DE813584C - Zweiteilige Spritzgiessform - Google Patents

Zweiteilige Spritzgiessform

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DE813584C
DE813584C DEP23321A DEP0023321A DE813584C DE 813584 C DE813584 C DE 813584C DE P23321 A DEP23321 A DE P23321A DE P0023321 A DEP0023321 A DE P0023321A DE 813584 C DE813584 C DE 813584C
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DE
Germany
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niche
mold
parallel
plane
square
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Expired
Application number
DEP23321A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Huntington Morin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plasco Ltd
Original Assignee
Plasco Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Plasco Ltd filed Critical Plasco Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE813584C publication Critical patent/DE813584C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/16Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure specially adapted for casting slide fasteners or elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners

Description

  • Zweiteilige Spritzgießform Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform, insbesondere zum Herstellen von Reißverschlußgliedern, und bezweckt die Verbesserung der an sich für diese Zwecke bekannten ,Spritzgießformen.
  • Hierzu wird eine aus zwei Teilen bestehende Spritzgießform vorgeschlagen, die sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß an der Trennlinie der beiden Gießformhälften gegenüberliegende Höhlungen vorgesehen sind und jede Formhälfte eine Nische hat, in welcher das Band beim Gießen liegt, die Höhlungen so ausgebildet sind, daß der Umriß des Schnittes in jeder Ebene parallel zur Trennfläche sich zunächst erweitert gegenüber dem der Nische liegenden äußersten Ende, dann enger wird und sich beim Nähern an die Nische wieder erweitert und daß der Umriß des Schnittes in einer Ebene senkrecht zur Trennfläche und parallel zu der Ebene, welche die Kante des Bandes faßt, viereckig ist, dessen erste Seite in der Trennfläche liegt und dessen zweite Seite einen Winkel größer als 9o° und dessen vierte Seite einen Winkel kleiner als go° mit der ersten Seite bildet und dessen zweite und vierte Seite nicht voneinander divergieren beim Annähern an die dritte Seite.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Formen, die zur Herstellung von Teilen eines Reißverschlusses dienen.
  • Fig. i ist eine Detailansicht eines Reißverschlusses und zeigt einige Verschlußglieder in zusammengekuppeltem Zustand; Fig. a ist eine Kantenansicht eines Reißverschlußstreifens und zeigt eine Verschlußgliedergruppe in vollen Linien sowie eine folgende Gruppe in gestrichelten Linien; Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch eine Form in geschlossenem Zustand vor der Bildung einer Gruppe Gußstücke an einem Reißverschlußbänd; Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 3, in welcher gewisse Konstruktionsteile weggelassen sind, und zeigt die Formhälften getrennt nach der Bildung einer Gruppe von Gußstücken an einem Band; Fig. 5 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3, wobei angedeutet ist, wie das Gießgut in die Hohlräume gebracht wird; Fig. 6 ist eine Ansicht wie Fig. 3; sie zeigt eine Form mit zwei Vertiefungen; Fig. 7 zeigt ein herausgebrochenes Stück in Vergrößerung eines Hohlraumes nach der Fig. 5 ; Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht in Vergrößerung, die einen anderen Hohlraum zeigt.
  • In der Fig. i sind schematisch zwei Stücke Reißverschlußbänder io und ii dargestellt, an deren Kanten 12 und 13 SpritzguBglieder 14 angebracht sind, welche in zusammengekuppeltem Zustand dargestellt sind. Diese Abbildung dient dazu, den Spielraum 15 an der Außenseite zwischen den Verschlußgliedern anzudeuten, der ein Biegen des Verschlusses ermöglicht.
  • Die Verschlußglieder 14 besitzen entlang ihrer ganzen Länge einen V-förmigen Querschnitt, wie aus der Fig. 2 hervorgeht, wobei die eine Oberfläche einen Längskanal 16 und die andere einen Grat 17 besitzt. In Fig. i ist Kanal 16 unsichtbar.
  • Die Kanäle .und die Grate sichern die Verschlußglieder gegen Lösen in Querrichtung. Um die Verschlußglieder gegen seitliches Lösen zu sichern, sind sie an ihren äußeren Enden mit viereckigen Köpfen 18 mit oberen und unteren Ansätzen versehen (Fig. i). Innerhalb der viereckigen Köpfe 18 hat jedes Verschlußglied obere und untere V-förmige Vertiefungen oder Ausnehmungen i9, welche die Köpfe. 18- des gegenüberliegenden Bandes aufnehmen können. Es ist ersichtlich, daß sich auf diese Weise die Vertiefungen i9 durch den ganzen V-förmigen Querschnitt des Verschlußgliedes hindurch erstrecken, was gleichfalls mit den viereckigen Köpfen 18 der Fall ist.
  • In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Formen schmale Blöcke, welche in beweglichen Haltern 22 und 23 montiert sind. Die Blöcke 20 und 2 1 haben Durchgänge 24 für zirkulierendes Wasser, welche mit entsprechenden Durchgängen in den Haltern 22 und 23 in Verbindung stehen, wie es bei 25 angedeutet ist. Diese Durchtrittsöffnungen dienen zum Kühlen der Formen. Die Formhälften 20 und 21 besitzen je acht Vertiefungen 26 und 27 zur- gleichzeitigen Bildung von acht SpritzguBgliedern 14 am Rand 12 des Bandes io. Die Ausnehmungen 26 besitzen eine obere Fläche 28, wogegen die Ausnehmungen 27 eine entsprechende obere Fläche 29 aufweisen, welche Flächen in der Trennebene 3o der Teile zusammentreffen, indem sie den Grat 17 des Gußstückes formen. Die Ausnehmungen haben außerdem entgegengesetzte Flächen 31 und 32, welche zusammen die kanalförmige Fläche 16 des Gußstückes bilden.
  • Gemäß Fig. 5, in welcher die Trennfläche vom Teil 2o gezeigt ist, besitzt diese Formhälfte einen breiten mittleren Einlauf 34, der mit den Verteilarmen 35 in Verbindung steht, welche in die acht Aushöhlungen 36 in die Form einmünden.
  • Der Querschnitt der Einläufe ist so, daß die entstehenden Einlaufstücke zusammen mit dem Gußstück herausgenommen werden können. Diese Einläufe werden nachher in bekannter Weise vom Gußstück entfernt.
  • In der Fig. 5 ist bei 37 ein Teil einer Einspritzdüse dargestellt zum Einspritzen des Gießmaterials unter Druck in die Einlauföffnung und die Vertiefungen, welche gleichzeitig die acht Gußstücke am einen Reißverschlußband herstellen.
  • In Fig. 6 sind Formhälften 38 und 39 gezeigt, wobei 4o die Trennfläche andeutet, entsprechend der Trennfläche 3o der Formhälften 20 und 21. jede Formhälfte 38 und 39 hat zwei Vertiefungen, und jede Vertiefung der Formhälfte 38 besitzt eine obere Fläche 41, und die Vertiefungen der Formhälfte 39 haben eine entsprechende obere Fläche 42, wobei diese oberen Flächen den Flächen 28 und 29 im wesentlichen entsprechen und auf die gleiche Weise wirken, wenn die Formhälften auseinandergenommen und die Gußstücke herausgenommen werden. Die Formhälfte 38 hat ebenfalls in ihren Vertiefungen eine entgegengesetzte Fläche 43, und die Formhälfte 39 besitzt eine entsprechende Fläche 44, welche wiederum ähnlich den Flächen 31 und 32 der Vertiefungen der Teile 20 und 21 sind. Außerdem unterscheiden sich die Förmhälften 38 und 39 von den Formblöcken 20 und 21 dadurch, daß die Halter 22 und 23 fehlen; die Kühlwasseröffnungen sind mit 45 bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 7, welche eine Vorderansicht einer einzelnen Vertiefung der Formhälfte 20 ist, ist der Durchlaß, welcher den Rand 12 aufnimmt, mit 46 bezeichnet und der abgesetzte Teil, welcher das. Band io aufnimmt, mit 47.
  • Die Vertiefung selbst besitzt eine Anzahl in der Zeichnung oberer, aneinanderstoßender Flächen 48, 49, 5o und 51. Diese aneinanderstoßenden und unter einem Winkel zueinander stehenden Flächen schneiden sich in den Linien 52, 53 und 54, welche Linien sich nach unten in den Matrizenteil erstrecken, und zwar unter einem spitzen Winkel zur Trennfläche der Form. Die Flächen 49 und 5o bilden zusammen einen vorstehenden Teil, der sich in der Formvertiefung nach innen erstreckt, um die Ausnehmung i9 zu bilden, wobei der Grund des Vorsprunges durch die Linien 52 und 54 gebildet wird; die Linie 53 bildet den Grat oder die Spitze des Vorsprunges. Die Vertiefung ist so ausgebildet, daß die Distanz zwischen den Linien 52 und 54 an ihren inneren Enden, d. h. an ihrem tiefsten Punkt in der Höhlung, gleich groß ist wie die Distanz zwischen den Linien an ihren äußeren Enden, d. h. an der Trennfläche der Form. In diesem speziellen Fall sind die Linien 52, 53 und 54 parallel. Die Vertiefung wird ferner durch eine Endwandung 55 begrenzt, welche senkrecht zu der Trennfläche 30 steht, sowie durch eine Reihe unterer, zusammenstoßender Flächen 56, 57, 58 und 59, welche zur Herstellung der in Fig. i dargestellten Verschlußglieder die gleiche Form aufweisen können wie die Flächen 48, 49, 5o und 51. Wie man sieht, bilden die Flächen 56 und 57 zusammen eine Ausnehmung entgegengesetzt dem oben beschriebenen Vorsprung, der durch die oberen Flächen 49 und 50 gebildet wird. Es ist wichtig, daß sich die Vertiefungen gegen ihren Grund zu leicht verjüngen, aber ja nicht erweitern, im extremsten Falle gleichbleiben. Daraus ergibt sich, daß einerseits beim geschlossenen Reißverschluß zwischen den Verschlußgliedern an ihren äußeren Rändern die Spielräume 15 (Fig. i) entstehen und andererseits die Verschlußglieder leicht aus den Formvertiefungen herausgelöst werden können. Wie es in Fig. 7 ersichtlich ist, tritt der Einlauf 36 für das Gießgut zwischen oder im Schnittpunkt der Endflächen 48 und 56 der unteren und oberen Reihe ein. Selbstverständlich kann die andere Formhälfte 21 gleich oder ähnlich sein.
  • Wenn die Formhälften auf diese Weise ausgebildet sind, können sie leicht von den Gußstücken auf verschiedene Weise getrennt werden. Zum Beispiel kann das Band durch Greifer festgehalten werden, wie es bei 33 in Fig.4 und 5 angedeutet ist, wobei die Formhälften von den Gußstücken abgezogen werden, indem sie in bezug aufeinander unter einem Winkel voneinander weg bewegt werden, der dem Winkel der Flächen 31 und 32 entspricht. Oder die Formhälften können in Richtung senkrecht zur Trennfläche 30 voneinander abgezogen werden, in welchem Fall die Gußkörper freigelassen werden müssen, um sich nach oben zu bewegen, wobei sie dann auf den unteren Flächen 31 und 32 gleiten.
  • Um noch eine weitere Variante der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung zu zeigen, ist in Fig. 8 der Teil 6o dargestellt, welcher eine Vertiefung ähnlich derjenigen in Fig. 7 besitzt, in welcher jedoch die ineinanderlaufenden Linien der verschiedenen Flächen der oberen und unteren Reihe nicht parallel zueinander sind.
  • Bei diesem Beispiel besteht die obere Reihe aus den Flächen 61, 62, 63, 64, 65 und 66, welche entlang den Linien 67, 68, 69, 70 und 71 zusammenstoßen. Statt eines V-förmigen Vorsprunges, der sich nach unten in den Hohlraum erstreckt, wie er in Fig. 7 durch die Flächen 49 und 50 gebildet wird, wird jetzt ein Vorsprung aus den Flächen 63, 64 und 65 gebildet. Die Grundfläche dieses Vorsprunges wird durch die Linien 68 und 71 be stimmt. Bei dieseln Beispiel sind die Linien, in denen die verschiedenen Flächen zusammenstoßen, nicht parallel zueinander, die einen laufen gegen die Tiefe zu zusammen und die anderen auseinander. Die Distanz zwischen den Linien 68 und 71 an ihrer tiefsten Stelle in der Vertiefung ist wenigstens so groß wie die Distanz zwischen diesen Linien an ihren äußeren Enden; in diesem Falle ist sie sogar größer.
  • Die untere Reihe aneinanderstoßender Flächen ist in der, gleichen Weise wie die obere Reihe dargestellt, und es ist deshalb keine weitere Beschreibung erforderlich. Wie früher, verjüngt sich die Vertiefung nach unten, so daß die Formen leicht von den Gußstücken gelöst werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiteilige Spritzgießform, insbesondere zum Herstellen von Reißverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennlinie der beiden Gießformhälften gegenüberliegende Höhlungen liegen und jede Formhälfte eine Nische hat, in welcher das Band beim Gießen liegt, wobei die Höhlungen so ausgebildet sind, daß sich der Umriß des Schnittes gegenüber dem von der Nische liegenden äußeren Ende in jeder Ebene parallel zur Trennfläche zunächst erweitert, dann enger wird, um sich bei der Annäherung an die Nische wieder zu erweitern, und daß der Umriß des Schnittes in einer Ebene senkrecht zur Trennfläche und parallel zu der Ebene, welche die Kante des Bandes faßt, viereckig ist, wobei die erste Seite dieses Viereckes in der Trennfläche liegt, seine zweite Seite einen Winkel größer als 9o° und seine vierte Seite einen Winkel kleiner als 9o° mit der ersten Seite bildet, während die zweite und vierte Seite bei der Annäherung an die dritte Seite nicht voneinander divergieren.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt in jeder Ebene parallel zur Trennfläche symmetrisch zu einer Senkrechten zur Nische verläuft.
  3. 3. Gießform nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und vierte Seite des Viereckes parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Gießform nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil das Spiegelbild des'anderen ist.
  5. 5. Gießform nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Umrisse der Schnitte in allen Ebenen parallel zur Trennfläche ähnliche geometrische Gebilde darstellen.
DEP23321A 1944-08-12 1948-12-02 Zweiteilige Spritzgiessform Expired DE813584C (de)

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DEP23321A Expired DE813584C (de) 1944-08-12 1948-12-02 Zweiteilige Spritzgiessform

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DE (1) DE813584C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182781B (de) * 1957-09-05 1964-12-03 Nat Lead Co Druckgiessform mit in Zwangsfuehrungen der Auswerfformhaelfte gefuehrten und von dieser gezogenen Schiebern
DE1583567B1 (de) * 1964-07-27 1971-11-25 Herbert Alberts Spritzgussvorrichtung zur Herstellung von an Tragbaendern befestigten Reissverschlussgliedern aus Kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182781B (de) * 1957-09-05 1964-12-03 Nat Lead Co Druckgiessform mit in Zwangsfuehrungen der Auswerfformhaelfte gefuehrten und von dieser gezogenen Schiebern
DE1583567B1 (de) * 1964-07-27 1971-11-25 Herbert Alberts Spritzgussvorrichtung zur Herstellung von an Tragbaendern befestigten Reissverschlussgliedern aus Kunststoff

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