DE69314858T2 - Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschluß zum Verbinden von Bezügen für Fahrzeugsitze oder zum Verbinden von Teppichen, Tapeten, und der so ausgebildet, daß ein Schieber im Gebrauch abgezogen werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses.
  • Eine erste Art eines Reißverschlusses wird hauptsächlich zum Verbinden von Bezügen für Fahrzeugsitze verwendet. Bei dieser Art eines Reißverschlusses verbleibt der Schieber am Ende des Reißverschlusses, nachdem er zum Verbinden der Bezüge den ganzen Weg bis zum Ende des Reißverschlusses bewegt wurde.
  • Eine zweite Art eines Reißverschlusses, die zum Verbinden von Teppichen, künstlichen Rasenmatten für Ballsportplätze benutzt wird, ist in den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 50-31122 und 51-4804 beschrieben. Diese Art von Reißverschluß hat kein Begrenzungsteil an einem Ende oder dem oberen Ende. Im Gebrauch wird ein Schieber den ganzen Weg des Reißverschlusses nach oben bewegt und über das obere Ende hinaus bewegt, so daß er von dem Reißverschluß abfällt. Das Fehlen eines oberen Begrenzungsteils wird durch eine getrennte gabelförmige Drahtklammer oder eine gabelförmige ebene Blechklamner ausgeglichen, welche die Enden des Reißverschlusses zusammenhält, um die Bezüge vor einer unbeabsichtigten Trennung zu bewahren.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 3-3272 offenbart eine dritte Art von Reißverschlüssen, die bei einer runden Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes benutzt werden. Der Reißverschluß hat ein Ende, das mit einem Stift- und Kastenteil Teilbarkeitselenent versehen ist, und ein anderes Ende, das mit keinen Begrenzungsteil versehen ist, so daß ein Schieber über diese andere Ende hinaus bewegt und von dem Reißverschluß abgezogen werden kann. Nachdem der Schieber vom Reißverschluß abgezogen wurde, wird eine getrennte ringförmige Klammer auf den Reißverschluß aufgesteckt, um die Kuppelgliederreihen an einer Trennung zu hindern.
  • Diese herkömmlichen Reißverschlüsse sind aber mit Nachteilen behaftet.
  • Falls die erste Art eines Reißverschlusses bei einem Bezug für einen Fahrzeugsitz verwendet wird, besteht die Möglichkeit, daß der an dem Ende des Reißverschlusses zurückbleibende Schieber dem Fahrer oder den Fahrgästen ein unangenehmes Gefühl vermittelt. Das ist der Grund dafür, daß diese Art Reißverschluß in ihrer Anwendung sehr eingeschränkt ist. Ferner kann der Schieber unter starken Belastungen leicht unbeabsichtigt vom Ende des Reißverschlusses abgezogen werden, so daß sich der Reißverschluß überraschend öffnet.
  • Die zweite Art eines Reißverschlusses ist vollkommen frei von dem unangenehmen Gefühl, das ein am Ende des Reißverschlusses verbleibender Schieber vermittelt. Nachdem der Schieber vom Reißverschluß abgezogen wurde, muß aber die getrennte Draht- oder Blechklammer am Ende des Reißverschlusses befestigt werden, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Reißverschlusses zu verhindern. Darüber hinaus muß die Klammer eine hinreichende mechanische Festigkeit haben, um starke Kräfte aufzunehmen, die auf die Bezüge ausgeübt werden. Bei unzureichender Festigkeit bricht die Klammer unter starken Belastungen oder sie löst sich von dem Reißverschluß.
  • Bei der dritten Art eines Reißverschlusses ist die ringförmige Klammer auf sein Ende aufgesteckt. Da die ringförmige Klammer sperrig ist, kommt es zu einer örtlichen Verdickung der überdeckenden Bezüge, was den Fahrgästen ein unangenehmes Gefühl vermittelt.
  • Die EP-A-0 051 219, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, offenbart einen Reißverschluß mit einem am unteren Ende der Kuppelgliederreihen angebrachten Teilbarkeitselement. Er hat einen Schieber mit einem Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang des Teilbarkeitselements, das die Abwärts- oder Rückwärtsbewegung des Schiebers begrenzt, der demzufolge von dem Reißverschluß nicht abgezogen werden kann. Das Teilbarkeitselenent umfaßt ein erstes Teil mit zwei beabstandeten oberen und unteren Vorsprüngen, die schräg nach oben ragen, und ein zweites Teil mit zwei oberen und unteren Zungen, die schräg nach unten ragen. Wenn die Teile zu einem einheitlichen Körper gekuppelt oder verbunden werden, dann sind die oberen und unteren Zungen zwischen dem untersten Kuppelglied festgelegt bzw. gefangen, und der obere Vorsprung ist zwischen dem oberen und unteren Vorsprung eingeschlossen. Im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses hat das Begrenzungsteil einen Profilverschluß. Es kann geöffnet werden, wenn beide Elemente in der Reißverschlußebene in entgegengesetzten Richtungen verschwenkt werden. Die Breite und die Dicke der getrennten Teile ist nicht gleich oder geringfügig kleiner als die Breite und die Dicke der gekuppelten Kuppelgliederreihen.
  • Die US-A-4 236 304, die dem Oberbegriff des Anspruchs 6 entspricht, offenbart eine Einrichtung zum Spreizen von zwei Reißverschlußbändern zum Anbringen eines Schiebers. Zwei fortlaufende Reißverschlußbänder haben jeweils eine Reihe von Kuppelgliedern. In Abständen sind kuppelgliederfreie Lücken entlang derselben angeordnet. Die Reißverschlußbänder werden in die Spreizeinrichtung befördert und sodann gespreizt. Ein Schieber ist zwischen den gespreizten Bändern angeordnet, die sodann hindurchgezogen werden.
  • In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, mit dem die vorstehend erwähnten Nachteile vollständig überwunden werden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Reißverschlusses, der nach dem Schließen zuverlässig im geschlossenen Zustand gehalten werden kann und der den Benutzern kein unangenehmes Gefühl vermittelt.
  • Wie beansprucht, umfaßt ein Reißverschluß zwei Tragbänder, zwei miteinander gekuppelte Kuppelgliederreihen, die an den inneren Längsrändern der jeweiligen Tragbänder angebracht sind, einen Schieber, der auf den Kuppelgliederreihen hin und her beweglich angebracht ist, um die Kuppelgliederreihen miteinander in und außer Eingriff zu bringen, und ein oberes Begrenzungsteil, das am oberen Ende der Kuppelgliederreihen angebracht ist. Gemäß der Erfindung ist das obere Begrenzungsteil ein endseitiges Riegelteil, umfassend zwei gegenüberliegende erste und zweite Nasen, die an den jeweiligen Enden der Kuppelgliederreihen angebracht sind, wobei die erste Nase einen der zweiten Nase zugekehrten Stecker aufweist, wobei die zweite Nase ein Buchse aufweist, die zum Kupplungseingriff mit dem Stecker zu der ersten Nase hin offen ist. Die breite und die Dicke der gekuppelten ersten und zweiten Nase ist gleich oder geringfügig kleiner als die Breite und Dicke der gekuppelten Kuppelgliederreihen, damit sich der Schieber über das endseitige Riegelteil hinaus bewegen kann, so daß der Schieber von der Reißverschlußkette abgezogen und die jeweiligen Enden der Kuppelgliederreihen miteinander verriegelt werden können, um die beiden Kuppelgliederreihen im gekuppelten Zustand zu halten.
  • Wie weiter beansprucht ist, umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette die Schritte: Bereitstellen einer fortlaufenden Reißverschlußkette, umfassend zwei fortlaufende Tragbänder und eine Folge von Kuppelgliederreihen, die in Abständen an den inneren Längsrändern der fortlaufenden Tragbänder angebracht sind, wobei zwischen benachbarten Kuppelgliederreihen kuppelgliederfreie Bereiche angeordnet sind; und Aufziehen eines Schiebers mit seinem erweiterten Vorderende durch den vordersten kuppelgliederfreien Bereich der Tragbänder zum hin und her beweglichen Eingriff mit den vordersten Kuppelgliederreihen. Gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren ferner die Schritte: Anbringen eines unteren Begrenzungsteils an den Kuppelgliederreihen an ihrem Vorderende; Anbringen eines Paares gegenüberliegender erster und zweiter Nasen an den hinteren Enden der vordersten Kuppelgliederreihen, wobei die erste Nase einen der zweiten Nase zugekehrten Stecker hat, wobei die zweite Nase eine Buchse hat, die zum Kupplungseingriff mit dem Stecker zu der ersten Nase hin offen ist, wobei die Breite und die Dicke der gekuppelten ersten und zweiten Nasen gleich oder geringfügig kleiner ist als die Breite und die Dicke der gekuppelten Kuppelgliederreihen; und Durchtrennen der fortlaufenden Reißverschlußkette quer zu dem nachfolgenden kuppelgliederfreien Bereich.
  • Viele andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Reißverschluß nach Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine ausschnittsweise Vorderansicht eines Reißverschlusses gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines endseitigen Verriegelungsteils gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 ist eine Unteransicht des endseitigen Riegelteils nach Fig. 3,
  • Fig. 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung des Reißverschlusses nach Fig. 1 aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer Reißverschluß F zwei Tragbänder 1, 1 und zwei Reihen schraubenwendelförmiger Kuppelglieder 2, 2, die mit Nähstichen 3 an die inneren Längsränder der jeweiligen Tragbänder 1, 1 angenäht sind. Wenngleich in den Zeichnungen schraubenwendelförmige Kunststoffkuppelglieder 2, 2 gezeigt sind, betrifft die Erfindung auch andere Kuppelglieder, beispielsweise Mäanderkuppelglieder, Spritzgußkuppelglieder aus Kunststoff oder sogar Kuppelglieder aus Metall.
  • Ein Schieber 35 (nicht in Fig. 1 gezeigt, aber in Fig. 6 gezeigt) ist zu einer hin und her gehenden Bewegung auf den Kuppelgliederreihen 2, 2 angeordnet, um die Kuppelgliederreihen 2, 2 zu kuppeln oder zu entkuppeln, wie dies allgemein bekannt ist. Der Schieber 35 umfaßt einen Schieberkörper 37 und einen Griff 39 zum Betätigen des Schieberkörpers 37. Der Schieberkörper 37 hat eine an seiner Oberseite angeordnete Schieberkappe 41. Der Griff 39 ist an der Schieberkappe 41 schwenkbar gelagert. Der Schieberkörper 37 hat ein erweitertes Vorderende 37a und ein verjüngtes Hinterende 37b, und in ihm ist ein (nicht gezeigter) Y-förmiger Kanal ausgebildet. Der Y-förmige Kanal ist am erweiterten Vorderende 37a gegabelt, so daß die Kuppelgliederreihen 2, 2 miteinander gekuppelt werden, wenn die Kuppelgliederreihen 2, 2 von dem erweiterten Vorderende 37a durch den Y-förmigen Kanal des Schiebers 35 bewegt werden, das heißt wenn der Schieber 35 gemäß Fig. 1 nach oben bewegt wird.
  • Ein unteres Begrenzungsteil 5 ist am unteren Ende der Kuppelgliederreihen 2, 2 angebracht, um zu verhindern, daß der Schieber 35 darüber hinaus nach unten bewegt und von dem Kuppelgliederreihen 2, 2 abgezogen wird.
  • Wichtig ist, daß, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Begrenzungsteil 61 am oberen Ende der Kuppelgliederreihen 2, 2 angebracht ist, das so ausgebildet ist, daß der Schieber 35 darüber hinaus bewegt werden kann und die jeweiligen oberen Enden der Kuppelgliederreihen 2, 2 miteinander verriegelt werden, um dadurch die Kuppelgliederreihen 2, 2 im Kupplungseingriff zu halten, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das Begrenzungsteil 61 besteht aus Kunststoff, und es ist mit den Kuppelgliederreihen 2, 2 an ihren oberen Enden einstückig ausgebildet. Das Begrenzungsteil 61 umfaßt zwei gegenüberliegende erste und zweite Nasen 63, 65, die an den oberen Enden der jeweiligen Kuppelgliederreihen 2, 2 angebracht sind. Die erste Nase 63 umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen Nasenkörper 67 und einen pfeilförmigen Stecker 69, der mit der Innenseite des Nasenkörpers 67 einstückig ausgebildet ist und von dieser ausgeht. Die zweite Nase 65 ist im wesentlichen rechteckig und hat eine in ihrer Innenseite ausgebildete Buchse 71 zum Kupplungseingriff mit dem Stecker 69. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Breite und die Dicke der gekuppelten ersten und zweiten Nase 63, 65 gleich oder geringfügig kleiner als die Breite und die Dicke der gekuppelten Kuppelgliederreihen 2, 2, wodurch gewährleistet ist, daß die erste und die zweite Nase 63, 65, während sie von dem Schieber gekuppelt werden, es ermöglichen, den Schieber 35 darüber hinaus zu bewegen und von den Kuppelgliederreihen 2, 2 abzuziehen. Wie besser in Fig. 1 gezeigt ist, ragen die gegenüberliegenden ersten und zweiten Nasen 63, 65 nach oben über den jeweiligen Endrand der Tragbänder 1, 1 hinaus, so daß sie gegen seitliche Belastungen geschützt sind, die auf die gegenüberliegenden Tragbänder 1, 1 ausgeübt werden könnten, um sie auseinander zu ziehen.
  • Die unteren Enden der Tragbänder 1, 1 sind in Fig. 1 in gezackter Form gezeigt. Sie könnten aber auch geradlinig, rund oder anderweitig abgeschnitten sein. Die beiden vertikalen strichpunktierten Linien 9, 9 in Fig. 1 bezeichnen die Nahtlinie, entlang der die gegenüberliegenden Tragbänder 1, 1 an die zugehörigen Teile eines Gegenstandes, beispielsweise eines Bezugs für einen (nicht gezeigten) Fahrzeugsitz, angenäht werden. Der vorstehend beschriebene Reißverschluß F mit dem unteren Begrenzungsteil 5 ist für einen Gegenstand geeignet, dessen Öffnung nicht mehr geöffnet wird, nachdem sie mit dem Schieber 35 verschlossen wurde.
  • Im Gebrauch wird der Schieber 35 entlang den Kuppelgliederreihen 2, 2 nach oben bewegt, indem der Griff 39 nach oben gezogen wird, wodurch die Kuppelgliederreihen 2, 2 miteinander gekuppelt werden. Möglicherweise wird der Schieber 35 über das Begrenzungsteil 61 hinaus bewegt, so daß der Schieber 35 von dem Reißverschluß F abfällt und gleichzeitig die erste und die zweite Nase 63, 65 miteinander in Kupplungseingriff bringt.
  • Fig. 3 zeigt einen Reißverschluß F' gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Reißverschluß F' ist mit dem Reißverschluß F gemäß der ersten Ausführungsform im wesentlichen identisch, mit Ausnahme folgender Punkte. Statt des ein-Stecker-eine-Buchse Eingriffs der ersten Ausführungsform ist bei dem Begrenzungsteil 81 dieser Ausführungsform ein zwei-Stecker-zwei-Buchsen Eingriff verwirklicht. Zwei pfeilförmige Stecker 89a und 89b sind mit dem Nasenkörper 87 der ersten Nase 83 einstückig ausgebildet und erstrecken sich von dessen Innenseite. In entsprechender Weise sind zwei Buchsen 91a, 91b an der Innenseite der zweiten Nase 85 ausgebildet, so daß sie zu der ersten Nase 83 hin offen sind. Jedes Tragband 1, 1 hat an seinem oberen Rand nahe dem Begrenzungsteil 81 eine Kerbe 13, wobei sich die Kerbe 13 in Längsrichtung der Tragbänder 1, 1 über eine Länge erstreckt, die im wesentlichen der Länge des Begrenzungsteils 81 entspricht. Wie dies besser aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind zwei Dorne 14 mit der Unterseite einstückig ausgebildet und ragen von dieser nach unten. Die erste Nase 83 und die zweite Nase 85 sind zwischen den Steckern 89a, 89b und den entsprechenden Buchsen 91a, 91b durch eine dünne und zerbrechliche zeitweilige Brücke 15a, 15b vorübergehend miteinander verbunden. Die erste und die zweite Nase 83, 85 werden an den zugeordneten Tragbändern 1, 1 angebracht, während sie durch die Brücke 15a, 15b verbunden bleiben, indem die Dorne 14 durch die Tragbänder 1, 1 gestochen werden und indem die vorstehenden Dorne 14 mit den Tragbändern 1, 1 einstückig verschweißt werden. Nach der Befestigung der ersten und zweiten Nase 83, 85 an den Tragbändern 1, 1 wird die dünne zeitweilige Brücke 15a, 15b zerbrochen, wodurch das Begrenzungsteil 81 geschaffen wird.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des Reißverschlusses F, der mit dem vorstehend beschriebenen Begrenzungsteil 61 versehen ist, aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette 23 erläutert.
  • Fig. 6 zeigt ein vorderes Ende einer fortlaufenden Reißverschlußkette 23, einen Einzelreißverschluß F, der gerade von der fortlaufenden Reißverschlußkette 23 abgetrennt wurde und zur Beseitigung in einen (nicht gezeigten) Vorratsbehälter bereit ist, einen getrennten Schieber 35, der zum Aufziehen auf die Kuppelgliederreihen 2, 2 bereit ist.
  • Die fortlaufenden Reißverschlußkette 23 umfaßt zwei fortlaufende Tragbänder 21, 21 und eine Folge von Kuppelgliederreihen 2, 2, die in regelmäßigen Abständen an den inneren Längsrändern der fortlaufenden Tragbänder 21, 21 angebracht sind, wobei zwischen benachbarten Kuppelgliederreihen 2, 2 jeweils ein kuppelgliederfreier Bereich 24, 24 verbleibt.
  • Nachdem der abgeschnittene Reißverschluß F zur Vorratshaltung abgezogen wurde, wird ein Schieber 35 von seinem erweiterten Vorderende 37a durch den kuppelgliederfreien Bereich 24 der Tragbänder 21, 21 zum Eingriff mit den vorderen Kuppelgliederreihen 2, 2 aufgezogen. Nachdem der Schieber 35 geringfügig entlang den Kuppelgliederreihen 2, 2 nach oben bewegt wurde, wird ein unteres Begrenzungsteil 5 an den vordersten Kuppelgliederreihen 2, 2 an ihren Vorderenden angebracht.
  • Sodann wird ein Paar erster und zweiter gegenüberliegender Nasen 63, 65, die beide aus Kunststoff hergestellt sind, an den Hinterenden der betreffenden vordersten Kuppelgliederreihen 2, 2 angebracht. Der Stecker 69 der ersten Nase 63 erstreckt sich zu der zweiten Nase 65 hin. Die Buchse 71 der zweiten Nase 65 ist zu der ersten Nase 63 hin offen zum Kupplungseingriff mit dem Stecker 69. Wie früher erwähnt, ist die Breite und die Dicke der ersten und zweiten Nase 63, 65 im gekuppelten Zustand gleich oder geringfügig kleiner als die Breite und die Dicke der Kuppelgliederreihen 2, 2 im gekuppelten Zustand. Die fortlaufende Reißverschlußkette 23 wird gegebenenfalls quer zu dem nachfolgenden kuppelgliederfreien Bereich 24 zerschnitten, um dadurch einen fertigen Reißverschluß F zu erzeugen, der den Schieber 35, das untere Begrenzungsteil 5 und das obere Begrenzungsteil 61 umfaßt. Das Abtrennen der fortlaufenden Reißverschlußkette 23 erfolgt entlang einer solchen Schnittlinie, daß das Begrenzungsteil 61 über den entsprechenden Endrand der Tragbänder 1, 1 hinausragt. Das Ende der Tragbänder 1, 1, das dem unteren Begrenzungsteil 5 benachbart ist, kann anschließend, wie in Fig. 1 und 6 gezeigt, gezackt abgeschnitten oder in einer anderen Form abgeschnitten werden.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, hat die erste und zweite Nase 83, 85 jeweils zwei Dorne 14, die von ihrer Rückseite nach unten ragen und in Längsrichtung der Nase 83, 85 angeordnet sind. Die erste und die zweite Nase 83, 85 sind durch zwei zeitweilige Brücken 15a, 15b verbunden. Die auf diese Weise durch die zeitweiligen Brücken 15a, 15b verbundenen ersten und zweiten Nasen 83, 85 werden an den Hinterenden der vorderen Kuppelgliederreihen 2, 2 angebracht, indem die Dorne durch die jeweiligen Tragbänder 1, 1 gestochen werden. Sodann werden die über die Tragbänder 1, 1 vorstehenden Enden der Dorne 14 verschweißt, beispielsweise mit einem Ultraschallgenerator, wie dies mit unterbrochenen Linien in Fig. 4 angedeutet ist, so daß die erste und die zweite Nase 83, 85 auf den Tragbändern 1, 1 festgelegt ist. Gegebenenfalls werden die zeitweiligen dünnen Brücken 15a, 15b beseitigt, um dadurch einen fertigen Reißverschluß F zu schaffen, der den Schieber 35, das untere Begrenzungsteil 5 und das obere Begrenzungsteil 61 umfaßt.
  • Aufgrund der vorstehenden Ausbildung erbringt die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen.
  • Der Schieber kann über das an einem Ende der Kuppelgliederreihen angebrachte Begrenzungsteil hinaus bewegt werden, und die Kuppelgliederreihen können sodann an dem betreffenden einen Ende miteinander gekuppelt werden, so daß die Kuppelgliederreihen im Kupplungseingriff gehalten sind. Falls der Reißverschluß an einem Sitzbezug für einen Fahrzeugsitz verwendet wird, vermittelt der Reißverschluß dem Fahrer oder den Fahrgästen kein unangenehmes Gefühl, wie dies bei einem herkömmlichen Reißverschluß der Fall ist, an dem der Schieber verbleibt.
  • Da das Begrenzungsteil über den entsprechenden Endrand der Tragbänder weit hinausragt, ist es vor starken Kräften geschützt, die seitwärts auf die Tragbänder ausgeübt werden könnten, um diese zu spreizen.
  • Im Licht der vorstehenden Erläuterungen sind offensichtlich zahlreiche Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb davon auszugehen, daß die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders ausgeführt werden kann, als dies erläutert wurde.

Claims (7)

1. Reißverschluß (F), umfassend zwei Tragbänder (1, 1), zwei miteinander gekuppelte Kuppelgliederreihen (2, 2), die an den inneren Längsrändern der jeweiligen Tragbänder (1, 1) angebracht sind, einen Schieber (35), der auf den Kuppelgliederreihen (2, 2) hin und her beweglich angebracht ist, um die Kuppelgliederreihen miteinander in und außer Eingriff zu bringen, und ein oberes Begrenzungsteil (61), das am oberen Ende der Kuppelgliederreihen (2, 2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß das obere Begrenzungsteil ein endseitiges Riegelteil (61) ist, umfassend zwei gegenüberliegende erste und zweite Nasen (63, 65; 83, 85), die an den jeweiligen Enden der Kuppelgliederreihen (2, 2) angebracht sind, wobei die erste Nase (63; 83) einen der zweiten Nase (65; 85) zugekehrten Stecker (69; 12) aufweist, wobei die zweite Nase (65; 85) eine Buchse (71) aufweist, die zum Kupplungseingriff mit dem Stecker (69; 12) zu der ersten Nase (63; 85) hin offen ist,
- daß die Breite und die Dicke der gekuppelten ersten und zweiten Nasen (63, 65; 83, 85) gleich oder geringfügig kleiner ist als die Breite und die Dicke der gekuppelten Kuppelgliederreihen (2, 2), damit sich der Schieber (35) über das endseitige Riegelteil hinaus bewegen kann, so daß der Schieber von der Reißverschlußkette (F) abgezogen und die jeweiligen Enden der Kuppelgliederreihen (2, 2) miteinander verriegelt werden können, um die beiden Kuppelgliederreihen (2, 2) im gekuppelten Zustand zu halten.
2. Reißverschluß (F) nach Anspruch 1, wobei ein zusätzliches Paar eines Steckers (89a) und einer zugehörigen Buchse (91a) vorgesehen ist.
3. Reißverschluß (F) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine dünne und zerbrechliche zeitweilige Brücke (15a, 15b) zwischen dem Stecker (89a, 89b) und der zugeordneten Buchse (91a, 91b) vorgesehen ist.
4. Reißverschluß (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Teil des Tragbandes (1, 1), das dem endseitigen Riegelteil (61) benachbart ist, gegenüber dem übrigen Teil vorspringt und/oder von dem übrigen Teil durch eine Kerbe (13) getrennt ist.
5. Reißverschluß (F) nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Nase (63, 65) jeweils aus Kunststoff hergestellt ist und einen sich von ihrer Rückseite nach hinten erstreckenden Dorn (14) aufweist, wobei jede Nase (63, 65) an dem Ende der zugeordneten Kuppelgliederreihe (2, 2) befestigt ist, indem ihr Dorn (14) durch das zugehörige Tragband (1) hindurchgesteckt und mit diesem einstückig verschweißt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses (F) aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette (23), umfassend die Schritte:
- Bereitstellen einer fortlaufenden Reißverschlußkette (23), umfassend zwei fortlaufende Tragbänder (21, 21) und eine Folge von Kuppelgliederreihen (2, 2), die in Abständen an den inneren Längsrändern der fortlaufenden Tragbänder (21, 21) angebracht sind, wobei zwischen benachbarten Kuppelgliederreihen (2, 2) kuppelgliederfreie Bereiche (24, 24) angeordnet sind; und
- Aufziehen eines Schiebers (35) mit seinem erweiterten Vorderende (37a) durch den vordersten kuppelgliederfreien Bereich (24, 24) der Tragbänder (21, 21) zum hin und her beweglichen Eingriff mit den vordersten Kuppelgliederreihen (2, 2);
- Anbringen eines unteren Begrenzungsteils (5) an den Kuppelgliederreihen (2, 2) an ihrem Vorderende;
- Anbringen eines Paares gegenüberliegender erster und zweiter Nasen (63, 65) an den hinteren Enden der vordersten Kuppelgliederreihen (2, 2), wobei die erste Nase (63) einen der zweiten Nase (65) zugekehrten Stecker (69) hat, wobei die zweite Nase (65) eine Buchse (71) hat, die zum Kupplungseingriff mit dem Stecker (69) zu der ersten Nase (63) hin offen ist, wobei die Breite und die Dicke der gekuppelten ersten und zweiten Nasen (63, 65) gleich oder geringfügig kleiner ist als die Breite und die Dicke der gekuppelten Kuppelgliederreihen (2, 2); und
- Durchtrennen der fortlaufenden Reißverschlußkette (23) quer zu dem nachfolgenden kuppelgliederfreien Bereich (24).
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die erste und die zweite Nase (63, 65) jeweils aus Kunststoff hergestellt ist und einen sich von ihrer Rückseite nach hinten erstreckenden Dorn (14) aufweist, wobei die erste und die zweite Nase (62, 65) durch eine zeitweilige Brücke (15) verbunden sind; wobei die solchermaßen verbundenen ersten und zweiten Nasen an den Enden der zugeordneten Kuppelgliederreihen (2, 2) angebracht werden, indem ihre Dorne (14) durch die zugeordneten Tragbänder (21, 21) hindurchgedrückt und mit diesen einstückig verschweißt werden, wobei die zeitweilige Brücke (15) beseitigt wird.
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