DE2131775C3 - Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses

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DE2131775C3
DE2131775C3 DE19712131775 DE2131775A DE2131775C3 DE 2131775 C3 DE2131775 C3 DE 2131775C3 DE 19712131775 DE19712131775 DE 19712131775 DE 2131775 A DE2131775 A DE 2131775A DE 2131775 C3 DE2131775 C3 DE 2131775C3
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Paul Amiens Guyot (Frankreich)
Hans-Ulrich 5408 Nassau Sohr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses aus einem Vorprodukt, das aus einer auf einem Tragband aufgenähten Gliederreihe aus thermoplastischem Kunststoff besteht, durch Verdrängen des erweichten Kunststoffes der Gliederreihe in die Bereiche der oberen und unteren Begrenzungsteile mittels einer beheizten zweiteiligen Preßform.
Bei einem bekannten derartigen Verfahren (DE-AS 87 838) wird das Material von Kunststoffgliederreihen eines Reißverschlusses, der auf Textilbänder aufgenäht ist, mittels eines Preßwerkzeuges in erweichtem Zustand zur Formung von Endgliedern der Reißverschlußgliederhälften und zur Verstärkung der Tragbandränder verdrängt. Die Reißverschlußteile, die auf diese Art und Weise hergestellt werden, haben eine sehr einfache Raumform. Man könnte einen so hergestellten Reißverschluß durch einen Kasten ergänzen, der separat herzustellen wäre und mit geeigneten Mitteln befestigt werden müßte. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als hierbei der Arbeitsaufwand wegen der erforderlichen Präzision zu groß ist und auch die Gefahr besteht, daß der Kasten bei häufigem Gebrauch leicht wieder an Verbindungsstellen abbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorhandene Material nicht nur zur Herstellung von Endgliedern recht einfacher Form zu verwenden, sondern daraus auch einen Kasten zu fertigen, der ohne besonderen Aufwand die Forderung erfüllt, genau an der richtigen Stelle der Reißverschlußgliederreihe zu stehen und mit ihr untrennbar verbunden zu bleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß zur Ausbildung des unteren Begrenzungsteiles als Kastenteil ein Teil des Kunststoffes der Gliederreihe und des ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Tragbandes in eins mit dem Tragband einstückige Plattenform verdrängt wird, deren Einzelbereiche an Falzstellen miteinander verbunden sind, und daß nach dem Abtrennen von nicht zu verwendenden Bereichen die Einzelbereiche der Plattenform um die Falzstellen in die Form eines Kastenteils
ίο gefaltet werden, wonach aneinanderstoßende freie Kanten der Einzelbereiche in an sich bekannter Weise verbunden werden.
Während sich das bekannte Verfahren darauf beschränkte, Endglieder und Tragbandverstärkungen aus dem Material der Gliederreihen zu pressen, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zusätzlich das benötigte Kastenglied hergestellt werden und mit größter Genauigkeit an der Stelle entstehen, wo es mit den einzusteckenden Endgliedern zusammenwirken muß. In vorteilhafter Weise kann hierbei der Boden des Kastenteils aus verdrängtem Kunststoff senkrecht stehend an einen Teilbereich der Platte einstückig angeformt werden. Ferner kann eine Rippe aus verdrängtem Material an einen Teilbereich der Platte angeformt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
Fi g. 1 in stark vereinfachter Form einen Querschnitt durch einen Reißverschluß und durch ein Preßwerkzeug jn einer ersten Arbeitsstellung.
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 in einem anderen Arbeitsschritt,
F i g. 3 die Teilansicht eines Reißverschlusses nach der Durchführung eines weiteren Arbeitsschrittes,
F i g. 4 eine Ansicht des noch zu faltenden Kastenteils in Richtung des Schnittes IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht des in F i g. 4 dargestellten Kastenteils in Richtung des Pfeiles V,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 4 und 5 gezeigten Kastenteiles,
Fig. 7 eine der Ansicht nach Fig. 5 entsprechende Darstellung des in den F i g. 4 bis 6 gezeigten Kastenteils nach einem weiteren Arbeilsschritt.
F i g. 8 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht des in den Fig.4 bis 7 gezeigten Kastenteiles im fertigen Zustand entsprechend der F i g. 7.
Fig.9 eine schaubildliche, stark vereinfachte und nicht maßstäbliche Darstellung eines Zwischenzustandes beim Herstellen des Kastenteils aus einem Tragbandende nach den F i g. 3 bis 8, und
F i g. 10 eine den F i g. 4 und 8 entsprechende Ansicht des fertigen Kastenteils.
Das Vorprodukt besteht aus langen, üblicherweise als endlos bezeichneten Tragbändern 20 und 22 aus Gewebe aus thermoplastischem Kunststoff, auf deren einander zugewandten Randzonen in bekannter Weise mit thermoplastischen Nähfaden Reißverschlußgliederreihen aufgenäht sind, die aus einem zusammenhängenden Draht aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
Der die Gliederreihen bildende Draht kann in einer zu einem Reißverschluß abgewandelten Schraubenlinie verlaufen; es kann sich aber auch um einen sogenannten Mäanderreißverschluß handeln. Die Gliederreihen mitsamt ihren Nähfäden sind mit 24 bezeichnet. In den Fig. 1 und 2 sieht man sie eingelegt in eine Matrize 26. Bei der hier gezeigten Ausführungsform des Verfahrens wird noch ein verstärktes Band 28 aus thermoplastischem Kunststoff von der Seite her in die Matrize
eingeführt Ein solches Band kann aber auch ein nicht thermoplastisches Gewebeband sein, da es sich gelegentlich als zweckmäßig erweist, die beiden wahlweise zusammenfügbaren Enden eines teilbaren Reißverschlusses zu verstärken. Das Abschneiden des Verstärkungsbandes geschieht dadurch, daß der zur Matrize 26 gehörende Formenoberteil 30 das Band 28 gegen eine mit der Matrize verbundenen Messerschneide 32 drückt.
In den die Gliederreihe 24 aufnehmenden Forcenraum 34 der Matrize 26 ist von unten in Richtung des Doppelpfeiles 36 ein Verdrängungsstempel 38 einführbar, der, wie Fig.2 zeigt, den geschmolzenen oder teigig erweichten Kunststoff in die noch verbliebenen und noch nicht ausgefüllten Hohlräume 40 der Matrize verdrängt Der Formenoberteil 30 ist als Wärmezufuhrorgan ausgebildet, und zwar im vorliegenden Fall als Sonotrode, also ein Element, das die Erwärmung des thermoplastischen Kunststoffes durch Ultraschall hervorruft Die Pfeile 42,44 zeigen die Richtung, in der der erweichte Kunststoff fließt, wenn es von dem aufwärts gehenden, in den Raum 34 eindringenden Stempel 38 verdrängt wird. Die Räume 40 können auch einfache Materialausweichkanäle sein oder dazu dienen, den erweichten Kunststoff zu anderen, hier nicht gezeigten Stellen zu bringen, wo der verdrängte Kunststoff eine der jeweiligen Funktion angepaßte Form erhalten soll.
In Fig.3 sieht man einen Ausschnitt aus einem Reißverschluß mit dem nach der Erfindung zu bearbeitenden Bereich. Die oberen Anschläge der Reißverschlußgliederreihen sind mit 50 und ein Einsteckteil mit 52 bezeichnet. Das Einsteckteil 52 ist dazu bestimmt, nach Fertigstellung von dem Kastenteil aufgenommen zu werden.
Aus dem zwischen den Ausstanzteilen 49 und 51 gelegenen Material wird das in Fig. 10 abgebildete Kastenteil gebildet. Der thermoplastische Kunststoff ist durch Prägen oder Schmelzen zu folgenden Elementen geformt worden. Das Tragband 22 hat auf der zwischen der Schnittkante 53 und der Außenkante 21 verbliebenen Breite im Bereich 56 überall die gleiche Stärke erhalten. Zum Ende hin schließt an diesen Bereich 56 über einen verdünnten Falzstreifen 58 sine dünne Platte 60 an, die in ihrem in den F i g. 3 und 4 links gelegenen Teil zu einer Rippe 62 verstärkt ist Eine der möglichen Formen für diese Rippe 62 geht aus F i g. 4 hervor. Etwa um die Höhe dieser Rippe gegenüber dem Bandabschnitt 60 versetzt schließen an die Rippe nacheinander und durch Falzschwächungen 64 und 66 getrennt drei weitere Bandabschnitte 68,70 und 72 an, die zusammen mit der Höhe der Rippe später zu einem Rohr 76 mit etwa rechteckigem Querschnitt gefaltet werden (siehe Fig. 10). An den Anschnitt 68 ist eine den Boden des späteren Kastenteils bildende Bodenplatte 74 mit angeformt
Zur Bildung des Kastenteils wird zuerst die Platte 60 auf den Abschnitt 56 des Bandes um die Falzlinie 58 geklappt und gelegt Dabei schwenken die mit der Platte 60 verbundenen Teile 68, 70, 72 und 74 mit um die Falzlinie 58. Durch diese Operation vollzieht sich der Übergang der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Gestalt und Lage in diejenige nach den F i g. 7 und 8. Danach werden die Plattenteile 70 und 72 um die Falzlinien 64 bzw. 66 um je 90° geklappt, und zwar derart daß der äußere Rand der Platte 72 auf die untere Seite des Bandes 22 zu liegen kommt, wobei die Bodenplatte 74 die unteren Ränder der Plattenteile 70 und 72 überdeckt. In dieser Lage werden die einander berührenden Teile zur Bildung eines festen Kastenteils 76 miteinander verschweißt. Es ist auch möglich, nach jeder Faltoperation die aufeinandergefalteten Teile bzw. die zur Anlage aneinander gekommenen Ränder miteinander zu verschweißen.
Ähnlich der hier beschriebenen Weise können auch andere Beschläge in einem oder mehreren Arbeitsgängen gefertigt werden. Dies gilt beispielsweise für Bestandteile des Kastenteils, die mit dem Einsteckteil nach Art einer Schwalbenschwanzführung zusammenwirken.
Man kann das Verfahren zur Fertigung des Kastenteils auch mit anderen Arbeitsschritten kombinieren oder damit zusammen andere Arbeitsschritte außer dem Schmelzen, Umfalten oder Verschweißen benutzen. So ist beispielsweise statt Verschweißen auch Verkleben möglich. Ebenso können weitere Beschlagteile angeklebt oder angenietet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses aus einem Vorprodukt, das aus einer auf einem Tragband aufgenähten Gliederreihe aus thermoplastischem Kunststoff besteht, durch Verdrängen des erweichten Kunststoffes der Gliederreihe in die Bereiche der oberen und unteren Begrenzungsteile mittels einer beheizten zweiteiligen Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des unteren Begrenzungsteiles als Kastenteil (76) ein Teil des Kunststoffes der Gliederreihe (24) und des ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Tragbandes (22) in eine mit dem Tragband (22) einstückige Plattenform (56, 60, 68, 70, 72, 74) verdrängt wird, deren Einzelbereiche an Falzstellen (58, 64, 66) miteinander verbunden sind, und daß nach dem Abtrennen von nicht zu verwendenden Bereichen die Einzelbereiche der Plattenform (56,60, 68, 70, 72, 74) um die Falzstellen in die Form eines Kastenteiis (76) gefaltet werden, wonach aneinanderstoßende freie Kanten der Einzelbereiche in an sich bekannter Weise verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (74) des Kastenteils (76) aus verdrängtem Kunststoff senkrecht stehend an einen Teilbereich (68) der Platte einstückig angeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (62) aus verdrängtem Kunststoff an einen Teilbereich (60) der Platte angeformt wird.
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