DE3208229C2 - Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines Schlafsacks - Google Patents
Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines SchlafsacksInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
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Abstract
Der Schlafsack, Hausmantel od.dgl. besteht aus einer Decke, an deren Rand eine einzige durchgehende Reißverschlußkette (12) angenäht ist. Im gefalteten Zustand der Decke liegt die Mitte (14) der Reißverschlußkette (12) auf der Faltkante (16) und bildet das eine Ende des Reißverschlusses. Die Kette (12) wird an der Decke (10) angenäht, bevor die Schieber (18, 20) des Reißverschlusses aufgesetzt werden. Auf diese Weise werden Schwierigkeiten beim Nähvorgang vermieden. Der zuerst auf die Enden (22, 24) der Kette (12) aufgebrachte Schieber (18) schließt, während er zur Mitte (14) hingeschoben wird, den Reißverschluß. Der danach aufgesetzte zweite Schieber (20) öffnet bei gleicher Bewegungsrichtung den Reißverschluß. Nach dem Aufsetzen beider Schieber (18, 20) werden die Enden (22, 24) der Kette (12) verplombt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines
Schlafsacks, Hausmantels oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist aus der US-PS 41 83 111 bereits bekannt, an
einer Decke eine einzige durchgehende Reißverschlußkette anzunähen, um die Decke nach dem Falten in der
Mitte durch den Reißverschluß zu einem Schlafsack oder ungefaltet mit einer zweiten Decke, an welcher
ebenfalls eine durchgehende Reißverschlußkette angenäht ist, zu einem Doppelschlafsack verbinden zu können.
Dabei muß jeweils ein Ende der Kette der einen Decke in den Schieber auf der anderen Kettenhälfte
oder der anderen Kette eingeführt und mit deren anliegendem Ende passend verriegelt werden können. Zu
diesem Zweck hat jede der beiden Ketten oder Kettenteile Endstücke, die sich mit denen des anderen Kettenteils
oder der Kette der anderen Decke in Eingriff bringen lassen. Ohne derartige Endstücke würde sich der
geschlossene Reißverschluß unter Zugbelastung von den Enden her leicht auftrennen lassen.
Das Annähen einer einzigen durchgehenden langen Reißverschlußkette mit einer durch den Abstand ihrer
Endstücke exakt bestimmten Länge ist verfahrensmäßig mit Nachteilen verbunden, denn wegen der unterschiedlichen
Dehnung des Materials der Decken beim Nähen gelingt es nur mit großer Geschicklichkeit, eine derart
lange Reißverschlußkette, die sich längs dreier Seitenkanten einer Decke und um deren Ecken herum erstreckt,
so anzunähen, daß sich am Ende des Nähvorgangs beide Endstücke der Kette genau an den vorgesehenen
Ecken der Decke oder in genau gleichem Abstand von diesen befinden. Die gleichen Schwierigkeiten
ergeben sich, wenn — wie bisher üblich (vgl. z. B. US-PS 38 78 574) —, der Reißverschluß aus einer rechten und
einer linken Kette besteht und durch einen oder zwei Schieber geschlossen wird, wenn man aus der Decke
einen Schlafsack oder einen Hausmantel machen will. Auch dabei ergeben sich Schwierigkeiten daraus, daß
beim Annähen mit Maschine der Schieber des Reißverschlusses und ggf. auch das Ende, an dem die beiden
Ketten zusammenstoßen, stören und daß die beiden Ketten des Reißverschlusses genau symmetrisch an der
weichen, sich beim Nähen leicht verziehenden Decke, normalerweise urn Ecken herum, anzunähen sind. Geschieht
das Annähen nicht gleichmäßig, so bilden sich im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses Falten aus,
die den Fehler deutlich sichtbar machen. Durch diese Umstände ließ sich der Arbeitsvorgang des Annähens
des Reißverschlusses bisher nicht automatisieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches eine wesentlich einfachere und schnellere Herstellung von Schlafsäcken gestattet und insbesondere
auch für eine automatische Fertigung besser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reißverschlußkette ohne Schieber angenäht
und durch Abschneiden an jede Decke einzeln angepaßt wird, dann wenigstens ein Schieber auf die beiden einander
benachbarten Enden der Reißverschlußkette aufgebracht und danach diese verplombt oder in anderer
Weise derart verschlossen werden, daß der Schieber unverlierbar gehalten wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eventuelle Ungleichmäßigkeiten,
die beim Annähen der Reißverschlußkette auftreten und normalerweise Faltenbildung
zur Folge haben würden, ausgeglichen werden können. Außerdem stören weder Schieber noch Endstücke den
gleichmäßigen Nähvorgang.
In einer ersten praktischen Ausführungsform des Verfahrens werden nach dem Annähen der Reißverschlußkette
zwei Schieber derart auf diese aufgebracht, daß der erste den Reißverschluß von den Enden zur
Mitte der Kette hin schließt, während der zweite von den Enden der Kette zu deren Mitte hin öffnet. Soll nur
ein einziger Schieber Verwendung finden, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Kette nach dem Annähen in der Mitte durchtrennt und unterbrochen wird und der Schieber nach
dem ersten Schließen des Reißverschlusses von den Enden der Kette aus an der Trennstelle in der Mitte der
Kette abgenommen und wieder an den Enden der Kette angesetzt und mit Öffnungswirkung zur Mitte hin bewegtwird.
Im übrigen wird vorzugsweise die Decke so gestaltet und der Reißverschluß daran in der Weise angenäht,
daß sich die Mitte der Kette auf einer Faltkante oder Faltnaht der Decke befindet.
Für die Erfindung eignen sich mehrere marktgängige Reißverschlüsse aus Metall oder Kunststoff. Bei Reißverschlüssen,
deren Ketten aus einzelnen, voneinander getrennten Zähnen bestehen, kommt es darauf an, daß
in der üblichen Ausführung mit rechter und linker Kette die Zähne beider Ketten möglichst identisch sind. Bei
Reißverschlüssen, deren Ketten aus einer Spirale bestehen, kommt es für die Erfindung darauf an, daß die bei
einem üblichen Reißverschluß mit rechter und linker Kette in Eingriff kommenden Bereiche der Spiralen
möglichst angenähert quer zur Längsrichtung des Reißverschlusses
ausgerichtet sind, so daß sich im wesentlichen dieselbe Lage ergibt, wenn bei der erfindungsgemäßen
Verwendung einer einzigen durchgehenden spiralförmigen Kette diese in der Mitte umgeknickt und
mit ihren beiden Enden aufeinandergelegt und zum Eingriff gebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die Zeichnung zeigt eine im wesentlichen rechteckige Decke 10 mit einer auf drei Seiten am Rand angenähten,
durchgehenden Reißverschlußkette 12, deren Mitte 14 als vergrößerter Ausschnitt gezeigt ist In aer Darstellung
ist der Reißverschluß geöffnet und die Decke ausgebreitet Eine mittlere Faltkante oder Faltnaht der
Decke ist bei 16 gestrichelt angedeutet Wie ersichtlich, ist die Reißverschlußkette 12 so angeordnet, daß sie sich
im wesentlichen längs zweier Seitenkanten und einer Endkante der Decke 10 erstreckt und die Mitte 14 der
Reißverschlußkette an der Endkante der Decke auf der Faltkante oder Faltnaht 16 liegt Im geöffneten Zustand
befinden sich dort auch die beiden bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Reißverschlußschieber 18
und 20. Da die Schieber in der gezeigten Stellung eine gerade Strecklage der Reißverschlußkette 12 verhindern,
bildet sich bei ausgebreiteter Decke bei 14 ein kleiner Zwickel aus, der aber praktisch nicht stört.
Soll aus der ausgebreiteten Decke ein Schlafsack gebildet werden, wird die Decke an der Faltnaht 16 gefaltet
und der Reißverschluß mittels des Schiebers 20 geschlossen, indem dieser von der Mitte 14 aus zu den
Enden 22 und 24 der Kette 12 gefahren wird. Der geschlossene Reißverschluß kann dann wahlweise mittels
des Schiebers 20 von den äußeren Enden 22, 24 der Kette aus oder alternativ mittels des Schiebers 18 von
der Mitte 14 der Kette aus mehr oder weniger weit geöffnet werden.
Bei der Herstellung des Schlafsacks wird zunächst die durchgehende Reißverschlußkette 12, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, an den beiden Seitenkanten und der einen Endkarte der Decke angenäht. Da die Schieber
18, 20 noch nicht aufgesetzt sind, tritt die Mitte 14 der Kette noch nicht als Zwickel in Erscheinung. Die
Enden 22, 24 der Kette sind zunächst noch nicht verplombt. Dann wird die Decke längs der Faltnaht 16
zusammengefaltet und der Schieber 18 von den Enden 22, 24 der Kette 12 aus aufgeschoben. Während dieser
Schieber zur Mitte der Kette 12 geschoben vird, schließt er den Reißverschluß. Im geschlossenen Zustand
kann geprüft werden, ob die Kette 12 gleichmäßig an die Decke angenäht worden ist oder ob sich Falten
bilden. Treten Falten auf, so kann der Reißverschluß mittels des Schiebers 18 wieder geöffnet, letzterer abgenommen
und nach geringfügiger Kürzung eines Endes 22 oder 24 erneut aufgesetzt werden. Wenn dann die
richtige Zuordnung der beiden Kettenstränge und des Schiebers 18 gefunden ist, wird auch der äußere Schieber
20 von den Enden 22, 24 her so auf den vorher vom Schieber 18 geschlossenen Reißverschluß aufgebracht,
daß er diesen beim Vorrücken zur Mitte 14 hin zunehmend öffnet. Anschließend können die Enden 22, 24
einzeln verplombt und dadurch die beiden Schieber 18, 20 unverlierbar auf der Kette 12 gehalten werden. Für
letztere kann bei dieser Verarbeitung Meterware verwendet werden.
Während bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Schieber vorgesehen sind, könnte bei anderen
Ausführungen auch nur ein einziger Schieber genügen. So besteht z. B. die Möglichkeit, daß die Kette, z. B.
Meterware, in einem Stück an der Decke angenäht wird, dann aber in der Mitte bei 14 durchtrennt oder in anderer
Weise unterbrochen wird In diesem Fall kann der Reißverschluß zunächst mit dem Schieber von den Enden
22,24 der Kette her bis zu deren Mitte 14 geschlossen werden, und dort kann der Schieber an der Unterbrechungsstelle
herausgeführt und abgenommen werden. Danach wird der Schieber erneut bei den Enden 22,
24 der Kette auf den Reißverschluß geschoben, um ihn von dort aus zur Mitte 14 hin zunehmend zu öffnen.
Ebenso wie die Enden 22,24 können auch die durch die Unterbrechung bei 14 geschaffenen Enden der Kette
verplombt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Hersteilung eines Schlafsacks, Hausmantels
oder dergleichen, wobei am Rand einer Decke eine einzige Reißverschlußkette angenäht
wird, derart, daß die Hälften der Reißverschlußkette von ihrer Mitte an bis zu den beiden Enden die einander
zugeordneten Hälften des Reißverschlusses bilden, die durch Schieber geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußkette
ohne Schieber angenäht und durch Abschneiden an jede Decke einzeln angepaßt wird,
dann wenigstens ein Schieber auf die beiden einander benachbarten Enden der Reißverschlußkette
aufgebracht und danach diese verplombt oder in anderer Weise derart verschlossen werden, daß der
Schieber unverlierbar gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Annähen der Reißverschlußkette
zwei Schieber derart aufgebracht werden, daß der erste den Reißverschluß von den Enden zur Mitte
der Kette hin schließt und der zweite den Reißverschluß von den Enden der Kette zu deren Mitte hin
öffnet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußkette nach dem Annähen
in der Mitte durchtrennt und unterbrochen wird und der Schieber nach dem ersten Schließen
des Reißverschlusses von den Enden der Kette aus an der Mitte der Kette abgenommen und wieder an
den Enden der Kette angesetzt und mit Öffnungswirkung zur Mitte hin bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung eines
Schlafsacks die Mitte (14) der Reißverschlußkette (12) auf einer mittleren Faltkante oder Faltnaht (16)
der Decke (10) angeordnet wird.
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DE3208229A DE3208229C2 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-06 | Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines Schlafsacks |
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Family Applications (1)
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1982
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