AT153302B - Reißverschluß sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung. - Google Patents

Reißverschluß sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung.

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    Reissverschluss   sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner   Herstellung.   



   Die Verschlussglieder der Reissverschlüsse werden entweder als fertig geformte Gliederteile einzeln am Tragband befestigt oder aber unmittelbar in beliebiger Reihenlänge direkt auf dem Tragband geformt. Im ersteren Falle werden die Verschlussglieder auf dem Tragband bei aus Metall hergestellten   Verschlussgliedern   durch Zusammenklemmen und bei aus nichtmetallischem Material hergestellten
Gliedern durch Ankleben der Gliederschenkel befestigt. Das Ankleben der Glieder ist äusserst schwierig und wenig zuverlässig. Im zweiten Falle sind zum Formen der Verschlussglieder Giess-, Spritzgussund Pressverfahren vorgesehen worden, zu welchen je nach den zur Anwendung gelangenden Verfahren verschiedenartig eingerichtete Formkasten benutzt werden müssen.

   Diese haben bisher den Nachteil, dass sie verwickelt und zu empfindlich sind, ersteres indem die Formgebung der Verschlussglieder einen mehr als zweiteiligen Formkasten bedingt, letzteres in dem Sinne, dass z. B. bei Nichtbeachtung von   Rückständen Ausschussware sich   ergibt. 



   Diese bei Reissverschlüssen mit unmittelbar an das Tragband geformten   Verschlussgliedern   vorhandenen Mängel zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. Sie ist im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Verschlussglieder mit Kupplungsteilen versehen sind, die sich ungeteilt in einer zweiteiligen Form erzeugen lassen, indem die Kupplungsteile sich in der einen Richtung nur bis zur Gussnaht (Formgrat) erstrecken und von ihnen mindestens die Kupplungsvertiefungen in der andern Richtung bis zum Rande der Glieder durchlaufen. Auf diese Weise lassen sich die Kupplungsteile an den Gliedern einseitig und ungeteilt formen, da sie keine die Gussnaht kreuzenden Teile aufweisen.

   Die Kupplungsteile ragen mithin nicht über die Gussnaht und damit auch nicht über die Teilfuge der zur Herstellung des Reissverschlusses dienenden Form hinaus, so dass diese keine in den andern   Formteil   hineinragenden Vorsprünge aufzuweisen braucht und eine völlig glatte Teilfuge erhalten kann, die leicht zu schleifen ist und ein sicheres Dichthalten der Form gewährleistet. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass die Gussnaht trotz der nur einfach geteilten Form die Kupplungsteile nicht quert, so dass die Glieder an den Kupplungsteilen keinen Grat aufweisen und ein einwandfreies Arbeiten des Reissverschlusses sichergestellt ist. 



   Vorteilhaft haben die klauenartigen Kupplungsteile die Form von quer zum Tragband sich erstreckenden Rinnen und Rippen, die mit ihrem einen Ende nicht über die Tragbandebene hinausragen und mit ihrem andern Ende wenigstens bei der Kupplungsvertiefung bis zum Rande der Glieder glatt durchlaufen. 



   Zur Herstellung solcher Glieder lässt sich eine nur zweiteilige   Giess-oder Pressform benutzen,   deren zur Erzeugung der Kupplungsteile insbesondere der Kupplungsvertiefungen an den Verschlussgliedern dienenden Teilformen jede für sich in einem Formteil derart angeordnet sind, dass im Bereich der Formstellen keine über die bei geschlossener Form aneinanderliegenden Flächen der beiden Formteile hinausragenden Teile vorhanden sind. Bei nur einseitig angeordneten Kupplungsteilen sind die zu ihrer Herstellung dienenden Formteile ausschliesslich in dem einen Teil der Form angeordnet, während der andere Teil lediglich als Abschlussdeckel oder zum Formen solcher Gliederteile dient, die ausserhalb des Bereiches der Kupplungsstellen liegen.

   Solche für die unmittelbare Anformung der Glieder an das Band dienenden Formen sind nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern gewährleisten auch eine lange Lebensdauer. 

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   Die Verschlussglieder können dabei die Kante des Tragbandes umgreifen oder einseitig am Tragbande angeordnet sein. Im ersten Falle erstreckt sich jedes der Kupplungsteile nur über einen Teil der Breite der Glieder, und die Kupplungsvertiefungen haben an ihrem inneren Ende eine feste Schulter, die bei geschlossenem Verschluss ein seitliches Auseinandergleiten der Glieder verhindert.

   Im zweiten Falle erstrecken sich die Kupplungsteile über die ganze Breite der Glieder, und ein seitliches Auseinandergleiten der Glieder bei geschlossenem Verschluss wird dadurch verhindert, dass die Kupplungsteile seitlich neben dem Tragbande angeordnet sind, so dass deren Tragkanten sich bis in den Bereich der ineinandergreifenden Kupplungsteile erstrecken, u. zw. zweckmässig bis zur Mitte, so dass die   Verschluss-   glieder durch die Bänder zugleich auf einer Seite völlig abgedeckt sind. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 einen Teil eines fertigen Reissverschlusses in Ansicht, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1, Fig. 3 einen Teil des Reissverschlusses nach Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 eine zweite Ausführung eines Reissverschlusses, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und Fig. 6 einen Teil des Reissverschlusses nach Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung, Fig. 7 eine Vorrichtung zur Herstellung des Reissverschlusses nach Fig. 1-3 in Vorderansicht und Schnitt nach der Linie   B-B,   Fig. 8 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie   0-0,   Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 8 in grösserem Massstabe, Fig. 10 Oberteil und Unterteil einer Form zum Herstellen des Reissverschlusses nach Fig. 4-6, Fig.

   11 die Form im Querschnitt und geschlossenem Zustande, Fig. 12 und 13 eine abgeänderte Ausführung des Reissverschlusses nach Fig. 1 in Vorderansicht und Draufsicht. 



   Die dargestellten Reissverschlüsse bestehen, wie an sich bekannt, aus zwei Tragbändern 2, an deren einander zugekehrten Längsrändern 3 die wechselseitig mit klauenartigen Vorsprüngen und Vertiefungen 4 ineinandergreifenden Verschlussglieder 1 sitzen, die mit Hilfe eines Schiebers 25 in und ausser Eingriff gebracht werden können. Erfindungsgemäss sollen die Verschlussglieder in einer einfachen zweiteiligen   Guss- oder Pressform   erzeugt werden, ohne dass innerhalb des Bereiches der Kupplungsstellen der Glieder ein ihr Ineinandergreifen störender Grat entstehen kann. 



   Zu diesem Zwecke sind bei dem Reissverschluss nach Fig. 1-3 die Verschlussglieder 1 seitlich an den Tragbändern 2 angebracht und ihre aus einer trapezförmigen Rippe und entsprechenden Rille gebildeten Kupplungsteile 4 erstrecken sich über die ganze Breite der Verschlussglieder. Auf diese Weise ist es möglich, die Kupplungsteile in einer Form unmittelbar an die Tragbänder derart anzuformen, dass die Teilfuge der Form ausserhalb des Bereiches der Kupplungsstellen der Glieder liegt. 



  Um ein Auseinandergleiten der Glieder quer zur Tragbandebene zu verhindern, erstrecken sich die Tragbänder 2 bis in den   Bareich   der Kupplungsteile 4, wobei sie einen schmalen Spalt 5 bilden. Die Ränder 3 der Tragbänder können auch bis zur Mitte der Kupplungsteile reichen, so dass sie aneinanderstossen und die Verschlussglieder nicht nur gegen Auseinandergleiten sichern, sondern zugleich auf der einen Seite völlig abdecken. Zur Erhöhung der sicheren Verbindung der Verschlussglieder mit den Tragbändern sind diese-vgl. Fig.   2 - mit Durchbrüchen   versehen, durch die die Glieder 1 mit einem entsprechenden Zapfen 14 hindurchgreifen, dessen freies Ende zu einem nietartigen, sich an die andere Bandseite anlegenden Kopf 15 verbreitert sind. 



   Zum Herstellen des Reissverschlusses nach Fig. 1-3, kann die in Fig. 7-9 dargestellte Vorrichtung benutzt werden. Sie besteht aus einer zweiteiligen Form 6 und 7. Der Formkastenteil 7 ist mit einer Aussparung 8 versehen, die zur Aufnahme des Tragbandes 2 während des Anformens der Verschlussglieder dient. Diese Aussparung zur Aufnahme des Tragbandes könnte auch statt im Kasten-   teil 7 im Kastenteil 6 angeordnet werden. Der Kastenteil ist mit Vertiefungen 9, 10 versehen, die   durch den am Kastenteil 6 anliegenden Kastenteil 7 abgedeckt werden und die Einzelformen für die   Verschlussglieder   1 und die Endglieder des Verschlusses bilden. 



   Wie ersichtlich, werden die Verschlussglieder 9 sowie die Endglieder 10 in dem Kastenteil 6 
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 teile 6 und 7 eine Nut   11,   die mit den Formteilen 9, 10 in Verbindung steht und zur Aufnahme des zur Bildung der Verschlussglieder nötigen Werkstoffes und des Pressstempels 12 bestimmt ist. Die Kastenteile 6 und 7 sind durch Flügelschrauben 13 od. dgl. lösbar miteinander verbunden. Eine besonders genaue Zentrierung der beiden Kastenteile ist nicht erforderlich, weil die zur Bildung der Verschlussglieder dienenden Aussparungen nur in einem Kastenteil untergebracht sind. 



   Die Herstellung des Reissverschlusses mit in Reihen auf dem Tragband unmittelbar geformten Verschlussgliedern kann zweckmässig so durchgeführt werden, dass nach Einlegen eines Tragbandes 2 in die Aussparung des Kastenteils 7 die Kastenteile 6 und 7 durch die   Flügelsehrauben   13 unter Einklemmen des Tragbandes fest zusammengeschlossen werden. Darauf wird das in die Nute 11 eingebrachte Pressgut mit Hilfe des Pressstempels 12 in die Formteile 9 und 10 eingedrückt, wobei je nach Art des zu verwendenden Werkstoffes eine Erwärmung des letzteren stattfinden kann, jedoch ist der Werkstoff und dessen Erwärmungshöhe so zu wählen, dass weder ein Verbrennen des Werkstoffes noch des Tragbandes zu befürchten ist.

   Bei den fertigen Gliedern verläuft infolge der besonderen Formung der Kupplungsteile der durch die Teilfuge der Form sich ergebende Grat oder die Gussnaht ausserhalb des Bereiches der Kupplungsstellen an dem dem Tragbande zugekehrten Rande der Glieder, 
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 schenkeln 27, 28 durchdringt. Nach Volldrücken der Form und Erstarren des Werkstoffes wird das Oberteil der Form abgehoben, die Tragbänder mit den fertigen Gliedern und den Angüssen aus dem Unterteil genommen, worauf durch eine kurze Erschütterung die Angüsse von den Gliedern abgebrochen werden können.

   Dann werden die Tragbänder nach Aufbringen des   Verschlusssohiebers   an ihrem einen Ende durch besondere Glieder miteinander verbunden, und an ihrem andern Ende je mit Endgliedern versehen, die ein Abgleiten des Schiebers verhindern. Natürlich lassen sich auch hier die Endglieder gleich mit in der Form erzeugen. Auch bei dieser Ausführung werden die Kupplungsteile von dem durch die Teilfuge der Form sich ergebenden Formgrat oder die Gussnaht nicht gequelt ; vielmehr kommt diese an das eine Ende der Kupplungsteile zu liegen. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 12 und 13 bestehen die Kupplungsteile der Verschlussglieder 1" im Gegensatz zu den andern Ausführungen aus je zwei parallelen Rippen 23 und Vertiefungen 24. Im übrigen sind die   Versehlussglieder     1" in   gleicher Weise an ihren Tragbändern angeordnet, wie bei der Ausführung nach Fig. 1-3 und können deshalb auch entsprechend hergestellt werden. 



   Wie schon erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Denn wesentlich ist nur, dass die Verschlussglieder an ihren Trägern auf einfache Weise und so geformt werden, dass eine Gratbildung an den Kupplungsstellen der Glieder vermieden wird, indem jedes der Kupplungsteile nicht über die Feilfuge der Form hinausragt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reissverschluss, dessen   Versehlussglieder   unmittelbar an dem Tragband geformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile der Glieder sich in der einen Richtung nur bis zur Gussnaht bzw. dem Formgrat erstrecken und in der andern Richtung mindestens die Kupplungsvertiefungen bis zum Rand der Glieder durchlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile die Form von quer zum Tragband sich erstreckenden Rinnen bzw. Rippen haben, die mit ihrem einen Ende nicht über die Tragbandebene hinausragen und mit ihrem andern Ende mindestens bei den Kupplungvertiefungen bis zum Rande der Glieder glatt durchlaufen.
    3. Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile sich über die ganze Breite der Verschlussglieder erstrecken und seitlich neben dem in ihren Bereich ragenden Tragband liegen (Fig. 1-3).
    4. Reissverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Bereich der Kupplungsteile ragende Tragband sich gerade bis zur Mitte der ineinandergreifenden Kupplungsteile erstreckt.
    5. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder, wie an sich bekannt, die Kante des Tragbandes umgreifen (Fig. 4,5 und 6).
    6. Reissverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder durch nietenartige, das Tragband durchdringende Befestigungsmittel am Tragband gesichert sind.
    7. Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder in Reihen von beliebiger Länge in einer einfach geteilten Form am Tragbande erzeugt und dabei ihre Kupplungsteile jedes für sich ganz in einem Teile der Form gebildet werden.
    8. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 7 oder Herstellen eines Reissverschlusses nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Giess-oder Pressform, deren zur Erzeugung der Kupplungsteile insbesondere der Kupplungsvertiefungen dienenden Teilformen jede für sich in einem Teile der Form derart angeordnet sind, dass im Bereich der Formstellen keine über die bei geschlossener Form aneinanderliegenden Flächen der beiden Formteile hinausragenden Teile vorhanden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der Verschlussglieder (1) dienenden Aussparungen (9) nur in dem einen Teile (6) der zweiteiligen Form (6, 7) angeordnet sind, während der andere Teil (7) lediglich als Abschlussdeckel dient (Fig. 7 und 8).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteilige Form (29, 30) in ihrem einen Teile (30) Aussparungen zur Bildung der Kupplungsteile (4) an den Verschlussgliedern (1) sowie für die einen Gliederschenkel (28) hat, während der andere Teil (29) der Form Aussparungen ) zum Bilden der Abschlusswand (26) an den Kupplungsvertiefungen (4') sowie für die zweiten Gliederschenkel (27) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Formteile (7) mit den Einzelformen (9) für die Verschlussglieder zugeordneten, verschiebbar gelagerten Formstempeln (16) zur Bildung von nietenartigen Verbindungen (14, 15) zwischen den angeformten Verschlussgliedern und dem Tragbande (2) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der nietenartigen Verbindungen (14, dienenden Formstempel (16) unter Wirkung einer gesteuerten Druckstange (22) und deren Bewegung entgegenwirkender Federn (20) stehen. <Desc/Clms Page number 5>
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (29, 30) die gleichzeitige Bildung zweier Verschlussgliederreihen gestattet, indem zu beiden Seiten eines gemeinsamen Eingusskanals (31) je eine Aussparung (. 36) zur Aufnahme eines Tragbandes (2') und je eine Reihe Vertiefungen (34, 35) zur Bildung der Verschlussglieder (2') vorgesehen sind (Fig. 10).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (34, 35) für die Bildung der beiden Verschlussgliederreihen versetzt zueinander angeordnet sind. EMI5.1
AT153302D 1935-09-19 1936-06-18 Reißverschluß sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung. AT153302B (de)

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