DE2702426A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen

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DE2702426A1 DE19772702426 DE2702426A DE2702426A1 DE 2702426 A1 DE2702426 A1 DE 2702426A1 DE 19772702426 DE19772702426 DE 19772702426 DE 2702426 A DE2702426 A DE 2702426A DE 2702426 A1 DE2702426 A1 DE 2702426A1
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Description

INTERBREV S.A.
Luxembourg u ^.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Reißvers chlüs sen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Reißverschlüssen wird in der Regel zunächst ein kontinuierlicher Reißverschluß aus zwei endlosen, einander gegenüberliegenden Krampenreihen hergestellt, die an zugehörigen äußeren Anschlußbändern befestigt sind. Ausgehend von einer solchen Endloseinheit werden dann die gewünschten Reißverschlußlängen hergestellt, die jeweils mit einem Schieber und oberen und unteren Schieberanschlägen versehen sind.
Die Trennung der beiden Hälften eines trennbaren Reißverschlusses der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfolgt mittels einer Trennvorrichtung mit einem Aufnahmeteil, das am unteren Schieberanschlag befestigt ist, und zwei vorspringenden Eingriffsteilen, von denen eines aus dem Aufnahmeteil herausbeweglich ist, also in den Aufnahmeteil eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden kann, um die Trennung oder Verbindung der beiden Hälften im Bereich des Reißverschlusses im Bereich des unteren Schieberanschlags zu bewerkstelligen. Nach der Trennung, also nach der Ausführung des einen Eingriffsteiles aus dem Aufnähmeteil, sind beide Hälften des Reißverschlusses vollständig voneinander getrennt.
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Die vorspringenden Eingriffsteile müssen vergleichsweise stabil ausgebildet sein und mit den Krampen oder Verschlußstücken derart verbunden sein, daß ein kontinuierlicher Übergang vorliegt, über den der Schieber ohne Behinderungen oder Verhakungen gleiten kann.
Bei bekannten trennbaren Reißverschlüssen sind die vorspringenden Eingriffsteile der Trennvorrichtung in der Regel als verdickte Anschlußfahnen aus Metall oder Kunststoff ausgebildet, die durch ein geeignetes Verfahren am Rand der Anschlußbänder anstelle einer bestimmten Anzahl von Verschlußstücken befestigt sind, welche zuvor auf geeignete Weise entfernt worden sind. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Entfernung einer bestimmten Anzahl von Verschlußstücken, um an ihre Stelle ein vorbereitetes und vorspringendes Eingriffsteil zu befestigen, sowohl von der technischen als auch von der wirtschaftlichen Seite her nachteilig ist.
Ein solches Verfahren kann zunächst nicht kontinuierlich durchgeführt werden, eignet sich also nicht zur Herstellung einer Reihe von vorspringenden Eingriffsteilen auf jeder der beiden Hälften des kontinuierlichen Reißverschlusses vor der Aufteilung dieser kontinuierlichen Verschlußeinheit in einzelne Reißverschlüsse der gewünschten Länge. Weiterhin ist die erforderliche genaue Zuordnung zwischen einem vorspringenden Eingriffsteil und dem letzten Verschlußstück oder Krampen nur durch eine zeitraubende und schwierige Positionierung möglich, wodurch die Herstellungsgeschwindigkeit deutlich verringert wird und damit der Gestehungspreis ansteigt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, die vorspringenden Eingriffsteile durch Verschweißung der Krampen oder Verschlußstücke, die sich an der für die vorspringenden Eingriffsteile vorgesehenen Stelle befinden, mit einer Zusatzmenge von Kunststoff herzustellen, die er-
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forderlich ist, um die gewünschte Dicke der Eingriffsteile zu erzielen, welche für eine einwandfreie Arbeit des Reißverschlusses erforderlich ist. Die Verschweißung der Verschlußstücke mit der Zusatzmenge an Kunststoff erfolgt über Ultraschallerwärmung mittels eines die obere Formhälfte bildenden Schaltkopfes, wobei die untere Formhälfte der Form den Formhohlraum für die zu formenden Eingriffsteile aufweist und eine hierzu geeignete Form besitzt. Die Zusatzmenge an Kunststoff wird in der Regel für jedes herzustellende Eingriffsteil in Form eines Kunststoffblättchens bereitgestellt.
Ein solches Verfahren besitzt den Vorteil, daß die vorspringenden Eingriffsteile aus dem Material und mit der Farbe der Krampen oder Verschlußstücke hergestellt werden kann. Weiterhin kann gleichzeitig eine Verstärkung der Anschlußbänder im Bereich der vorspringenden Eingriffsteile erfolgen. Hierzu muß lediglich eine geeignete Form geschaffen werden und muß über oder unter die Anschlußbänder eine Kunststoffolie gelegt werden, deren Verschmelzung und Eindringung in die Maschen bzw. zwischen die Fäden der Anschlußbänder deren Verstärkung bewirkt.
Auch ein solches Verfahren weist jedoch Nachteile auf, die seiner Einführung in der Praxis entgegenstehen, und zwar insbesondere bei solchen Reißverschlüssen, deren Verschlußstücke eine bestimmte Dicke überschreiten. Je dicker die Verschlußstücke sind, umso größer ist die erforderliche Zusatzmenge an Kunststoff und damit die Dicke der mit in die Form einzuführenden Kunststoffblättchen. Es liegt auf der Hand, daß jede Erhöhung der Dicke der mittels eines Schallkopfes zu erschmelzenden Kunststoffmasse deren Verschweißung erschwert und langwieri<jeÄiacht, was zu höheren Kosten führt, vobei oberhalb einer bestimmten Dicke ein solches Verfahren überhaupt nicht mehr eingesetzt werden kann, da die Heizung mittels des Schallkopfes die Masse insbesondere in den vom Schallkopf weiter abliegenden Bereichen nicht ausreichend ervärmt und allenfalls noch erweicht. Dadurch entsteht ein
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ungenauer Formguß, da die nicht ausreichend flüssige Masse nicht in alle Hohlraumabschnitte der Form vordringt.
Hierbei spielt es keine Rolle,ob mittels eines solchen Verfahrens die oberen oder die unteren Schieberanschläge hergestellt werden.
Zur Vermeidung dieser geschilderten Nachteile bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Zusatzmenge an thermoplastischem Kunststoff in flüssiger Form in den Formhohlraum injiziert wird und nicht erst in diesem erschmolzen wird, erfolgt eine erheblich schnellere und daher billigere Spritzformung. Die injizierte Masse ist gut flüssig und dringt leicht in alle Bereiche des Formhohlraums vor, so daß ein genauer Formabguß entsteht. Darüberhinaus ist die Dosierung der Zusatzmenge an thermoplastischem Kunststoff erheblich leichter, als wenn eine noch nicht geschmolzene Masse in Form von Blättchen verwendet würde.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2, welche sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 auszeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines offenen kontinuierlichen Reißverschlusses,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 3 zur Veranschaulichung der Formvorrichtung,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Hälfte der Formvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Formvorrichtung zur Veranschaulichung einer anderen Stellung der Teile,
Fig. 5 einen Abschnitt eines offenen kontinuierlichen Reißverschlusses nach dem Abguß und
Fig. 6 einen Abschnitt eines mittels eingeführter Schieber nach dem Abguß geschlossenen kontinuierlichen Reißverschlusses mit Veranschaulichung der Lage der Schnitte zur Erzeugung zweier einzelner benachbarter Reißverschlüsse.
Die in Fig. 2 bis 4 veranschaulichte Formvorrichtung besteht aus einer unteren Formhälfte 1 und einer oberen Formhälfte 2 aus jeweils festen Teilen 1a bzw. 2a und senkrecht zu diesen festen Teilen beweglichen Teilen 1b bzw. 2b. Die Zentrierung der Formhälften 1 und 2 erfolgt über Zentrierbohrungen 3 und 4 in den festen Teilen 1a und 2a und entsprechende Zentrier— stifte.
Im festen Teil 1a der unteren Formhälfte 1 sind Formhohlräume 6, 6a, 7, 7a vorgesehen. Die Formhohlräume 6 und 6a erzeugen jeweils eine Verstärkung des Anschlußbandes im Bereich eines vorspringenden Einsteckteiles einer Trennvorrichtung und sind symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die den Mittelpunkt der Formhälfte 1 durchsetzt und diese gemäß Fig. 3 in eine linke und eine rechte Hälfte unterteilt. Die Formhohlräume 7 und 7a dienen zur Bildung von Verstärkungen des Anschlußbandes im Bereich eines oberen Schieberanschlags und sind symmetrisch zu der genannten Ebene ausgebildet und liegen von den Formhohlräumen 6 und 6a in einem Abstand, der die Länge des Schiebers übersteigt, der für jeden der Reißverschlüsse vorgesehen ist. Die untere Formhälfte 1 weist darüberhinaus zwei parallele Kanäle 8 und 9 auf, die symmetrisch zu der genannten Ebene angeordnet sind
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und mit den Formhohlräumen 6 und 7 bzw. 6a und 7a in Verbindung stehen. Die Kanäle 8 und 9, welche zu beiden Seiten quer über die untere Formhälfte 1 verlaufen, weisen zwei Querabschlüsse oder Abschlußwände 8a und 8b bzw. 9a und 9b und eine Erweiterung 8c bzw. 9c auf, deren Bedeutung weiter unten noch näher erläutert wird.
Die in Fig. 3 durch besonders große Strichstärke hervorgehobene Linie veranschaulicht den Umriß des beweglichen Teiles 1b der unteren Formhälfte 1, also die Berührungslinie zwischen den festen und beweglichen Teilen der unteren Formhälfte 1. Die oberen Abschnitte 10 und 11 an der linken und der rechten Seite dieser Linie veranschaulichen die Form der einander gegenüberliegenden Seitenränder der beiden einander gegenüberliegenden herzustellenden vorspringenden Eingriffsteile, während die beiden unteren Abschnitte 10a und 11a zu beiden Seiten die Form der einander gegenüberliegenden Seitenränder der herzustellenden oberen Schieberanschläge veranschaulichen. Die Mittelabschnitte 10c und 11c zu beiden Seiten der Mittelebene veranschaulichen die Form einer zwischen den Einsteckteilen und den oberen Schieberanschlägen auszubildenden Ausnehmung zur Einführung des Schiebers.
In einer Kammer 12 des festen Teiles 1a unterhalb des beweglichen Teiles 1b der unteren Formhälfte 1 ist ein Gleitkolben 13 eingesetzt, an dem Abdichtungen 14 und 15 wirken. Die Kammer 12 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Druckmittelquelle verbunden.
Zwischen einer Schulter 16 des beweglichen Teiles 2b und einer Schulter 17 des festen Teiles 2a der oberen Formhälfte 2 stützen sich Federn 18 ab, welche den beweglichen Teil 2b in seine in Fig. 2 veranschaulichte unterste Position drücken,
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in der der bewegliche Teil 2b mit einem daran befestigten Ring 19 an der Schulter 17 anliegt und in der die untere Stirnfläche des beweglichen Teiles 2a im wesentlichen bündig mit der Innenfläche des festen Teiles 2a abschließt. Der bewegliche Teil 2b wird von einem Kanal 20 durchsetzt, der zur Injektion von geschmolzenem thermoplastischem Kunststoff in das Innere der Form dient. Im beweglichen Teil 1b ist ein Haltekopf 21 od. dgl. befestigt, der über die obere Oberfläche dieses Teiles vorspringt. Ein Auswerfer 22 ist gleitbeweglich den festen Teil la und den beweglichen Teil 1b der unteren Formhälfte 1 durchsetzend vorgesehen.
Im Betrieb wird die in Fig. 2 veranschaulichte Formvorrichtung durch Abnahme der oberen Formhälfte 2 geöffnet und werden auf die untere Formhälfte 1 die beiden nicht verbundenen und im Abstand voneinander liegenden Teile eines kontinuierlichen Reißverschlusses aufgelegt, wie sie beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich sind, wobei jeder dieser Reißverschlußteile aus einem Anschlußband 23 bzw. 24 besteht, welches an seinem Innenrand mit einer Reihe von Verschlußstücken 25 und 26 versehen ist. Die Einlegung der Reißverschlußhälften erfolgt derart, daß ein Abschnitt des Anschlußbandes 23 oberhalb der Formhohlräume 6 und 7 und ein Abschnitt des Anschlußbandes 24 oberhalb der Formhohlräume 6a und 7a zu liegen kommt, und daß die Reihe der Verschlußstücke am Rand des ersten Abschnittes im Kanal 8 und diejenige am Rand des zweiten Abschnittes im Kanal 9 angeordnet sind. Danach wird die Formvorrichtung durch Aufsetzen der oberen Fonnhälfte 2 auf die untere Formhälfte 1 geschlossen. In Fig. 2 ist im Schnitt die geschlossene Form veranschaulicht, welche die beiden Abschnitte des kontinuierlichen Reißverschlusses umschließt.
Nunmehr wird in die geschlossene Form über den Kanal 20 flüssiger Thermoplast injiziert, der in Formhohlräume 6, 6af 7 und 7a, in die Kanäle 8 und 9 und in den Raum zwischen den
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beiden beweglichen Teilen 1b und 2b einfließt. Nach der Verfestigung der injizierten Kunststoffmasse wird in die Kammer 12 Druckmittel unter Druck eingelassen, so daß der Kolben 13 in Richtung auf die obere Formhälfte 2 verschoben wird und dadurch die beiden beweglichen Teile 1b und 2bf die sich über die verfestigte Kunststoffmasse gegeneinander abstützen, gegen die Kraft der Federn 18 angehoben werden, bis die Schulter 16 des beweglichen Teiles 2b an der Schulter 17 des festen Teiles 2a anschlägt. Während dieser Bewegung schneidet der bewegliche Teil 1b mit seinen Rändern in einem Stanzvorgang den Teil des Gußstückes und der Anschlußbänder 23 und 24 aus, der oberhalb seiner oberen Stirnfläche liegt, also denjenigen Bereich, der in der mit vergrößerter Strichstärke in Fig. 3 veranschaulicht ist und der einen Abschnitt der beiden Reihen der Verbindungsstücke umfaßt, welche in den injizierten und verfestigten Kunststoff eingebettet sind. In Fig. 4 ist im Schnitt die Stellung der Einzelteile nach dem geschilderten Stanzschnitt am Ende ihrer Bewegung veranschaulicht.
Sodann wird der Druck des Druckmittels am Kolben 13 abgebaut, so daß die beweglichen Teile 1b und 2b durch die Einwirkung der Federn 18 wieder in ihre aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückgeführt werden.
Bei der Abnahme der oberen Formhälfte 2 im Zuge der Öffnung der Form bleibt der ausgestanzte Teil zwischen den beiden beweglichen Teilen 1b und 2b am Haltekopf 21 und damit am beweglichen Teil 1b hängen, von wo er anschließend mittels des Auswerfers 22 ausgeworfen wird.
Nach der Öffnung der Form werden die beiden Abschnitte des Reißverschlusses entnommen, die dann in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise ausgebildet sind. Jeder der Reißverschlußhälften ist mit einem vorspringenden Einsteck- oder Eingriffs-
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teil 27 bzw. 28 und zwei Verstärkungsbereichen für das Anschlußband 29a, 30a bzw. 29t 30 und einem oberen Schieberanschlag 31 bzw. 32 versehen. Die Form jedes der Eingriffsteile 27 und 28 ist durch die Wand 8d des Kanales 8 bzw. die Wand 9d des Kanales 9, die Abschlußwand 8a des Kanales 8 bzw.
9a des Kanales 9 und durch den Abschnitt 10 bzw. den Abschnitt 11 des Umfangs des beweglichen Teiles 1b der unteren Formhälfte 1 bestimmt. Die Form jedes der oberen Schieberanschläge 31 und 32 ist durch die Erweiterung 8c des Kanales 8 bzw. die Erweiterung 9c des Kanales 9, die Abschlußwand 8b des Kanales 8 bzw. 9b des Kanales 9 und den Abschnitt 10a bzw. 11a des Umfangs des beweglichen Teiles 1b bestimmt. Die Länge und die Breite der zur Einführung eines Schiebers erforderlichen Ausnehmung sind durch die Abschnitte 10c bzw. 11c des Umfangs des beweglichen Teiles 1b bestimmt.
Nach der Herstellung der beiden vorspringenden Eingriffsteile für die Trennvorrichtung eines trennbaren Reißverschlusses, der beiden oberen Schieberanschläge eines anderen trennbaren Reißverschlusses, der Verstärkungen der Anschlußbänder in den Bereichen der vorspringenden Eingriffsteile und der Schieberanschläge und nach dem Ausschnitt der Ausnehmung zur Einführung des Schiebers des ersten Reißverschlusses, können die beiden nicht miteinander verbundenen Hälften des kontinuierlichen Reißverschlusses weiterbewegt werden, um in die Formvorrichtung zwei folgende Abschnitte der Endloseinheit einzuführen, die zur Aufnahme eines weiteren Paares von Eingriffsteilen und von oberen Schieberanschlägen bestimmt sind. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich ablaufen, wobei die Herstellung der Eingriffsteile und der Schieberanschlage über die gesamte Länge eines kontinuierlichen Reißverschlusses erfolgen, so wie dieser aus einer Einrichtung zur Formung, zum Weben und zum Annähen der oder zum Besäumen mit den Krampen oder Verschlußstücken kommt,
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wobei die unteren und oberen Abschlußteile der einzelnen Reißverschlüsse in der geschilderten Weise erzeugt werden, bevor die Endloseinheit in einzelne Reißverschlüsse der vorbestimmten Länge geschnitten wird.
Wie die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise der Formvorrichtung zeigt, kann mit dieser die Gußformung und Ausstanzung in der bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Weise durchgeführt werden, ohne daß die beiden nicht miteinander verbundenen Hälften der Endloseinheit des Reißverschlusses manipuliert werden müssen. Daher kann das erfindungsgemäße Verfahren mit hoher Geschwindigkeit und hoher Herstellungsgenauigkeit durchgeführt werden.
Nachdem eine Endloseinheit des Reißverschlusses mit einer Anzahl von paarweise angeordneten vorspringenden Eingriffsteilen und oberen Schieberanschlagen in einer der Anzahl der gewünschten einzelnen Reißverschlüsse entsprechenden Anzahl versehen worden ist, kann in an sich bekannter Weise die Herstellung mit dem Einsetzen der Schieber und der Aufnahmeteile für die Eingriffsteile abgeschlossen werden, wonach die Endloseinheit in einzelne Reißverschlüsse der vorgesehenen Länge geschnitten wird. In Fig. 6 ist der aus Fig. 5 ersichtliche Abschnitt nach diesen abschließenden Arbeitsschritten veranschaulicht.
Wie daraus ersichtlich ist, sind die beiden nebeneinanderliegenden Hälften der Endloseinheit des Reißverschlusses miteinander verbunden, wonach der obere Teil des so erhaltenen einheitlichen Abschnittes, der eine aus den vorspringenden Eingriffstellen 27 und 28, einem Aufnahmeteil 33 und den Verstärkungen 29 und 29a bestehende Trenneinrichtung aufweist, durch Schnitte an zwei Stellen vom unteren Bereich getrennt wird, der die beiden Schieberanschläge 31 und 32
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und einen an diesen Anschlägen anliegenden Schieber 34 aufweist. Die beiden Trennstellen liegen in der Nachbarschaft der vorspringenden Eingriffsteile bzw. der Schieberanschläge, so daß die zwischen dem oberen und dem unteren Bereich liegenden Abschnitte 23a bzw. 24a des Anschlußbandes herausgeschnitten werden. Der obere bzw. der untere Bereich der Abschnitte bilden dann das untere bzw. das obere Ende je eines einzelnen Reißverschlusses vorbestimmter Länge.
Im Falle der Trenneinrichtung gemäß Fig. 6 ist das Eingriffsteil 27 dasjenige Eingriffsteil, welches aus dem Aufnahmeteil 33 herausgezogen werden kann, so daß also dieses Eingriff st eil 27 zur vollständigen Trennung der beiden Hälften des Reißverschlusses aus seiner Eingriffsstellung mit dem Aufnahmeteil 33 herausgezogen werden kann, um die beiden Hälften des Reißverschlusses voneinander zu trennen, während das Eingriffsteil 28 fest mit dem Aufnahmeteil 33 verbunden bleibt.
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Claims (2)

  1. - -wtr-
    Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung von trennbaren Reißverschlüssen ausgehend von einer Endloseinheit eines Reißverschlusses mit zwei Hälften, die jeweils aus einem kontinuierlichen Anschlußband mit Reihen von Krampen oder Verschlußstücken aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, zur Erzeugung trennbarer Reißverschlüsse mit einer Trennvorrichtung aus einem Aufnahmeteil und je einem vorspringenden Eingriffsteil auf jeder Hälfte oder Seite des Reißverschlusses, von denen eines aus dem Aufnahmeteil herausnehmbar ist, und mit oberen Schieberanschlägen auf jeder Seite sowie mit einem Schieber, dessen Verschiebung entlang der Verschlußstückreihen deren Verbindung oder Trennung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung der beiden vorspringenden Eingriffsteile eines Reißverschlusses, der beiden oberen Schieberanschläge eines anderen Reißverschlusses, von Verstärkungen der Anschlußbänder in dem Bereich der Eingriffsteile und der Schieberanschläge und einer Ausnehmung zur Einführung des Schiebers ein Abschnitt jeder der unverbundenen und im Abstand voneinander liegenden Hälften der Endloseinheit des Reißverschlusses derart in eine Formvorrichtung eingeführt werden, daß das Anschlußband jedes Abschnittes oberhalb zweier Formhohlräume zur Erzeugung der Verstärkung des Anschlußbandes zu liegen kommt, welche mit einem die Länge des Schiebers übersteigenden Abstand hintereinander liegen, und daß die Reihe der Krampen oder Verschlußstücke in einem quer über die Form verlaufenden Kanal mit zwei je in der Nachbarschaft eines der beiden einander gegenüberliegenden Enden der Formhohlräume angeordneten Abschlußwänden zu liegen kommt, daß anschließend flüssiger thermoplastischer Kunststoff in die Form injiziert und dort verfestigt wird, und daß schließlich die
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    OfUGlNAL INSPECTED
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    χ-
    verfestigte Masse zwischen den beiden Abschnitten derart ausgestanzt oder ausgeschitten wird, daß die einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder der beiden vorspringenden Eingriffsteile und der beiden oberen Schieberanschläge sowie eine Ausnehmung zwischen den Eingriffsteilen und den Schieberanschlägen mit einer die Breite und Länge des einzuführenden Schiebers übersteigenden Breite und Länge gebildet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer aus einer unteren Formhälfte und einer oberen Formhälfte gebildeten Formvorrichtung, wobei die untere Formhälfte zu beiden Seiten ihrer Symmetrieachse einen Kanal und zwei Hohlräume zur Erzeugung von Verstärkungen für das Anschlußband aufweist, die mit dem Kanal in Verbindung stehen und in einen die Länge des Schiebers übersteigenden Abstand hintereinander liegen, und wobei jeder Kanal in der Nachbarschaft jedes der beiden einander gegenüberliegenden Enden der Formhohlräume eine Abschlußwand aufweist, und mit einer Einrichtung zur Injektion thermoplastischen Kunststoffes in die Formvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Formhälfte (1) und die obere Fonnhälfte (2) je einen festen Teil (la bzw. 2a) und einen mittleren, senkrecht zum festen Teil beweglichen Teil (ib bzw. 2b) aufweisen, daß der bewegliche Teil (2b) der oberen Formhälfte (2) durch eine elastische Kraft beaufschlagt ist, welche diesen in eine Stellung drückt, in der seine untere Stirnfläche bündig mit dem festen Teil (2a) abschließt, daß der bewegliche Teil (1b) der unteren Formhälfte (1) an einem Kolben (13) befestigt ist, der abgedichtet in einer in dem festen Teil (1a) der unteren Formhälfte (1) vorgesehenen Kammer gleitbeweglich geführt ist, wobei die Kammer (12) an eine DruckmittelquelIe angeschlossen ist, daß jeder der Kanäle (8, 9) in dem festen Teil (1a) und dem beweglichen Teil (1b) der unteren Formhälfte (1) vorgesehen ist, wobei seine Breite die Reihe der Kram-
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    - TA -
    pen oder Verschlußstücke (25, 26) übergreift, und daß die Berührungslinxe zwischen dem festen Teil (1a) und dem beweglichen Teil (ib) der unteren Formhälfte (1) der Umfangslinie des zwischen den beiden Reißverschlußhälften auszustanzenden Bereichs aus verfestigtem thermoplastischem Kunststoff entspricht.
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