DE1907302A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Reissverschluessen

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DE1907302A1 DE19691907302 DE1907302A DE1907302A1 DE 1907302 A1 DE1907302 A1 DE 1907302A1 DE 19691907302 DE19691907302 DE 19691907302 DE 1907302 A DE1907302 A DE 1907302A DE 1907302 A1 DE1907302 A1 DE 1907302A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Reißverschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung von Reißverschlußstreifen oder -hälften.
  • Reißverschlüsse haben zwei Verschlußhälften von denen jede aus einer an einem Tragband befestigten Kuppelgliedreihe besteht und deren Kuppelgliederreihen mit Hilfe eines Schiebers in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind, wobei dede Verschlußhälfte an den Enden der Kuppelgliedreihen Endglieder aufweist Bei der Herstellung von Reißverschlüssen ist es vorgeschlagen worden, Tragbandenden zuzuschneiden und dann Endglieder anzuformen, d.h. Endbestandteile neben den Enden der Kuppelgliedreihen, wobei diese Endbestandteile das Abrutschen eines Schiebers von den beiden Verschlußhälften verhindert. Diese Endglieder können auch an den geschnittenen Tragbandenden Verstärkungen aufweisen, um bei Benutzung des Reißverschlusses das Ausfransen und Durchscheuern des Tragbandes zu verhindern. Es wurde jedoch in der Praxis festgestellt, daß nach dem Schneidvorgang und vor dem Anformen die geschnittenen Tragbandenden zum Ausfransen neigen; im Falle von Reißverschlußhälften mit an das Tragband angenähten Kuppelgliedern zerfransen oder zerfasern auch die abgeschnittenen Enden der Nähfäden, wobei das fasernde Material das Verschließen der Form behindert. Dieser Nachteil ist besonders bei der Herstellung von bestimmten vollständig trennbaren ReiAverschlUssen zu beachten, bei denen ein zugeschnittener Abschnitt eines Tragbandes mit einem Endglied versehen wird, das aus einem lösbaren Endteil besteht oder ein derartiges Teil aufweist, welches als offenendiger" oder 'trennbarer" Bestandteil an einem Ende des Reißverschlusses bekannt- ist Gemäß einem Ziel der ErfindangteteB ein Verfahren zur Herstellung einer ReißverscRußhElfte darin, daß man eine an einem Tragband befestigte Reihe von Kuppelgliedern in eine feste-Lage zwischen einem Schneidstempel und einer mit einer Schneidkante versehenen Schneidform bringt, Stempel und die Form gegeneinander bewegt, um einen Abschnitt vom Tragband abzuschneiden und vom Tragband-eine Mehrzahl von Kuppelgliedern abzutrennen und dadurch an einer bestimmten Stelle ein Tragbandende und ein Ende der Reihe der Kuppelglieder an dem Tragband zu schaffen, daß ferner dieser Tragbandabschnitt und die abgetrennten Glieder von diesem Ende entfernt werden und der Schneidstempel in eine Lage gebracht wird, in der er mit einem ersten Formelement eine erste Formfläche bildet und daß man ein zweites Formelement-Sür-das Zusammenarbeiten mit der Schneidkante der Schneidform einsetzt-um mit der Schneidform eine zweite Formfläche zu bilden wobei die erste und die zweite Formfläche eine Hohlform bildend in-die wenigstens ein Teil des Tragbandendes und das Ende der Kuppelgliedreihe reicht und wobei man in die Hohlform geschmolzenes Xunststoffmaterial einspritztS um an dem Ende des Tragbandes für das Ende der Kuppelgliedreihe ein geformtes Endglied zu bilden.
  • Die vorgenannte Arbeitsweise kann während der Herstellung von einzelnen ReißverschB2hRlften, d.h. bei einzelnen Kuppelglieder tragenden Tragbändern durchgeführt werden, in welchem Fall die Endabschnitte derTragbänder entfernt sind.
  • Es besitzt jedoch die Schneidform vorzugsweise eine Offnung, wobei an den beiden Seiten der Öffnung im Sinne der Bewegungsrichtung eines Verschlußstreifens entlang einer --Durchlaufstrecke Schneidkanten vorgesehen sind; der Reihe verschluß- oder Verschlußstreifen besteht aus einem Tragbandstreifen mit einer daran befestigten Kuppelgliedreihe, wobei das Tragband eine Länge besitzt, die ausreicht eine Mehrzahl von, einzelnen Verschlußhälften herzustellen; der Verschlußstreifen wirdintertmittierend zwischen dem Schneidstempel und der Schneidform einer Schneid- und Formstation durchgeführt, so daß aufeinanderfolgende ini Abstand liegende Abschnitte des Verschlußstreifens sich in der festgeiegten Lage befinden. Während des Schneidens des Tragbands kann eine kurze Verschlußstreifenlä.nge entfernt werden; dieser Vorgang trennt eine einzelne Verschlußhälfte von dem Verschlußstreifen aP, so daß sich ein Schwanzende=der einzelnen Verschlußhälfte und ein FUhrungsende des Verschlußstreifens ergeben, von dem die einzelne Verschlußhälfte abgeschnitten worden ist.
  • Vorteilhaft werden an der Schneid- und Formstation zwei; Verschlußstreifen intermittierend zwischen dem Schneidstempel und der Schneidform hindurchgeführt, wobei-nach jeder intermittierenden oder schrittweisen Bewegung eine kurze Verschlußstreifenlänge von jedem Verschlußstreifen entfernt wird, um zwei einzelne Verschlußhälften- mit ineinandergreifenden Kuppelgliedern zu erhalten, wobei die Endglieder an die benachbarten Schwanz enden der einzelnen Verschlußhäiften und an die Führungsenden des verbleibenden Verschlußstreifens aufgeformt werden.
  • Vorteilhaft bildet jedes Endglied an dem abgetrennten Tragbandende eine Verstärkung.
  • Zweckmäßig wird wenigstens ein Teil desEndglieds in einem Zwischenraum geformt, der durch einen weggeschnittenen Abschnitt des Tragbands oder Gliedlücke geliefert wird, wobei auf eine Flächedes Tragbands eine mit dem Endglied verbundene Tragbandverstärkung aufgeformt wird.
  • Das Verfahren ist insbesondere für das Formen oder Pressen von offenendigen Bestandteilen von Tragbandverstärkungen an Reißverschlüssen mit trennbaren Verschlußstreifen geeignet, wenn es unerwünscht ist, zur Vermeidung des Tragbandausfransens oder des Anheftens und des Bewegens von hintersten Kuppelgliedern die Tragbänder zwischen Schneid- und Formvorgängen zu bewegen.
  • Erfindungsgemäß besitzt ene Vorrichtung für die Herstellung von~ Reißverschlußhälften mit Endgliedern-'erste und zweite zusammengesetzte Form- oder Schlußformteile für für das Anformen von Endgliedern an ein Tragband, von denen das erste Formteil ein erstes Formelement sowie einen gegenüber diesem ersten Formelement bewegbaren Schneidstempel aufweist und die Oberflächen des ersten Formelements und des Schneidstempels,bei einer vorbestimmten gegenseitigen Lage eine erste Formfläche bilden und von denen das zweite Formteil eine Schneidform und ein gegtuber dieser bewegbares zweites Formelement aufweist und Oberflächen des zweiten Formelements und der Schneidform bei einer vorbestimmten gegenseitigen Lage eine zweite Formfläche bilden, wobei während der Bewegung des Schneidstempels gegenüber dem ersten-Formelement der Schneidstempel zusammen mit der.Schneidform betätigbar ist.
  • Für das Anformen von Endgliedern an aufeinanderfolgende, von Verschlußstreifen gebildeten Verschlußhälften besitzt die Vorrichtung vorzugsweise eine Schneidform miteiner darin befindlichen Öffnung sowie Schneidkanten, die aufibeiden Seiten der öffnung in der Bewegungsrichtung eines Verschlußstreifens entlang einer Durchgangsstrecke angeordnet- sind, Vorteilhaft sind ferner auf jeder Seite der Öffnung in Bewegungsrichtung des Verscbkßstreifens Formflächen für das Anformen von Endgliedern an aufeinanderfolgende Verschlußhälften vorgesehen. Es können z.B. der Schneidstempel und ein zweites Formelement zusammen betätigbar sein, um für ein Endglied in einem weggeschnittenen Abschnitt oder Gliedlücke eines Tragbands Formflächen vorzusehen; es können ferner dieSchneidform und das erste Formelement zusammen betätigbar sein, um Formflächen für Verstärkungen an einer Fläche des Tragbands jenseits der Peripherie des Schneidstempels zu schaffen.
  • Die Erfindung umfaßt außerdem eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungs-gemäßen Vorrichtuilg hergestellte Reißverschlußhälfte.
  • Die Erf-indung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen'näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 4 Seitenaufriss.e einer Formvorrichtung gemäß einer ersteri Ausführungsform der Erfindung, wobei aufeinanderfolgende Arbeitsstufen während der Herstellung von Reißvers chluhälften verdeutlicht sind; Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig.1; Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 eine Aufsicht entlang der Linie Vil-VIl in Fig. 1; Fig. 8 und 9 Aufsichten auf benachbarte Enden von zwei Reißverschlüssen in aufeinander- -folgenden Herstellungsstufen; Fig.lo und ll~geschnittene Aufrisse einer Formvorrichtung gemäß einer zweiten AusfUhrungsform der Erfindung in aufeinanderfolgenden Bestriebsstufen; Fig.12 eine Ansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 11 und Fig.13 eine Aufsicht entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11.
  • In den Zeichnungen sind lediglichsdie für die Erfindung wesentlichen Teile gezeigt, wobei Einrichtungen, die für das Halten der verschiedenen Teile bestimmt sind und die auf dem Preßform- und Preßformwerkzeuggebiet bekannt sind, aus GrUnden der Klarheit weggelassen wurden.
  • Bei der ersten Ausführungsform in Fig. 1 bedeutet A-A eine Durchlaufstrecke für Verschlußstreifen (d.h. Streifen von Kuppelgliedreihen tragenden, Tragbändern) ausreichender Länge zur Gewinnung einer Mehrzahl von einzelnen VerschlußhElfteno Eine Schneid- und Formvorrichtung, die an einer Schneid- und Formstation liegt, besitzt auf einer Seite der Durchlaufstrecke ein- stationäres erstes Formelement 1 in Verbundkonstruktidn mit einer darin befindlichen öffnung 2 (s. Fig. 7), welche einen Führungskanai für einen vertikal hin und-her bewegbaren Schneidstempel 3 bildet. Der Stempel 3 hat einen, T-förmigen Querschnitt mit einem Korperabschnitt 4 und Querschenkeln 5. An gegenüberliegenden Enden des Körperabschnitts des Stempels befinden sich zwei Rippen 6, 7. Befindet sich der Stempel 3 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung bilden der Stempel und das erste Formelement 1 ein unteres Formteil, wobei die obere Stempelfläche und die obere Element fläche eine untere ebene Formfläche 8 bilden.
  • Eine an der anderen Seite der Durchlaufstre:cke A-A befindliche Schneidform 10 besitzt eine Öffnung 11 für das Zusammenarbeiten mit dem Stempel 3 und ist in (nicht gezeigt) Führungen oberhalb des ersten Formelements 1 vertikal hin und her bewegbar. Die untere Fläche 12 der Form 1o hat sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen oder Einsprünge 13., 14 zur Aufnahme zweier Längen eines Tragbands 15 und deren ineinandergreifenden Reihen von schraubenförmigen Kuppelgliedern 16, die zwei Verschlußstreifen 17'bilden. Ein zweites Formelement 18 mit einerdem Stempel 3 gleichen Querschnittsform ist vertikal in die Schneidform lo und aus dieser bewegb-ar, um mit dieser ein oberes Formteil zu bilden. Die Oberfläche 12 der Form 10 bildet bei einer vorbestimmten unteren Lage mit dem Formelement 18 eine zusammengesetzte obere Formfläche 19. (Fig. 4). Die untere Stirnfläche des Formelements 18 besitzt einen Steg 20 (Fig. 5), einen Hauptangußkanal 21 und Nebenangußkanäle 22, die in Formausnehmungen 23, 24, die an einem Teil des oberen Formteils vorgesehen und in der unteren Fläche 12 der Schneidform lo ausgebildet sind, sowie in Ausnehmungen 26, 27 an einem anderen Teil, des oberen Formteils führen.
  • Die Ausnehmungen 26, 27 sind durch eine Trennwand 28 des Formelements 18 voneinander getrennt.
  • Jede Ausnehmung 26, 27 besitzt jeweils einen länglichen Kanalabschnitt 31, 32,einen Flachabschnitt 33,, 34 mit e.iner ebenen Oberfläche sowie Abschnitte 35, 36 mit gitterförmigen Oberflächen und mit etwas größerer Tiefe als die Abschnitte 33, 34.
  • Beim Vergleich des Umrisses des zweiten Formelements 18 in Fig. 5 mit der Form der entsprechend ausgebildeten öffnung 2 in Fig. 7 wird deutlich, daß ein Teil des Umrisses des zweiten Formelements 18 dem Anschluß der Linie .55a der Flachabschnitte 33, 34 mit den Gitterabschnitten 35, 36 folgt. Dies bedeutet, daß die Abschnitte 35> 36 der Ausnehmungen 26, 27 auf der Oberfläche 12 der Schneidform 1o vorgesehen sind, während die anderen Abschnitte 31, 32, 33 und 34 auf dem Formelement 18 vorgesehen sind.. Werden die oberen und unteren Formteile gemäß Fig. 4 zusammengebracht, bilden die- Ausnehmungen 26,. 27 und die obere Oberfläche des- unteren Formteils Höhlungen für das Anformen von Endgliedern an Tragbandenden.
  • Bei der Anwendung der Vorrichtung werden die Teilexanfänglich gemäß Fig. 1 angeordnet. Der Stempel 3 sitzt mit Gleiteingriff in der Öffnung 2 des ersten Formelements 1, die Schneidform 1o befindet sich im-Abstand oberhalb des Formelements 1, so daß die öffnung 11 mit'dem Stempel 3 fluchtet, während sich das Formelement 18 im Abstand oberhalb der Schneidform 10 und in Fluchtung mit der Öffnung 11 befindet.
  • Die. beiden Längen von Reßverschlußstreifen 17 mit vereinigten Kuppelgliedern 16 werden schrittweise in Längsrichtung entlag der Durchlaufstrecke A-A vön -re'chts nach links unmittelbar oberhalb des Formelements 1 und unterhalb der Schneidform 10 bewegt. Auf jeder Seite des Formelements 1 sind geeignete Führungen (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Verschlußstreifen gegenüber der ffnung-2 seitlich auszurichten. Jeder schrittweise Vorschub wird gestoppt, wens sich eine für die Herstellung einzelner VerschlußhälSten 17a für einen Reißverschlußausreichende Länge der Verschlußstreifen 17 über die Schneid- und Formstation hinauserstreckt. Nach jeder Bewegung der Verschlußstreifen entlang der Durchlau£strecke wird gemäß Fig. 2 die Schneidform 10 auf das Formelement 1 und die Verschlußstreifen abgesenkt, so daß jeder Verschlußstreifen auf jeder Seite der oeffnung 2 im Sinne der Bewegungsrichtung entlang der Durchlaufstrecke A-A zwischen der Schneidform und dem Formelement 1 erfaßt wird.
  • Unmittelbar danach bewegt sich der, Stempel 3 in und durch.die öffnung 11 der Schneidform (Fig.3), wodurch eine Mehrzahl von ineinandergreifenden Kuppelgliedern entlang einem Abschnitt der Verschlußstreifen ausgeschnitten und gemäß gestrichelter Darstellung in Fig. 8 eine kurze Tragbandlänge 37 und eine einzelne VerschlußhElfte 17a vonjedem Verschlußstreifen abgetrennt wird. Wie man ferner aus Fig. 8 ersieht, enden die Köpfe der hintersten ineinandero greifenden Kuppelglieder kurz vor den Enden der TragbEnder, wie es an der Stelle 38 und 38a angedeudet ist, eo daß durch die Sehneidwirkung der Rippen 6 bzw. 7 des Stempels 3 schmale weggeschnittene Abschnitte oder Gliedlücken in-den Kuppelgliedreihen gebildet werden. Beim Schneidvorgang wird außerdem von dem.Ende jedes Verschlußstreifens 17 ein Aüsschnittabschnitt 39 oder eine, Gliedlücke gebildet, wobei sich der Ausschnitt um ein kurzes.Stück über die Breite der zugehörigen Kuppelgliedreihe 16 hinaus erstreckt. Das durch den Stempel über die Schneidform hin aus angehobene ausgeschnittene Material wird durch einen.
  • Druckluft strahl weggeblasen.
  • Es wird dann das Formelement 18 in die öffnung 11 der Schneidform lo (Fig. 4,)' abgesenkt, um den Stempel 3 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, in der seine obere Oberfläche in derselben Ebene wie die obere Oberfläche des ersten Formelements 1 liegt, sodaß mit diesem eine ebene. Formfläche 8 gebildet wird. Die Unterflächen, des Formelements 18 und der Schneidform 10 bilden die einspringende obere Formfläche 19, deren Ausnehmung zusammen mit der unteren Formfläche 8 Formhöhlungen 40 bildet, die die Schwanzenden der abgetrennten einzelnen Verschlußhfilften 17a und die FUhrungsenden der verbleibenden Verschlußstreifen umschließen.
  • Durch den Steg 20 wird geschmolzenes Nylon ei'ngespritæt, um die Formhöhlungen auszufüllen und an den Ausschnittabschnitten 39 der VerschlußhElften gemäß Fig, 8 an einemxStreifen-Führungsende ein Endglied.mit einem Zapfenteil 41 (spigot member), auf dem ein Kuppelteil oder Kastenteil (sochet member) einer offenendigen.Fassung zu befestigen ist, sowie mit einem inneren ebenen Abschnitt 43 zu bilden, und ferner an dem anderen fUhrenden Streifenende ein Stiftteil 42 (pin member) mit einem dünneren ebenen Abschnitt 44 auszubilden. Die Endglieder besitzen ferner Verstärkungen 45, 46 an Endflächen der Tragbänder, wobei diese Verstärkungen durch geschmolzenes Nylon gebildet werden, das zwischen die Tragbandflächen und die Abschnitte 35uS 36 irAusnehmungen in der Schneidform 1o eingespritzt wird. Jede Verstärkung besteht aus einem Stück mit dem ebenen Abschnitt 43 oder 44 und dem Stift- oder Zapfenteil. Die Zapfen- und Stiftteile sowie die ebenen Abschnitte 43 und 44 werden durch die Formabschnitte 31, 32, 33 und 34 der Schneidform lo und des -Formelements 18 gebildet, so daß sie in durch die Schneidform lo gebildeten Gliedlücken 39 des Tragbands liegen.
  • An den benachbarten Schwanzendflächen der einzelnen, von den Verschlußstreifen abgetrennten Verschlußhälften werden Endglieder in Form von oberen End-Stopabschnitten 47 sowie Tragbandverstärkungen 48 ausgebildet. Nach dem Kühlen werden das Formelement 18 und die Schneidform lo abgehoben, so daß die einzelnen Verschlußhälften mit den angeformten Endgliedern entferntwerden können und der nächste schrittweise Vorschub der Versehlußstreifen 17 vor dem nachfolgenden Schneid- und Formvorgang vorgenommen werden kann. Nach dem Entfernen der einzelnen Verschlußhälften aus der Form- und Schneidvorrichtung werden die Angußkegel von den Formteilen entfernt.
  • Zur Vervollständigung der Herstellung eines Reißverschlusses trennt man die beiden VerschlußhElften des Einzelverschlusses,steckt auf. den Zapfen 41 ein Kastenteil (nicht gezeigt), befestigt auf der mit dem Kastenteil versehenen Verschlußhälfte einen Schieber (nicht gezeigt), wonach der Stiftteil 42 der anderen Verschlußhälfte durch den Schieber hindurch geführt und das Ende des Stiftteils in das Kastenteil eingesetzt wird. Der Schieber kann dann zum Verkuppeln der Kuppelgliedreihen in bekannter Weise in Richtung von dem Kastenteil weg entlang den Kuppelgliedern gezogen werden.
  • Es ist hervorzuheben, daß bei dem vorbeschriebenen Verfahren die ungeschnitten gekuppelten Verschlußstreifen in eine Schneid- und Formstation -eingesetzt werden und erst dann bewegt werden, wenn die Schneid- und Formvorgänge abgeschlossen sind. Dementsprechend besteht nicht die Gefahr des Ausfransens des Tragbands und es werden keine losen Fasern oder Fäden zwischen den Formflächen eingeschlossein, deren Verschluß sonst behindert wäre. Darüber hinaus sind die angeformten Endglieder nicht miteinander verbunden, so daß nachfolgendes Trennen von Gliedern durch Schneiden oder Stanzen nicht notwendig ist.
  • Da ferner Schneid- und Formvorgänge an einer einzigen Station vereinigt sind, -wird die für diese Arbeitsvorgänge.
  • erforderliche Bodenfläche gegenüber derjenigen reduziert, die bisher für getrennte Arbeitsvorgänge notwendig war.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 1o bis 13 ist eine Schneid- und Formvorrichtung für das Anformen von Endgliedern an einer einzigen Einze-'lverschlußhälfte- gezeigt.
  • Die Vorrichtung besitzt eine stationäre Schneidform 50 mit einer Schneidkante 51 (Fig. 13) sowie ein zweites Formelement 52, von dem ein Teil des Profils als komplementärer Teil der Schneidkante 51 ausgebildet ist und das gegenüber der Schneidform hin und her bewegbar ist. Die obere Oberfläche des Formelements 52 hat zwei co-planare Flächen 53, 54 sowie eine Fläche 55, die um einen Wert gegenüber den Flächen 53, 54 angehoben ist, der der Dicke eines durch die Vorrichtung hindurchzuführenen Tragbands entspricht. In dem Formelement 52 ist ein Angußkanal 56 vorgesehen. Die Schneidform 50 und das Formelement 52 bilden zusammen ein unteres Formteil 57, wobei ihre oberen Oberflächen eine untere Formfläche 58 bilden,.wenn sie die gegenseitige Lage gemäß Fig.- 11 einnehmen.
  • Oberhalb des unteren Formteils 57 ist ein.vertikal hin und her bewegbarer Formteil 59 angeordnet, der ein relativ bewegbares erstes Formelement 60 und einen Schneidstempel 61 aufweist, die beide Profile besitzen, welche den Profilen der Schneidform 50 und des zweiten, Formelements 52 entsprechen, wobei die unteren Oberflächen des Elements 60 und des Stempels 61 bei der in Fig. 11 gezeigten gegenseitigen Lage die obere Formfläche 62 bilden.
  • Die obere Formfläche 62 ist in gleicher Weise ausgenommen wie diejenige der ersten Ausführungsform und besitzt sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 63, 64 für das Aufnehmen eines Endabschnitts eines Tragbandstreifens und dessen schraubenförmiger Kuppelgliedreihe. Eine Formausnehmung 65 besitzt einen Kanalschnitt 66, einen Flachabschnitt 67 mit einer in der unteren Oberfläche des Stempels 61 ausgebildeten ebenen Fläche sowie einem tieferen Abschnitt 68 mit gitterförmiger Oberfläche, die in der unteren Fläche des ersten Formelements 60 ausgebildet ist.
  • In dem Stempel 61 ist ein Angußkanal 69 ausgebildet.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung wird ein in Fig. 13. -strichpunktiert angedeuteter Endabschnitt eines Tragbands 70 einer einzelnen Verschlußhälfte in die im Abstand stehenden oberen und unteren Formteile 59, 57, eingeführt, so daß ein Ende der Verschlußhälfte nach links (wie man aus den Zeichnungen ersieht) über- die Schneidkante 51 der Schneidform 50 vorsteht. Es wird dann das obere Formelement -60 auf die Schneidform 50 und die Verschlußhälfte abgesenkt, um diese zwischen beiden Teilen zu erfassen. Es bewegen sich dann das zweite Formelement 52 und der Schneidstempel 61 nach unten, wobei der Stempel 61 mit der Schneidform So derart zusammenwirkt, daß eine kurze Länge von dem Ende der Verschlußhälfte abgeschnitten wird und auf diese Weise gemäß Fig. 13 am Ende der Verschlußhälfte ein Auss chnitt ab s'chnitt oder Gliedlücke 71 gebildet wird. Der ausgeschnittene Teil des Tragbands und der Kuppelglieder wird durch Preßluft weggeblasen..
  • Es werden dann das Formelement 52 undder Schneid- -stempel 61 in die in Fig. 11 gezeigte Stellung angehoben so daß die oberen und unteren Formfiächen 62, 58 unter Bildung einer FormhohBng vervollständigt werden, die das Ende des Tragband einschließt. Dann wird geschmolzenes Nylon eingespritzt, um die FormhWung zu füllen und gemäß Fig. 9 der ersten Ausführungsform ein Endglied zu bilden, das ein mit 41 be-zeichnetes Zapfenteil, einen dünnen ebenen Abschnitt 43 und eine Verstärkung 45 aufweist. Nach dem Kühlen wird das obere Formelement 59 angehoben, worauf die Verschlußhälfte entfernt und der Angußkegel gelöst wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlußstreifens, dadurch gekannzeichnet, daß man eine an einem Tragband (15,7Q) befestigte Kuppelgliedreihe (16) in eine feste Lage zwischen einem Schneidstempel (3,61) und einer Schneidform (10,50) mit einer Schneidkante bringt, daß man den Stempel und die Schneidform unter Abschneiden eines Abschnitts (37,71) vom Tragband und unter Abtrennen einer Mehrzahl von Kuppelgliedern gegeneinander bewegt, so daß an einer vorbestimmten Stelle ein Tragbandende und ein Ende der Kuppelgliedreihe hergestellt wird, daß man den abge'-schnittenen Teil des Tragbands und die abgetrennten Kuppelglieder von diesem Ende entfernt, daß man den Schneidstempel (3,61) in eine Lage bringt, winde er mit einem ersten Formelement (1,60) eine erste Formfläche (8,62) bildet, daß man ein zweites Formelement (18.,52) in eine Lage für das Zusammenarbeiten mit der Schneidkante der Schneidform (10, 50) bringt, so daß sie mit der Schneidform eine zweite Formfläche (19,58) bildet, wobei die erste und die zweite Formfläche Flächen für eine Formhöhlung (40) bilden, in die wenigstens ein il des Tragbandendes hineinragt und daß man in die Formhöhlung geschmolzenes Kunststoffmaterial einspritzt, um an dem Ende des Tragbands für das Ende der ,Kuppelgliedreihe ein angeformtes Endglied (41,41,47) zu bilden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidform (10) eine Öffnung (11) besitzt und an beiden Seiten der dffnung im Sinne der Bewegungsrichtung eines Verschlußstreifens (17) entlang einer Durchlaufstrecke Schneidkanten vorgesehen'sind, wobei der Verschlußstreifen ein Tragband (15) mit einer daran befestigten Kuppelgliedreihe (16) aufweist und eine Länge- besitzt, die für die Herstellung einer'Mehrzahl von Einzelvers chlußhälrten ausreicht und wobei der Verschlußstreifen schrittweise zwischen dem Schneidstempel (3) und der Schneidform (10) hindurchgeführt wird, so daß aufeinanderfolgende im Abstand stehende Abschnitte des Verschlußstreifens in eine festtgelegte Lage gebracht werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußstreifen (17) mit gekuppelten Kuppelglieareihen (16) schrittweise zwischen dem Schneidstempel (3) und der Schneidform (10) hindurchgeführt werden und nach weder schrittweisen Bewegung eine. kurze, Verschlußstreifenlänge (37) vdn jedem Verschlußstreifen entfernt wird, um zwei Einzelverschlußhälften (17a) mit gekuppelten Kuppelgliedern tal6) zu erhalten, wobei an den benachbarten Schwanzenden der Einzelverschlußhälften (17a) und den Führungsenden der verbleibeenden Verschlußstreifen (17) Endglieder (41,42,47) angeformt werden.
  4. 4) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüb che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Endglied (41,42;47) an dem abgetrennten Tragbandende eine Verstärkung (45,46,48) aufweist.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil eines Endglieds (41,42) in einen durch die Gliedlücke (.37,41) des Tragbands (15, 70) gebildeten Raum eingeformt wird und auf die Oberfläche des Tragbands eine mit dem Endglied aus einem Stück bestehende Tragbandverstärkung (45,46) aufgeformt wird.
  6. 6) Vorrichtung zur Herstellung eines Reißverschlußstreifens mit Endgliedern, gekennzeichnet durch erste und zweite Verbundformteile für das Anformen von Endgliedern (41, 42,47) an ein Tragband^(15,70), von denen das erste Formteil ein erstes Formelement (1,,60) und einen gegenüber diesem ersten Formelement beweglichen Schneidstempel (3,61) aufweist und Oberflächen des ersten Formelements und des Schneidstem-Gels in vorbestimmter gegenseitiger Lage eine erste Formfläche (8,62) bilden und von'.denen das zweite Formteil eine Schneidform (10,50) und ein gegenüber dieser Schneidform bewegliches zweites Formelement (18,52) aufweist.und Oberflächen des zweiten Formelements und der Schneidform in vorbestimmter gegenseitiger Lage eine zweite Formfläche (19,58) bilden, wobei der Schneidstempel während seiner Bewegung gegenüber dem ersten Formelement mit der Schneidform zusammenarbeiten kann.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidform (10)eine Öffnung (11) besitzt und daß an beiden Seiten der Öffnung im Sinne der Bewegungsrichtung eines Verschlußstreifens entlang einer Durchlaufstrecke Schneidkanten vorgesehen sind.
  8. 8) Vorrichtung.nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Öffnung (11) im Sinne der Bewegungsrichtung. eines Verschlußstreifens entlang der Durchlaufstrecke für das Anformen Von Endgliedern (41,4447) an aufeinanderfolgende Verschlußhäiften Formflächen vorgesehen sind.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstempel (3,6i) und das zweite Formelement (18,52) gemeinsam betätigbar sind, so daß sie Formflächen für ein Endglied (41, 42) in einer Lücke (37,71) des Tragbands bilden, während die Schneidform (10,50) und das erste Formelement (1,60) Bemeinsam betätigbar sind, um Formflächen für Verstärkungen (45,46) auf einer Oberfläche des Tragbands jenseits der Peripherie des Schneidstempels zu bilden.
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DE2952256A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-03 Yoshida Kogyo Kk Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen

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