DE2156659A1 - Faltprofilelement sowie Verfahren und Vorrichtung zum Formen derartiger Faltprofilelemente - Google Patents

Faltprofilelement sowie Verfahren und Vorrichtung zum Formen derartiger Faltprofilelemente

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DE2156659A1 DE19712156659 DE2156659A DE2156659A1 DE 2156659 A1 DE2156659 A1 DE 2156659A1 DE 19712156659 DE19712156659 DE 19712156659 DE 2156659 A DE2156659 A DE 2156659A DE 2156659 A1 DE2156659 A1 DE 2156659A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faltprofilelement aus einem Ausgangsmaterial insbesondere in Form von Blatt-, Band- oder Streifenmaterial, an welchem eine Aufeinanderfolge entsprechend zueinander parallelen Falzkantenlinien erzeugter·Faltgebilde ausgeführt ist, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen derartiger Faltprofilelemente,
Derartige Faltprofilelemente, die die unterschiedlichsten Formen aufweisen können, werden insbesondere als Kernstück bei Herstellung sogenannter "Sandwich"- oder Mehrschichtelemente benutzt, die beispielsweise beim Hausbau als Trennwände Verwendung finden. Da derartige Profi!elemente jedoch keinen Halt in sich haben und in ihren Abmessungen in weitestem Umfange variabel sind, verursacht ihre Handhabung im allgemeinen sehr große Schwierigkeiten. Daher ist bei der
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Herstellung von Mehrschichtelementen unter Verwendung derartiger Faltprofi leleniente große Sorgfalt geboten, wodurch sich andererseits beträchtliche Erhöhungen der Herstellungskosten ergeben. Zudem weisen derartige FaItprofilelemente gerade in den Bereichen, in denen es beim fertigen Mehrschichtelemente besonders ankommt, nämlich in den Randbereichen, nur eine unzureichende Druckfestigkeit auf.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln ein hochfestes Faltprofilelement zu schaffen. Ein Faltprofilelement der. eingangs* genannten Art zeichnet sich erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch aus, daß die Falten in den Randbere.ich.en des Profilelementes Verschlußfalten besitzen, welche die Verriegelung aller Falten des Elementes unter einem bestimmten Winkel bewirken.
Es ist ohne weiteres^ erkennbar, daß ein"in' dieser Weise ausgebildetes Profilelement in allen Ausdehnungen starr gemacht ist, daher in sich einen gewissen Halt hat und demzufolge leicht und ohne Verformungsgefahr gehandhabt, transportiert usw. werden kann. Außerdem ist auf diese Weise an wenigstens zwei Seiten des Profilelementes eine 'steife Randkante geschaffen, die dem Element in diesem Bereich eine erhöhte Stauchfestigkeit verleiht. Derartige Profilelemente sind daher besonders gut zur Verwendung als Kernstücke bei der Herstellung von Mehrschichtelementen geeignet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann das in Blattform zum Profilelement verarbeitete Ausgangsmaterial mit Längsrillen versehen Werden, die quer zu den Falzkantenlinien angeordnet sind.
Auf diese Weise wird für die Flanken der Elementfalten eine gewisse Quersteifigkeit erzielt, die dem Einknicken der Faltenflanken entgegenwirkt und die Druckfestigkeit des Profilelementes erhöht.
Als ein beispielsweise in Streifenform für die Herstellung solcher Profilelemente verwendbares Ausgangsmaterial kann Pappe, Kunststoff oder sogar Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl in Form von dünnem Blech vorgesehen sein. Es versteht sich natürlich von selbst, daß auch schon das Ausgangsmaterial zusammengesetzt, beispielsweise als Wellpappe ausgebildet sein kann.
In Weiterbildung der Erfindung können in speziellen Ausführungsformen die Falzkantenlinien, entsprechend, denen die Faltung des Faltprofilelemente8 vorgenommen wird, gebrochene" oder wellenförmig verlaufende Linien sein. . · ' "
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Formen von Faltprofil— elementen nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Randstücke des Profilelementes entsprechend zueinander paralleler Linien, die mit der querverlaufenden Richtung der Falten einen bestimmten Winkel bilden, so gefaltet werden, daß beim Erzeugen der Falten des Profilelementes die Verschlußfalten sich schließen und alle Falten des Profilelementes unter einem gegebenen Winkel verriegeln.
In Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß wenigstens eines der beiden freien Endstücke jeder im Randbereich des Profilelementes
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liegenden Verschlußfalte anschließend nach innen -in das Profilelement umgeklappt wird.
Unter der Voraussetzung, daß das zum Herstellen des Profilelementes verwendete Ausgangsmaterial zur dauerhaften Verformung geeignet ist, gewährleistet eine derartige Ausbildung, daß auch die in den Randbereichen des Elementes gelegenen Verschlußfalten verriegelt werden und sich daher nicht mehr "offnen können. Damit sind alle Palten des Elementes und mithin auch dieses selbst in dauerhafter Weise festgelegt.
t Nach der Erfindung sind in einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in welcher die verschiedenen Falzkantenlinien zum Palten des Profils am Ausgangsmaterialstreifen mittels zweier zueinander parallel angeordneter, gegenläufig mit derselben Geschwindigkeit umlaufender Prägewalzen prägbar bzw* einritzbar sind, Prägewalzen vorgesehen, welche Einrichtungen» aufweisen,' mittels deren in den seitlichen Randbereichen eines Ausgangsmäterialstreifens Prägungen entsprechend zueinander paralleler Linien durchführbar sind, die mit den dazu querverlaufenden Palzkantenlinien des Profilelementes einen bestimmten Winkel bilden. , V
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann die Vorrichtung"mit~zw"erjSien Prägewalzen in Förderrichtung vorgeschalteten " und zueinander parallel angeordneten Riffelwalzen ausgestattet sein, welche gegenläufig bei gleicher Geschwindigkeit umlaufen und mittels deren am durch diese Walzen durchlaufenden Ausgangsmaterialetreifen Längsrillen erzeugt werden können»
Auf diese 'Weise kann dem zum Profilelement verarbeiteten Ausgangsmaterialstreifen unmittelbar auf derselben Maschine
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und unmittelbar vor dem Prägevorgang eine Längsriffelung eingeritzt bzw. aufgeprägt werden, die im übrigen den Prägevorgang insofern erleichtert, als die Falzkantenlinien quer zur Längsriffelung angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Vorrichtung, welche im übrigen in an sich bekannter Weise mit zwei aufeinander zu gerichteten, am Auslauf der Prägewalzen angeordneten seitlichen Führungsgliedern ausgerüstet ist, welche das Falten des Profilelementes und das Schließen der im Randbereich des Profilelementes gelegenen Falten bewirken, mit Vorteil zwei Gruppen von querangeordneten, den Führungsgliedern in Förderrichtung nachgeschalteten Stößeln aufweisen, welche in elastischer Weise gegen die seitlichen Randbereiche des Profilelementes so angedrückt werden, daß sie an jeder in diesen Randbereichen des Faltprofilelementes gelegenen Verschlußfalte die beiden freien Endstücke nach innen umklappen.
Durch diese Ausbildung wird das automatische'Schließen und Verriegeln der in Randbereich des Profilelementes gelegenen Palten bewirkt. Das Element verläßt daher die Vorrichtung in unmittelbar verwendungsfähiger Gestaltung und kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt', transportiert usw.' werden, da es aufgrund seiner geschlossenen und verriegelten Palten nicht mehr verformbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AuBführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Pig. 1 eines Draufsicht eines erfindungsgemäßen Faltprofilelementes,
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Pig. 2 eine Seitenansicht des Faltprofilelementes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Teilschnittansichten in vergrößertem Maßstab entsprechend den Linien IV-IV und V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht in abgewickelter Anordnung des Faltprofilelementes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen des Faltprofilelementes nach Fig, 1 bis 6,
Fig. 8 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 9 eine Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispi*els eines erfindungsge'mäßjsn Faltprofilelementes und .
Fig. 10 eine Ansicht in abgewickelter Anordnung des Profilelementes'nach Fig.* 9.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Faltprofilelement ist als plane Bahn gezeigt» welche eine Aufeinanderfolge gleichartiger Falten aufweist, welche entsprechend zueinander parallelen Falzkantenlinien 1, die bei diesem Ausführungsbeispiel wellenförmig verlaufen, erzeugt sind. Als AuBgangsmaterial für ein derartiges Faltprofilelement dient ein Materialstreifen 2, welcher, wie in Fig. 1 erkennbar, feine Längsriefen bzw. Längsrillen 3 aufweist, die quer
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zu den Falzkantenlinien 1 angeordnet sind. Diese .Längsrillen 3 dienen zum Erhöhen der Steifigkeit der FlankenΛ der Elementfalten und erleichtern gleichzeitig in einer weiter unten noch näher zu beschreibenden Weise den Arbeitßschritt des Faltens dieses Elementes.
Der AuBgangsmaterialstreifen 2 kann beispielsweise aus Kraftpapier, Pappe, Kunststoff oder einem beliebigen Faserstoff bestehen. Als Ausgangsmaterial kann auch ein metallischer Stoff, beispielsweise Aluminium oder, wie für das hier beschriebene Ausführungsbeispiel zutreffend, Stahl in Form von dünnem Blech gewählt sein. Nach Bedarf kann auch ein zusammengesetztes oder geschichtetes Ausgangsmaterial vorgesehen sein, beispielsweise Wellpappe, die in sofort verwendungsfähigem Zustand im Handel erhältlich ist.
Erfindungsgemäß sind im Bereich der beiden Seitenränder des Faltprofilelementes Verschlußfalten 5 vorgesehen, deren Aufgabe weiter unten noch näher beschrieben werden soll. Wie aus der in Fig.-<6 gezeigten Ansicht in abgewickelter Anordnung erkennbar, sind derartige Verschlußfalten durch Umbiegen bzw. Umklappen des Randstückes des Materialstreifens 2 entsprechend zueinander parallelen geraden linien 6 erzielbar, welche in der Verlängerung der wellenförmigen Falzkantenlinien 1 angeordnet sind und mit der allgemeinen Richtung dieser Wellenlinien einen bestimmten Winkel oc bilden. Im hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel OC 30°.
Die Verschlußfalten 5 werden daher von aufeinanderfolgenden Parallelogrammen gebildet, in welchen zwei der zueinander parallelen Seiten von den Geraden 6, die zwei anderen Seiten von der Randlinie 7 des Materialstreifens 2 und von Streckenabschnitten 8 dargestellt sind, welche die Enden jeweils aufeinander folgender Wellenlinien 1 miteinander verbinden.
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Nach einem ,weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind an jeder im Randbereich des Profilelemeiites gelegenen Verschlußfalte 5 zwei' freie Endstücke 9 und 10, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, nach innen in die Falten hinein umgeklappt. Die Verschlußfalten sind auf diese Weise verriegelt und können sich nicht mehr öffnen. Natürlich ist es dazu erforderlich, als Ausgangsmaterial für die Herstellung dieser Profilelemente einen Stoff zu wählen, welcher dauerhaft verformbar ist. Diese Eigenschaft ist beispielsweise bei Aluminium oder bei Stahl, wie er in Form von dünnem Blech im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet ist, gegeben.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß durch das Vorhandensein verriegelter Verschlußfalten 5 im Randbereich des Elementes alle Falten des Elementes unter demselben Winkel β immobilisiert sind, und zwar in dauerhafter Weise, da sich die Verschlußfalten 5 nicht mehr öffnen können. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Winkel |i gleich oder doppelt so groß ist wie der Winkel oC , lh hiev beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel 60 . Es ist daher in einfacher Weise möglich, den Winkel oC , der für die Faltung der Ränder des Materialstreifens 2 maßgebend ist, so zu wählen, daß sich die verschiedenen Falten des Profilelementes unter einem nach Zweckmäßigkeitsgründen gewählten Winkel β festlegen bzw. verriegeln. Die Höhe des fertigen Profilelementes wird daher bei einem gegebenen Abstand der wellenförmigen Falzkantenlinien 1 voneinander durch die Größe des Winkels *$ bestimmt.
Das Faltprofilelement ist in dieser Weise in allen Ausdehnungen immobilisiert und daher praktisch unverformbar, so daß es ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt, transportiert usw. werden kann. Aufgrund der Längsrillen 3» die ihm eine bestimmte, der Knickung der Faltenflanken
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entgegenwirkende Quer3teifigkeit verleihen, weist, ein nach der Erfindung geformtes Faltprofilelement auch eine hohe Stauchfestigkeit auf.
Zudem bilden die Verschlußfalten 5 an zwei Seiten des Profilelementes eine steife Randkante, die dem Element in diesem Bereich eine erhöhte Festigkeit und ein sauberes, ansprechendes Aussehen verleiht.
Nach der Erfindung geformte Faltprofilelemente können daher mit Vorteil als Kernstücke bei der Herstellung von "Sandwich"- oder Mehrschichtplatten, wie sie im Hausbau verwendet werden, benutzt werden. Die Herstellung derartiger Platten ist hierbei ohne besondere Schwierigkeiten durchführbar, da die nach der Erfindung ausgebildeten Faltprofilelemente eine bestimmte, allseitig gleichmäßige Höhe aufweisen. Beim Aufbringen der beiden planen Außenplatten der Mehrschichtplatte, die an bestimmten Punkten mit dem Faltprofilelement verbunden werden müssen, ergibt sich daher automatisch eine parallele Anordnung dieser Platten,"die* an allen-Falzkantenlinien des Profilelementes in gleichmäßiger Berührung anliegen. . "
Wird als Ausgangsmaterial für die Fartprofilelemente dünnes Stahlblech verwendet, so kann eine unter Verwendung eines derartigen Elementes hergestellte Mehrschichtplatte mit Vorteil und unter bequemen Bedingungen als Brandschott eingesetzt werden.
Es sei nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 eine Vorrichtung beschrieben, mittels deren das automatische Formen und Herstellen von Faltprofilelementen der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausbildung möglich ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß ein derartiges Faltprofilelement selbstverständlich auch unter Verwendung beliebiger anderer,
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geeigneter Vorrichtungen, insbesondere durch Palten auch von Hand, herstellbar ist. "
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung weist als Hauptbauteile, entsprechend ihrer Anordnung in Förderrichtung aufgezählt, zwei Riffelwalzen 11, zwei Prägewalzen 12, eine obere und eine untere Führungsstangenanordnung 13 bzwc 14, zwei Paar Randwalzen 15 und zwei Gruppen eng angedrückter Rollen 16 auf. Der Ausgangsmaterialstreifen 2, aus welchem ein erfindungsgemäßes Faltprofilelement hergestellt werden soll, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein in geeigneter Breite von einer (nicht gezeichneten) Ablaufrolle her zugeführter Streifenj so daß eine kontinuierliche Beschickung der Vorrichtung gewährleistet ist.
Der Materialstreifen 2 läuft zuerst in die "beiden Riffelwalzen 11 ein, welche über ein Untersetzungsgetriebe direkt in Drehung versetzt werden und mit gleicher Geschwindigkeit,
jedoch gegenläufig umlaufen. An ihrem Umfang·-weisen diese
• ι ■·
beiden Walzen ringförmige Kehlen oder Rillen 17 auf ,'die beim Durchlauf des Mäterialstreifens 2 die längsrillen* 3 am Streifen 2 erzeugen.
Der mit feinen Längsrillen 3 versehene Streifen 2 läuft sodann in die beiden Prägewalzen 12 ein, die in Förderrichtung unmittelbar nach den Riffelwalzen 11 angeordnet sind. An diesen Walzen 12 sind Präge schneiden 18 befestigt, welche aus dem Umfang der Walzen heraustreten und eine Form aufweisen, die dem Verlauf der wellenförmigen Falzkantenlinien 1 nach Fig. 6 entspricht. In der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform weist jede Walze vier derartiger Schneiden 18 auf, die im regelmäßigen Abstand von jeweils 90° voneinander am Walzenumfang angeordnet sind.
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Mittels zweier spielfrei einstellbarer Ritzel sind die Drehbewegungen der beiden Walzen 12 so miteinander koppelbar, daß diese mit genau derselben Geschwindigkeit und ohne Spiel gegenläufig umlaufen. Außerdem sind diese beiden Walzen, wie deutlich in Fig. 7 gezeigt, so gegeneinander versetzt aufgekeilt, daß die Prägeschneiden der einen Walze genau in die Mitte des Schneidenabstandes an der anderen Walze einlaufen.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Grundmaterialstreifens beim Durchlauf durch die Vorrichtung ist mittels der Drehgeschwindigkeit der Riffelwalzen 11 regelbar. Damit der Prägevorgang im Einklang mit der Vorschubgeschwindigke^t des Materialstreifens erfolgen kann, muß daher die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 12 gleich der der Walzen 11 sein. Die Drehbewegungen der beiden Walzengruppen sind daher so miteinander koppelbar, daß diese Bedingung erfüllt ist. Damit ist auch erreicht, daß der bereits gerillte Streifenabschnitt, welcher sich zwischen den beiden Walzengruppen befindet, seine plane Gestalt beibehält', und-.daß im Bereich der Prägewalzen keiÜ Schlupf auftritt. ' ' " "
Erfindungsgemäß läuft jede der an den Walzen 12 befestigten Prägeschneiden 18 an beiden Enden jeweils in ein geradliniges Endstück 19 aus, welches rechtwinklig zur allgemeinen Richtung der Schneide verläuft und den Streckenabschnitten in Pig. 6 entspricht. Jede der Schneiden 18 besitzt außerdem an beiden Enden ein geradliniges Verlängerungsstück 20, welches in einem bestimmten Winkel zur allgemeinen Richtung der Schneide angeordnet ist und genau den zueinander parallelen Linien 6 in Fig. 6 entspricht. .
An der Umfangsfläche jedes der beiden Walzen 12 sind in den zwischen den Schneiden 18 gelegenen Bereichen zum einwandfreien Abstützen der Schneiden Zwischenstreifen
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vorgesehen, welche aus nachgiebigem und verschleißfestem Stoff, beispielsweise aus Leder oder Kautschule hergestellt sein können. Diese Zwischenstreifen dienen den Schneiden als eine Art elastischer Amboß und verbessern damit die Bedingungen für das Hohlprägen des gerillten Grundmaterialstreifens 2.
Im Bereich des Auslaufs der Prägewalzen 12 trägt der Grundmaterialstreifen 2 die in dieser Weise mittels der Schneiden 18 und deren geraden Abschnitten 19 und 20 erzeugten Prägungen, welche den Linien in der in abgewickelter Anordnung dargestellten Ansicht in Pig. 6 entsprechen. Alle diese Linien sind im Grundmaterialstreifen 2 erzeugte Hohlprägungen, wobei die entsprechenden Palten zweckmäßig ausgerichtet sind, d.h. wechselweise konkav und konvex. Die Palten des Profilelementes sind daher im Bereich des •Auslaufs der Prägewalzen 12 teilweise geformt, wie in Fig. 7.im Bereich des Punktes 21 angedeutet. Das gleiche gilt natürlich auch für die Palten in' dje-n .Randbereichen des Faltprofilelementes. ' »
Beim Auslaufen aus den Walzen 12 wird der teilweise gefaltete Materialstreifen von den oberen und unteren Führungstangenanordnungen 13 und 14 erfaßt, die längs gerichtet sind und sich an Querträgern 22 abstützen, welche ihrerseits am Vorrichtungsgestell bzw. -rahmen höhenverstellbar befestigt sind. Diese FührungsStangenanordnungen bilden somit obere und untere Anschläge für das Profilelement, welches somit seine plane Gestalt beibehalten muß. Infolge der kombinierten Wirkung der sich aus der kontinuierlichen Beschickung am Vorrichtungseinlauf ergebenden Schubkraft und des stromabwärts auftretenden Reibwiderstandes bilden sich die im Bereich des Punktes 21 vorerst teilweise geformten Falten weiter aus.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das Prägen des längsgerillten Materialstreifens die Aufgabe hat, im Bereich der vorgenommenen Prägungen die durch-die Längsrillen 3 bewirkte Quersteifigkeit aufzuheben, ohne dadurch allerdings die Knickfestigkeit der Faltenflanken zu verringern. Das Falten des Profilelementes wird dadurch in hohem Maße erleichtert und kann nur in den durch vorheriges Prägen bestimmten, zweckmäßig gewählten Bereichen erfolgen. Um die Wirkung der Längsrillen 3 noch weiter abzuschwächen, könnten die Prägeschneiden mit Vorteil auch mit Zahnprofilen o.a. ausgestattet sein, insbesondere im Bereich der geradlinigen Schneidenabschnitte, welche parallel zu den Längsrillen 3 verlaufen und daher eine andere Wirkung auf diese Rillen
haben.
Der Materialstreifen 2, dessen Falten nunmehr stärker geformt sind, läuft sodann in den Bereich der beiden Randwalzen 15 ein, die so angeordnet sind, daß sie in Förderrichtung aufeinander zu gerichtet sind.Günter demrEinfluß dieses sich verengenden Durchganges wird'die' Faltung des Profilelementes vollständig durchgeführt, wobei sich . die im Randbereich des Elementes befindlichen Falten schließen. Ab diesem Augenblick können, wie weiter oben bereits beschrieben, an. den Falten keine"weiteren Veränderungen mehr eintreten; alle Falten sind unter einem bestimmten Winkel festgelegt, welcher sich aus der Winkelstellung des geradlinigen Abschnittes 20 der Prägeschneiden 18 ergibt.
Die in den Randbereichen des Elementes befindlichen Verschlußfalten 5 laufen sodann in den Bereich der beiden Rollengruppen 16 ein, deren Aufgabe es ist, die beiden freien Endstücke jeder Verschlußfalte nach innen umzuklappen und in dieser Weise die Verschlußfalten zu verriegeln. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht jede Gruppe aus vier Rollen, die an einem Träger 23 aufgenommen sind, welcher
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am Endstück eines Armes 24 angelenkt ist. Dieser .Arm 24 ist relativ zum Vorrichtungsgestell schwenkbar im Bereich eines Punktes 25 gelagert und in Querrichtung mittels einer Feder 26 bewegt, so daß sich der die Rollen 16 tragende Träger 23 elastisch am Randstück des Profilelementes abstützt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Rollen 16 wechselweise in einem oberen und in einem unteren Bereich des Trägers 23 und in Förderrichtung in zweckmäßiger Weise gegeneinander versetzt angeordnet. In dieser V/eise ist erreicht, daß die Rollen 16 an den Randstücken des sich vorbeibewegenden Faltprofilelementes abrollen können und aufgrund ihrer kegeligen Ausbildung die beiden freien Endstücke 9 und 10 jeder der im Randbereich des Elementes gelegenen Verschlußfalte 5 nach innen umklappen. Die Verschlußfalten 5 sind somit in der in Fig. 4 und 5 gezeigten V/eise verriegelt und können sich daher nicht mehr öffnen. Es ist im übrigen erkennbar, daß jede Rollengruppe gleichzeitig zwei Falten verriegelt, da jedeMGruppe vier Rollen T6 aufweist... -. .
Das Profilelement wird anschließend" mittels einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) geeigneten Trennscheibe automatisch in zweckmäßige langenabschnitte zerteilt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß mittels einer Vorrichtung entsprechend der vorstehenden Beschreibung verschiedene Arten von Faltprofilelementen in ähnlicher Ausführung wie in Fig. 1 gezeigt, erzeugbar sind, de, die Form des Elementes ausschließlich vom Profil der Prägeschneiden 18 und von deren gegenseitigem Abstand an den Walzen 12 bestimmt wird. Es genügt daher, zum Erzeugen einer anderen Profilelementform die Prägewalzen oder ganz einfach nur die Prägeschneiden 18 auszutauschen.
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Fig. 9 und 10 zeigen eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäß en Faltprofilelementest "bei welchem die Falzkantenlinien 1 geradlinig ausgebildet sind. Die Verschlußfalten 5 im Randbereich des Elementes sind -in genau derselben Weise erzielt wie in Fig.. 1. Die in abgewickelter Anordnung ausgeführte Ansicht nach Fig. 10 zeigt, daß auch in diesem Fall die zueinander parallelen geraden Linien 6,die Randlinie 7 des Materialstreifens 2 und die Streckenabschnitte 8, welche diese Falten bilden, vorhanden sind.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß ein derartiges Faltprofilelement in sehr einfacher V/eise herstellbar ist. Allerdrings weisen bei einer solchen Ausbildung die Faltenflanken 4 eine durchaus geringere Knickfestigkeit auf als eine Ausführung mit-.wellenförmigen oder gebrochenen Falzkantenlinien.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vo;ft"eHe der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten,' können sowhl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

-At» " : Patentansprüche ■
1. Faltprofilelemente aus einem Ausgangsmaterial insbesondere in Form von Blatt-, Band- oder Streifenmaferial, an welchem eine Aufeinanderfolge entsprechend zueinander parallelen Falzkantenlinien erzeugter Faltgebilde ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten in den Randbereichen des Profilelementes Verschlußfalten (5) besitzen, die die Verriegelung aller Falten des Profilelementes unter einem bestimmten V/inkel bewirken.
2. Falterprofilelement nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement bildende Ausgangsmaterial mit Längsrillen (3) versehen ist, welche quer zu den Falzkantenlinien (1) der Falten angeordnet .sind. ^
3. Faltprofilelementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzkantenlinien (1), längs deren die Falten des Profilelementes erzeugt sind, gebrochene oder wellenförmig verlaufende Linien sind.
4. Verfahren zum Formen von Faltprofiiere&enten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 .bis 3.» dadruch g e k e η η ζ e"i c h net, daß die Randstücke des Profilelementes entsprechend zueinander paralleler und mit der querverlaufenden Richtung der Falten einen bestimmten Winkel («) bildender Linien (6)· so gefaltet werden, daß beim Erzeugen· der Falten des Profilelementes die Verschlußfalten (5) sich schließen und alle Falten des Profilelementes unter einem gegebenen Winkel (ß) verriegeln.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden freien Endstücke oder teile einer jeden im Randbereich des Profilelementes liegenden Verschlußfalte (5) anschließend nach innen in das Profilelement umgeklappt wird.
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6. Vorrichtung zum Formen von Faltprofilelementeri, ins-" besondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch blöder 5» hei welcher die verschiedenen Falzkanücnlinien zum Falten des Profils am Ausgangsmaterialstreifen mittels zweier zueinander parallel angeordneter, gegenläufig mit derselben Geschwindigkeit umlaufender Prägewalzen prägbar bzw. einritzbar sind, dadurch gekenn.zeic h η e t, daß Prägewalzen (12) vorgesehen sind, welche Einrichtungen (19) aufweisen, mittels deren in den seitlichen Randbereichen eines Ausgangsmaterialstreifens (2) Prägungen entsprechend zueinander parallelen Linien (8) durchführbar sind, die mit ■ den dazu querverlaufenden Falzkantenlinien (1) des Profj.1-elementes einen bestimmten Winkel (oc) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn ζ ei c h n e t, daß den Prägewälzen (12) in Förderrichtung zwei Riffelwalzen (11) vorgeschaltet und zueinander parallel angeordnet sind, welche gegenläufig bei gleicher Geschwindigkeit umlaufen und mittels deren am durch diese Walzen'(y1;3)> durchlauf enden · Ausgangsmaterialstreifen (2) Längsrillen (3) erzeugt' werden können. ' ..._.=
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7> Jait einer an sich bekannten Anordnung zweier aufeinander -zu gerichteter, am Auslauf der Prägewalzen befindlicher seitlicher Eührungsglieder, welche das Falten des Profilelementes und das Schließen der im Handbereich des Profilelementes gelegenen Falten bewirken, dadurch ge ken η ζ eichnet, daß zwei Gruppen von quer angeordneten Stößeln (16) den Führungsgliedern (15) i^ Förderrichtung nachgeschaltet sind, welche in elastischer Weise gegen die seitlichen Randbereiche des Profilelementes so angedrückt werden, daß sie an Jeder der in diesen Randbereichon des Profilelementes gelegenen Verschlußfalte (5) die beiden freien Endstücke (9 und 10) nach innen umklappen.
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DE19712156659 1970-12-02 1971-11-15 Faltprofilelement sowie Verfahren und Vorrichtung zum Formen derartiger Faltprofilelemente Pending DE2156659A1 (de)

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