DE1970247U - Reissverschluss mit trennbarem ende. - Google Patents

Reissverschluss mit trennbarem ende.

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DE1970247U
DE1970247U DET20089U DET0020089U DE1970247U DE 1970247 U DE1970247 U DE 1970247U DE T20089 U DET20089 U DE T20089U DE T0020089 U DET0020089 U DE T0020089U DE 1970247 U DE1970247 U DE 1970247U
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PATENTANWÄLTE *Π' J J ' L ° d * *"
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERGER - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON; 22 34 76 und 221911 TELEGRAMME; ZUMPAT 8MÜNCHEN2, OSTSCHECKKONTO; MÖNCHEN 91139 BRÄUHAUSSTRASSE 4/m
BANKKONTO; BANKHAUS H. AUFHÄUSER
* 6/Li
(5/2/1)
T 20 089/44a
Talon, Ine j, Meadville9 Penn., USA
Reißverschluß mit trennbarem Ende
Die Neuerung "betrifft Reißverschlüsse, und insbesondere eine verbesserte trennbare Endverbindung für diese sowie eine Torrichtung zu ihrer Herstellung»
Auf übliche Weise hergestellte Reißverschlüsse bestehen aus zwei kontinuierlichen Trägerbändern, die eine Reihe im Abstand angeordneter, ineinandergreifender Verschlußelemente haben, die an ihren gegenüberliegenden gebördelten Rändern befestigt sind, wobei die gegenüberliegenden Teile der entsprechenden Verschlußelemente ineinander eingreifen.
Die Yerschlußelemente sind in Gruppen längs der Trägerbänder
angeordnet, so daß eine Lücke zwischen jeder Gruppe entsteht, und die so hergestellte Reißverschlußkette Lückenkette genannt wird. Jede Gruppe von Verechlußelementen stellt einen gewünschten Reißverschlußabschnitt dar.
Im allgemeinen werden bei der Herstellung eines Reißverschlusses mit trennbarem bzw. offenem Ende an der Lückenkette zuerst verschiedene Bearbeitungen durchgeführt, z.B. werden die Gleitstücke an der Kette angebracht, worauf die Kette an den Lücken abge~ schnitten wird, so daß einzelne Reißverschlüsse entstehen.
Die Bandenden der einzelnen Reißverschlüsse werden dann längs ihrer Trennkamben geheftet, um eine Zerfaserung der Fäden zu verhindern und, wenn ein verstärktes bzw. versteiftes Bandende gewünscht ist, können die an diese Ränder angrenzenden Teile des Bandes in geeigneter Weise überkreuz oder quer geheftet werden, um einverstärktes Bandende zu erhalten. Der Reißverschluß wird dann in Längsrichtung getrennt, und an einem Ende des Reißverschlusses wird eine trennbare Endverbindung befestigt, wobei das Befestigungsteil auf dem Seil des Reißverschlusses angebracht wird, auf dem auch das Gleitstück befestigt ist. Am gegenüberliegenden Ende des Reißverschlusses werden geeignete Bndsperrstücke befestigt. Ein in dieser Weise hergestellter Reißverschluß wird bei Jacken und dergl. verwendet, wobei der Reißverschluß geöffnet wird, und die beiden Tragender vollständig voneinander getrennt werden, um das Ausziehen des Kleidungsstückes zu erleichtern.
Die Neuerung ist auf eine verbesserte trennbare Endverbindung und ein verstärktes Bandende gerichtet.
Das allgemeine Ziel der Neuerung ist eine trennbare Endverbindung für einen Reißverschluß, die an die Tragbänder angebracht werden kann, während diese noch kontinuierliche Kettenform haben.
Neuerungsgemäß ist ein Reißverschluß mit .trennbarer Endverbindung vorgesehen, der zwei Reißverschlußtragbänder hat, von denen jedes eine Vielzahl ineinandergreifender Elemente längs ihrer gegenüberliegenden inneren Ränder trägt, wobei diese Elemente in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden können entsprechend der Bewegung eines Gleitstückes in die geschlossene und die offene Stellung; ferner mit einem kombinierten verstärkten Bandende und einem hohlen Befestigungsglied, das symmetrisch relativ zur Ebene des ersten dieser beiden Tragbänder gehalten wird, wobei dieses Befestigungsglied an einer seiner Wände am entfernt liegenden Ende des inneren Randes von einem dieser beiden üragbänder gestützt wird und folgendes einschließt:
a) Eine lauf- bzw. ^übungseinrichtung längs des inneren Randes dieses einen der beiden Sragbänder, ausgerichtet mit diesen ineinandergreifenden Elementen und der Innenfläche dieser einen Wand dieses Befestigungsgliedes, wobei diese Lauf- oder führungseinrichtung sich zwischen diesen ineinandergreifenden Elementen und diesem Befestigungsglied erstreckt, und die Außenflächen dieser Lauf- oder Führungseinrichtung gleitend in die Innenflächen dieses Gleitstücks eingreifen
könnens um dieses Gleitstück festzulegen, wenn es in offener Stellung mit diesem Befestigungsglied ausgerichtet ist,
"b) eine Sperre inr ic htung, die innerhalb von diesem hohlen Befestigungsglied angeordnet ist und einen Abstand von dieser einen Wand hat,
ferner ein zusammengesetztes Zapfen- oder Bolzenglied und ein verstärktes Bandende, symmetrisch gehalten relativ zur Ebene dieses zweiten Tragbandes und an dessen entferntem Ende liegend und folgendes einschliessend;
c) eine führungseinrichtung auf diesem Zapfenglied, ausgerichtet mit diesen ineinandergieifenden Elementen auf diesem zweiten Band, wobei diese Führungseinrichtung mit dieser Laufeinrichtung auf diesem ersten Band zusammenarbeitet,
d) einer Anschlageinrichtung auf diesem Zapfenglied, die mit dieser Sperreinrichtung dieses Befestigungsgliedes zusammenwirken kann, wodurch, wenn dieser Zapfen oder Bolzenteil wirksam mit diesem Befestigungsteil gekuppelt ist, dieses Gleitstück, diese Laufeinrichtung und diese Führungseinrichtung zusammenwirken, um dieses Befestigungsteil und den Zapfen in einem wirksamen Verhältnis auszurichten, und ferner diese Sperreinrichtung und diese Anschlageinrichtung zusammenwirken, um diesen Befestigungs- oder Halteteil und den Zapfen in betriebsfähiger Beziehung zu halten«
Die Neuerung sieht außerdem eine Vorrichtung vor für die Her-
stellung der trennbaren Endverbindung für einen Reißverschluß, wobei in einer auseinanderzunehmenden Form das Zapfenglied und das Befestigungs- oder Haltestück direkt an den gegenüberliegenden Rändern von zwei Tragbändern in einem einzigen Arbeitsgang gebildet werden können.
Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben;
I1Ig, 1 zeigt eine Draufsicht auf einen fertigen Reißverschluß, wobei die vollständige trennbare Endverbindung dargestellt ist.
Pig, 2 zeigt eine Ansicht von untedauf die trennbare Endverbindung nach Pig, 1.
Pig« 3 ist eine vergrösserte Draufsicht auf die trennbare Endverbindung nach I1Ig0 1 , wobei die beiden Teile in getrennter Lage dargestellt sindo
Fig., 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von !ig» 3 und zeigt die getrennte Endverbindung.
Mg«, 5a bis 5e sind Draufsichten auf Teile eines Abschnitts eines Reißverschlusses und zeigen die Stufenfolge, nach der eine trennbare Endverbindung an den Tragbändern angebracht werden kann.
Pigο 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Haltestückes der trennbaren Endverbindung«
]fige 7 ist eine vergrösserte perspektivische Ansicht des Zapfens der trennbaren Endverbindung, wobei dieser Teil mit
dem Haltestück nach Pig„ 6 zusammenarbeitet.
Pig. 8 ist eine vergrösserte Ansicht der Form zur Herstellung der verstärkten Bandenden und der trennbaren Endverbindung des Reißverschlusses.
Pig. 9 ist eine vergrösserte perspektivische Ansicht des Bandhaltekerns j der in der Porm nach Pig» 8 verwendet wird.
Pig. 10 ist eine vergrösserte Seitenansicht des Haltestückes, das in der in Pig. 8 dargestellten Porm verwendet wird.
Pig. 11 ist eine stark vergrösserte Seitenansicht der Spitze des in Pig. 10 dargestellten Haltestückes.
Pig. 12 ist ein Schnitt durch die in Pig. 11 dargestellte vergrößerte Spitze längs der Linie 12-12 von Pig. 11.
Pig. 13 ist ein Schnitt der in Pig. 8 dargestellten Porm längs der Linie 13-13 von Pig. 8.
Pig. 14 ist ein Schnitt der in Pig. 8 dargestellten Porm längs der Linie 14-14 von Pig. 8.
In den Pig. 5a bis 5e ist ein Teilabschnitt einer Reißverschlußkette aus kontinuierlichen Drähten dargestellt, an der Reißverschlußanschläge und Gleitstücke befestigt werden. Jeder Reißverschlußabschnitt besteht aus zwei fortlaufenden Sragbandabschnitten 20 und 22, wobei jedes Band einen fortlaufenden Abschnitt eines schraubenförmig gewickelten Drahtes 24 hat, der an ihren gegenüberliegenden Rändern durch Anheften 26 und 28 befestigt ist. Die Windungen des gewickelten Drahtes 24 ergeben eine fortlaufende Reihe von im Abstand angeordneten, ineinandergreifenden Yerschlußelementen 30, die an den gegenüberliegenden
Rändern der Bänder 20 und 22 befestig sind. In vorbestimmten Intervallen wird ein kurzes Stück des gewickelten Drahtes 24 längs ;jeder der gegenüberliegenden Ränder entfernt, um eine Lücke Gr zwischen den Gruppen der Yerschlußelemente herzustellen.
Um einzelne Reißverschlüsse der gewünschten länge mit verstärkten Bandenden und trennbarer Endverbindung herzustellen, wird die Lückenkette zuerst in eine Lage gebracht, wie in Pig. 5b dargestellt, wobei an einem Ende der Lücke S- ein praktisch quadratisches Abfallstück von jedem der Bänder 20 und 22 entfernt wird, um eine praktisch quadratische Öffnung 31 zu bilden, die in den Bändern 20 und 22 angrenzend an die Nähte 26 und 28 liegt. Die Bähte 26 und 28 können, wie in I1Ig. 5b dargestellt, wann ge-, wünscht, ebenfalls an einer Seite der Öffnungen 31 entfernt werden.
Ein Gleitstück 32 wird an dem fortlaufenden Drahtreißverschluß an dem Ende der Lücke G angeordnet, welches sich gegenüber dem Ende befindet, das die Öffnungen 31 enthält, worauf das Gleitstück 32 in bekannter Weise die Yerschlußelemente in Eingriff und außer Eingriff bringen kann. Geeignete Endanschläge 33 werden an den gehefteten Rändern der Bänder 20 und 22 angebracht, um zu verhindern, daß das Gleitstück 32 in die Lücke G bewegt wird und außer Eingriff mit den Bändern kommt und damit unwirksam wird. Die Endanschläge 33 werden die oberen Anschläge des fertigen Reißverschlusses aus gewickeltem Draht mit trennbarer Endverbindung.
Die mit Lücken versehene Reißverschlußkette wird zu der
*)
nächsten Stufe geführtTYwird und das Haltestück 34, das das Führungsbahnverlängerungsstück 36 und die Führungsbahn 38 enthält, und das Zapfenglied 40, das die Zapfenführung 41 enthält, gleichzeitig an den gegenüberliegenden gehefteten Rändern der Bänder 20 und 22 ausgebildet werden«, In dieser Stufe werden die getrennten Bänder 20 und 22 zweekmässig innerhalb einer teilbaren Spritzform festgelegt, wie in den I1Ig. 8 bis 14 dargestellt, die im folgenden im einzelnen erläutert werden, so daß die an die gehefteten Ränder 26 und 28 der Bänder 20 und 22 angrenzenden Öffnungen 31 darin in eine geeignete Lage gebracht werden, um eine Menge eines thermoplastischen Materials aufzunehmen, durch das die. verstärkten Bandenden und die lösbare Endverbindung gebildet werden. Das thermoplastische Material ist thermisch verträglich mit der fortlaufenden Kette aus Draht., Die Form wird darauf um die Bänder 20 und 22 so geschlossen, dass die sich gegenüberliegenden Flächen der Form, die eine zweckmässige Gestalt haben, einen Hohlraum bilden, so daß thermoplastisches Material in flüssigem Zustand durch gegebene Durchgänge und um beide Seiten der Bänder 20 und 22 fließen kann, um das Haltestück 34» das Zapfenglied 40 und verstärkte Bandenden 42 und 44 zu bilden. Da es notwendig ist, in dem Haltestück gegebene Längsnuten und Öffnungen auszubilden, werden zwei Kerne 70 und 72, wie in den Fig. 9 bis 12 dargestellt, in eine wirksame Lage relativ zueinander innerhalb der Form gebracht, worauf das flüssige
. % in der die Reißverschlußkette an den Lücken getrennt
thermoplastische Material in diese eingespritzt wird. Sind die Teile des Reißverschlusses mit trennbarem Ende ausgebildet, so werden die Kerne 70 und 72 seitlich relativ zueinander verschoben und in ihre unwirksame Lage gebracht, um das Haltestück freizugeben, worauf die Form geöffnet wird. Ein Eingußtrichter 46 und ein Abfallstück 48 aus thermoplastischem Material, das zwischen dem Zapfenglied 40 und dem Haltestüek 34 liegt, hält dann die gegenüberliegenden Bänder zusammen. Diese Anordnung wird zurnächsten Stufe geführt, in der das Abfallstück 48 einschließlich des Eingußtrichters 46 von dem Zapfenglied 40 und dem Haltestüek 34 abgeschnitten wird, und der Reißverschluß von der fortlaufenden Kette durch einen Schnitt längs des Randes der verstärkten Endglieder 42 und 44 getrennt wird, wodurch sich ein Reißverschluß mit trennbarem Ende ergibt, wie in Fig. 5e dargestellt. Das Zapfenglied 40 kann dann in das Haltestüek 34 eingesetzt werden, und wegen der bekannten selbstheilenden Fähigkeit eines gewickelten Drahteeißverschlusses kann das Gleitstück 32 in seine unterste lage und dann in seine oberste Lage bewegt werden, um die Yerschlußelemente 30 miteinander in Eingriff zu bringen.
Ein Reißverschluß aus einer Metallkette kann ebenso hergestellt werden, außer daß die Herstellungsstufen eine verschiedene Reihenfolge haben, da zwei Bänder des Metallreißverschlusses getrennt werden, nachdem der Zapfen und das Haltestüek auf den Bändern gebildet sind und darauf ein Gleitstück an dem Band befestigt wird, das das Haltestüek 34 trägt. An
jedem der Bänder werden, dann Bndanschläge 33 angebracht, ehe das Zapfenglied 40 durch die Aussparung des G-leitstückes 32 in das Haltestück 34 eingesetzt wird.
Im folgenden wird die Form für das gleichzeitige Herstellen des Haltestückes 34 und des Zapfengliedes 40 mit Bezug auf die . 8 eis 14 "beschrieben.
Die geeignet ausgebildeten Stirnflächen der unteren und der oberen Form 50 und 52 werden im einzelnen in den Pig. 13 und 14 dargestellt, wobei die Stirnflächen der Formen zweckmässig gestaltet sind, so daß, wenn sie zusammengebracht werden, flüssiges thermoplastisches Material in den zwischen ihnen gebildeten Hohlraum eingespritzt werden kann. Die untere Form 50 wird von der Basis einer nicht gezeigten Formpresse getragen und hat zwei im Abstand angeordnete Hohlräume 53 und 54> die in der Oberfläche der Form ausgebildet sinds die dem flüssigen thermoplastischen Material die äussere Gestalt einer Hälfte der verstärkten Enden 42 und 44, des Haltestückes 34 und des Zapfengliedes 40 geben. Die Hohlräume für die Bildung des Zapfengliedes 40 und des Haltestückes 34 sind in Verbindung mit zentral angeordneten Einlaufkanälen 55 und 56» die wiederum in Verbindung mit der Eingußöffnung 57 stehen, die in der oberen Form 52 ausgebildet ist und sich teilweise in die untere Form 50 erstreckt. Wenn die getrennten Tragbänder 20 und 22 ihre lage in der unteren Form 50 erhaltens greifen zwei Zapfen 589 die im Hohlraum des Zapfengliedes angeordnet sind, und ein Zapfen 59, der in dem lührungsbahnverlängerungsteil des Hohlraums 53 des Halte-
Stückes angeordnet ist, in den gehefteten Rand ihrer entsprechenden Bänder 20 und 22 ein. In der oberen Form 52 greifen zwei zusammenarbeitende Zapfen 60 im Hohlraum 62 des Zapfengliedes und ein zusammenwirkender Stift 64 im Hohlraum 66 des Haltestückes in die gehefteten Ränder 26 und 28 der Tragbänder 20 und 22 ein, um jedes Band in einer lage zwischen der Außenlinie der Stirnflächen der Formen 50 und 52 zu halten«, so daß thermoplastisches Material, das in die Form eingespritzt wird, um beide Oberflächen der Bänder 20 und 22 fließt. Sind die gehefteten Ränder 26 und 28 vorher an einer Seite der Öffnungen 31 entfernt worden, so wird ein massives thermoplastisches Haltestück 34 und ein massives Zapfenglied 40 an den Bändern 20 und 22 gebildet, die praktisch mit den Verschlußelementen auf diesen Bändern ausgerichtet sind»
Die untere Form 50 hat außerdem einen beweglichen ifutenkern 70 für das Band und einen beweglichen Kern 72 für das Haltestück, so daß, wenn die getrennten Tragbänder 20 und 22 ihre richtige lage in der unteren Form 50 haben, und die obere Form 52 in arbeitsfähige Beziehung relativ zur unteren Form 50 bewegt wird, die Kerne 70 und 72 seitlich in gleitendem Eingriff miteinander bewegt werden können. Die Teile der Hohlräume5 die die verstärkten Bandenden bildens die in der oberen und der unteren Form angeordnet sind, tragen die Endstücke der Bänder 20 und 22 so, daß identische Rippen an gegenüberliegenden Seiten des Bandes geformt werden, und daß ein Teil des Bandes zwischen den Rippen
mit thermoplastischem Material getränkt wird.
Der Bandnutkern 70 ist - wie in S1Ig0 9 dargestellt ,-ein langgestrecktes rechtwinkliges Heil, das an seinem obersten Rand einen zentral angeordneten, relativ dünnen, rechteokigen Torsprung trägt« Eine Schulter 76 sitzt an jeder Seite des Torsprungs wobei jede Schulter 76 an einem Ende abgeschrägt ist und zum Hauptteil des Kernes 70 verläuft.
Der Haltestückkern 72,wie in den ]?ig. 9,10 und 11 dargestellt,· ist ein langgestrecktes rechteckiges Teil, das mit dem Bandnutkern 70 zusammenarbeiten kann und einen nach oben verlaufenden, praktisch I-förmigen Torsprung 78 hat, der sich längs einer Seite erstreckt, wobei die Unterseite jeder Seite des kreuzförmigen Armes des T-förmigen Gliedes hinterschnitten ist, wie bei 80 dargestellt. Die hinterschnittenen Teile 80 des Haltestückkernes 72 bilden eine Bahnführung 38 in der Bahnverlängerung 36 des Haltestückes 34. Jede der oberen Ecken des Hauptteiles 82 des Kernes 72 ist ausgeschnitten, wodurch eine praktisch kubische Aussparung 84 gebildet wird.
Wie in den JPig. 89 13 und 14 dargestellt, werden der Bandnutkern 70 und der Haltestückkern 72 seitlich innerhalb der Form aufeinander zu in ihre Betriebslage bewegt, wobei ein Seil der innersten Seitenwand 79 des Torsprungs 78 an jedem Bandnutkern gleitend in die Seitenwand des rechteckigen Torsprungs 74 des Haltestückkernes 72 eingreift. Thermoplastisches Material wird
dann durch die Eingußöffnung 57 in der oberen Form 52 in den Hohlraum zwischen der unteren Form 50 und der öfteren Form 52 eingespritzt und fließt durch die Eingußkanäle 55 und 56 in den Hohlraum 54, um das Zapfenglied 40 und sein verstärktes Bandende 42 zu bildenj ferner zu dem Hohlraum 53, um das Haltestüek und sein verstärktes Bandende 44 zu bilden. Ist der Formungsvorgang durchgeführt5 und hat sich das thermoplastische Material verfestigt, so kann die obere Form 52 relativ zur Unterform verschoben werden. Der Bandnutkern 70 und der Haltestückkern werden seitlich innerhalb der Unterform 50 verschoben und in. ihre unwirksame Lage gebracht9 d.h. getrennt, worauf die Trägerbänder 20 und 22 mit ihrem entsprechend ausgebildeten Zapfenglied 40 und dem Haltestüek 34» die auf ihnen sitzen, aus der Unterform 50 herausgenommen werden und zur nächsten Stufe bewegt werden können, in der das Abfallstück 48 von ihnen getrennt wird. Das aus der Form herausgenommene Band ist in Fig. 5d dargestellt.
Der besondere Aufbau der trennbaren Endverbindungen der Neuerung wird im folgenden im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 und 6 und 7 beschrieben.
Nur zum Zwecke der Erläuterung sind die dargestellten, ineinandergreifenden Elemente aus gewickeltem Draht, weshalb der im folgenden beschriebene Aufbau auch in gleicher Weise bei einem Reißverschluß aus Metall anwendbar ist. Ein übliches Gleitstück mit zwei im Abstand angeordneten Absätzen, die einen Y~förmigen Kanal bilden, ist für eine längsbewegung längs der gebördelten
Ränder 26 und 28 der Bänder 20 und 22 befestigt und bringt in bekannter Weise die Verschlußelemente 30 in Eingriff und außer Eingriff, Angrenzend an das letzte Verschlußelement1einer Gruppe von Verschlußelementen 30 an wenigstens einem der gefalzten Ränder der Tragstreifen 20 und 22 ist ein oberer Anschlag 33 befestigt, um die Bewegung des G-leitstückes 32 in Schließrichtung zu begrenzen.
Die verbesserte trennbare Bndverbindung der Neuerung hat verstärkte Bndglieder 42 und 44, die an jeder Seite und am Ende der Bänder 20 und 22 ausgebildet sind, gegenüber dem Ende, das den oberen Anschlag 33 trägt. Die Verstärkungsendglieder 42 und 44 werden vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt, um eine relativ dünne Platine aus plastischem Material an jeder Fläche von jedem der entsprechenden Bänder 20 und 22 zu bilden. Jedes der Verstärkungsendglieder 42 und 44 hat praktisch rechteckige Form und wird begrenzt von erhabenen, fortlaufenden Rippen 86 und 87, die um jedes herum verlaufenj ferner mit einer Vielzahl von erhabenen Rippen 88 und 89, die innerhalb der Fläche liegen, die von den Rippen 86 und 87 umrißen wird. Die Rippen 88 und 89 sind diagonal angeordnet in entgegengesetzter Richtung zueinander innerhalb ihrer entsprechenden rechteckigen Anordnungen. Eine Mehrzahl von waagerechten Rippen 90 und 91 liegt über den Öffnungen 31 in den Bändern 20 und 22. Die Höhe der Rippen 90 und 91 ist kleiner als die Höhe der Rippen 86 und 87s un(3· sie sind zwischen jedem der entsprechenden Endglieder 42 und 47 und ihren entsprechenden gebördelten Rändern
26 und 28 an jeder Fläche der Bänder 20 und 22 angeordnet.
Wie am besten in den Pig, 1 bis 4 und 6 dargestellt, ist das hohle Haltestück 34 und das Laufbahnverlängerungsstück 36 aus einem Stück mit dem verstärkten Bandende 42 gebildet und symmetrisch relativ zur Ebene des Bandes 20» Das Haltestück 34 hat im Querschnitt parabolische Form, so daß seine größte Breite in einer Ebene (a-a) liegt, zwischen dem inneren gehefteten Rand 26 und dem äusseren Rand 27 des Bandes 20. Deshalb wird jede Kraft, die praktisch quer zur Bandebene gerichtet ist, wie z.B. die von einer Preßvorrichtung ausgeübte Kraft, praktisch längs der Ebene(a-a) in ihrer größten Breite auf das Haltestück 34 ausgeübt, wodurch verhindert wird, daß die Öffnung 95 im Haltestück 34 übermässigen Kräften ausgesetzt wird, die sie zusammendrücken könnten. Das Bahnverlängerungsstück 36 hat praktisch rechteckigen Querschnitt und umhüllt den gehefteten Rand 26 des Bandes 20. Das unterste Greifelement 30', das am freien Ende 92 vergrößert ist, ist in den oberen Teil des Haltestückes 34 eingebettet. Eine Bahnführung 38, deren Breite kleiner ist als die des Bahnverlängerungsstückes 36, steht nach außen vor und ist praktisch mit den Verschlußelementen 30 ausgerichtet, die längs des gebördelten Randes 26 des Bandes 20 verlaufen. Eine Hut 93 verläuft über die Länge der Bahnführung 38 und hat zwei abgeschrägte Lippen 94 5 die von den gegenüberliegenden Seitenwänden der Mut 93 nach innen aufeinander zu vorstehen, so daß sie die Seitenteile der Hut 95 überlagern.
Das amf, entfernt liegenden Ende des Bandes 20 geformte hohle Haltestück 34 hat eine Öffnung 95, die durch das Haltestück verläuft, und die Hut 93 des Bahnverlängerungsstückes 36 ist verlängert, so daß sie in einer Wand der Öffnung liegt., Wie in den Pig. 4 und 6 dargestellt, hat die Außenwand 96 der Öffnung 95 des Haltestückes 34 eine rechteckige Nut 97. Die Aussparung 84 des Kernes 72 erzeugt "bei der Formgebung ein Arretierglied 98, das angrenzend an die lut 97 an der Verbindungsstelle jeder Seitenwand der Öffnung 95 und der Wand 96 am oberen Ende der Öffnung 95 liegt= Jeder der Teile 98 steht nach innen vor in Richtung auf die Mitte der Öffnung 95 für einen Zweck, der im folgenden beschrieben wird.
Wie in den Pig» 1 bis 4 und 7 dargestellt, ist auch das Zapfenteil 40 des Reißverschlusses mit trennbarem Ende aus einem Stück mit dem verstärkten Ende 44 am unteren Ende des Bandes 22 gebildet und praktisch symmetrisch zu dessen Ebene. Das Zapfenteil 40 hat ein Basisteil 100, das praktisch rechteckigen Querschnitt hat und um den gebördelten Rand 28 geformt ist. Ein Jührungsglied 102 ist aus einem Stück mit dem Hauptteil 110 gebildet und verläuft längs einer Wand von diesem praktisch ausgerichtet mit den Verschlußelementen 30, die längs des gebördelten Randes 28 des Bandes 22 sitzen. Das untere Ende 104 des Mihrungsgliedes 102 ist nach innen abgeschrägt und an seinem untersten Teil abgerundet. Das obere Ende des Pührungsgliedes 102 ist verlängert, um ein umgekehrtes I-förmiges Rippelteil 105 zu bilden,
■von dem ein Schenkel 106 praktisch parallel zu dem Wulstrand verläuft und der andere Schenkel 107 sich nach innen zu dem Hauptteil 100 erstreckt. Ein Ansatz 108 sitzt auf dem Rippenteil 105 und ist praktisch von diesem nach oben gerichtet und ausgerichtet mit den ineinandergreifenden Köpfen der Elemente 30. Zwei Ansatzteile 109, von denen nur eines gezeigt ist, sind an gegenüberliegenden Seiten und praktisch am unteren Rand des Zapfens 4-Clangeordnet und werden dadurch gebildet, daß -ein Teil der gegenüberliegenden Wände des Zapfens 40 bei 110 ausgespart ist»
Die Arbeitsweise des verbesserten Reißverschlusses mit trennbarem Ende wird im folgenden in bezug auf die S1Ig. 1 bis 6 beschrieben»
Das Gleitstück 32 wird zuerst in seine unterste lage gebracht, so daß seine Ansatzstücke gleitend in die gegenüberliegenden Flächen des Bahnverlängernngsstückes 36 eingreifen und über diese Flächen laufen, bis das Ende des Gieitstückes gegen das Haltestück 34 anstößt. In dieser Lage ist der kanalförmige Teil des Gieitstückes 32 mit der Öffnung 95 im Haltestück 34 ausgerichtet, und das Zapfenglied 40 kann dann in das offene Ende der Aussparung des Gleitstückes eingesetzt werden, so daß der Schenkel 106 des Rippenteiles 105 gängig in die angeschrägten Lippen 94 der Nut 93 in der Bahnführung 38 eingreift, und der unterste Teil der Basis 100 halbwegs in das Haltestück 34 bewegt wird. Wenn das Zapfenglied 40 in den Kanal des Gleitstückes 32 und teilweise in das Haltestück 34 eingesetzt ist, so wirken die erhabenen
Rippenteile 105 gängig mit den Lippen 94 der Fut 93 der Bahnführung 38 zusammen, um die gegenüberliegenden, ineinandergreifenden Yerschlußelemente 30 miteinander auszurichten, so daß die Bänder 20 und 22 in einer praktisch gemeinsamen Ebene liegen. Das Zapfenstück 40 wird in einem Winkel in das Gleitstück 32 eingesetzt, so daß keine Überlagerung zwischen gegenüberliegenden, ineinander eingreifenden Elementen 30 auftritt, und da das Band 22 aus flexiblem Material besteht, kann es in Quer- und Längsrichtung verformt werden, so daß es leicht in der Nut des Gleitstücks 22 und des Haltestücks 34 aufgenommen werden kann. Die Mihrungskante der Rippe 105 des Bandes 22 greift in die untere Wand der Aussparung 97 ein. Die Bewegung des Zapfenteiles durch die Aussparung des Gleitstückes 32 erfolgt in einer gekrümmten Bahn, so daß die Anschlagteile 109 in zusammenwirkenden, ineinandergreifenden Eingriff mit den Sperrteilen 98 bewegt werden, die in der Öffnung 95 des Haltestücks 34 angeordnet sind. Da das Zapfenglied 40 und das Haltestück 34 aus einem thermoplastischen Material gebildet sind, sind ihre Teile federnd verformbar, und so können das Zapfenglied 40 und das Haltestück 34 zweckmässig einen engen, ineinandergreifenden Sitz haben, so daß ein leichter Druck notwendig ist, damit die beiden Teile zusammen in Arretierstellung einschnappen.
Das Gleitstück 32 kann dann längs der Tragbänder bewegtvwerden, um diese zu kuppeln, was in Pig. 1 teilweise dargestellt ist.
Wird das Gleitstück 52 nach unten "bewegt, so werden die gegenüberliegenden inneren, ineinandergreifenden Elemente 50 fortlaufend ausgekuppelt, Ms das Gleitstück in die obere Wand des Haltestücks 54 eingreift. Das Zapfenstück 40 kann dann leicht von dem Haltestück dadurch gelöst werden, daß auf das Band 22 eine leichte, nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, so daß die Rippe 109 über das Sperrglied 98 des Haltestückes 34 gleitet, und das Zapfenstück 40 kann leicht aus seinem gängigen Eingriff in der Bahnführung 58 und der Aussparung des Gieitstüekes 52 herausgeschoben werden.
Werden in den Bändern 20 und 22 keine Öffnungen 31 ausgebildet, so werden die Bänder nur mit thermoplastischem Material.getränkt, ohne daß Rippen 90 und 91 auf den Bändern geformt werden. Auf diese Weise haben die getränkten Teile deT Bänder 20 und 22 eine Dicke, die leicht innerhalb der Abmessungen des G-leitstückes 52 Platz hat ο
I -
Es ist ferner nicht notwendig, bei der Reißverschlußkette eine kurze Lücke herzustellen, wenn die Reißverschlußkette von einem einzelnen Kunststoffdraht gebildet wird. In diesem Pail können das Haltestück 34 und das Zapfenglied 40 über der thermisch verträglichen Kette geformt werden, wobei nur die Köpfe der ineinandergreifenden Elemente vorstehen und diese Köpfe ausgerichtet werden können, gleichzeitig mit dem Abtrennen öes Abfallstückes zwischen dem Haltestück 34 und dem Zapfenstück 40.

Claims (6)

P.A. 331235*15.6. G7 Schutzansprüche
1. Reißverschluß mit trennbarem Ende, "bestehend aus zwei Reißverschluß-Tragbändern, von denen jedes eine Tielzahl ineinandergreifender Elemente längs ihrer gegenüberliegenden, inneren
der
Ränder trägt, die entsprechend^ Bewegung eines Gleitstückes in Richtung auf eine geschlossene und eine offene Lage in Ein-• griff und außer Eingriff gebracht werden können, mit einem zusammengesetzten verstärkten. Ban.den.de und einem hohlen Haltestück, das symmetrisch relativ zu der Ebene des ersten dieser beiden Tragbänder gehalten wird, wobei dieses Haltestück an einer seiner Wände am entfernten Ende des inneren Randes von einem dieser beiden Tragbänder gestützt wird; ferner mit einem kombinierten Zapfenteil und einem verstärkten Bandende, die symmetrisch relativ zu der Ebene dieses zweiten Tragbandes an diesem entfernten Ende getragen werden, wobei dieses Haltestück und dieses Zapfenstück durch einen Greifer in gekoppeltem Zustand gehalten werden, der in eine Sperreinrichtung eingreift, die an diesen Teilen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung in diesem hohlen Haltestück angeordnet ist und einen Abstand von dieser einen Wand hat, und daß der Greifer an diesem Zapfen ausgebildet ist und mit dieser Sperreinrichtung dieses Haltestückes zusammenwirken kann, wenn dieser
Zapfen betriebsfähig mit diesem Haltestück gekoppelt ist.
2. Reißverschluß mit trennbarem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sperreinrichtung zwei Glieder hat, die einen Abstand voneinander haben, wobei jedes von der Wand dieses hohlen Haltestückes nach außen vorsteht, die gegenüber dieser einen Wand dieses Haltestückes liegt»
3. Reißverschluß mit trennbarem Ende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Glieder an der Verbindungsstelle einer Seitenwand dieses hohlen Haltestückes und dieser genannten Wand angeordnet ist, die gegenüber dieser einen Wand dieses Haltestückes liegt, und jedes dieser Glieder angrenzend an das obere Ende dieses hohlen Haltestückes und an dessen gegenüberliegenden Seiten sitzt.
4. Reißverschluß mit trennbarem Ende nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Greifeinrichtung an gegenüberliegenden Seiten dieses Zapfenteiles angeordnet ist, um mit diesen, im Abstand angeordneten Gliedern in diesem hohlen Haltestück zusammenzuwirken ο
5. Reißverschluß mit trennbarem Ende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Greifeinrichtung an jeder gegenüberliegenden Seite dieses Zapfenteiles, angtenzend an dessen entferntes Ende angeordnet ist, um mit dieser Sperreinrichtung am oberen Ende dieses hohlen Haltestückes zusammen zu wirken, wodurch dieses Zapfenteil nur ein kleines Stück in dieses hohle Haltestück
- 22 eingeführt werden muß5 um mit diesem zusammen zu wirken.
6. Reißverschluß mit trennbarem Ende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Haltestück am entfernten Ende des inneren Randes von einem dieser zwei Iragbänder gestützt wird, so daß die durchlaufende hohle Öffnung einen Abstand von diesem inneren Rand hat und praktisch mit diesen ineinandergreifenden Elementen ausgerichtet ist; daß ferner
a) dieses Haltestück einen parabolischen Querschnitt hat, dessen breitester Teil in einer ersten Ebene liegt, die praktisch quer zur Ebene des Bandes verläuft, und diese erste Ebene die Ebene dieses Bandes zwischen diesem inneren Rand dieses Bandes und seinem äußeren zweiten Rand schneidet; daß ferner
b) die Greifeinrichtung auf diesem Zapfenteil mit dieser Sperreinrichtung dieses Haltestückes zusammenwirken kann, um dieses Zapfenteil in der Öffnung dieses hohlen Halteetückes wirksam zu koppeln, wodurch eine Kraft auf dieses Haltestüek, die praktisch quer zur Ebene dieses Bandes gerichtet ist, auf den massiven Teil dieses Haltestückes wirkt, der eine größere Tendenz hat, einer solchen Kraft zu widerstehen im Vergleich mit den Wänden des hohlen Teils dieses Haltestücks.
Ansprüche, bei welchem Bandenden von
tragbändern aus einer
her- imd_j£e»**g??§stellt sind, bejlfmend aus zwei Tragendem,
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