DE4332863C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese

Info

Publication number
DE4332863C1
DE4332863C1 DE4332863A DE4332863A DE4332863C1 DE 4332863 C1 DE4332863 C1 DE 4332863C1 DE 4332863 A DE4332863 A DE 4332863A DE 4332863 A DE4332863 A DE 4332863A DE 4332863 C1 DE4332863 C1 DE 4332863C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
fabric
piping
tuck
fabric cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4332863A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Muessig
Martin Schnaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texpa Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texpa Arbter Maschinenbau GmbH filed Critical Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
Priority to DE4332863A priority Critical patent/DE4332863C1/de
Priority to US08/312,737 priority patent/US5540167A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4332863C1 publication Critical patent/DE4332863C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0261Blanket or duvet enclosing covers, e.g. bag-like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0253Pillow slips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einseitig offenen verschließbaren Stoffhülle nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung einer einseitig offenen verschließbaren Stoffhülle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Der Begriff "Stoffhülle" im Sinn der vorliegenden Erfindung umfaßt dabei jede Art von sackartigen einseitig offen Hüllen, beispielsweise Kopfkissen, Inletts, Steppdecken, Bezüge aller Art, insbesondere Kissen- und Bettbezüge, und dergleichen, die nach dem Einbringen des Füllmaterials, beispielsweise einer Daunenfüllung, dauerhaft oder öffenbar verschlossen werden.
Unter dem Begriff "Biese" soll im Rahmen der Erfindung jede in den Nahtspalt zwischen den beiden Stoffteilen eingebrachte und dort eingenähte Einlage verstanden werden, die im Endzustand der Stoffhülle über die Nahtkante zumindest geringfügig nach außen vorsteht und zur Erzielung eines ästhetisch verbesser­ ten Gesamteindrucks die Naht optisch abdeckt.
Gattungsgemäße Stoffhüllen werden üblicherweise "auf links" genäht. Dies heißt mit anderen Worten, daß die beiden die Hülle bildenden Stoffteile zunächst mit ihren im Endzustand sichtbaren Außenseiten aufeinander genäht werden und die so genähte Hülle erst anschließend gewendet bzw. umgestülpt wird.
Beim Aufeinandernähen der beiden die Hülle bildenden Stoff­ teile wird gleichzeitig die in den Spalt zwischen den Stoff­ teilen eingebrachte Biese mitgeheftet bzw. mitvernäht, wobei die im Endzustand nach außen weisende Biesenkante zunächst nach innen in die Stoffhülle weist. Die Biese besteht bei den bekannten Stoffhüllen aus einem einzigen durchgehenden Biesen­ band, dessen Länge im wesentlichen der Summe der zu nähenden Kanten, das heißt der gesamten Kantenlänge der Stoffhülle mit Ausnahme der offenen Seite, entspricht.
Diese bekannten Stoffhüllen weisen nach dem Nähen und Wenden einen durchaus ästhetisch und funktionell befriedigenden Naht­ verlauf sowohl im Bereich der Kanten als auch im Bereich der Ecken der Stoffhülle auf. Insbesondere im Hinblick auf eine rationelle und insbesondere kostengünstige industrielle Mas­ senfertigung weisen die bekannten Stoffhüllen jedoch den Nach­ teil auf, daß zumindest im Bereich der Ecken der Stoffhülle diese von Hand durch die Nähmaschine geführt werden muß, um zum einen einen die Stoffhülle sicher verschließenden und die Biese sicher befestigenden und zum anderen einen ästhetisch befriedigenden sauberen Nahtverlauf zu gewährleisten.
Weiter ist aus der DE 33 26 783 C1 ein Verfahren zum Nähen von Inletts "auf links" bekannt, bei dem eine eingelegte durchge­ hende Biese im Bereich der Ecken des Inletts mittels einer Schere so eingeschnitten wird, daß dann verbunden mit einer Schwenkbewegung des gesamten Inletts um diese Ecke ein er­ leichtertes Führen der Biese um die Ecke ermöglicht wird. Dadurch kann jedoch lediglich eine Teilautomatisierung der Inlettfertigung erzielt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer gattungsgemäßen Stoffhülle zu liefern, die eine kostengünstige Fertigung mit hohem erzielbaren Auto­ matisierungsgrad bei gleichzeitig ästhetisch befriedigendem Naht- bzw. Biesenverlauf auch im Bereich der Ecken ermö­ glichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der Lehre des Pa­ tentanspruchs 1 und durch eine Vorrichtung gemäß der Lehre des Pa­ tentanspruchs 10 gelöst.
Es ist zunächst einmal die grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung, die Handhabung einer gattungsgemäßen Stoffhülle während des Nähvorgangs dadurch zu vereinfachen, daß im Gegen­ satz zum Stand der Technik keine um die Ecken der Stoffhülle umlaufenden Nähte mehr vorgesehen werden, sondern diese nur noch im wesentlichen linear entlang den Kantenbereichen der Stoffhülle verlaufen. Mit anderen Worten, gemäß der Erfindung wird nicht mehr "um die Ecke" genäht, sondern nur noch entlang der Kanten "in die Ecke". Bereits dadurch wird die Handhabung insgesamt wesentlich vereinfacht und insbesondere eine automa­ tische Fertigung in einer entsprechenden Vorrichtung (siehe Anspruch 10) ermöglicht.
Um jedoch trotz dieses winkligen Aufeinanderstoßens der Nähte und insbesondere des winkligen Verlaufs der eingenähten Biese im Bereich der Ecke einen ästhetisch und funktionell befriedi­ genden Naht- und Biesenverlauf zu erhalten, ist es weiter ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Biese nicht mehr als einstückiges durchgehendes Biesenband ausgeführt ist, son­ dern aus einzelnen Biesenabschnitten besteht, die in Anzahl und Länge im wesentlichen den zu verschließenden bzw. zu nä­ henden Kanten der Stoffhülle entsprechen. Mit anderen Worten, auch die Biese wird nicht mehr geschlossen umlaufend um die Ecken der Stoffhülle geführt; vielmehr werden nunmehr die Bie­ senabschnitte nur noch in den Bereich der Ecken hineineinge­ führt. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, daß die Biesen­ abschnitte im Bereich der Ecken, insbesondere der Ecken, die der offenen Seite der Stoffhülle gegenüberliegen, nicht le­ diglich mehr oder weniger stumpfwinklig aufeinanderstoßen, sondern einander überlappen. Dadurch entsteht im Bereich die­ ser Ecken im gewendeten Endzustand der Hülle kein Spalt am Zu­ sammenstoß der Biesenabschnitte, sondern vielmehr ein gerunde­ ter Kantenverlauf, der ästhetisch und funktionell in wesentli­ chen der gerundeten Ecke entspricht, die bei einer nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik hergestellten Stoffhüllen entsteht.
Zur Verwendung, beispielsweise der Füllung mit Daunen oder dergleichen, wird schließlich die fertiggenähte Stoffhülle "von links auf rechts" gewendet, wobei dann die während der Herstellung ins Innere der Stoffhülle weisende Biesenkante nach außen weist und die die jeweilige Stoffhüllennaht be­ stimmungsgemäß optisch abdeckt.
Der Begriff "Biese" im Sinn der vorliegenden Erfindung umfaßt grundsätzlich alle Arten von Biesenmaterial, sei dies nun eine Flachbandbiese, eine Rundbiese oder eine Kordelbiese, wobei üblicherweise sowohl die Flachbandbiese als auch die Rundbiese aus einem mehrlagigen Material mit entsprechender Formeinlage bestehen. Vorzugsweise wird jedoch gemäß der Erfindung eine nach Art eines Keders geformte Biese mit wulstförmigem ersten Rand und flach als Heftbereich ausgebildetem zweiten Rand ver­ wendet (Anspruch 2). Der Vorteil dieser Biesenart liegt dabei vor allem dar­ in, daß zum einen durch den wulstförmigen Rand eine ästhe­ tisch zufriedenstellende Nahtabdeckung erfolgt und zum anderen durch den flachen Heftbereich eine sichere und zuverlässige Befestigung der Biese im Spalt zwischen den beiden Stoffteilen ermöglicht ist.
Um einen engen Sitz der Biese an der Kante der Stoffhülle zu erhalten wird vorzugsweise die Biese unmittelbar am oder zu­ mindest geringfügig im wulstförmigen Rand der Biese vernäht (Anspruch 3).
Grundsätzlich reicht eine einzige Naht für die Befestigung des jeweiligen Biesenabschnitts und den Verschluß der Seitenkanten der Stoffhülle für das Wesen der vorliegenden Erfindung aus. Um jedoch insbesondere ein Ausfransen der Biese und/oder der Stoffteile zu vermeiden, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Außenrand der Stoffhülle zu­ sammen mit der zugeordneten zweiten Kante der jeweiligen Biese durch eine Kantensicherungsnaht eingefaßt (Anspruch 4). Vorzugs­ weise wird dabei diese Kettel- oder Sicherheitsnaht im wesent­ lichen gleichzeitig, das heißt in einem Arbeitsgang, mit der zugeordneten parallelen Biesennaht hergestellt (Anspruch 5).
Vorzugsweise werden sowohl das erste und das zweite Stoffteil als auch die erste Biese bzw. der erste Biesenab­ schnitt endlos zuge­ führt (Anspruch 6) und in die entsprechende Nähposition gebracht. Dabei entspricht insbesondere die erste, das heißt erst zu nähende Biesen- bzw. Stoffhüllenkante einer Längskante, bezogen auf die Transportrichtung der endlosen Stoffbänder, insbesondere einer Webkante (Anspruch 7).
Nach dem Positionieren der beiden Stoffteile und dem endlosen Einführen der ersten Biese werden die Biese und die Stoffteile ebenfalls endlos vernäht. Vor­ zugsweise werden anschließend die die Stoffhülle bildenden Stoffteile nach dem Nähen der er­ sten Biesenkante im wesentlichen quer zu dieser Biesenkante auf das gewünschte Maß, entsprechend der Breite der fertigen Stoffhülle, abgeschnitten (Anspruch 8).
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird anschließend die auf einer Seite verschlossene und mit dem ersten Biesenabschnitt versehene Stoffhülle im wesentli­ chen quer zur Längsrichtung der endlosen Stoffbänder und damit quer zur ersten Biesennaht weitertransportiert, wobei dabei die beiden weiteren Biesenkanten gleichzeitig im wesentlichen quer zur ersten Biesenkante und zur Zuführrich­ tung der endlosen Stoffbänder entlang den Schnittkanten der Stoffhülle genäht werden (Anspruch 9).
Die für die überlappende Anordnung der Biesenabschnitte im Be­ reich der Ecken der Stoffhülle notwendigen Einschnitte in ei­ nes der Stoffteile entlang bzw. parallel der ersten Biesennaht von beiden Seitenkanten der Stoffhülle werden in Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 10 über je ein in den Spalt zwischen den beiden Stoffteilen ra­ gendes Messer getätigt, wobei im Bereich jeder Seitenkante ein solches Messer angeordnet ist (Anspruch 12). Es reicht dabei grundsätzlich aus, daß die Messer erst dann in den Spalt zwischen den Stoff­ teilen gebracht werden, wenn der Einschnitt erfolgen soll, das heißt, wenn die Ecken in den Bereich der Messer gelangen.
Vorzugsweise jedoch ragen die Messer um den Betrag der der Biesenbreite im wesentlichen entsprechenden Schnittlänge starr in den Spalt zwischen den Stoffteilen und sind so angeordnet, daß beim Transport der Stoffhülle gegen die Messer das Ein­ bringen der Schnitte selbsttätig erfolgt, wenn die erste Bie­ sennaht gegen die Messerschneiden fährt (Anspruch 13).
Im folgenden ist die Erfindung lediglich anhand Ausführungs­ beispiele zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Biesennaht in schematischer Darstellung im perspektivischen Querschnitt im gewendeten End­ zustand der erfindungsgemäßen Stoffhülle;
Fig. 2 in der Aufsicht eine erfindungsgemäße Stoffhülle mit drei Biesennähten und einer offenen Seite im ungewendeten Fertigungszustand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Biesennaht im Be­ reich einer Ecke im ungewendeten Fertigungszu­ stand;
Fig. 4 in der Aufsicht eine Ecke einer erfindungsgemäßen Stoffhülle im gewendeten Endzustand in schematischer Darstellung;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Nähtransfer­ straße zur Herstellung einer Stoffhülle gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 ebenfalls in schematischer Darstellung den Ver­ fahrensablauf in der Nähtransferstraße nach Fig. 5 beim Nähen einer Ecke mit entsprechender Biesenüberlappung bei einer Stoffhülle der Er­ findung.
In Fig. 1 ist zunächst einmal eine Biesennaht im Querschnitt im gewendeten Endzustand einer Stoffhülle gezeigt, wie sie sowohl bei den bekannten Stoffhüllen als auch bei der Stoff­ hülle gemäß der Erfindung Verwendung findet. Die lediglich schematisch angedeutete Stoffhülle 9 weist zwei Stoffteile 1 und 2 auf, die in ihrem Kantenbereich unter Zwischenlage einer Biese 3 miteinander mittels einer Biesennaht 7 vernäht sind.
Die Biese 3 ist kederartig geformt, besteht im wesentlichen aus einem längs gefalteten Band und weist einen wulstförmigen ersten Rand 4, der durch eine faserartige Einlage gebildet wird, und einen flachen Heftrand 5, der in den Spalt zwischen den Stoffteilen 1, 2 ragt, auf. Die Biese 3 ist dabei so ange­ ordnet und mittels der Biesennaht 7 befestigt, daß der wulst­ förmige Rand 4 von außen die Naht optisch abdeckt und der flache Heftrand 5 in der Stoffhülle 9 mit der Kante der Stoff­ teile 1, 2 abschließt.
Während der Herstellung befindet sich die Stoffhülle 9 in ungewendetem Zustand, wie beispielsweise aus der Fig. 2 zu er­ sehen ist. Die Stoffteile 1, 2, von denen in der Darstellung nach Fig. 2 lediglich das obere Stoffteil 1 zu ersehen ist, sind unter Zwischenlage der Biesenabschnitte 3′, 3′′ und 3′′′ unmittelbar aufeinander gelegt und vernäht. Die Biesenanord­ nung entspricht im Querschnitt dabei der Darstellung nach Fig. 1, wobei jedoch die Stoffteile 1 und 2 nach links geklappt sind, so daß die umnähte Kante 8 nach außen weist und der wulstförmige Biesenrand 4 in den Innenraum der Stoffhülle 9 ragt.
Wie ebenfalls der Darstellung der Fig. 2 und insbesondere der Darstellung nach Fig. 3 zu entnehmen ist, überlappen sich die Biesenabschnitte 3′ und 3′′′ bzw. 3′ und 3′′ in den Ecken 10 bzw. 11 der Stoffhülle 9, wobei die Biesenabschnitte 3′′ und 3′′′ den Biesenabschnitt 3′ übergreifen. Am Beispiel der Ecke 11, die im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist sei dies nachfolgend näher erläutert.
Wie der Darstellung nach Fig. 3 zu entnehmen ist, ist eine Überlappung der Biesenabschnitte 3′ und 3′′ in der Ecke 11 nur möglich, wenn der Biesenabschnitt 3′′ aus dem Nähspalt zwi­ schen den Stoffteilen 1, 2 herausgeführt ist. Dazu weist das obere Stoffteil 1 einen Einschnitt 12 auf, der von der Kante der Stoffhülle 9 sich um im wesentlichen die gesamte Breite des Biesenabschnitts 3′′ in das Stoffteil 1 entlang dem wulstförmigen Rand 4 der Biese 3′ und parallel zur Biesenkante erstreckt. Durch diesen Einschnitt 12 ist nun der Biesenab­ schnitt 3′′ nach oben außen geführt und überlappt den ersten Biesenabschnitt 3′ unter Zwischenlage des Abschnitts 1′ des oberen Stoffteils 1 und ist mit diesem vernäht. Die Ecke 10 ist in analoger Weise ausgebildet.
Nach dem Wenden der Stoffhülle 9 ergibt sich im Bereich der 5 Ecken 10 und 11 eine Eckengestaltung, wie sie aus der Darstel­ lung nach Fig. 4 am Beispiel der Ecke 10 zu entnehmen ist. Aufgrund der Überlappung entsteht eine abgerundete Ecke mit quasi-kontinuierlichen Biesenverlauf, die in ästhetischer und funktioneller Hinsicht im wesentlichen der von Hand genähten Biesenecke entspricht.
In Fig. 5 ist eine Nähtransferstraße 13 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Die Stoffteile 1 und 2 werden als endlose Stoffbahnen von nicht dargestellten Zuführ­ rollen so in die Anlage gegeben, daß die Stoffbahnen unter Be­ lassung eines Spaltes übereinander angeordnet sind. Der Trans­ port der Stoffbahnen in die Anlage erfolgt über eine lediglich schematisch angedeutete Vorrichtung 15. Die Transportrichtung der Stoffteile 1, 2 durch die Anlage ist dabei durch die Pfeile angedeutet.
Über eine erste Zuführeinrichtung 14 wird ein erstes Biesen­ band 3′ ebenfalls endlos in den Spalt zwischen den Stoffbahnen im Bereich der Kante 16 gegeben und unmittelbar während des Transportes durch die Anlage mittels der Nähmaschine 20 endlos vernäht. Nach Erreichen der ersten Endposition, die durch die dargestellte Position der Kante 17 definiert wird, werden die aufeinandergelegten und mit der Biese 3′ vernähten Stoffbahnen durch eine Trenneinrichtung 18 auf die gewünscht Breite der Stoffhülle 9 abgeschnitten.
Über eine zweite ebenfalls lediglich schematisch angedeutete Transportvorrichtung 19 wird die nunmehr auf einer Seite be­ reits verschlossene Stoffhülle 9 im wesentlichen quer zur bis­ herigen Transportrichtung weitergefördert. Über Zuführeinrich­ tungen 21 und 22 werden endlos Biesenabschnitte 3′′ und 3′′′ in den Spalt zwischen den Stoffteilen 1, 2 der Stoffhülle 9 eingeführt und dort während des Weitertransports unmittelbar anschließend durch die Nähmaschinen 23 und 24 unter gleichzei­ tigem Verschluß der Seitenkanten der Stoffhülle 9 vernäht.
Nach dem Durchlauf der Stoffhülle 9 entlang ihrer gesamten Kantenlänge durch die Nähstationen 23 und 24 wird die fertige Stoffhülle 9 aus der Fertigungsanlage abgegeben und beispiels­ weise einem nicht dargestellten Stapel- oder Verpackungsauto­ maten zugeführt.
Das Vernähen der Biesenkanten in der vorstehend beschriebenen Anlage im Bereich der Ecken wird nachfolgend anhand der Fig. 6a bis d näher erläutert.
In Fig. 6a ist die Phase der Einführung des endlosen Biesen­ bandes 3′′ durch die Zuführeinrichtung 22 im Bereich der Kante der Stoffhülle 9 dargestellt. Unmittelbar anschließend nach dem Einführen des Biesenbandes 3′′ wird dieses zusammen mit den zugeordneten Kantenbereichen der Stoffteile 1 und 2 über die Nähmaschine 23 vernäht und im Kantenbereich durch eine Schneideinrichtung 25 versäubert.
Die Zuführeinrichtung 22 für das Biesenband 3′′ weist an sei­ ner vorderen entgegen der durch einen Pfeil angedeuteten Tran­ sportrichtung der Stoffhülle 9 angeordneten Seite ein festste­ hendes Messer 26 auf, das um den Betrag der Biesenbreite in den Spalt zwischen den Stoffteilen 1 und 2 ragt. In der in Fig. 6a gezeigten Phase gleiten jedoch die Stoffteile darüber hinweg bzw. darunter durch, so daß das Messer in dieser Phase keine Wirkung hat.
Wie der Darstellung nach Fig. 6b zu entnehmen ist, stößt beim Weitertransport der Stoffhülle 9 das Messer 26 an der ersten Biesennaht 3′ an, wenn das Ende der Stoffhülle 9 erreicht ist. Aufgrund einer leichten nach oben gerichteten Anstellung des Messers 26 erfolgt beim Weitertransport selbsttätig die Ein­ bringung eines zur Seitenkante hin offenen Schnittes 12 ent­ lang der ersten Biesennaht 3′ und mittels der Zuführeinrich­ tung 22 bzw. deren vorderer Kante ein Herausführen des Biesen­ bandes 3′′ durch den Einschnitt 12 aus dem Spalt zwischen den Stoffteilen 1 und 2 (vgl. auch Fig. 6c) unter Überlappung des Biesenbandes 3′ im Bereich der Ecke 11.
Schließlich wird durch die Nähmaschine 23 auch das Biesenband 3′′ bzw. 3′ im Bereich der Ecke 11 vernäht und ab­ geschnitten.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung einer einseitig offenen ver­ schließbaren Stoffhülle aus zwei in Linksverarbeitung aufeinander zu nähenden Nähgut- bzw. Stoffteilen mit zwischen den Stoffteilen im Kantenbereich einzunähender im wesentlichen umlaufender Biese, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • a) Einbringen eines ersten Biesenabschnitts (3′) zwischen die zwei aufeinandergelegten Stoffteile (1, 2) entlang ei­ ner ersten Seitenkante der in Linksverarbeitung zu bil­ denden Stoffhülle (9), wobei die erste Kante (4) der Biese (3) nach innen weist und die gegenüberliegende Kante (5) der Biese (3) im wesentlichen mit der Außen­ kante der zu bildenden Stoffhülle (9) abschließt;
  • b) Vernähen der Biese (3) zwischen ihrer ersten (4) und zweiten Kante (5) unter gleichzeitigem Verschluß der er­ sten Seitenkante der zu bildenden Stoffhülle (9);
  • c) Einschneiden eines der Stoffteile (1) entlang der Bie­ sennaht an ihrer zur Stoffhülle (9) weisenden Seite von beiden an die Biesennaht angrenzenden Seitenkanten der Stoffhülle (9), wobei die jeweilige Schnittlänge von so geschaffenen Einschnitten (12) im wesentlichen der Biesenbreite entspricht;
  • d) Einbringen jeweils eines weiteren Biesenabschnitts (3′′, 3′′′) zwischen die Stoffteile (1, 2) entlang den an die erste Biesenkante angrenzenden Seitenkanten der Stoffhülle (9), wobei die jeweils erste Kante (4) der Biese (3) nach innen zur Stoffhülle (9) weist, die je­ weils gegenüberliegende zweite Kante (5) im wesentlichen mit der Außenkante der Stoffhülle (9) abschließt und die Biesenabschnitte (3′′, 3′′′) durch die Einschnitte (12) nach außen über die erste Biesenkante geführt werden; und
  • e) Vernähen der weiteren Biesenabschnitte (3′′, 3′′′) zwi­ schen ihrer ersten (4) und zweiten Kante (5) unter gleichzeitigem Verschluß der jeweiligen Seitenkanten der Stoffhülle (9).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach Art eines Keders geformte Biese (3) mit wulstförmigem ersten Rand (4) und flach als Heftbereich ausgebildetem zweiten Rand (5) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biese (3) unmittelbar am oder zumindest geringfü­ gig im wulstförmigen Rand (4) der Biese (3) vernäht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Stoffhülle (9) zusammen mit der zugeordneten zweiten Kante (5) der jeweiligen Biese durch eine Kantensicherungsnaht, insbesondere Überwendlichnaht, eingefaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantensicherungsnaht im wesentlichen gleichzeitig mit der zugeordneten parallelen Biesennaht hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste (1) und das zweite Stoffteil (2) als auch der erste Biesenabschnitt (3′) endlos zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Biesenkante einer Längskante der Stoffteile (1, 2), bezogen auf die Transportrichtung des endlos zugeführten Stoffes, entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoffhülle (9) bildenden Stoffteile (1, 2) nach dem Nähen der ersten Biesenkante im wesentlichen quer zu dieser Biesenkante auf die gewünschte Breite der Stoffhülle (9) abgeschnit­ ten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Biesenkanten im wesentlichen quer zur ersten Biesenkante und zur Zuführrichtung der endlo­ sen Stoffbänder entlang den Schnittkanten genäht werden.
10. Vorrichtung zur Herstellung einer einseitig offenen ver­ schließbaren Stoffhülle aus zwei in Linksverarbeitung aufeinander zu nähenden Nähgut- bzw. Stoffteilen mit zwischen den Stoffteilen im Kantenbereich einzunähender im wesentlichen umlaufender Biese gemäß dem Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
  • a) eine Vorrichtung zur Zuführung der aufeinander zu nähenden Stoffteile (1, 2),
  • b) eine Vorrichtung (14) zum Einbringen eines ersten Biesenabschnitts (3′) zwischen die zwei aufeinandergeleg­ ten Stoffteile (1, 2) entlang einer ersten Seitenkante der zu bildenden Stoffhülle (9), so daß die erste Kante (4) der Biese (3) nach innen weist und die gegenüberliegende Kante (5) der Biese (3) im wesentlichen mit der Außen­ kante der zu bildenden Stoffhülle (9) abschließt;
  • c) eine Vorrichtung (20) zum Vernähen der Biese (3) zwischen ihrer ersten (4) und zweiten Kante (5) unter gleichzeitigem Verschluß der ersten Seitenkante der zu bildenden Stoffhülle (9);
  • d) eine Vorrichtung (26) zum Einschneiden eines der Stoffteile (1) entlang der Biesennaht an ihrer zur Stoffhülle (9) weisenden Seite von beiden an die Biesennaht angrenzenden Seitenkanten der Stoffhülle (9), so daß die jeweilige Schnittlänge von so geschaffenen Einschnitten (12) im wesentlichen der Biesenbreite entspricht;
  • e) eine Vorrichtung (21, 22) zum Einbringen jeweils eines weiteren Biesenabschnitts (3′′, 3′′′) zwischen die Stoff­ teile (1, 2) entlang den an die erste Biesenkante angren­ zenden Seitenkanten der Stoffhülle (9), so daß die je­ weils erste Kante (4) der Biese (3) nach innen zur Stoff­ hülle (9) weist, die jeweils gegenüberliegende zweite Kante (5) im wesentlichen mit der Außenkante der Stoff­ hülle (9) abschließt und die Biesenabschnitte (3′′, 3′′′) durch die Einschnitte (12) nach außen über die erste Biesenkante geführt werden; und
  • f) eine Vorrichtung (23, 24) zum Vernähen der weiteren Biesenabschnitte (3′′, 3′′′) zwischen ihrer ersten (4) und zweiten Kante (5) unter gleichzeitigem Verschluß der je­ weiligen Seitenkanten der Stoffhülle (9).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Zuführung sowohl des ersten (1) und zweiten Stoffteils (2) als auch zum Einbringen des ersten Biesenabschnitts (3′) je eine Transport- und Zuführrolle aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einbringen der Einschnitte (12) in eines der Stoffteile (1) parallel zur ersten Biesen­ naht von beiden Seitenkanten der Stoffhülle (9) je ein in den Spalt zwischen den beiden Stoffteilen (1, 2) ragendes Messer (26) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26) um den Betrag der der Biesenbreite im wesentlichen entsprechenden Schnittlänge starr in den Spalt zwischen den Stoffteilen (1, 2) ragen und so ange­ ordnet sind, daß beim Transport der Stoffhülle (9) gegen die Messer (26) das Einbringen der Schnitte (12) selbst­ tätig erfolgt, wenn die erste Biesennaht gegen die Mes­ serschneiden fährt.
DE4332863A 1993-09-27 1993-09-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese Expired - Fee Related DE4332863C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332863A DE4332863C1 (de) 1993-09-27 1993-09-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese
US08/312,737 US5540167A (en) 1993-09-27 1994-09-27 Piping-fitted cloth pouch and method and equipment for its manufacture

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332863A DE4332863C1 (de) 1993-09-27 1993-09-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4332863C1 true DE4332863C1 (de) 1995-01-12

Family

ID=6498750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4332863A Expired - Fee Related DE4332863C1 (de) 1993-09-27 1993-09-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5540167A (de)
DE (1) DE4332863C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001918A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-25 Moll Automatische Nähsysteme Gmbh Verfahren und vorrichtung zum gemeinsamen vernähen aneinandergelegter ränder von zuschnitten aus lappigem material
DE29609419U1 (de) * 1996-05-25 1996-10-17 Beckmann Gmbh Nähvorrichtung für Wendetaschen
EP0803215A2 (de) * 1996-04-23 1997-10-29 Pacific Coast Feather Company Verschnürter Kopfkissenbezug
EP1166691A2 (de) 2000-06-29 2002-01-02 Nord Feder GmbH & Co. KG Wohntextilien Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
DE102007001446A1 (de) * 2007-01-03 2008-07-10 diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort Bettzeug und Verfahren zur Herstellung von Bettzeug
CN112941731A (zh) * 2021-01-30 2021-06-11 连云港华世塑业有限公司 集装袋自动缝纫机

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE517627C2 (sv) * 2000-10-13 2002-06-25 Akab Of Sweden Ab Sätt att tillverka passpoalförsedd textilpåse
EP1402131A2 (de) * 2001-07-03 2004-03-31 L & P Property Management Company Vorrichtung zur herstellung einer mit flansch versehenen platte
US6732669B2 (en) * 2002-02-26 2004-05-11 Michael V. Schwarzberger Machine and method for closing and stitching final edge of filled quilt cover
US7047678B1 (en) 2003-10-10 2006-05-23 Quixote, Design, Inc. Display apparatus for plush items
US7257916B2 (en) * 2003-10-10 2007-08-21 Quixote Design, Inc. Display apparatus for plush items
US7043786B1 (en) 2003-10-14 2006-05-16 Quixote Design, Inc. Pillow and pillow cover
KR101078870B1 (ko) 2008-01-14 2011-11-01 (주)티 에스 에이 콜렉션 원단의 봉제부 및 봉제방법
US7975633B2 (en) * 2008-06-27 2011-07-12 Miller Weldmaster Corporation Bi-directional seaming machine
JP6427056B2 (ja) * 2015-03-31 2018-11-21 株式会社タチエス 座席装置
DE202016105638U1 (de) * 2016-10-08 2016-11-03 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeuginnenraumanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624994A1 (de) * 1986-07-24 1988-02-04 Schmale Carl Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum querschneiden, beidseitigen saeumen u. naehen von flachen materialbahnen, insbesondere frotteeware
DE3818796C1 (de) * 1988-06-03 1989-11-30 Texpa-Arbter Maschinenbau Gmbh, 8741 Saal, De
DE3332213C2 (de) * 1983-09-07 1992-07-23 Union Special Corp., Chicago, Ill., Us

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1314408A (en) * 1919-08-26 Barnett lewis
US490103A (en) * 1893-01-17 James ross collins
US221801A (en) * 1879-11-18 Improvement in cording attachments for sewing-machines
US2659421A (en) * 1950-11-21 1953-11-17 Wass Yvonne Upholstery covering
DE1803738A1 (de) * 1968-10-18 1971-06-16 Daimler Benz Ag Vorrichtung an Naehmaschinen zum Annaehen eines Keders
US3867890A (en) * 1973-11-26 1975-02-25 Lillie Hamilton Method of stitching a corded seam
US4214541A (en) * 1977-12-29 1980-07-29 Fieldcrest Mills, Inc. Method for manufacturing pillowcases
US4784248A (en) * 1987-08-31 1988-11-15 Samsonite Corporation Piping for luggage and the like
DE3730406A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-23 Kochs Adler Ag Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines kragens an einen rumpf eines bekleidungsstuecks
DE3737469A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Pfaff Ind Masch Verfahren zum annaehen eines aermelzuschnittes an ein bekleidungsteil
US4932506A (en) * 1988-10-17 1990-06-12 Airway Industries, Inc. Cover for a carrying case

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332213C2 (de) * 1983-09-07 1992-07-23 Union Special Corp., Chicago, Ill., Us
DE3624994A1 (de) * 1986-07-24 1988-02-04 Schmale Carl Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum querschneiden, beidseitigen saeumen u. naehen von flachen materialbahnen, insbesondere frotteeware
DE3818796C1 (de) * 1988-06-03 1989-11-30 Texpa-Arbter Maschinenbau Gmbh, 8741 Saal, De

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001918A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-25 Moll Automatische Nähsysteme Gmbh Verfahren und vorrichtung zum gemeinsamen vernähen aneinandergelegter ränder von zuschnitten aus lappigem material
EP0803215A2 (de) * 1996-04-23 1997-10-29 Pacific Coast Feather Company Verschnürter Kopfkissenbezug
EP0803215A3 (de) * 1996-04-23 2001-09-19 Pacific Coast Feather Company Verschnürter Kopfkissenbezug
DE29609419U1 (de) * 1996-05-25 1996-10-17 Beckmann Gmbh Nähvorrichtung für Wendetaschen
EP1166691A2 (de) 2000-06-29 2002-01-02 Nord Feder GmbH & Co. KG Wohntextilien Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
DE10031668A1 (de) * 2000-06-29 2002-02-28 Nord Feder Gmbh & Co Kg Wohnte Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
DE10031668C2 (de) * 2000-06-29 2002-07-04 Nord Feder Gmbh & Co Kg Wohnte Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
EP1166691A3 (de) * 2000-06-29 2003-09-10 Nord Feder GmbH & Co. KG Wohntextilien Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
DE102007001446A1 (de) * 2007-01-03 2008-07-10 diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort Bettzeug und Verfahren zur Herstellung von Bettzeug
CN112941731A (zh) * 2021-01-30 2021-06-11 连云港华世塑业有限公司 集装袋自动缝纫机

Also Published As

Publication number Publication date
US5540167A (en) 1996-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4332863C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffhülle mit Biese
DE3305716A1 (de) Vorrichtung zum automatischen bearbeiten flaechiger stoffzuschnitte, sowie in der vorrichtung durchfuehrbares verfahren
DE69822170T2 (de) Vorrichtung zum umwickeln von artikeln
AT397257B (de) Hülle zum straffen überziehen von dreidimensionalen gegenständen
DE2938413A1 (de) Beutel mit zwei taschen und verfahren zu seiner herstellung
DE2851649A1 (de) Sitzabdeckung
DE2249584A1 (de) Kunststoffbeutel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2947385A1 (de) Transportbeutel mit einem zylindrischen einfuellstutzen und verfahren zu seiner herstellung
EP0444291B1 (de) Textiltragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1960280C3 (de) Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von Arbeitsanzügen o.dgl.
DE3212596A1 (de) Verfahren zum herstellen von kappnaehten
DE2065711A1 (de) Vorrichtung zum ablaengen vorbestimmter reissverschlusslaengen mit ultraschall-werkzeug zum niederschmelzen und verbinden thermoplastischer gliederreihen im endgliedbereich
DE2949504A1 (de) Transportbeutel mit einem zylindrischen einfuellstutzen und verfahren zu seiner herstellung
DE1436858A1 (de) Ventilsack aus Kunststoff-Folie und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen seines Ventils
EP3763624B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von verpackungsgut in einer versandtasche sowie versandtasche
DE3208229C2 (de) Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines Schlafsacks
EP3374174A1 (de) Sackmundeinfassung
DE1660924A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aufgesetzten Taschen an Bekleidungsstuecken
DE3434579A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausrichten und zum verbinden von einzelzuschnitten
DE4233878A1 (de) Vorrichtung zum Schweißen und Trennen thermisch verschweißbarer Einfaßbänder aus Kunststoff mit textilem Charakter
DE4418384C2 (de) Nähfuß für eine Overlocknähmaschine
DE3712561C2 (de)
DE19918765C1 (de) Block aus einer abgetafelten Bahn aus Material zur Herstellung von Hygieneartikeln, z.B. saugfähige Vorlagen
DE10031668C2 (de) Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
EP0450114B1 (de) Verfahren zur Herstellung tragbarer Verpackungsbeutel mit Falzdeckelteil aus Kunststoffolie

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TEXPA MASCHINENBAU GMBH & CO.KG,, 97633 SAAL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee