DE837683C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE837683C
DE837683C DET3765A DET0003765A DE837683C DE 837683 C DE837683 C DE 837683C DE T3765 A DET3765 A DE T3765A DE T0003765 A DET0003765 A DE T0003765A DE 837683 C DE837683 C DE 837683C
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DE
Germany
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shoe
plug
locking
zipper
sleeve plug
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Expired
Application number
DET3765A
Other languages
English (en)
Inventor
Noel Joseph Poux
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Talon Inc
Original Assignee
Talon Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/382"Two-way" or "double-acting" separable slide fasteners

Description

(W1GBLS.175)
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1952
T 3765VIIl3c
Reißverschluß
Vorstehende Erfindung l>ezieht sich auf Reißverschlüsse und spezieller auf eine verbesserte trennbare Endverbindung hierfür.
Es sind bislang l>ereits verschiedene Arten von Verschlußkuppelungen in Vorschlag gebracht und benutzt worden, durch die eine vollständige Trennung der Tragbänder oder Stoffbahnen von Reißverschlüssen erleichtert wird. Eine derartige Verschlußkup] >elung l>esteht üblicherweise aus zwei getrennten Teilen, von denen der eine als Verschlußhalter oder Hülsensteckschuh vorgesehen ist, der an dem Ende von jeweils einer der Stoffbahnen zuverlässig befestigt ist, während der andere Teil als Einsteckstift angeordnet ist, der an dem Ende der anderen Stoffbahn fest aufsitzt. Hierl>ei ist der Einsteckstift in dem Hülsensteckschuh oder Verschlußhalter derart herausnehmbar angeordnet, daß die Stoffbahnen an dem betreffenden Ende des Reißverschlusses fest zusammengehalten werden, während andererseits der Einsteckstift durch den Verschlußschieber hindurch derart aus dem Hülsensteckschuh oder Verschlußhaher herausgeführt werden kann, daß dadurch die Stoffbahnen des Reißverschlusses vollständig voneinander getrennt werden.
Bei derartiger Anordnung können die Stoffbahnen jeweils nur dann vollständig voneinander getrennt werden, wenn sich der Verschlußschieber in seiner äußersten Stellung nächstliegend dem Verschlußhaher oder Hülsensteckschuh befindet.
El>enso kann l>ei dieser Konstruktionsanordnung der Reißverschluß nur von einem Ende aus geöffnet werden, und zwar von demjenigen Ende aus, das dem die Verschlußkuppelung tragenden Ende gegenüberliegt.
Obgleich eine derartige Verschlußkuppelung sich in manchen Anwendungsfällen, wie insbesondere l>ei Jacken od. dgl. als äußerst praktisch erweist, ist es doch zuweilen erwünscht, auch den unteren
ίο Teil des Reißverschlusses offen halten zu können, während gleichzeitig, der obere oder mittlere Teil desselben geschlossen bleibt, um dadurch für den Träger des Kleidungsstückes gege1>enenfalls eine Entspannung auch in der Taillen- oder Gesäßgegend zu gestatten; letzteres ist .besonders beim Sitzen erwünscht oder wenn die Hosentaschen leichter zugänglich sein sollen. Ein derartiger Vorteil ist bei den bislang vorgeschlagenen und benutzten Verschlußkuppelungen nicht zu erreichen,
ao da ein mit einer derartigen trennbaren Endverbindung versehener Reißverschluß immer nur von dem ol>eren Ende des Reißverschlusses aus, nicht dagegen auch von dessen unterem linde aus geöffnet werden kann.
Demgemäß liegt der vorstehenden Erfindung der Gesichtspunkt zugrunde, eine verbesserte trenn-' bare Endverbindung zu schaffen, die nicht nur an demjenigen Reißverschlußende, an dem die Endverbindung angeordnet ist, die Stoffbahnen wirkungsvoll zusammenhalt, sondern die außerdem derart konstruktiv aufgebaut und angeordnet ist, daß der Reißverschluß gewünschtenfalls auch von dem die Verschlußkuppelung tragenden Ende aus geöffnet werden kann.
Mehr im einzelnen gesehen weist die gemäß Erfindung verbesserte trennbare Endverbindung einen beweglichen Hülsensteckschuh oder Verschlußhalter auf, der in seiner einen Stellung als Verschlußhalter und in anderen Stellungen als Verschlußschieber zum öffnen und Schließen des Reiß\-erschlusses dient. Der Hülsensteckschuh oder Verschlußhaiter ist dabei längs, der Verschlußglieder beweglich, wodurch die Verschlußglieder jeweils gegenseitig in und außer Eingriff gebracht werden; außerdem ist an dem beweglichen Hülsensteckschuh eine Vorrichtung mit eingebaut, durch die dersell>e entweder am Reißverschlußende oder auch an jeder beliebigen Stelle längs der Verschlußglieder blockiert wird, so daß eine unbeabsichtigte Verstellung desselben ausgeschlossen ist.
Abgesehen von den bereits erwähnten Vorteilen
weist die gemäß vorstehender Erfindung verl>esserte trennbare Endverbindung eine geringstmögliche Anzahl von Einbauteilen auf, welch letztere leicht und ohne große Fabrikationskosten hergestellt und zusammengebaut werden können, wobei ferner die auf diese Weise geschaffene Endverbindung sich im Gebrauch als dauerhaft und leistungsfähig erweist und außerdem auch ein gefälliges Aussehen hat.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden im Zuge der sich anschließenden Einzell)cschreibung noch deutlicher ersichtlich, worin an Hand der Zeichnungen eine Ausführungsforrq der Erfindung, wie sie in der Praxis zur Anwendung kommen kann, als Beispiel näher erläutert wird.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Grundriß des gemäß Erfindung entwickelten Reißverschlusses, der dabei in voller Verschlußstellung gezeigt ist,
Fig. 2 ein in vergrößertem Maßstab dargestellter Seitenriß des unteren.Endes des in Fig. 1 gezeigten Reißverschlusses,
Fig. 3 ein Querschnitt längs der. Linie 3-3 in Fig. i,
Fig. 4 ein Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. i,
Fig. 5 ein bruchweise in vergrößertem Maßstabe dargestellter Grundriß des Reißverschlusses, worin der bewegliche Verschlußhalter oder Hülsensteckschuh in einer Stellung gezeigt ist, bei der der Reißverschluß teilweise geöffnet ist,
Fig. 6 ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in
Fig. 5,
Fig. 7 ein Querschnitt längs der Linie J-J in
Fig· 5,
Fig. 8 ein Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5,
Fig. 9 ein Querschnitt längs der Linie 9-9 rn Fig. 6,
Fig. 10 ein in vergrößertem Maßstabe dargestellter Grundriß, ähnlich demjenigen von Fig. 5, worin die am Trennungsende angeordneten Einsteckstifte gezeigt werden, während sich der bewegliche Verschlußhalter oder Hülsensteckschuh in teilweiser Öffnungsstellung befindet,
Fig. 11 ein Grundriß des Reißverschlusses, worin die eine, in Nähe des l)etreffenden Einsteckstiftes liegende Reißverschlußseke in ausgerücktem Zustand von dem Verschlußhalter oder Hülsensteckschuh gezeigt ist,
Fig. 12 ein von unten gesehener Grundriß des beweglichen Verschlußhalters oder Hülsensteckschuhes in dessen voller Verschlußstellung.
Unter näherer Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in Fig. 1 ein Reißverschluß gezeigt, der zwei Reihen von in bestimmtem Abstand auseinanderstehenden Verschlußgliedern 2 aufweist, die an den einander gegenüberliegenden Wulstkanten von Tragbändern oder Stoffbahnen 3 befestigt sind. An den Verschlußgliederreihen ist ein Verschlußschieber 4 nebst einem daran angelenkten Zugglied 5 angeordnet, durch welch letzteres der Verschlußschieber längs der Verschlußglieder l>ewegt wird, so daß auf diese Weise der Reißverschluß in bekannter Weise geöffnet und geschlossen werden kann. Ein derartiger Verschlußschieber besteht im allgemeinen aus einem mit Führungskanälen versehenen Hülsenkörper, der sich aus einer oberen und einer davon in einem bestimmten Abstand geha'Henen unteren Seitenwange zusammensetzt, wobei diese Seitenwangen, wie unter 6 zu sehen, jeweils an ihren gegenübe rl legenden Rändern umgebördelt sind und in ihrem oberen Teil durch ein im wesentlichen V-förmiges Herzstück7 derart verbunden sind, daß dadurch innerhalb des Hülsen-
körpers des Verschlußschiebers ein im wesentlichen Y-förmiger Einlauf- oder Führungskanal 8 gebildet wird, durch den jeweils die Verschlußglieder Ix?i ihrem gegenseitigen Ein- und Ausgerücktwerden hindurchgehen.
Die in den Zeichnungen dargestellten Verschlußglieder entsprechender sog. Zweigang- oder Doppeleingreif-Type, die, als in der Reißverschlußtechnik bekannt, keiner l>esonderen Erläuterung bedarf. Es
ίο genügt hierbei der Hinweis, daß in diesem Falle die Verschlußglieder unter sich gleich und symmetrisch sind und daß die mit den Verschlußgliedern besetzten Stoffbahnen in ganz universeller Weise, d. h. durch einen Verschlußschieber, der in beiden Verschiebungsrichtungen längs der Stoffbahnen bewegt wird, gegenseitig in und außer Eingriff gebracht werden können, wciIxm es gleichgültig ist, in welcher Weise der Verschlußschieber in bezug auf die Verschlußglieder angeordnet ist.
Gemäß vorstehender Erfindung ist an der Wulstkante von einer der Stoffbahnen unmittelbar unterhalb der äußersten oder letzten Verschlußglieder 2" ein länglich ausgebildeter Einsteckstift 12 befestigt, während an der Wulstkante der anderen oder gegenül>erliegenden Stoffbahn nächstliegend dem äußersten oder letzten Verschlußglied 2* ein ähnlicher Einsteckstift 13 fest aufgebracht ist. Der Eiiisteckstift 12 ist um die Wulstkante der l>etreffenden Stoffbahn herum aufgezweckt und erstreckt sich im wesentlichen bis an das letzte Verschlußglied 2" elx;n dieser Stoffbahn, gegen das er nahezu anstößt, wie dies in den Fig. 1, 10 und 12 gezeigt ist. Das ol>ere Ende des Einsteckstiftes 12 ist dalK'i vorzugsweise hinterschnitten, so daß darin eine Aussparung oder Vertiefung 15 gebildet wird, in der jeweils der Kupplungskopf des letzten Verschlußgliedes 2h der gegenüberliegenden Stoffbahn aufgenommen wird. Beide Einsteckstifte 12 und 13 sind vorzugsweise an ihrem unteren Ende etwas unter einem Winkel abgelegen oder nach auswärts gekrümmt, wodurch deren Betätigung und Handhabung in einer noch zu l>eschreil>enden Weise unterstützt wird. An der Innenseite des Einsteckstiftes 12 ist an dem ol>eren Ende desselben ein gegal>elter Teil 16 angeordnet, der die Außenwandung der Aussparung oder Vertiefung 15 bildet und der dal>ei von der Innenseite des Einsteckstiftes 12 aus derart nach auswärts und aufwärts vorspringt, daß das Ende dieses gegabelten Teiles im wesentliehen direkt unter dem äußeren Ende des Kupplungskopfes des an der l>etreffenden Stoffbahn fest aufsitzenden letzten Verschlußgliedes 2" liegt.
Der an der Wulstkante der anderen oder gegenül >erliegenden Stoffbahn l>efestigte Einsteckstift 13 erstreckt sich bis zu dem äußersten Verschlußglied 2h el>en dieser Stoffbahn und stößt da1>ei im wesentlichen gegen dieses Verschlußglied 2b an. An dem olx-ren Knde des Einsteckstiftes 13 ist ein Ansatztinger 17 angeordnet, der von dem Einsteclcstift 13 aus nach auswärts und aufwärts verläuft, wobei das äußerste Ende des Ansatzfingers 17 vorzugsweise derart gegen das äußere Ende des Kupplungskopfes des letzten Verschlußgliedes 2* widerlagert, daß dadurch dieses letzte Verschlußglied abgestützt wird, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Zwischen den Längsenden des Einsteckstiftes 13 ist an dessen Innenseite ein Vorsprung 18 vorgesehen, der mit einem an der gegenüberliegenden Flächenseite des Einsteckstiftes 12 angeordneten Schulteransatz 19 in derartiger Weise und Zweckl >estimmung zusammenwirkt, wie dies im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird.
Die Einsteckstifte 12 und 13 werden jeweils in einem Ixnveglichen Verschlußhalter oder Hülsensteckschuh 20 aufgenommen, der aus zwei paarweise angeordneten und in bestimmtem Abstand auseiiianderstehenden plattenförmigen Teilen121 und 22 besteht, von denen der eine vorn und der andere rückwärts angeordnet ist; die plattenförmigen Teile 21, 22 sind dabei an ihren unteren Enden durch ein Herzstück 23 miteinander verbunden und weisen außerdem seitliche Randl>ördelungen 24 auf, die zusammen mit dem Herzstück 23 zwischen den plattenförmigen Teilen einen nach abwärts auseinanderstrebenden und im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal 25 bilden. Der hintere plattenförmige Teil 22 des Hülsensteckschuhes 20 erstreckt sich, wie unter 26 zu sehen, etwas weiter nach oben als der vordere plattenförmige Teil 21 desselben; hierbei ist in diesem Verlängerungsteil eine im wesentlichen rechtwinkelige Aussparung oder Vertiefung 27 vorgesehen, die an dem o1>eren Ende des plattenförmigen Teiles 22 angeordnet ist, wobei in dieser Aussparung oder Vertiefung 27 jeweils das untere Ende des Verschlußschiebers 4 aufgenommen und eingestellt wird, wenn der Verschlußschieber für einen nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck nächst dem Hülsensteckschuh 20 in Lage gebracht ist. (
Außerdem ist vorzugsweise an dem hinteren plattenförmigen Teil 22 des Hülsensteckschuhes 20 eine längsweise zu demselben verlaufende Aussparung oder Vertiefung 28 vorgesehen, die zwischen den Längsenden des Hülsensteckschuhes 20 in einer seitlich versetzten Aussparung sowie einer Aussparungsöffnung· 29 für die Aufnahme eines nach einwärts vorspringenden Sperrzahnes endigt, wol>ei die öffnung 29 mit dem Y-förmigen Führungskanal 25 in durchgängiger Verbindung steht. Von dem unteren Ende der Aussparung 28 aus verläuft eine einen Sperrtauchkolben aufnehmende Aussparungsöffnung 30 durch das Herzstück 23 des Hülsensteckschuhes 20 hindurch bis zu einer im . wesentlichen rechtwinkeligen Aussparung oder Vertiefung 31, die an der Außenseite des plattenförmigen Teiles 21 vorgesehen ist.
In der an dem hinteren plattenförmigen Teil 22 des Hülsensteckschuhes 20 vorgesehenen Aussparung 28 ist ein in dessen Längsrichtung ver- iao laufender Sperrarm 32 nebst einem an dem oberen Ende dessellx;n seitlich versetzt vorspringenden Sperrzahn 33 vorgesehen, wobei der Sperrzahn 33 in der Aussparungsöffnung29 aufgenommen ist und sich bis in den Führungskanal 25 des Hülsensteck-Schubes 20 hinein erstreckt. An dem unteren Ende
des Sperrarmes 32 ist, vorzugsweise durch Vernietung, ein Sperrtauchkolben 34 befestigt, der sich durch die in dem Herzstück 23 vorgesehene Aussparungsöffnung 30 hindurch nach vorn bis in die an dem plattenförmigen Teil 21 vorgesehene rechtwinklige Aussparung oder Vertiefung 31 hinein erstreckt. An dem äußeren Ende des Sperrtauchkolbens 34 ist ein Druckknopf 35 in Gestalt einer rechteckförmigen Platte angeordnet, wobei sich diese Druckknopfplatte der Formgebung der an dem vorderen plattenförmigen Teil 21 vorgesehenen Aussparung oder Vertiefung 31 anpaßt und dabei in dieser Aussparung oder Vertiefung dementsprechend eingebettet ist. In der Aussparung 31 ist rund um das vordere Ende des Sperrtauchkolbens 34 einerseits und zwischen der Bodenwandung der Aussparung 31 und der Innenfläche des plattenförmigen Druckknopfes 35 andererseits eine einseitig wirkende schraubenförmige Druckfeder 36
ao angeordnet. Durch diese Anordnung wird, wie speziell aus Fig. 8 zu ersehen, der den Sperrarm 32 betätigende Druckknopf 35 ständig nach vorn oder auswärts in dessen Sperrstellung gespannt, wobei der Sperrzahn 33 seinerseits dauernd nach ein-
»5 wärts in den Führungskanal 25 des Hülsensteckschuhes 20 hinein gespannt ist, so daß dadurch der Hülsensteckschuh in seiner jeweiligen Einstellungslage stets in einer Weise blockiert wird, wie dies sogleich anschließend beschrieben wird.
An der Rückseite des Emsteckstiiftes 12 ist eine Aussparungsöffnung 37 angeordnet, in der jeweils der Sperrzahn 33 des Sperrarmes 32 aufgenommen
. wird, wodurch der Hülsensteckschuh 20 stets an dem unteren Reißverschlußende (s. Fig. 1, 4, 11 und 12) blockiert wird, so daß ein unbeabsichtigtes Aufwärtsverschieben des Hülsensteckschuhes 20 längs des Reißverschlusses verhindert wird. Wenn der Reißverschhiß von seinem unteren Ende aus mittels des Hülsensteckschuhes 20 geöffnet werden soll, dann braucht zwecks EntSperrung des letzteren lediglich der Druckknopf 35 entgegen der Spannkraft der Feder 36 innerhalb der Aussparung 31 nach einwärts gedrückt zu werden, wodurch der Sperrarm 32 in seine Entsperrstellung geführt wird, während gleichzeitig der Sperrzahn 33 dabei aus der an dem Einsteckstift 12 vorgesehenen Aussparungsöffnung 37 heraustritt, wie dies in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist; der Sperrzahn 33 kommt folglich dadurch von dem Einsteckstift 12 außer Eingriff, so daß der Hülsensteckschuh 20 frei von Hand längs des Reißverschlusses nach oben geführt werden kann·, wodurch die Verschlußgldeder 2 gegenseitig außer Eingriff gebracht werden. Wenn der Hülsensteckschuh längs des Reißverschlusses in die jeweils gewünschte Stellung geführt ist, dann wird der Druckknopf 35 wieder freigegeben, wodurch der Sperrarm 32 seinerseits unter der Einwirkung der Feder 36 wieder in seine Sperrstellung zurückgehen kann, wobei sich dann gleichzeitig der Sperrzahn 33 in den jeweils zwischen zwei Verschlußgliedern 2 vorhandenen Zwischenraum einschiebt, wie dies in den Fig. 5, 6 .und 10 gezeigt ist; hierdurch wird eine unbeabsichtigte Verschiebung des Hülsensteckschuhes 20 längs des Reißverschlusses verhindert.
Wenn das Sperrglied freigesetzt ist und der Hülsensteckschuh längs des Reißverschlusses zwecks öffnung desselben nach aufwärts 'bewegt wind, dann werden, wie gleichfalls zu ersehen, die beiden Einsteokstifte gegenseitig außer Eingriff gebracht und gehen durch die entsprechenden, nach unten auseinanderstrebenden Teile des in dem Hülsensteckschuh 20 vorgesehenen Führungskanales 25 hindurch, wobei die oberhalb der Einsteckstifte 12 und 13 befindlichen Verschlußglieder 2 durch die Keihvirkung des Herzstückes 23 gegenseitig außer Eingriff gebracht werden; die Verschlußglieder treten dabei in die entsprechenden, nach unten auseinanderstrebenden Führungskanalabschnitte des Hülsensteckschuhes ein und gehen durch dieselben hindurch. Der Hülsensteckschuh wirkt bei derartiger Handhabung, wie zu ersehen, seinerseits als Verschlußschieber, durch den der Reißverschluß je nach der Bewegungsrichtung des Hülsensteckschuhes geöffnet oder geschlossen wird.
Weiter ist zu ersehen, daß der Hülsensteckschuh 20 bei Einstellung desselben an dem unteren Ende des Reißverschlusses, wie dies in den Fig. 1, 4, 11 und 12 gezeigt ist, als Verschlußhalter für die Einsteckstifte 12 und 13 dient. In dieser unteren Einstellungslage des Hülsensteckschuhes wird derselbe durch beiderseits des Einsteckstiftes 12 an dessen äußerstem unterem Ende erhaben ausgebildete Anschlagteile 38 daran gehindert, von dem betreffenden Reißverschlußende abgestreift zu werden; die Anschlagteiile 38 sind dabei etwas breiter als der in dem Hülisensteckschuh 20 vorgesehene Führungskanal 25, wodurch der Einsteckstift 12 daran gehindert wird, völlig durch diesen Führungskanal hindurchzugehen, wenn der Hülsensteckschuh in seine unterste Stellung geführt ist, in der derselbe gegen die Anschlagteile 38 anstößt. Die unteren Enden der auseinanderstrebenden Teile des Führungskanäles 25 sind vorzugsweise, wie unter 39 gezeigt, unterschnitten, wodurch dort jeweils ein Schulteransatz 40 gebildet wird, gegen den die Anschlagteile 38 Widerlagern. Infolge dieser Anordnung werden die unteren Enden der Einsteckstifte jeweils vollständig innerhalb des Hülsensteckschuhes aufgenommen, wodurch stets ein sauberes und glattes Abschlußende gewährleistet ist. Oder mit anderen Worten: Die erhaben ausgebildeten Anschlagteile 38 wirken als Stopp- und Einstellvorrichtung für den Hülsensteckschuh tao, wenn sich derselbe in seiner untersten Einstellage befindet.
Wenn die Stoffbahnen vollständig getrennt werden sollen, dann wird der Verschlußschieber 4 in seine unterste Einstellungslage bis nächstliegend dem Hül'sensteckschuh 20 verschoben, wobei das untere Ende des Verschlußschiebers in die Aussparung oder Vertiefung 27 eintritt und in derselben derart eingesetzt wird, daß der Führungskanal 8 des Verschlußschiebers 4 mit dem Führungskanal 25 des Hülsensteckschuhes 20 in flucht- liniengerader Ausrichtung liegt und in dieser Aus-
richtungslage l>eibehalten bleibt. Alsdann wird der Einsteckstift 13 sowohl durch den Führungskanal 25 des Hülsensteckschuhes, als auch durch den Führungskanal 8 des Verschlußschiebers nach aufwärts und auswärts geführt, wodurch die beiden Stoffbahnen des Reißverschlusses vollständig voneinander getrennt werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Soll andererseits der Reißverschluß wieder zusammengesetzt werden, dann findet genau der umgekehrte V(organg statt, indem der Einsteckstift 13 innerhalb des Hülsensteckschuhes 20 wieder in vollständige Einsitzlage gebracht wird, worauf dann der Verschlußschieber 4 längs des Reißverschlusses nach aufwärts bewegt werden kann, so daß hierdurch die Verschlußglieder wieder gegenseitig in Eingriff gebracht werden.
Wenn die Stoffbahnen zusammengekoppelt sind und dabei die Kupplungsglieder der die Trennung der Stoffbahnen gewährleistenden Endverbindung ineinandergreifen, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, dann ist, wie zu ersehen, das untere Ende des Einsteckstiftes 13 in einem der auseinanderstrebenden Teile des in dem Hülsensteckschuh 20 vorgesehenen Führungskanaies 25 eingesetzt, während das untere Ende des Einsteckstiftes 12 in dem anderen auseinanderstrebenden Teil dieses Führungskanales untergebracht ist. In dieser Stellung befindet sich der an dem Einsteckstift 13 ausgebildete Vorsprung 18 unter dem Schulteransatz 19 des Einsteckstiftes 12 und stößt gegen diesen Schulteransatz an. Hierbei erfüllt der Vorsprung 18 in Zusammenwirkung mit dem Schulteransatz 19 u. a. den Zweck, eine gegenseitige Längsverschiebung der Einsteckstifte 12 und 13 in bezug auf die äußersten oder letzten Verschlußglieder der einander gegenüberliegenden Stoffbahnen zu verhindern. Ein weiterer Zweck des Vorsprunges 18 besteht darin, ein Hindernis vorzusehen, das gegebenenfalls die an den einander gegenüberliegenden Stoffbahnen aufgebrachten Verschlußglieder 2 störend beeinflußt und auf diese Weise sicherstellt, daß der Einsteckstift 13 in dem Hülsensteckschuh 20 nur dann in vollen Bettungssitz und volle Einstellungslage gebracht werden kann und daß der Reißverschluß nur dann geschlossen werden kann, wenn der Einsteckstift richtig in dem Führungskanal des Hülsensteckschuhes einsitzt und wenn dabei der Vorsprung 18 unter dem Schulteransatz 19 widerlagert. Bei derartiger Eing0 greifstellung erstreckt sich dann der an dem oberen Ende des Einsteckstiftes 13 ausgebildete Ansatzringer 17 in und zwischen dem gegabelten Teil 16 des Einsteckstiftes 12, wobei der Kupplungskopf des letzten Verschlußgliedes 2* in der hinter dem gegabelten Teil 16 vorgesehenen Aussparung oder Vertiefung 15 aufliegt. Bei derartiger Stellung kommt ferner, wie zu ersehen, das obere Ende des gegabelten Teiles 16 mit dem letzten Verschlußglied 2b an einer Stelle in Angreifkontakt, die unmittelbar oberhalb des Einsteckstiftes 13 liegt. Der gegabelte Teil 16 erfüllt außerdem in Zusammenwirkung mit dem Ansatzfinger 17 den Zweck, jede gegenseitige Querverschiebung der Einsteckstifte an ihren oberen Enden zu verhindern; der Hauptgesichtspunkt diieser Konstruktionanordnung ist jedoch der, die oberen Enden sowohl des Hülsensteckschuhes als auch der Einsteckstifte mit den letzten Verschlußgliedern 2" und 2* derart fest zu verbinden, daß jegliche Verschiebung dieser letzten Verschlußglieder sowohl gegenüber den Wülstkanten der Stoffbahnen als auch gegenüber den Einsteckstiften verhindert wird, wenn etwa der Reißverschluß in nächster Nähe dieser letzten Verschlußglieder verbogen wird. Ebeniso ist zu ersehen, daß der gegabelte Teil 16 dadurch, daß derselbe an dem letzten Verschlußglied 2* angreift, seinerseits sicherstellt, daß dieses letzte Verschlußglied weder gegenüber der Wulstkante des Stoffbandes noch gegenüber dem Einsteckstift 13 verdreht wird.
Zusammenfassend läßt sich sonach feststellen, daß durch vorstehende Erfindung ein Reißverschluß vorgesehen wird, der nicht nur von beiden Enden aus geöffnet werden kann, sondern bei dem auch die die Verschlußglieder tragenden Stoffbahnen vollständig getrennt werden können. Hierzu ist eine verbesserte, die Trennung der Stoffbahnen gewährleistende Endverbindung entwickelt worden, deren Konstruktionsaufbau durch Anwendung eines beweglichen Verschlußhalters oder Hülsensteckschuhes eine neuartige Prinziplösung aufweist; der bewegliche Verschlußhalter oderHülsensteckschuh wirkt dabei jeweils in einer Stellung als Verschlußhalter, in dem dann diie Einsteckstifte aufgenommen sind, und in anderen Stellungen als Verschlußschieber, wobei an dem Hülsensteckschuh außerdem eine Vorrichtung mit eingebaut ist, durch die derselbe sowohl am Ende des Reißverschlusses, als auch an jeder beliebigen Verschiebungsetelle des Reißverschlusses jederzeit automatisch blockiert wird.
Durch vorstehende Beschreibung ist in Verbindung mit den Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung aufgezeigt, wie sie in der Praxis verwirklicht werden kann. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht als ausschließlich zu betrachten, vielmehr sind bei derselben im Rahmen des Erfindungsgedarikens durchaus konstruktive Abänderrungen und Abwandlungen möglich, die als Äquivalente selbstredend von der Erfindung mit erfaßt werden und dementsprechend in den Patentansprüchen mit eingeschlossen sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Reißverschluß mit paarweise angeordneten Stoffbahnen, an denen einander gegenüberliegende Reihen ineinandergreifender Reißverschlußglieder fest aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen sich in der Längsrichtung des Reißverschlusses erstrecken- iao den Einsteckstift aufweist, der an dem Ende von einer der Stoffbahnen nächstl'iegend den an eben dieser Stoffbahn fest aufgebrachten letzten Verschlußgliedern angeordnet ist, sowie einen » ähnlichen zweiten, in Längsrichtung des Reiß-Verschlusses verlaufenden Einsteckstift, der an
    dem Ende der anderen Stoffbahn nächstliegend den an dieser Stoffbahn fest aufgebrachten Verschlußgliedern angeordnet ist, ferner einen beweglichen Hülsensteckschuh oder'Verschhißhalter, der aus zwei paarweise angeordneten und in bestimmtem Abstand auseinanderstehenden vorderen und hinteren plattenförmigen Teilen besteht, die an ihren äußeren Enden durch ein Herzstück verbunden sind und die
    ίο an ihren äußeren Rändern UmbördeJungen aufweisen, so daß zwischen denselben ein im wesentlichen Y-förmiger Führungskanal gebildet wird, wobei beide Einsteckstifte jeweils herausnehmbar in diesem Führungskanal untergebracht sind und mit ihren freien Enden voraus in diesen Führungskanal eingesetzt werden können und wobei ferner einer dieser Einsteckstifte eine an demselben gehaltene Vorrichtung aufweist, die mit dem Hülsensteck-
    ao schuh derart zusammenwirkt, daß dadurch eine Abstreifung des letzteren von dem betreffenden Reißverschlußende verhindert wird, während andererseits der Hülsensteckschuh seinerseits längs der Verschlußglieder verschoben werden kann, wodurch derselbe von den Einsteckstiften außer Eingriff kommt, so daß der Reißverschluß auch von seinem die Einsteckstifte tragenden Ende aus geöffnet werden kann, und daß weiterhin der Reißverschluß eine an dem Hülsenstedkschuh eingebaute Vorrichtung mit aufweist, durch die der Hülsensteckschuh jeweils entweder am Fußende des Reißverschlusses in seiner Eingreifstelllung gegenüber den Einsteckstiften oder an jeder beliebigen anderen Stelle des Reißverschlusses in seiner Eingreifstellung gegenüber den Verschlußgliedern blockiert wird.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der Einsteckstifte gehaltene Vorrichtung, die mit dem Hülsensteckschuh derart zusammenwirkt, daß dadurch ein Abstreifen des letzteren von dem betreffenden Reißverschlußende verhindert wird, aus einem erhaben ausgebildeten Anschlagteil besteht, der an dem äußersten Ende dieses Einsteckstiftes angeordnet ist, wobei dieser erhaben ausgebildete Anschlagteil etwas breiter als der durch den Hülsensteckschuh hindurchgehende Führungskanal ist, wodurch ein vollständiger Durchgang des Einsteckstiftes durch den Hülsensteckschuh verhindert wird.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe jeweils an de,n Einsteckstiften vorgesehene Verriegelungsteile aufweist, die derart ineinandergreifen, daß dadurch eine gegenseitige Längsverschiebung des Einsteckstiftes verhindert wird.
  4. 4. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe jeweils an den Einsteckstiften vorgesehene Verriegelungsteile aufweist, die derart ineinandergreifen, daß dadurch eine gegenseitige Querverschiebung derEinsteckstifte verhindert wird.
  5. 5. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß1 die an dtefli Hülsensteckschuh eingebaute Vorrichtung, durch die der Hülsensteckschoih entweder am Fußende des Reißverschlusses in seiner Eingreifstellung gegenüber den Einsteckstiften oder an jeder beliebigen anderen Stelle des Reißverschlusses in seiner Eingreifstelllung gegenüber den Verschlußgliedern blockiert wird, ein Sperrglied umfaßt nebst einem an demselben angeordneten Sperrzahn, der sowohl in dem Führungskanal des HüLsensteckschuhes als auch je nach der Einstellungslage des Hülsensteckschuhes an dem Reißverschluß entweder in Eingreifstellung gegenüber einem der Einsteckstifte oder in Eingreifstellurug gegenüber den Verschlußgliedern vorspringt, daß ferner die an dem Hülsensteckschuh eingebaute Vorrichtung eine Federanordnung aufweist, durch die da« Sperrglied derart in seine Sperrstellung gespannt wird, daß dadurch der vorerwähnte Sperrzahn in dem Führungskanal des Hülsenstecksohuhes vorspringt, sowie außerdem eine an dem Hülsensteckschuh gehaltene Betätigungsanordnung, durch die jeweils das Sperrglied entgegen der Spannkraft der erwähnten Federanordnung in dessen Entsperrstellung versetzt wird.
  6. 6. Reißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied in einer an dem hinteren plattenförmigen Teil des Hülseosteckschuhes vorgesehenen Aussparung oder Vertiefung angeordnet ist und daß von diesem Sperrglied aus ein Sperrtauchkolben bis zu dem vorderen plattenförmigen Teil des Hülsensteckschuhes vorläuft, wobei die vorerwähnte Federanordnung eine mit dem Sperrtauchkolben zusammen angeordnete Druckfeder aufweist.
  7. 7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Druckfeder in einer an dem vorderen plattenförmigen Teil des Hülsensteckschuhes vorgesehenen Aussparung oder Vertiefung eingesetzt ist und daß die die EntSperrung bewirkende Betätigungsanordnung aus einem in dem vorderen 'plattenförmigen Teil eingesetzten Druckknopf besteht, der in der, .erwähnten Aussparung eben dieses plattenförmigen Teiles untergebracht und mit dem Sperrtauchkolben mechanisch verbunden ist.
    ;
  8. 8. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Einsteckstifte eine Aussparung oder Vertiefung ausgebildet ist, in der jeweils der von dem Sperrglied gehaltene Sperrzahn aufgenommen wird oder eingreift.
    9. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen an den Stoffbahnen oder Tragbändern mit angeordneten Verschhißschieber aufweist, der jeweils die Verschlußglieder gegenseitig ein- und ausrückt, wobei beide Einsteckstifte eine H5 derartige Länge haben, daß sich dieselben tei|-
    weise in den Führungskanal des Verschluß- [ Schiebers hinein erstrecken, wenn der Verschlußschieber nächstliegend dem Hülsensteckschuh eingestellt ist, so daß in diesem Falle einer der Einsteckstifte aus dem Führungskanal desHülsensteckschuihes heraus- und durch den Führungskanal des Verschlußschiebers hin-(lurchgeführt werden kann.
    ίο. Reißverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine kombiniert zusammenwirkende Vorrichtung aufweist, die jeweils den Verschlußschieher gegenüber dem Hülsensteckschuh achsgerade ausrichtet, wenn der Verschlußschieber nächstliegend dem Hülsensteckschuh eingestellt ist, wodurch die entsprechenden in dem Verschlußschieber und dem Hülsensteckschuh vorgesehenen Führungskanäle ihrerseits in gegenseitiger Ausrichtung beibehalten werden.
    11. Reißverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ausrichtung des Verschlußschiebers gegenüber dem Hülsensteckschuh vorgesehene kombiniert zusammenwirkende Vorrichtung aus einer an dem inneren Ende eines der plattenförmigen Teile des Hülsensteckschuhes vorgesehenen Aussparung oder Vertiefung besteht, in der jeweils das Ende des Verschlußschiebers aufgenommen wird, wenn derselbe nächstliegend dem Hülsensteckschuh eingestellt ist, wodurch die betreffenden Führungskanäle in gegenseitiger Ausrichtung beibehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    (5137 4.52
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