DE2303797B2 - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß einen Reißver-Schluß mit textlien Tragbändern und daran befestigten
Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff, deren ebene Verschlußglieder oder deren ebene,
durch zusätzliche Verbindungsteile vereinigte Verschlußglieder, die mittels Endlosform extrudiert sind, -)5
aus Kuppelköpfen und Befestigungsteilen bestehen und vorstehende Verbundvorsprüngte aufweisen sowie mit
diesen an den Tragbändern verschweißt sind.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (DD-PS 74 626) sind die Verbundvorsprünge im -»o
Wege des Spritzgießens erzeugte Vorsprünge. Sie besitzen im wesentlichen die Form eines Dorns. Dieser
ist durch die Tragbänder hindurchgeführt und sein Ende unter Einwirkung von Wärme und Druck nietkopfartig
verformt. Einerseits bereiten die Herstellung derartiger dornartiger Verbundvorsprünge und deren nietkopfartige
Verformung erhebliche Schwierigkeiten. Das gilt insbesondere bei Reißverschlüssen mit feiner Teilung.
Andererseits ist ein sicherer Verbund nicht gewährleistet.
Bei gattungsfremden Reißverschlüssen (CH-PS J 64 619) ist es bekannt, einen Kunststoffprofilstrang
mittels zahnradartiger Prägewerkzeuge vorzuprägen und anschließend über ein weiteres Prägerad die
Kuppelköpfe anzuformen. Dem Prägerad für die Kuppelköpfe ist dabei als Gegenlager ein umfangsseitig
mit Wellungen od. dgl. versehenes Gegenrad zugeordnet. Im Ergebnis wird ein als Verschlußgliederreihe
dienender Kunststoffstrang mit Eindrückungen versehen. Diese liegen jedoch auf der den Kuppelköpfen «>
gegenüberliegenden Seite. Zum Verbund mit dem Tragband sind sie nicht einsetzbar.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Reißverschluß anzugeben, der auf
einfache Weise herstellbare Verbundvorsprünge auf- μ weist, die darüber hinaus sicheren Verbund gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbundvorsprünge randseitig neben mittig
eingedrückter Kratern aus den Befestigungsteilen oder aus den Befestigungsteilen und den Verbindungsteilen
herausgedrückt sind. Handelt es sich um einen Reißverschluß mit im wesentlichen U-förmigen Verschlußgliederreihen
aus Kuppelkopf als U-Steg und beidseitig angeschlossenen, die Befestigungsteile bildenden
U-Schenkeln, die reiterartig auf die Tragbänder aufgesetzt sind, so geht ein Vorschlag der Erfindung
dahin, daß die Verbundvorsprünge an der Innenseite der U-Schenkel der Verbindungsteile gegenüberliegend
angeordnet sind.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß aus den Befestigungsteilen der Verschlußglieder eines Reißverschlusses,
dessen Verschlußglieder aus Kuppelköpfen und eben den Befestigungsteilen bestehen, durch ein
Verdrängerwerkzeug randseitige Verbundvorsprünge ohne Schwierigkeiten herausgedrückt werden können,
was zweckmäßigerweise in den offenen Formräumen geschieht, in denen die Verschlußglieder im Wege des
Extrudierens mittels Endlosform erzeugt werden. Dabei liegt es in der Natur der Sache, daß diese Verbundvorsprünge
aus dem Material der Verbindungsteile gleichsam als Kraterränder herauswachsen, so daß
schon aus diesem Grunde kerbspannungengefährdete Bereiche nicht entstehen. Im übrigen bedingt das
Herausdrücken eine für die Festigkeit der Verbundvorsprünge wesentliche Molekularorientierung. Außerdem
sind die Verbundvorsprünge gegenüber den bekannten Nietstiften verhältnismäßig große Bauteile, so daß im
angeschweißten Zustand große Kräfte auf große Schweißflächen verteilt werden und folglich nur kleine
spezifische Beanspruchungen bedingen. Das Anschweißen der Tragbänder erfolgt durch Anwendung von
Druck und Wärme und vorzugsweise mit Hilfe von Ultraschallschweißwerkzeugen. Es bereitet keine
Schwierigkeiten, den Schweißvorgang so zu führen, daß der Verbund zwischen den Verschlußgliedern und
gegebenenfalls den Verbindungsteilen sowie den Tragbändern nur an den Verbundvorsprüngen erfolgt. Das
wiederum hat zur Folge, daß die Tragbänder durch eingedrungenen und wieder erhärteten Kunststoff
praktisch keine Versteifung erfahren und der Reißverschluß im ganzen so flexibel bleibt, wie es für
Reißverschlüsse erforderlich ist, die in der Bekleidungsindustrie eingesetzt werden sollen. Die Herstellung der
Verschlußglieder mit den Verbundvorsprüngen bereitet auch dann keine Schwierigkeiten, wenn es sich um
Verschlußglieder für Reißverschlüsse großer Feinheit handelt, weil für die Verbundvorsprünge besondere
Formräume in den Endlosformen nicht erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 perspektivisch eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses in gegenüber der Natur
vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 1 in nochmals größerem Maßstab,
Fig.3 im Maßstab der Fig.2 die Ansicht eines
einzelnen Verschlußgliedes aus einem erfindungsgemäßen Reißverschluß aus Richtung des Pfeiles B, vor dem
Schweißvorgang,
Fig.4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses und
Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Reißverschluß 1 besitzt textile Tragbänder 2 und daran
befestigte Verschlußgliederreihen 3 aus thermoplastischem Kunststoff. Die Verschlußglitder 4 sind mittels
Endlosform extrudiert. Sie bestehen aus Kuppelköpfen 5 und Befestigungsteilen 6, wobei in F i g. 1 angedeutet
ist, daß zusätzliche Verbindungsteile 7 die Verschlußglieder 4 vereinigen können. Die Gestaltung der
Kuppelküpfe 5 richtet sich nach den Formschlußbedingungen, die für den Reißverschluß 1 angestrebt werden
und ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Kuppelköpfe 5 sind daher in den Figuren nur angedeutet worden. Die Verschlußglieder 4 besitzen
vorstehende Verbundvorsprünge 8 und sind mit diesen an den Tragbändern 2 befestigt. Das ist in besonderer
Weise geschehen. Aus einer vergleichenden Betrachtung zunächst der F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daß die
Befestigungsteile 6 und gegebenenfalls die Verbindungsteile 7 als Verbundvorsprünge 8 aus dem
Werkstoff der Befestigungsteile 6 bzw. Verbindungsteile 7 nachträglich herausgedrückt, d.h. gleichsam
hervorgequollene Kraterränder bilden, wobei dann die Tragbänder 2 hauptsächlich und lediglich an die
Verbundvorsprünge 8 angeschweißt sind. Die Fig.3 macht gleichzeitig deutlich, wie mit einem Verdrängerwerkzeug
9 dieses Herausdrücken der Verbundvorsprünge 8 geschehen kann, wozu das in Fig.3
dargestellte Verschlußglied 4 in seinem Formraum 10 einer zugeordneten Endlosform 11 gezeichnet und auch
ein Verdrängerwerkzeug 9 angedeutet ist. Regelmäßig wird man jedoch nicht so arbeiten, wie es die Fig 3
darstellt, sondern vielmehr die Anordnung um 180° drehen.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen im übrigen die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses 1 mit
bis auf die Formschlußausbildungen 12, im wesentlichen ebenen Verschlußgliedern 4. Man erkennt, daß die
Verbundvorsprünge 8 randseitig an den Befestigungsteilen 6 und an den Verbindungsteilen 7 herausgedrückt
sind, und daß die Tragbänder 2 auf diese Verbundvorsprünge 8 gleichsam aufgeschweißt sind. Ganz anders ist
die Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5, bei der die einzelnen Verschlußglieder 4 im wesentlichen U-förmig
gestaltet sind und einen U-Steg 13 besitzen, der den Kuppelkopf 5 bildet, während an den U-Steg 13
beidseitig die Befestigungsteile 6 anschließen, die gleichzeitig die U-Schenkel 6a, 6b bilden. Hier sind die
Verbundvorsprünge 8 an der Innenseite der U-Schenkel 6a, 6b angeordnet und so gestaltet, daß die unter
Zwischenlage der Tragbänder 2 formschlüssig ineinanderfassen, wenn die U-Schenkel 6a, 6b reiterartig auf die
Tragbänder 2 aufgesetzt sind und der Schweißvorgang durchgeführt worden ist. Sind hier zusätzliche Verbindungsteile
7 vorgesehen, so weisen auch diese Verbindungsteile 7 zweckmäßigerweise Verbundvorsprünge
8 auf und sind auch diese mit den Tragbändern 2 durch Schweißen verbunden.
Claims (2)
1. Reißverschluß mit textlien Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen aus thermoplastischem
Kunststoff, deren ebene Verschlußglieder oder deren ebene, durch zusätzliche Verbindungsteile
vereinigte Verschlußglieder, die mittels Endlosform extrudiert sind, aus Kuppelköpfen und
Befestigungsteilen bestehen und vorstehende Verbundvorsprünge aufweisen sowie mit diesen an den
Tragbändern verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundv&rsprünge (8)
randseitig, neben mittig eingedrückten Kratern, aus den Befestigungsteilen (6) oder aus den Befestigungsteilen
(6) und den Verbindungsteilen (7) is herausgedrückt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1 mit im wesentlichen U-förmigen Verschlußgliedern aus
Kuppelkopf als U-Steg und beidseitig angeschlossenen, die Befestigungsteile bildenden U-Schenkeln,
die reiterartig auf die Tragbänder aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundvorsprünge
(8) an der Innenseite der U-Schenkel (6a,6b)bzw.
der Verbindungsteile (7) gegenüberliegend angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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