DE2131775A1 - Reissverschluss und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Reissverschluss und verfahren zu seiner herstellung

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DE2131775A1 DE19712131775 DE2131775A DE2131775A1 DE 2131775 A1 DE2131775 A1 DE 2131775A1 DE 19712131775 DE19712131775 DE 19712131775 DE 2131775 A DE2131775 A DE 2131775A DE 2131775 A1 DE2131775 A1 DE 2131775A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
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    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Description

  • n Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung n Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einer Reihe von Gliedern aus thermoplastischem Kunststoff und betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen aus einem Vorprodukt, in dem wenigstens die die Reißverschlußgliederreihe bildenden Glieder aus thermoplastischem Werkstoff bestehen. Insbesondere betrifft die Erfindung sogenannte vollsynthetische Reißverschlüsse, das sind Reißverschlüsse, in denen nicht nur die Gliederreihen sondern auch die sie tragenden Bänder und/oder die Nähfäden, die die Gliederreihen mit den Tragbändern verbinden, aus thermoplastischem Kunststoff sind.
  • Innerhalb der Fertigung von Reißverschlüssen nach heutigen Verfahren stellt derjenige Teil einen erheblichen Kostenfaktor dar, in dem die bereits fertige Kombination aus Gliederreihe, Tragband und Verbindungsnaht komplettiert d.h. mit den für einen gebrauchsfertigen Reißverschluß erforderlichen Beschlägen versehen wird . Diese Beschläge sind beispielsweise die oberen und unteren Endanschläge für den Schieber; ebenso fallen darunter die Sonderbeschläge für sogen teilbare Reißverschlüsse, in denen sich die beiden Reißverschlußhälften ganz voneinander trennen und wieder zusammenfügen lassen.
  • Leld3Erfindung ist eine Vereinfachung der Reißverschlußfertigung und eine Verbesserung des fertigen Reißverschlusses. Insbesondere soll die Gefahr des Lösens der Beschläge ausgeschlossen werden.--Außerdem soll die Zahl der Arbeitsgänge verringert und insbesondere Handarbeit durch selbsttätige Naschinenarbeit ersetst werdenbzw.
  • die Voraussetzung für eine solche Rationalisierung geschaffen werden.
  • Das erfundene Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen aus einem Vorprodukt, das wenigstens eine aus thermoplastischem Werkstoff bestehende Gliederreihe aufweist, die auf ein Tragband aufgenäht ist, zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein Teil der am fertigen Reißverschluß erforderlichen Beschläge oder Zusatzteile wie Stoppteile und Kasten- oder Köcherteil und Einsteckteil eines teilbaren Reißverschlusses oder dergl.wenigstens teilweise aus thermoplastischen Teilen des Vorproduktes selbst geformt werden. Durch dieses Verfahren ergibt sich einmal der Vorteil einfacherer Lagerhaltung,denn der für die Beschläge zu verwendende Werkstoff ist wenigstens teilweise schon im Reißverschluß selbst enthalten. Des weiteren wird in Abkehr von den bisherigen Verfahren, in denen zunächst an den Stellen, wo ein Beschlag angebracht werden sollte, ein Teil der Gliederreihe mit Tragband aus dem noch endlosen Vorprodukt ausgestanzt wurde, um dann in weiteren Arbeitsgängen zusätzliche Beschlagteile zuzuführen und das freigelegte Ende der Gliederreihe zu sichern, kein Werkstoff weggenommen, der wieder zugeführt werden müßte, womit sich auch die Fertigungsvorrichtung durch den Wegfall etwaiger Zuführwerkzeuge vereinfacht. Dennoch kann das neue Verfahren mit Vorteil auch unter Einzufügung weiteren Werkstoffes benutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Beschläge aus einem Vorprodukt hergestellt, das aus zwei auf ihre Tragbänder aufgenähten und zusammengeschlossenen Gliederreihen besteht. Insbesondere werden die Beschläge aus einem Vorprodukt hergestellt, in dem das Tragband bzwt die Tragbänder aus thermoplastischem Kunststoff besteht bzw. bestehen. Der Nähfaden kann ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff sein. Mit Vorteil wird das Verfahren an Reißverschlüssen angewandt, in denen die Gliederreihen zusammenhängend sind, beispielsweise also aus einem thermoplastischen Kunststoffdraht bestehen. Die Beschläge werden zweckmäßigerweise durch Erwärmen des thermoplastischen Kunststoffes bis zu seinem Erweichen und durch Prägen oder Pressen in formgebenden Werkzeugen gebildet. Das Erwärmen kann über das Erweichen hinaus bis zum schmelzen unter Benutzung entsprechender Werkzeuge getrieben werden. Ferner ist es möglich, zusätzlich zu dem vorhandenen Werkstoff weiteren thermoplastischen Werkstoff in fester Form, beispielsweise als Folie,oder in flüssiger Form zuzuführen, sei es, um das Tragband zu urstärken, sei es, um für Beschläge, die entsprechend viel Werkstoff erfordern, nicht zu viel aus der Länge des Vorproduktes entnehmen zu müssen. Zusätzlicher Werkstoff kann auch zur Veränderung des die Beschläge bildenden Werkstoffes erforderlich sein; in diesem Falle hätte der Zusatzwerkstoff die Eigenschaft eines Hilfsstoffes.
  • Zur Herstellung von an den Enden eines Reißverschlusses vorzusehenden Beschlägen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass vor dem Schneiden des noch ungeteilten Vorproduktes auf Fertiglängen die beiderseits der vorgesehenen Trennstelie (Schneidstelle) gelegenen Endbereiche der Fertiglängen gleichzeitig und gemeinsam mit den vorgesehenen Endbeschlägen versehen werden. Die insgesamt vier Enden der beiden zueinander gehörenden Reißverschlußhälften können unterschiedliche Beschläge haben pezw. erfordern. Die vier bei der Fertigung an einer Trennstelle gelegenen, zu zwei verschiedenen Reißverschlüssen gehörenden Enden können in dem neuen Verfahren gleichzeitig unterschiedlich geformt werden. Es sind hier verschiedene Kombinationen möglich. Man kann beispielsweise beiderseits einer Trennstelle nur für die oberen Enden eines Reißverschlusses bestimmte Beschläge formen, während an der darauffolgenden Trennstelle beiderseits Beschläge geformt werden, die den unteren Reißverschlußenden zugeordnet sind. Hier würden also aufeinanderfolgende Trennstellen unterschiedlich bearbeitet werden.
  • Im übrigen ist die Anpassung an die-Erfordernisse leicht mit geringen Werkzeugkosten möglich, weil nur die Prägestempel oder Gußformen ausgewechselt zu werden brauchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in stark vereinfachter Form einen Querschnitt durch einen Reißverschluß normal zur Reißverschluß-Längsachse und durch eine Bearbeitungsvorrichtung zum Anformen von Besdlägen nach dem erfundenen Verfahren, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung während eines anderen Arbeitsschrittes, Fig. 3 in vereinfachter und ebenfalls vergrößerter Darstellung die Draufsicht aufnein Reißverschlußvorprodukt im Bereich einer Trenn- und Formgebungsstelle, an der ein Teil der Beschläge ge eines teilbaren Reißverschlusses angeformt wird , Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf eine Trennstelle, wobei das gesamte Material ftir den Kasten- oder Köcherteil eines teilbaren Reißversahlusses dem Vorprodukt entnommen wird, Fig. 5 eine Ansicht des unteren, in den nachfolgenden Arbeitsgängen zu einem Löcher zu formenden Endes einer Hälfte eines teilbaren Reißverschlusses, und zwar nach dem Abtrennen (Schnitt in der Ebene V -Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Endes in Richtung des Pfehl6s VI gesehen, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in den Fig.5 und 6 gezeigten Endes, Fige 8 eine der Ansicht nach Fig. 6 entsprechende Ansicht des in den Fig. 5 - 7 gezeigten Endes nach einem weiteren Arbeitsschritt Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht des in den Fig. 5 - 8 gezeigten Endes im Fertigungszustand entsprechend der Fig. 8, Fig.lO eine schaubildliche, stark vereinfachte und nicht maßstäbliche Darstellung eines Zwischenzuatandes beim Herstellen des Köchers aus einem Tragbandende nach den Fig. 4 - 9 und Fig.ll eine den Fig. 5 und 9 entsprechende Ansicht des fertigen Köchers.
  • In den hier beschriebenen Beispielen besteht das Vorprodukt aus langen, pblicherweise als endlos bezeichneten Trabändern 20 und 22 aus Gewebe aus thermoplastischem Kunststoff, auf deren einander zugewandten Randzonen in bekannter Weise mit thermoplastischen Nähfäden Reißverschlußgliederreihen auf genäht sind, die aus einem zu-.
  • sammenhängenden Draht aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Der die Gliederreihen bildende Draht kann in einer zu einem Reißverschluß abgewandelten Schraubenlinie verlaufen; es kann sich aber auch um ein sogen Näanderreißverschluß handeln. Die Gliederreihen mitsamt ihren Nähfäden sind hier mit 24 bezeichnet. Diese Rei verschlußteile liegen in einer Matrize (oder Gesenk oder Gießformteil)26 etwa in der dargestellten Weise.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform des Verfahrens wird noch ein Verstärkungsband 28 aus thermoplastischem Kunststoff von der Seite her zugeführt. Ein solches Band kann aber auch ein nicht thermoplastisches Gewebeband sein, daesBich gelegentlich als zweckmäßig erweist,die beiden wahlweise zusammenfügbaren Enden eines teilbaren Reißverschlusses zu verstärken. Es kann jedenfalls ver.
  • schiedene Gründe für die Zufuhr eines solchen Bandes geben. Das Abschneiden des Verstärkungsbandes geschieht dadurch, daß der zur Matrize 26 gehörende Formenoberteil 30 das Band 28 gegen eine mit der Matrize verbundene Messerschneide 32 drückt.
  • In den die Gliederreihe 24 aufnehmenden Formenraum oder Hohlraum 34 der Matrize 26 ist von unten in Richtung des Doppelpfeiles 36 ein Verdrängungsstempel 38 einführbar, der, wie Fig. 2 zeigt, das geschmolzene oder teigig erweichte Material in die noch verbliebenen und noch nicht ausgefüllten Hohlräume 40 der Matrize verdrängt. Der Formenoberteil 30 ist als Wärmezufuhrorgan ausgebildet, und zwar im vorliegenden Falle als Sonotrode, das ist ein Element, das die Erwärmung des thermoplastischen Eunststoffes durch Ultraschall hervorruft. Die Pfeile 42,44 zeigen die Richtung, in der das erweichte Material fließt, wenn es von dem aufwärtsgehenden, in den Raum 34 eindringenden Stempel 38 verdrängt wird. Die Räume 40 können. auch einfache Naterialausweichkanäle sein oder dazu dienen, das erweichte Material zu anderen, hier nicht gezeigten Stellen zu bringen, wo der verdrängte Werkstoff eine der jeweiligen Funktion angepaßte Form erhalten soll.
  • In Fig. 3 liegt zwischen den gestrichelten Linien 46 derjenige Bereich, der erfindungsgem bearbeitet worden ist. Der in der Mitte gelegene, schraffierte Teil 48 wird in einem weiteren Arbeitsgang herausgeschnitten, d.h.herausgestanzt. Dadurch ergibt sich die Trennstelle. Im Bilde befinden sich rechts der Trennstelle sogen.Topstops oder obere Anschläge 50. Auf der linken Seite ist das thermoplastische Material in einen Einsteckteil 52 und einen Aufnahmeteil 54, beide für einen teilbaren Reißverschluß, umgeformt worden. Der Aufnahmeteil 54 ist dazu bestimmt, in einem weiteren Arbeitsgang einen sogen, Kastenteil oder Köcher aufzunehmen, in den bei Gebrauch des Reißverschlusses der Einsteckteil 52 eingeführt werden kann. Die Aufnahme 54 stellt also noch keinen endgültigen Kastenteil dar.
  • Es ist aber auch möglich, den Easten- oder Köcherteil unmittelbar srmauformen, wozu in den-Fig. 4 - 11 ein Beispiel gegeben wird.
  • In Fig. 4 entspricht der unterhalb der Trennungslinie 49 gelegene Teil demjenigen, der in Fig. 3 rechts der Ausstanzfläche 48 liegt. Der in Fig. 4 oben links gelegene Teil entspricht dem unten links gelegenen Teil dFig.3.
  • Aus dem zwischen den Ausstanzteilen 49 und 51 gelegenen Material wird der in Fig. 11 abgebildete Kocher gebildet. Das thermoplastische Material ist durch Prägen oder Schmel-zen zu folgenden Elementen geformt worden: Das Grundtragband 22 hat auf der zwischen der Schnittkante 53 und der Außenkante 21 verbliebenen Breite im Bereich 56 überall die gleiche Stärke erhalten. Zum Ende hin schließt an diesen Bereich 56 über einen verdünnten Falzstreifen 58 eine dünne Platte 60 an , die in ihrem in den Big. 4 und 5 links gelegenen Teil zu einer Rippe 62 verstärkt ist. Eine der möglichen Formen für diese Rippe 62 geht aus Fig. 5 hervor. Etwa um die Höhe dieser Rippe gegenüber dem Bandabschnitt 60 versitzt schließen an die Rippe nacheinander und durch Falz-Schwächungen 64 und 66 getrennt drei weitere Bandabschnitte 68, 70 und 72 an, die zusammen mit der Höhe der Rippe 76 später zu einer RöhreXnit etwa rechteckigem Querschnitt gefaltet werden (s.Fig.ll). An den Abschnitt 68 ist eine den Boden des späteren Köchers bildende Bodenplatte 74 mitangeformt.
  • Zur Bildung des Kochers wird zuerst die Platte 60 auf den Abschnitt 56 des Bandes 22 um die Falzlinie 58 geklappt und gelegt. Dabei schwenken die mit der Platte 60 verbundenen Teile. 68,-70, 72 und 74 mit um die Falzlinie 58. Durch'diese Operation vollzieht sich der uebergang dein den Fig. 5 und 6 gezeigten Gestalt und Lage in diejenige nach den Fig, 8 und 9. Danach werden die Plattenteile 70 und 72 um die Falzlinien 64 bzw.66 um je 90° geklappt, und zwar derart,daß der äußere Rand der Platte 72 auf der Unterseite des Bandes 22 zu liegen kommt, wobei die Bodenplatte 74 die unteren Ränder der Plattenteile 70 und 72 überdeckt. In dieser Lage werden die einander berührenden Teile zur Bildung eines festen Kochers 76 miteinander verschweißt. Es ist auch möglich, nach jeder Faltoperation die aufeinander gefalteten Teile bzw. die zur Anlage aneinander gekommenen Ränder miteinander zu verschweißen.
  • Ähnlich der hier beschriebenen Weise können auch andere Beschläge in einem oder mehreren Arbeitsgängen gef ertigt werden. Dies gilt beispielsweise für Eöcherteile, die mit dem Einsteckteil nach Art einer Schwalbenschwanzführung zusammenwirken.
  • Zur Fertigung von Beschlagteilen, wie beispielsweise einem Köcherteil, können auch weitere Arbeitsschritte oder andere Arbeitsschritte außer Schmelzen, Umfalten oder Verschweißen benutzt werden; so ist beispielsweise statt Verschweißens auch ein Verkleben möglich. Ebenso können weitere Beschlagteile angeklebt oder angenietet werden.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale als erf.indungswesentlich offenbart anzusehen. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist ungeachtet der Kenntnis des Erfinders vom Stande der Technik.
  • Patentansprüche :

Claims (13)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1)Reißverschluß mit BestandteLlen aus thermoplastischem Kunststoff, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens ein Teil seiner Beschläge oder Zusatzteile (beispielsweise Stoppteile, Köcher- oder Kastenteil, Einsteckteil eines teilbaren Reißverschlusses oder dergl.) wenigstens teilweise einstückig aus thermoplastischen Reißverschlußbe standteil en wie Gliederreihe und/oder Tragband und/oder Nähfaden geformt ist.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen aus einem Vorprodukt, das wenigstens eine aus thermoplastischem Werkstoff bestehende Gliederreihe aufweist, die auf ein Tragband aufgenäht ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Teil der am fertigen Reißverschluß erforderlichen Beschläge (Zusatzteile) wie Stoppteile, Kastenteil und Einsteckteil eines teilbaren Reißverschlusses oder dergl. wenigstens teilweise aus thermoplastischen Teilen des Vorproduktes selbst geformt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k ennz e i c h n e t , daß die Beschläge aus einem Vorprodukt hergestellt werden, das aus zwei auf ihre Tragbänder aufgenähten und zusammengeschlossenen Gliederreihen besteht.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beschläge aus einem Vorprodukt hergestellt werden, in dem das Tragband bzw.die ragbänder aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  5. 5) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 - 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beschläge aus einem Vorprodukt hergestellt werden, in dem die die Gliederreihe mit dem Tragband verbindenden Nänte aus Fäden aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  6. 6) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t, daß die Gliederreihe des Vorproduktes aus zusammenhängenden Gliedern aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  7. 7) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der thermoplastische Werkstoff im Bereich der zu formenden Beschläge wenigstens bis zu seiner Erweichung erwärmt und zwischen formgebenden Werkzeugen wie Prägestempeln oder Gesenken geformt wird.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 7, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Werkstoff dabei bis in seinen flüssigen Zustand erwärmt wird.
  9. 9) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je.-nach Bedarf weiterer thermoplastischer Kunststoff, der nicht dem Vorprodukt entstammt, zugeführt wird-c
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t , daß der weitere Kunststoff in fester Form vor dem Erwärmen des Vorproduktes hinzugefügt wird.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zusätzliche feste Werkstoff in Folienform hinzugefügt wird.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zusätzliche Werkstoff zu dem erweichten oder geschmolzenen Werkstoff des Vorproduktes in flüssiger Form hinzugefügt, insbesondere hinzugespritzt wird.
  13. 13) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 12, zur Herstellung der an den Enden eines Reißverschlusses vorzusehenden Beschläge, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Schneiden des noch ungeteilten Vorproduktes auf Fertiglängen die beiderseits der vorgesehenen Trennstelle (Schneidstelle) gelegenen Endbereiche der Fertiglängen gleichzeitig und gemeinsam mit den vorgesehenenEndbeschlägen versehen werden0 Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702426A1 (de) * 1976-01-22 1977-07-28 Interbrev Sa Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen
NL7905616A (nl) * 1978-07-26 1980-01-29 Yoshida Kogyo Kk Werkwijze voor het vervaardigen van een losmaakbare ritssluiting.

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FR2433314A1 (fr) * 1978-07-26 1980-03-14 Yoshida Kogyo Kk Procedes de fabrication de fermetures a glissiere separables

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