkeln
16 vergrößert, und bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird die Vergrößerung des Abstandes b0
Λ durch Umbiegen der vorderen Endbereiche der zweiten Abschnitte ic erzielt,
In den F i g. 2 bis 5 ist die Anbringung des Endstücks
gemäß F i g. 1 Un einem verdeckten Reißverschluß veranschaulicht. &5
Der verdeckte Reißverschluß 3 besteht im wesentlichen aus Kuppeigiierlern 4 aus Metall oder Kunstharz,
aus Tragbändern 5 aus einem gewebten Erzeugnis od. dgl, aus Kuppelgliedern 4, die an den Tragbändern
befestigt sind, und aus Kernfäden 6. welche die Kuppelglieder durchsetzen und abstützen. Jedes Tragband
5 ist umgefaltet und hat einen Bortenbereich 5a und einen Faltbereich 56.
Die von den beiden ersten Abschnitten la des Verbindungsbereichs begrenzte Öffnung 2 des Endstücks
ί hat eine Breite /j, die groß genug ist, um die die
Kuppelglieder tragenden Bereiche der Tragbänder 5 oder die kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 7
federnd mit Vorspannung aufzunehmen, und diese Öffnung ist gleichzeitig hinreichend groß, um die
Kuppelglieder tragenden Bereiche hindurchzulassen.
Der gegenseitige Abstand h der beiden Klemmschenkel
Xb ist groß genug, um die einander berührenden Bereiche der Tragbänder des Reißverschlusses 5 mit
Vorspannung federnd aufzunehmen. Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, entsprechen die vorstehend erwähnten
Berührungsbereiche der beiden Tragbänder dem Faltbereich 56 eines jeden Tragbandes 5, und bei diesem
Ausführungsbeispiel des Endstücks entspricht der Abstand h im wesentlichen der gemr'nsamen Dicke der
beiden Tragbänder 5.
Wie dies aus den Fig.3 bis 5 hervorgeht ist der
Abstand /j zwischen den Klemmschenkeln ib und den umgebogenen zweiten Abschnitten lcdes Verbindjngsbereichs
im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als die Dicke des Kupplungsbereichs des verdeckten
Reißverschlusses 3, und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Dicke des Kupplungsbereichs der
Dicke des Bortenbereichs 5a zuzüglich der Dicke der Kuppelglieder 4.
Beim Gebrauch wird das Endstück 1 auf den verdeckten Reißverschluß 3 im geschlossenen bzw.
gekuppelten Zustand aufgebracht, indem es vom Endbereich der gekuppelten Kuppelglieder in Längsrichtung
aufgeschoben wird. In der Praxis ist die Öffnung 2 des Endstücks 1 groß genug, damit die die
Kuppelglieder tragenden Bereiche der Tragbänder 5 hindurchbewegt werden können. Das Endstück kann
angebracht werden, indem es mit den Endbereichen der beiden Klemmschenkel ib und der umgebogenen
zweien Abschnitte Ic aufgeschoben wird, wobei die
Klemmschenkel ib an den Bortenbereichen 5a der Tragbänder 5 und die zweiten Abschnitte Ic des
Verbindungsbereichs an den Kuppelgliedern 4 anliegen, so daß der Endbereich der miteinander verbundenen
Tragbandränder 7 vom Ende des Reißverschlusses her durch die Öffnung 2 hindurchbewegt wird, bis die beiden
ersten Abschnitte la des Endstücks 1 am hintersten Kuppelglied 4 anliegen.
Die Klemmschenkel ib des Endstücks 1 werden demzufolge in der in den F i g. 2 bis 5 gezeigten Weise
zwischen die Tragbänder 5 und deren Bortenbereiche 5a e'njresetzt, wobei sie die Berührungsbereiche der
Tragbänder zwischen sich fest einklemmen, und die beiden ersten Abschnitte la klemmen die kuppelgliederfreien
Tragbandbereiche 7 elastisch ein, wobei die
umgebogenen zveiten Abschnitte Ic die Kuppelglieder 4 übergreifen und gegen die Klemmschenkel Vu
anpressen.
Das in F '· g. 6 gezeigte abgewandelte Endstück 11 hat
einen Körper aus einem plattenartigen elastischen Material aus Metall oder Kunstharz. L)i.s Endstück It
hat ähnlich wie das in F i g. 1 gezeigte Endstück 1 gleichfalls einen zu den beiden Klemmschenkeln
rechtwinkligen ersten Abschnitt 11 a, von dem ein zu den
beiden Klemmschenkeln 116 parallel umgebogener
zweiter Abschnitt llcausgcht.
Der erste Abschnitt 11 a hat eine Öffnung 2. Die Breite
und die Größe dieser Öffnung 2. der Abstand zwischen den beiden Klemmschenkeln Ub und der Abstand
zwischen den Klemmschenkeln Hü und dem umgebogenen zweiten Abschnitt 11 centspricht jeweils demjenigen
des in F i g. 1 gezeigten Endstücks 1.
Der Abstand zwischen den beiden Klemmschenkeln lift ist zum ersten Abschnitt 11a hin vergrößert, und die
vorderen Endbereiche der Klemnischenkel divergieren, indem sie abgerundet sind, so daß das Einsetzen bzw.
Aufschieben des Findstücks erleichtert wird.
Der vordere Endbereieh des umgebogenen zweiten Abschnitts lic ist an seiner den Klemmschenkeln Ub
zugekehrten Seite derart abgeschrägt, daß er gegenüber diesen divergiert.
Das in F i g. 6 gezeigte Endstück 11 kann in der
gleichen Weise wie das in Fig.! gezeigte Endstück 1
verwendet werden. Das Endstück 11 ist auch im wesentlichen genauso ausgebildet wie das Endstück 1.
und es hat demzufolge die gleichen Vorteile wie dieses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Endstück für verdeckte Reißverschlüsse, die von Kernfäden durchsetzte Kuppelgliederreihen aufweisen,
bestehend aus einem elastischen Körper, der > zwei von einem Verbindungsbereich im wesentlichen
parallel vorspringende Klemmschenkel aufweist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als der
Abstand zwischen den Faltbereichen der gegenüberliegenden Tragbänder, dadurch gekenn- n>
zeichnet, daß der Verbindungsbereich einen zu
den beiden Klemmschenkeln (Ib, Ub) im wesentlichen
rechtwinklig angeordneten ersten Abschnitt (la, Ua) umfaßt, der eine Öffnung (2) begrenzt,
deren Breite (h) etwas kleiner ist als die Breite der i>
beiden Kernfäden (6,6) und deren Höhe groß genug ist, um die die Kuppelglieder (4) tragenden Bereiche
hindurchzulassen, und daß der Verbindungsbereich einen vom ersten Abschnitt (la, HaJ ausgehenden
zweiten Abschnitt (la 11 ςί aufweist, der in Richtung
der beiden Klemmschenkel (16,llty umgebogen ist und dessen geringster Abstand (h) von den beiden
Klemmschenkeln (ib. 11 /^geringfügig kleiner ist als
die Höhe der Kuppelgliederreihen (4) zuzüglich des Bortenbereichs (Sa) der Tragbänder (5). 2=>
2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem plattenartigen
Material aus Metall oder Kucstharz besteht
3. Endstück nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper aus einem Draht aus Metall jo oder Kustharz besteht.
4. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt
(Ic, lindes Verbindungsbc.-sichs zum freien Ende
der Klemmschenkel (\b, Ub) hin von diesem einen j5
zunehmenden Abstand aufweir
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE2852331C2 (de) |
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- 1977-12-05 JP JP1977162932U patent/JPS5837288Y2/ja not_active Expired
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- 1978-11-27 GB GB7846139A patent/GB2009309B/en not_active Expired
- 1978-11-29 US US05/964,463 patent/US4199846A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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