DE2852043A1 - Reissverschlusseinrichtung - Google Patents

Reissverschlusseinrichtung

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DE2852043A1
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zipper
stop
separating
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DE19782852043
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Robert E Cannon
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Textron Inc
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, 1-Dezember 1978
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE 2852043 S/la
P 28o1 Aktenzeichen: Unser Zeichen:
Anmelder: Textron Inc.
4o Westminster Street Providence, Rhode Island U.S.A.
Reißverschlußeinrichtung
Kanzlei: Herrnstraße 15, München as
Die Erfindung betrifft eine Reißverschlußeinrichtung, insbesondere eine solche Einrichtung, die am einen Ende auftrennbar und am anderen Ende geschlossen ist.
Aus dem Stand der Technik sind Beispiele für Reißverschlußeinrichtungen bekannt, zu denen ein Paar von Kettenabschnitten gehört, die aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette gebildet sind. Beispiele für solche Vorrichtungen werden in den US-PSen 2 378 719, 2 638 65o und 2 784 473 gezeigt. Es bestand bei diesen Einrichtungen die Schwierigkeit, daß sie keine weite Verwendung fanden. Dies beruht auf der schwierigen und mühsamen Anbringung von trennenden Endanschlägen bei solchen Einrichtungen, die sonst sehr wirtschaftlich sind. Es wurde auch in wenigstens einem Fall vorgeschlagen (US-PS 2 5oo o84), da sich ein abnehmbarer Reißverschluß vollständig um die vordere Öffnung in
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einem Kleidungsstück erstreckt.
Natürlich ist nach dem Stand der Technik auch die Anbringung von Reißverschlußeinrichtungen in Schlafsäcken bekannt. Solche Schlafsäcke werden z.B. in den US-PSen 3 51o 889 und 3 639 gezeigt. Eine Schwierigkeit bei solchen Anbringungen an Schlafsäcken besteht darin, daß die Reißverschlüsse oft schwierig anzubringen sind und daß es ferner nicht in allen Fällen möglich ist, ähnliche Schlafsäcke miteinander zu befestigen.
Wenigstens ein Beispiel ist bekannt, bei dem eine übergelegte Materialbahn zur Bildung eines Endanschlags für einen Reißverschluß verwendet wird. Ein solches Beispiel wird in der US-PS 4 o23 241 beschrieben.
.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reißverschlußeinriehtung aus einer einzigen Verschlußkette zur Verfügung zu stellen, die wirtschaftlich und leicht angebracht werden kann und doch haltbar und sicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reißverschlußeinrichtung an einem Gegenstand mit einer darin befindlichen verschließbaren Öffnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Reißverschlußketten-Abschnitt an jeder Seite der öffnung in dem Gegenstand angebracht ist, eine Mehrzahl von Reißverschluß-Kupplungselementen auf jedem Kettenabschnitt montiert sind, jedes Kupplungselement einen Kopfteil und ein Paar sich davon erstreckender Schenkelteile aufweist, wenigstens ein Schieber auf den Kupplungselementen der beiden Kettenabschnitte zur Bewegung entlang der Kettenabschnitte eingeführt ist, an einem Ende der Reißverschlußeinrichtung ein Endanschlag von den Kettenabschnitten, die aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette gebildet ist, die am Endanschlag bogenförmig um sich selbst umgeschlagen ist, und am anderen Ende der Reißverschlußeinrichtung ein trennender Endanschlag gebildet ist, wobei der trennende Endanschlag einen haltenden Endanschlag
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an einem Kettenabschnitt, um den Schieber darauf zu halten, und eine trennende Endvorrichtung an dem anderen Kettenabschnitt aufweist, und die trennende Endvorrichtung eine Mehrzahl von verformten Kupplungselementen mit entfernten Kopfteilen aufweist, so daß sie aus dem Schieber herausgenommen und in ihn eingeführt werden können, wenn dieser benachbart zum haltenden Endanschlag in Stellung gebracht wird.
Erfindungsgemäß erhält man eine Reißverschlußeinrichtung, die zur Anbringung an einer breiten Vielzahl von Gegenständen geeignet ist.
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Reißverschlußeinrichtung zur Verfügung gestellt wird, bei der die Endanschläge unter Verwendung von so wenigen zusätzlichen Teilen und Herstellungsschritten wie möglich hergestellt wurden.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf einen Schlafsack mit einer erfindungsgemäßen Reißverschlußeinrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Aufsicht auf den unteren Endanschlag der Reißverschlußeinrichtung im Schlafsack gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Aufsicht auf die obere Trennvorrichtung der Reißverschlußeinrichtung im Schlafsack gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Aufsicht auf den haltenden oberen Anschlag der Reißverschlußeinrichtung im Schlafsack gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform des haltenden oberen Anschlags gemäß Fig. 6;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Jacke mit einer
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erfindungsgemäßen Reißverschlußeinrichtung; Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht des trennenden Endes der Reiß-
, Verschlußeinrichtung in der Jacke gemäß Fig. 8; Fig.io ist ein Querschnitt entlang 1o-1o in Fig. 9; Fig.11 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines
trennenden Endes zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Reißverschlußeinrichtung; un(j
Fig.12 ist ein Querschnitt entlang Linie 12-12 in Fig. 11.
In Fig. 1 wird ein allgemein mit 1o bezeichneter Schlafsack dargestellt, der eine erfindungsgemäß ausgebildete Reißverschlußeinrichtung aufweist. Der Schlafsack 1o besitzt eine verschließbare Öffnung, die zwischen einer oberen Hälfte 12 und einer unteren Halfte 14 gebildet ist. Jede Hälfte ist aus zwei Schichten eines Überzugmaterials gebildet, die zwischen sich eine gewisse Menge von isolierendem Material, wie z.B. Faserfüllmaterial, Daunen oder Baumwollfasern (Watte) enthalten. Die beiden Schlafsäcke 12 und sind entlang einer ihrer beiden Längsseiten einstückig miteinander verbunden. Der gemeinsame Längsseitenrand wird mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet. Ein gegenüberliegender Längsseitenrand 18 und ein unterer Rand 2o der beiden Schlafsackhälften 12 und 14 bilden eine verschließbare öffnung, in die eine ReißverscHußeinrichtung 22 eingesetzt ist. Ein oberer Rand 24 des Reißverschlusses kann ebenfalls mittels eines Zugbands, einer Verschlußklappe oder einer ähnlichen Vorrichtung verschließbar sein.
Die Reißverschlußeinrichtung 22 weist ein Paar Reißverschlußketten 26, 28 auf, die an den Rändern der Hälften 12 bzw. 14 befestigt sind. Jeder Kettenabschnitt 26, 28 erstreckt sich auf gegenüberliegenden Seiten über den gesamten Längsrand 18 und den unteren Rand 2o der jeweiligen Schlafsackhälfte. Jeder Verschlußkettenabschnitt 26, 28 weist ein Tragband 3o auf, das entlang seiner Ränder an dem Rand der jeweiligen Schlafsackhälfte 12, 14 befestigt ist und an seinem anderen Rand eine Reihe von im Abstand geformten thermoplastischen Kupplungselementen 32 besitzt. Die Kupplungselemente 32, die an Verbindungsfäden angeformt sein können, die dann an dem Tragband 3o angebracht werden
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oder die direkt auf den Rand des Tragbands 3o angeformt sein können, sind symmetrisch konstruiert, so daß sie in beiden Richtungen ausgerichtet sein können und trotzdem in die Kupplungselemente 32 des gegenüberliegenden Verschlußkettenabschnitts richtig eingreifen können. Auf die Verschlußkettenabschnitte 26, 28 wurde ein Paar Schieber 34, 3 6 eingeführt; die Schieber sind entlang der Kettenabschnitte 26, 28 in jeder Richtung beweglich, um wahlweise die Reißverschlußeinrichtung 22 zu öffnen oder zu schließen. Die Schieber 34, 36 sind in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet, so daß sie wahlweise von gegenüberliegenden Enden die Reißverschlußeinrichtung 22 öffnen und schließen.
Am Ende des unteren Rands 2o des Schlafsacks 1o, benachbart zum gemeinsamen Längsrand 16, wird die Reißverschlußeinrichtung 22 von einem unteren Endanschlag 38 begrenzt, der näher in Fig. dargestellt ist. Der untere Endanschlag 38 wird von einem bogenförmig umgeschlagenen Teil 4o der Reißverschlußkette gebildet. Der bogenförmig zurückgeschlagene Teil 4o wird deshalb gebildet, da die Kettenabschnitte 26 und 28 tatsächlich von einer fortlaufenden Reißverschlußkette gebildet werden, die fortlaufend an den Längsseitenrand 18 der Schlafsackhälfte 12, den unteren Rand 2o der Hälfte 12, den unteren Rand 2o der Hälfte 14 und den gegenüberliegenden Längsseitenrand 18 der Schlafsackhälfte 14 angenäht ist. Der bogenförmig zurückgeschlagene Teil 4o ist die fortlaufende Verbindung zwischen den beiden Teilen der fortlaufenden Verschlußkette, nämlich den Kettenabschnitten 26 und 28.
Am äußersten oberen Ende des Längsseitenrands 18 des Schlafsacks 1o ist eine obere Trennvorrichtung 42 gebildet, die das obere Ende des Kettenabschnitts 26 abschließt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird diese obere Trennvorrichtung 42 von einer Reihe von Kupplungselementen 32 gebildet, deren Kopfteile unter Bildung verformter Elemente 44 abgeschnitten sind. Wie man Fig. 4 entnehmen kann, werden die Kupplungselemente 32 gewöhnlich mit
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einem symmetrischen Kopfteil 46 gebildet, von dem sich ein Paar von Schenkeln 48, 5o an gegenüberliegenden Seiten des Rands des Tragbands 3o, auf dem sie angebracht sind, erstrecken. In Fig. 5 wird ein verformtes Element 44 dargestellt, dessen Kopfteil 46, z.B. durch mechanisches Abschneiden, entfernt wurde, wobei die Schenkel 48, 5o an der Kante des Tragbands 3o befestigt bleiben. Eine genügende Anzahl der verformten Elemente 44 sind so am oberen Ende des Kettenabschnitts 26 gebildet, daß die obere Trennvorrichtung 42, die durch die verformten Elemente 44 gebildet wird, gerade etwas langer ist als die vereinigte LÄnge der Körper der beiden Schieber 34, 36.
Am oberen Ende des Kettenabschnitts 28 an der äußersten oberen Kante seines Längsseitenrands 18 ist ein haltender oberer Anschlag 52 gebildet, wie man Fig. 6 entnehmen kann, per haltende obere Anschlag 52 wird von einem Endbereich des Kettenabschnitts 28 gebildet, der umgefaltet und mit sich selbst vernäht ist. Eine alternative Ausführungsform des haltenden oberen Anschlags, die mit 152 bezeichnet wird, ist in Fig. 7 dargestellt. Der haltende obere Anschlag 152 wird aus einer Länge eines Plastikmaterials gebildet, das eine steife Nocke 154 bildet, die am Ende des Kettenabschnitts 28 über den Kupplungselementen 32 an diesem befestigt ist. Am äußersten oberen Ende der Nocke 154 ist ein vergrößerter Halteknopf 156 gebildet.
Im Gebrauch verhält sich der Schlafsack Ίο wie jeder übliche Schlafsack. Jedoch bringt die Betätigung der Reißverschlußeinrichtung 22 mehrere merkliche Fortschritte gegenüber dem Stand der Technik, insbesondere in Hinsicht auf ihre niedrigen Herstellungskosten.
Da die Schieber 34, 36 nach entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind, dienen sie zum öffnen und Schließen des Verschlusses der Reißverschlußeinrichtung 22 von ihren
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entgegengesetzten Enden. Der Schieber 36 schließt die Hälften 12 und 14, während er nach dem unteren Endanschlag 38 bewegt wird und öffnet den Verschluß, während er sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Der Schieber 34 verschließt die Kettenabschnitte 26 und 28 miteinander, während er nach dem oberen Ende des Reißverschlusses 22 bewegt wird und öffnet sie, während er in der anderen Richtung bewegt wird. Die Reißverschlußeinrichtung 22 ist vollständig geschlossen, wenn sich die Schieber 34 und 36 an endgegengesetzten Enden befinden; sie ist geöffnet, wenn sich die Schieber am selben Ende des Reißverschlusses befinden.
Der untere Endanschlag 38 ist so gebildet, daß er einen wirksamen Endanschlag für die Schieber 34 und 36 bildet, ohne zusätzliches Material oder zusätzliche Vorrichtungen zu benötigen. Wenn der Schieber gemäß Fig. 2 nach links läuft, läuft er einfach aus den Kupplungselementen 32 heraus, wenn er den bogenförmig umgeschlagenen Bereich 4o erreicht und kann nicht weiterbewegt werden. Wenn man die Kettenabschnitte 26, 28 als Teil einer durchlaufenden Reißverschlußkette herstellt, ist es auch nicht mehr notwenig, Reißverschlußketten verschiedener Größe in der Fabrik zur Herstellung der Schlafsäcke 1o vorrätig zu halten. Die Reißverschlußkette wird einfach als einteilige Rolle geliefert und wird am gewünschten Punkt abgeschnitten, nachdem sie um die jeweilige öffnung im Schlafsack angenäht wurde. So bildet der Aufbau des unteren Endanschlags 38 nicht nur einen wirksamen Halt am Ende der Reißverschlußeinrichtung 22, sondern ermöglicht auch einfachere Herstellung und bessere Standardisierung innerhalb des Betriebs des Herstellers von Schlafsäcken.
Die obere Trennvorrichtung oder trennende obere Vorrichtung 42 ist ähnlich gestaltet, um größten Nutzen bei geringsten Kosten zu erzielen. Wenn beide Schieber 34, 36 nach
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dem oberen Ende des Reißverschlusses 22 bewegt werden, kann die obere Trennvorrichtung 42 aus den Schiebern 34, 36 herausgleiten, um die Enden der Kettenabschnitte 26, 28 vollständig zu trennen und den Schlafsack 1 ο zu öffnen, wobei die Hälften 12 und 14 flach gefaltet werden. Die Schieber34, 36 werden von dem zurückgefalteten oder umgeschlagenen Teil des Kettenabschnitts 28 auf dem haltenden oberen Anschlag 52 zurückgehalten. Wenn die andere Ausführungsform des haltenden oberen Anschlags 152 verwendet wird, gelangen die Schieber 34, 36 auf die Nocke 154 und werden von ihr mittels des Halteknopfs 156, über den sie nichthinausgleiten können, zurückgehalten.
Wenn die Schlafsackhälften 12, 14 flach ausgefaltet sind, kann der Schlafsack 1o ohne zusätzlich benötigte Befestigungen an einem gleichen Schlafsack 1o befestigt werden. Dies ist ein bei allen Schlafsäcken erwünschtes Merkmal. In die Schieber 34, 36 an der oberen Haltevorrichtung 52 der beiden Schlafsäcke werden einfach die oberen Trennvorrichtungen 42 des anderen Schlafsacks eingeführt und die Schieber 3 6 werden dann nach unten gezogen, bis sie sich in der Nähe der unteren Endanschläge 38 treffen. So ist eine einfache, wirtschaftliche Vorrichtung im Schlafsack 1 ο vorgesehen, um gleiche Schlafsäcke zur Bildung eines zusammenhängenden größeren Schlafsacks zu verbinden.
Es ist zu beachten, daß bei der Reißverschlußeinrichtung die Symmetrie der Kupplungselemente 32 von entscheidender Bedeutung ist. Da die Verschlußkettenabschnitte 26, 28 in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind, müssen die Kupplungselemente 32 symmetrisch sein, so daß sie in gleiche Kupplungselemente, die nach der entgegengesetzten Richtung orientiert sind, eingreifen.
übliche trennende Reißverschlußeinrichtungen weisen am einen Ende einen trennenden Anschlag mit einer Nockenseite
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und einer haltenden Anschlagseite auf. Beim Auseinandertrennen eines solchen Reißverschlusses wird der Schieber oder werden die Schieber nach oben gezogen, bis sie an die haltende Anschlagseite anstoßen und die Nockenseite wird aus dem inneren des Schiebers oder der Schieber herausgezogen. Die Nockenseite kann dann wieder in den Schieber oder die Schieber eingeführt werden, um den Reißverschluß wieder zu schließen. Bei der Reißverschlußeinrichtung 22 gemäß den Fig. 1 bis 6 ist eine solche Nockenseite unnötig, da die obere Trennvorrichtung 42 vorgesehen ist. Da diese obere Trennvorrichtung 42 in die Schieber 34, 36 hineingleitet und aus ihnen herausgleiten kann, kann sie wie eine solche Nockenseite wirken; trotzdem wird die obere Vorrichtung 42 ohne den größten Teil der teuren Herste1lungsstufen erzeugt, die normalerweise bei der Herstellung einer solchen Nockenseite benötigt werden; zu solchen Schritten gehören z.B. das Säubern der Nockenseitenfläche von den Kupplungselementen und die getrennte Form einer solchen Kupplungsfläche an dem Tragband. Auf diese Weise werden beträchtliche Ersparnisse bei der Herstellung sowie beim Materialverbrauch erreicht. Diese wirtschaftliche, neue Technik zur Herstellung eines trennenden Endanschlags ist ebenso bei anderen Gegenständen mit schließbaren öffnungen anwendbar.
In Fig. 8 wird eine allgemein mit 21 ο bezeichnete Jacke dargestellt, in die eine Reißverschlußeinrichtung 222 entsprechend der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Der Reißverschluß 222 ist in eine verschließbare Öffnung in die Jacke 21 ο eingesetzt, die zwischen einem Paar von Seiten 212, 214 der Jacke 21 ο gebildet ist. An dem Rand der Jackenseiten 212, 214 ist jeweils ein Kettenabschnitt 226, 228 befestigt; die Kettenabschnitte 226, 228 werden aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette gebildet, die
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an beide Jackenseite 212, 214 angenäht ist. Jeder Kettenabschnitt 226, 228 besitzt ein Tragband 23o, an das eine Serie von symmetrischen Kupplungselementen 232 angeformt ist. Auf den Kettenabschnitten 226, 228 wird ein Paar Schieber 234,236, die in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind, zur Bewegung auf den Kettenabschnitten festgehalten.
Die trennende En<§s£ruktion der Reißverschlußeinrichtung wird in Fig. 9 in näheren Einzelheiten gezeigt. Fig. 9 zeigt einen Zustand, in dem der Schieber 234 ein kleines Stück vom trennenden Ende des Reißverschlusses entfernt aufgezogen ist. Der Kettenabschnitt 228 endet in einem Halteanschlag 252, der bei dieser Ausführungsform von einem Anschlag aus Metall gebildet wird, welcher über eins der Kupplungselemente 232 geklemmt ist und ein solches Format besitzt, daß der Schieber 234 nicht darüberrutschen kann. Der Kettenabschnitt 226 weist eine trennende Endvorrichtung 242 auf, die an einer Reihe von Kupplungselementen 232 gebildet ist. Von den Kupplungselementen wurden die Kopfteile ähnlich wie beim Kupplungselement 32 gemäß Fig. 4 und 5 unter Bildung von verformten Elementen 244 entfernt. Eine gewisse Menge von thermoplastischem Versteifungsmaterial
257 wird am Kettenabschnitt 226 zwischen den Schenkeln der verformten Elemente 244 an jeder Seite des Tragbands 23o angebracht, wie in Fig. 1o gezeigt, um die trennende Endvorrichtung 242 zu vervollständigen. Ein Verstärkungsstreifen
258 aus dem Versteifungsmaterial wird ferner quer über einen Abschnitt des Bandes 23o an seinem äußersten Ende im·' Kettenabschnitt 226 angebracht.
Bei der Betätigung wirkt die Reißverschlußeinrichtung 222 als billiger, aber zuverlässiger trennbarer Reißverschluß für die Jacke 21o. Durch die Bewegung der Schieber 234,
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kann der Reißverschluß von seinem oberen wie auch von seinem unteren Ende geöffnet oder geschlossen werden. Da die Kette vollständig um den Hals bzw. die Kapuze der Jacke 21 ο herumläuft, wird kein Anschlag an dem Ende der Reißverschlußeinrichtung 222 benötigt. Die Kombination des Halteanschlags 252 und der Endvorrichtung 242 wirkt als trennender Endanschlag für dieses Ende der Einrichtung. Zur Trennung der Kettenabschnitte 226 und 228 werden die schieber 234, 236 nach unten gezogen, bis sie gegen den Halteanschlag 252 anstoßen. Dann kann die Endvorrichtung 242 wie die Nockenseite des trennenden Endes wirken und aus den Schiebern 234, 236 gleiten und in sie wieder eingeführt werden, um das Ende des Reißverschlusses aufzutrennen und wieder in Eingriff zu bringen.
Auf diese Weise wird ein trennender Endanschlag erhalten, der beträchtliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik besitzt. Da die Schenkel der verformten Elemente 244 nicht entfernt werden, braucht man kein Entfern- und Reinigungsverfahren wie bei der Einrichtung konventioneller trennender Endvorrichtungen. Da ferner die verformten Elemente 44 selbst zusammen mit dem Verstärkungsmaterial 257 in der Endvorrichtung 244 eingeschlossen sind, wird eine beträchtliche Ersparnis an der Menge des Materials, das zur Vervollständigung dieser Nockenseite zugegeben werden muß, erreicht. Vielleicht der größte Vorteil liegt jedoch darin, daß die Endvorrichtung 244 während des Einsetzens in ein Kleidungsstück hergestellt werden kann, da die Arbeitsgänge, die zur Herstellung der Endvorrichtung benötigt werden, relativ einfach sind; daher braucht die Endvorrichtung nicht in Kollektions- oder Mustergrößen vorher hergestellt zu werden. Hierdurch wird eine größere Flexibilität bei der Herstellung neben Kostenersparnissen bei der Lagerhaltung wie auch beim Abfall erzielt.
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Eine andere Ausführungsform eines trennenden Endanschlags für einen Reißverschluß, die bei den Reißverschlußeinrichtungen 22 und 222 gemäß Fig. 1 bis Io verwendet werden kann, wird in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Der trennende Endanschlag weist ein Paar von .Reißverschlußabschnitten 32 6, 328 auf, auf denen jeweils eine Mehrzahl von. symmetrischen Kupplungselementen 232 angebracht ist und in die ein Schieber 334 eingeführt ist. Ein haltender Endanschlag 352 wird von einem Endteil des Kettenabschnitts 328 gebildet, der zurückgefaltet und mit sich selbst vernäht ist. Eine trennende Endvorrichtung 342 ist am Ende des Kettenabschnitts 326 -.gebildet. Die trennende Endvorrichtung 342 ist aus. einer Serie verformter Kupplungselemente 344 gebildet,, über denen eine Folie 36o befestigt ist. Wie man dem Querschnitt gemäß Fig. 12 entnehmen kann, werden die verformten Küpplungselemente 344 von einer Serie von Kupplungselementen 332 gebildet, deren Kopfabschnitte abgeschnitten sind, ähnlich wie bei ^an verformten Elementen 44 und 244. Die Folie . 36o ist eine Bahn aus dünnem thermoplastischem Material, das die verformten Elemente 344 und beid3 Seiten des Tragbands bedeckt. Die Folie 36o wird daSurch an ihrem Ort befestigt, daß sie an Ort und Stelle.durch Wärme aufgeschrumpft wird oder durch eine Ultraschallbehandlung, so daß sie am Tragband haftet.
Die trennende Endvorrichtung gemäß Fig. 11 und 12 wirkt ähnlich wie diejenige der Fig. 1 bis 9. tie Endvorrichtung 342 wirkt als Nockenseite, die in/scßieber 334 eingeführt werden und aus ihm herausrutschen kann, um :den Reißverschluß zu trennen oder wieder zu vereinigen. Durch die Folie 36o wird die Endvorrichtung 242 unter gleichzeitiger Verwendung der verformten Elemente 344 fest und haltbar.
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Zusammenfassend wird eine Reißverschlußeinrichtung zur Verwendung in einem Schlafsack, einer Jacke oder einem anderen Gegenstand beschrieben. Die Reißverschlußeinrichtung wird aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette gebildet; ein Ende der Einrichtung wird dadurch gebildet, daß die Kette bogenförmig auf sich selbst umgeschlagen ist. Am anderen Ende der Einrichtung wird ein trennender Endanschlag gebildet; dieser weist eine trennende Endvorrichtung auf, die durch Entfernen des Kopfteils von einer Reihe von Kupplungselementen gebildet ist.
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Leerseite

Claims (9)

  1. DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München,
    DIPL. CHEM. DR, PETER FÜRNISS
    PATENTANWÄLTE £, O J 4. U k 3
    S/la
    Aktenzeichen: Unser Zeichen:
    Anmelder: Textron Inc. P 28o1
    Patentansprüche
    Reißverschiußeinrichtung mit einem Gegenstand, der eine verschließbare öffnung aufweist, einem Reißverschlußkettenabschnitt, der an jeder Seite der Öffnung in dem Gegenstand befestigt ist, einer Mehrzahl von Reißverschluß-Kupplungselementen, die auf jedem Kettenabschnitt angebracht sind, wobei jedes Kupplungselement einen Kopfteil und ein Paar sich davon erstreckender Schenkel aufweist, und wenigstens einem Schieber, der auf die Kupplungselemente der beiden Kettenabschnitte zur Bewegung entlang der Abschnitte eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endanschlag (38) an einem Ende der Reißverschlußeinrichtun^ (22, 222) durch die Kettenabschnitte (26,28,226, 228, 326,328) gebildet ist, die aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette gebildet sind, welche am Endanschlag ■um sich selbst umgeschlagen ist, und ein trennender Endanschlag am anderen Ende der Reißverschlußeinrichtung vorgesehen ist, wobei der trennende Endanschlag einen haltenden Endanschlag (52, 152, 252, 352) an einem Kettenabschnitt zum Halten des Schiebers auf dem Kettenabschnitt, und eine trennende Ehdvorrichtung (42,242, 342) an dem anderen Kettenabschnitt aufweist, wobei die trennende Endvorrichtung eine Vielzahl von verformten Kupplungselementen (44,244, 344) besitzt, deren Kopfteile (46) so entfernt wurden, daß sie aus dem Schieber (34,36), wenn er sich in einer Stellung benachbart zu dem haltenden Endanschlag befindet,, herausgenommen und in ihn eingeführt werden können.
    909 84 8/0496 o^al ,nspeCTED
    Kanzlei: Hermstraße 15, München 82
  2. 2. Reißverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der haltende Endanschlag (52,352) durch einen zurückgefalteten Teil der Reißverschlußkette gebildet wird.
  3. 3. Reißverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der haltende Endanschlag (252) von einem Anschlag aus Metall gebildet ist, der über ein Kupplungselement (32) geklemmt ist.
  4. 4. Reißverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die trennende Endvorrichtung
    (242) thermoplastisches Material (237) enthält, das zwischen den verformten Kupplungselementen (244) zum Versteifen der trennenden Endvorrichtung angebracht ist.
  5. 5. Reißverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die trennende Endvorrichtung (242) eine thermoplastische Folie (36o) aufweist, die über den verformten Kupplungselementen (344) befestigt ist.
  6. 6. Reißverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schieber (34,36^234,236) in gegenüberliegenden Richtungen ausgerichtet sind, um den Reißverschluß von seinen entgegengesetzten Enden her zu öffnen und zu schließen.
  7. 7. Reißverschlußeinrichtung für einen Schlafsack, gekennzeichnet durch eine obere (12) und eine untere Schlafsackhälfte (14), die jeweils im allgemeinen rechteckige Form aufweist und mit einem geeigneten Isoliermaterial gefüllt ist, wobei die beiden Hälften entlang eines gemeinsamen Längsrands (16) miteinander verbunden sind, einen Reißverschlußkettenabschnitt (26,28;326,328) , der sich entlang des gegenüberliegenden
    909843/(5498
    Seitenrands (18) und des unteren Rands (2o) der beiden Schlafsackhälften erstreckt, wobei jeder Kettenabschnitt (26,28;326,328) ein fortlaufendes Tragband (3o) mit einer Reihe von im Abstand zueinander befindlichen, symmetrischen Kupplungselementen (33,332) enthält, die an einer Kante des Tragbands angebracht sind,
    ein Paar von Schiebern .(34,36) , die auf den beiden Kettenabschnitten eingesetzt sind, wobei die Schieber in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind, um die Kupplungselemente der Kettenabschnitte aus entgegengesetzten Richtungen in Eingriff zu bringen und zu trennen und einen Endanschlag (38), der am einen Ende des unteren Rands des Schlafsacks benachbart zum gemeinsamen Längsrand gebildet ist, wobei die Kettenabschnitte Teil einer fortlaufenden Reißverschlußkette sind und der Endanschlag (38) durch Umschlagen der fortlaufenden Reißverschlußkette auf ihre eigene Rückseite gebildet ist.
  8. 8. Reißverschlußeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Anschlag am oberen Ende des gegenüberliegenden Seitenrands (18) des Schlafsacks (1o) gebildet ist, der aus einer trennenden oberen Vorrichtung (42/342) an einem Kettenabschnitt und einem haltenden oberen Anschlag (52,152,352) am anderen Kettenabschnitt gebildet ist, wobei jedes Kupplungselement (32) einen Kopfteil (46) mit einem Paar Schenkeln (48,5o) aufweist, die sich vom Kopf nach gegenüberliegenden Seiten der Kante des Tragbands (3o) erstrecken, die trennende obere Vorrichtung (42,342) eine Reihe von verformten Elementen (44,344) aufweist, die durch Entfernen des Kopfteils bei einer Reihe von Kupplungselementen gebildet wurde und die trennende obere Vorrichtung etwas langer als die beiden Schieber (34, 36) ist.
  9. 9. Reißverschlußeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der haltende obere Anschlag (52,352)
    -A-
    durch das äußerste Ende des Kettenabschnitts, der um sich selbst zurückgeschlagen ist, gebildet wird.
    1o. Reißverschlußeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der haltende obere Anschlag (152) durch eine Nocke (154) gebildet wird, die über den oberen Enden einer Reihe von Kupplungselementen gebildet ist, wobei die Nocke einen Halteknopf (156) an ihrem Ende zum Aufhalten der Schieber (34,36) aufweist.
    909848/8496
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