DE3818796C1 - - Google Patents

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DE3818796C1
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carriage
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DE3818796A
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Siegfried 8741 Hohenroth De Henze
Hubert 8732 Kleinwenkheim De Kaluza
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Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
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Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/08Cutting the workpiece
    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

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Description

Die Erfindung bzieht sich auf eine Nähanlage für Stoffstücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Nähanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist von der Anmelderin offenkundig vorbenutzt und damit bekannt. Stoffstücke erhalten bei der Herstellung und Ausrüstung Spannungen. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß nach erfolgtem Abschneiden der Stoffstücke von einem Vorrat (Bahnware) die verzogenen Materialien, die in der Regel bedruckt jaquard gewebt sind oder sonstige Muster aufweisen, geradegerichtet werden müssen, da es sonst bei der nachfolgenden Bearbeitung der Stoffstücke zu Fehlern oder Störungen kommen kann. Die im Stoffstück vorhandene Spannung verändert sich nämlich nach dem Schneidvorgang und bewirkt undefinierbare Schräglagen. Dies hat zur folge, daß der vorlaufende oder vordere Rand eines Stoffstücks z. B. im Fall des Säumens der Schnittkanten nicht mehr bündig mit den hergestellten Säumen verläuft. Die Folge ist eine fehlerhafte Ware.
Zur Beseitigung des obigen Mangels sind bereits Einrichtungen bekannt (US-PS 39 06 878), die im Aggregat zum Säumen der Stoffstücke integriert sind. Diese Einrichtungen weisen endlose Transportriemen auf, welche durch Veränderung ihrer Umlaufgeschwindigkeit die Stoffstücke am Anfang entsprechend richten sollen. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß während der Saumausbildung gleichzeitig Spannungen in den Stoffstücken auftreten, welche sich nur schwer beeinflussen lassen. Eine Lagekorrektur der Stoffstücke wird nämlich hier dadurch erschwert, daß beim Saumvorgang das Material bereits exakt und sicher geführt werden muß, was aber der Lagekorrektur entgegensteht. Denn wenn einerseits die Stoffstücke sicher und schlupffrei geführt werden, kann man andererseits die Schräglage der Stoffstücke nicht mehr korrigieren. Konstruiert man das Saumaggregat nun so, daß sich die Stoffstücke auch während des Saumvorganges hinsichtlich ihrer Schräglage korrigieren lassen, was nur bei einer weniger guten Führung der Stoffstücke möglich ist, ist wiederum eine gleichmäßige Saumausbildung, insbesondere bei unterschiedlichen Materialqualitäten, nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähanlage der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß die Stoffstücke vor der bzw. den Bearbeitungsstationen in eine für die jeweilige Bearbeitung erforderliche einwandfreie Lage gebracht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der Ausrichtvorgang findet statt, während die zweite Transportvorrichtung angehoben ist. Wenn dann das Stoffstück von der zweiten Transportvorrichtung für den Weitertransport zur jeweiligen Bearbeitungsstation übernommen wird, weist es eine für die jeweilige Bearbeitung geeignete einwandfreie Lage auf und kann daher nach Einlauf in die betreffende Bearbeitungsstation exakt in dieser geführt und bearbeitet werden. Die Nachkorrektur z. B. im Saumaggregat, wie sie beim Stand der Technik praktiziert wird, entfällt dadurch. Die Schräglage des vorlaufenden Randes der Stoffstücke kann dabei praktisch durch beliebige Abfühlelemente gemessen werden, Fototzellen werden jedoch für diesen Zweck bevorzugt.
Eine alternative Lösung für obige Aufgabe geht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 hervor. Eine solche Nähanlage kann vorteilhaft kontinuierlich (also auch während des Richtvorganges der Stoffstücke) weiter arbeiten, was deren Ausstoßleistung entsprechend erhöht.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen (Ansprüche 3-8) hervor.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann vorteilhaft die Nähanlage auch während des Richtvorganges weiterlaufen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bringt eine bauliche Vereinfachung und gewährleistet eine zuverlässige synchrone Bewegung der Ausrichtvorrichtung mit der ersten Transportvorrichtung.
Noch eine weitere bauliche Vereinfachung ergibt sich aus dem Anspruch 5.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird eine besonders einfache Messung und Korrektur einer evtl. Schräglage des vorlaufenden Randes der Stoffstücke erreicht. Die Wirkungsweise der Fotozellen kann dann z. B. so sein, daß bei korrekter bzw. im Toleranzbereich befindlicher Lage des vorlaufenden (vorderen) Randes eines Stoffstückes eine Fotozelle aktiviert und die andere unwirksam ist. Sind dagegen beide Fotozellen aktiviert oder unwirksam, führt die Ausrichtleiste einen Korrekturvorgang aus.
Zweckmäßige Positionierungen der Abfühlelemente gehen aus den Ansprüchen 7 und 8 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der für die vorliegende Erfindung wesentlichen Teile einer Nähanlage mit einer ersten und zweiten Transportvorrichtung und einer Ausrichtvorrichtung, spiegelbildlich an zwei einander gegenüberliegenden und zu bearbeitenden Rändern der Stoffstücke angeordnet, und zwar in einer ersten Ausführungsform für eine diskontinuierliche Arbeitsweise;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Nähanlage im Bereich der Ausrichtvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Anlageteils, jedoch nur mit einer Hälfte der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Teil-Seitenansicht der Nähanlage, hier jedoch in der Ausführung für eine kontinuierliche Arbeitsweise;
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, und zwar von einer Hälfte der Ausrichtvorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Teil eines Stoffstücks in der Nähanlage zur Veranschaulichung der richtigen Lage sowie von Schräglagen des vorlaufenden (vorderen) Randes des Stoffstücks im Bereich der hier nicht gezeigten Ausrichtvorrichtung;
Fig. 6A eine Stirnansicht und verschiedene Draufsichten auf ein Teil eines Stoffstücks mit einem Saum;
Fig. 7 eine Stirnansicht eines Teils der ersten und zweiten Transportvorrichtung sowie der einen Hälfte der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung während der Zuführung eines Stoffstückes;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Teil der Anlage, wobei hier der vorlaufende bzw. vordere Rand eines Teils eines Stoffstücks in einer optimalen Mittellage gezeigt ist;
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Stirnansicht, in der die erste Transportvorrichtung bereits abgehoben ist und die zweite Transportvorrichtung aktiviert ist;
Fig. 10 eine der Fig. 7 ähnliche Teil-Stirnansicht, in der die Ausrichtleiste der Ausrichtvorrichtung zwecks Vornahme einer Korrektur auf das Stoffstück abgesenkt ist, während die zweite Transportvorrichtung noch angehoben ist;
Fig. 11 eine Draufsicht der in Fig. 10 gezeigten Anordnung, in der der vordere bzw. vorlaufende Rand eines Stoffstücks eine Schräglage (Vorlage) einnimmt, die zu korrigieren ist und
Fig. 12 u. 13 je eine den Fig. 10 und 11 ähnliche Stirnansicht bzw. Draufsicht, wobei in Fig. 13 der vorlaufende (vordere) Rand eines Stoffstücks in einer weiteren möglichen Schräglage (Rücklage) gezeigt ist, die eine Korrektur erforderlich macht.
In der in Fig. 1 nur teilweise gezeigten Nähanlage werden Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. an zwei gegenüberliegenden Rändern beispielsweise mit jeweils einem Saum 11 versehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch andere Bearbeitungsvorgänge an diesen Rändern der Stoffstücke durchzuführen. In jeden Saum 11 können auch Gummibänder eingenäht werden, um beispielsweise Spannbettücher herzustellen. Bei den Stoffstücken 10, 10′, 10′′ usw. kann es sich aber auch um ein Material z. B. für Handtücher handeln. Als Ausgangsmaterial für die Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. dient eine Bahnware 12, die von einem Vorratsstapel oder einer Vorratsrolle mittels einer Greifvorrichtung 13 abgezogen wird. Bei der Greifvorrichtung 13 handelt es sich um ein bei solchen Nähanlagen bekanntes Aggregat, welches keiner weiteren Erläuterung bedarf. Die Greifvorrichtung 13 erfaßt die Bahnware 12 jeweils an einem Schnittrand 14 und zieht eine erwünschte Länge in Pfeilrichtung ab, woraufhin ein durch einen Motor 16 betätigbares Trennmesser 15 in Funktion tritt, um ein Stoffstück 10 von der Bahnware 12 abzuschneiden. Das Stoffstück 10 wird dann von einer ersten Transportvorrichtung 17 zum Weitertransport in Pfeilrichtung erfaßt. Die Transportvorrichtung 17 ist in Fig. 1 links in strichpunktierten Linien in ihrer einen Randstellung (Ausgangsstellung) und rechts in vollen Linien in ihrer anderen Randstellung (Übergabestellung) gezeigt.
Die erste Transportvorrichtung 17 weist einen an einer Führungsstange 18 gelagerten Schlitten 19 auf, der zwei auf- und abbewegbare Mitnehmerleisten 20 trägt. Die Führungsstange 18 ist am Maschinenrahmen (nicht gezeigt) parallel zur Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. befestigt. Die Mitnehmerleisten 20 sind im einzelnen an je zwei Führungsstangen 21 und den Kolbenstangen von zwei Hubzylindern 22 befestigt. Letztere sind wiederum am Schlitten 19 befestigt, während die Führungsstangen 21 vertikal verschieblich am Schlitten 19 gelagert sind. An dem Schlitten 19 sind ferner die beiden Enden einer Kette 23 befestigt, welche über zwei Kettenräder 24 läuft, von welchen das gemäß Fig. 1 linke Kettenrad 24 durch einen Motor 25 wechselweise in beiden Richtungen angetrieben wird. Das rechte Kettenrad 24 ist an der Führungsstange 18 frei drehbar gelagert. Der Motor 25 ist an einem von der Führungsstange 18 abstehenden Teil befestigt.
Die Mitnehmerleisten 20 weisen an ihrer Unterseite einen Reibbelag auf und werden zum Transport der Stoffstücke 10, 10′ usw. in Pfeilrichtung durch die Hubzylinder 22 in Anlage mit einem solchen gebracht, und zwar an den zwei gegenüberliegenden Randbereichen der Stoffstücke 10, 10′ usw., die auf Auflageplatten 26 aufliegen. Die beiden Auflageplatten 26 sind in seitlichem Abstand voneinander parallel zur Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′ usw. am Maschinenrahmen befestigt.
Die Transportvorrichtung 17 bewegt das Stoffstück 10 gemäß Fig. 1 nach rechts in eine Übergabeposition, die bei 10′ angedeutet ist und in der das Stoffstück von einer zweiten Transportvorrichtung 27 übernommen werden kann. An den beiden Längsseiten der Transportvorrichtung 27 sind beispielsweise je eine Faltvorrichtung 28 und eine Nähmaschine 29 spiegelbildlich angeordnet. Die nur schematisch angedeuteten Faltvorrichtungen 28 dienen zur Ausbildung der Säume 11, während die Nähmaschinen 29 diese Säume 11 vernähen (vergl. auch Fig. 6A!).
Die zweite Transportvorrichtung 27 weist zwei endlose Förderbänder 30 auf, die über nicht gezeigte Rollen geführt sind, wobei ein Rollen-Paar die Antriebsrollen für die Förderbänder 30 bilden, welche zu diesem Zweck auf einer motorgetriebenen Welle befestigt sind. Die Mitnehmerleisten 20 der ersten Transportvorrichtung 17 sind so angeordnet, daß sie in den Raum zwischen den beiden Förderbändern 30 der zweiten Transportvorrichtung 27 einfahren können, um das Stoffstück 10 in die Übernahmeposition für die zweite Transportvorrichtung 27 zu bringen, die bei 10′ in Fig. 1 gezeigt ist. Für die Zwecke der Übernahme des Stoffstücks 10 sind die Förderbänder 30 der zweiten Transportvorrichtung 27 durch eine Hubvorrichtung 31 (Fig. 2 und 4) über einen großen Teil ihrer Länge anhebbar. Diese Hubvorrichtung 31 ist in Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. auch hin- und herbewegbar, um eine Übergabe der Stoffstücke an die zweite Transportvorrichtung 27 ohne Unterbrechung, d. h. also "im Lauf" der Nähanlage zu ermöglichen (wie in der Patentanmeldung P 37 37 369.2-26 näher erläutert ist).
Es wird nun auf die Fig. 1, 6 und 6A Bezug genommen. Die Bahnware 12 enthält Spannungen, welche verschiedene Ursachen haben. Nach dem Abtrennnen eines Stoffstücks 10 von der Bahnware 12 verändert sich die Spannung in dem Stoffstück 10 und kann zu unvorherbestimmbaren Schräglagen desselben auf den Auflageplatten 26 führen. Dabei nimmt auch der vorlaufende bzw. vordere Rand 32 der Stoffstücke 10, 10′ eine entsprechende Schräglage ein (Fig. 11 und 13), die noch vor Übernahme des Stoffstückes 10′ durch die zweite Transportvorrichtung 27 korrigiert werden muß, da sonst eine einwandfreie Herstellung der Säume 11 an den Schnitträndern 14 der Stoffstücke 10, 10′ usw. nicht möglich ist, wie die Fig. 6, 6A zeigen. Wenn der vorlaufende Rand 32 der Stoffstücke 10, 10′ einen rechten Winkel zu den Schnitträndern 14 und damit zur Transportrichtung einnimmt, wie in voller Linie in Fig. 6 gezeigt ist, schließt die Mittel-Lage 33 des Saums 11 bündig mit dem vorlaufenden Rand 32 ab und ein Ausrichtvorgang ist daher überflüssig. Wenn jedoch, wie in Fig. 6 in strichpunktierten Linien bei 32 a und 32 b angedeutet ist, der vorlaufende Rand des Stoffstücks 10′ eine sog. Vorlage bzw. Rücklage aufweist, kommt es ohne vorherige Korrektur bei der Saumausbildung zu einer zurückversetzten bzw. hervorstehenden Mittellage 33, wie in Fig. 6A bei 32 b und 32 a gezeigt ist. In beiden Fällen sind der Anfang und das Ende des Saums 11 an dem betreffenden Stoffstück 10′′ fehlerhaft. Hier setzt nun die Erfindung ein und bewirkt eine Ausrichtung des Stoffstücks 10′, derart, daß die Mittellage 33 bündig mit dem vorlaufenden Rand 32 abschließt. Zu diesem Zweck ist eine Ausrichtvorrichtung 34 in Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′ vor den Faltvorrichtungen 28 an der Übergabestelle der Stoffstücke 10′ von der ersten Transportvorrichtung 17 an die zweite Transportvorrichtung 27 vorgesehen, welche nachstehend beschrieben wird.
Da beim Ausführungsbeispiel beide Schnittränder 14 eines jeden Stoffstücks 10′′ bearbeitet, d. h. mit einem Saum 11 versehen werden, ist es erforderlich, den vorlaufenden Rand 32 des Stoffstückes 10′ im Bereich beider Schnittränder 14 auszurichten, falls eine Schräglage bzw. Schiefwinkeligkeit desselben festgestellt wird. Die Ausrichtvorrichtung 34 weist daher im Bereich der beiden gegenüberliegenden Schnittränder 14 des Stoffstücks 10′ entsprechende Korrekturmittel auf, die gleichartig und spiegelbildlich angeordnet sind, so daß es genügt, nur die eine Seite der Ausrichtvorrichtung 34 detailliert zu beschreiben.
An dem gemäß Fig. 1 rechten Teil der Führungsstange 18 sind zwei Arme 35 befestigt, welche jeweils an ihren freien Enden horizontale Führungen 36 für Schlitten 37 tragen. Die Führungen 36 verlaufen parallel zur Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. Jeder Schlitten 37 trägt eine heb- und senkbare Ausrichtleiste 38, welche sich gleichfalls parallel zur Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. erstreckt. Im einzelnen ist jede Ausrichtleiste 38 mittels einer Führungsstange 39 (Fig. 2) am Schlitten 37 geführt. An dem Schlitten 37 ist auch ein Hubzylinder 40 befestigt, mittels dessen die Ausrichtleiste 38 angehoben bzw. auf das zu richtende Stoffstück 10′ aufgesetzt werden kann. Das Aufsetzen der Richtleiste 38 auf das Stoffstück 10′ erfolgt in einem gewissen kurzen Abstand von dessen Schnittrand 14.
An jeder Führung 36 ist ein nach außen kragender Arm 41 befestigt, an dem ein Stellmotor 42 angeflanscht ist. Der Stellmotor 42 ist über eine Antriebsspindel 43 mit dem Schlitten 37 verbunden, welcher je nach Drehrichtung der Antriebsspindel 43 in Transportrichtung oder entgegen der Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ entlang der Führung 36 verstellt wird. Die Ausrichtvorrichtung 34 gemäß den Fig. 1-3 ist so ausgelegt, daß ein Ausrichtvorgang nur bei ruhendem Stoffstück 10′ durchgeführt werden kann. Dies bedeutet, daß bei der Übergabe des Stoffstückes 10′ von der ersten Transportvorrichtung 17 an die zweite Transportvorrichtung 27 das Stoffstück 10′ für einen kurzen Augenblick auf den Auflageplatten 26 eine Ruhelage einnimmt. Die Stoff-Übergabe erfolgt hier also diskontinuierlich.
An jeder Führung 36 ist ein nach innen ragender Arm 44 befestigt, der drei Abfühlelemente 45 a, 45 b und 46, vorzugsweise Fotozellen trägt. Die Abfühlelemente 45 a und 45 b sind in Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. in einem bestimmten gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet und steuern den Stellmotor 42 zur horizontalen Verstellung der Ausrichtleiste 38. Das Abfühlelement 46 steuert den Hubzylinder 40 der Ausrichtleiste 38. Im folgenden wird die Arbeitsweise der Ausrichtvorrichtung 34 nach den Fig. 1-3 in Verbindung mit den Fig. 7-13 erläutert.
Wenn die erste Transportvorrichtung 17 das Stoffstück 10′ in die in Fig. 1 gezeigte Übergabeposition bewegt, fühlt das Abfühlelement 46 den ankommenden bzw. vorlaufenden Rand 32 des Stoffstückes 10′ ab und erzeugt ein Signal für den Hubzylinder 40, der daraufhin die Ausrichtleiste 38 senkt und auf das Stoffstück 10′ aufsetzt. Die unteren Trumme der Förderbänder 30 der zweiten Transportvorrichtung 27 sind in dieser Arbeitsphase der Nähanlage angehoben (Wie in Fig. 2 gezeigt ist), damit das Tuchstück 10′ von der erste Transportvorrichtung 17 unter die zweite Transportvorrichtung 27 eingefahren werden kann. Wenn nun der vordere bzw. vorlaufende Rand 32 des Stoffstücks 10′ eine korrekte Lage einnimmt, d. h. einen Winkel von 90° mit den Schnitträndern 14 des Stoffstücks 10′ einschließt, wie in Fig. 1, 3 und 8 gezeigt ist, wird nur das eine Abfühlelement 45 a aktiviert, während das andere 45 b inaktiv bleibt. Dieser Schaltungszustand der Abfühlelemente 45 a und 45 b hat zur Folge, daß der Stellmotor 42 ausgeschaltet bleibt und ferner über eine nicht gezeigte Steuerschaltung die angehobenen unteren Trumme der Förderbänder 30 der zweiten Transportvorrichtung 27 gesenkt und in Anlage mit dem Stoffstück 10′ gebracht werden, um dieses den Faltvorrichtungen 28 mit den nachgeordneten Nähmaschinen 29 zuzuführen, welche die Säume 11 ausbilden bzw. vernähen. Während sich die Förderbänder 30 senken, wird das Stoffstück 10′ durch die Ausrichtleisten 38 im Bereich seiner Schnittränder 14 fixiert und erst nach erfolgtem Eingriff der Förderbänder 30 mit dem Stoffstück 10′ werden die Ausrichtleisten 38 durch die Hubzylinder 40 angehoben, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Wenn jedoch der vorlaufende Rand des Stoffstückes 10′ schiefwinklig zum Schnittrand 14 verläuft und sich z. B. in sog. Vorlage befindet, wie in den Fig. 6 und 11 bei 32 a angedeutet ist, werden beide Abfühlelemente 45 a und 45 b aktiviert, was zur Folge hat, daß die durch den Hubzylinder 40 abgesenkte und in Reibanlage mit dem Stoffstück 10′ befindliche Ausrichtleiste 38 solange in Pfeilrichtung entgegengesetzt zur Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ bewegt wird, bis der vorlaufende Rand 32 im Bereich des Schnittrandes 14 einen rechten Winkel mit diesem einschließt und dadurch das Abfühlelement 45 b unwirksam wird. Wenn dieser Ausrichtvorgang abgeschlossen ist, werden die angehobenen unteren Trumme der Förderbänder 30 der zweiten Transportvorrichtung 27 gesenkt, um das durch die Ausrichtleisten 38 fixierte Stoffstück 10′ zu übernehmen und in Richtung Faltvorrichtung 28 und Nähmaschinen 29 weiterzutransportieren.
In den Fig. 6 und 13 ist der vorlaufende Rand des Stoffstücks 10′ bei 32 b in sog. Rücklage gezeigt. In diesem Fall bleiben beide Abfühlelemente 45 a und 45 b inaktiv und bewirken, daß der Stellmotor 42 über die Antriebsspindel 43 und den Schlitten 37 die in Reibanlage mit dem Stoffstück 10′ befindliche Ausrichtleiste 38 solange in Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′ usw. bewegt, bis der vorlaufende Rand 32 des Stoffstücks 10′ einen rechten Winkel mit dem Schnittrand 14 einschließt und das Abfühlelement 45 a aktiviert ist, während das Abfühlelement 45 b nach wie vor inaktiv bleibt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, werden wieder die unteren Trumme der Förderbänder 30 der zweiten Transportvorrichtung 27 gesenkt, um das durch die Ausrichtleisten 38 fixierte Stoffstück 10′ zu übernehmen und weiterzutransportieren. Die Ausrichtleisten 38 werden durch die Hubzylinder 40 wieder angehoben und durch die Stellmotoren 42 in ihre in Fig. 1 gezeigten Ausgangslagen zurückbewegt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausrichtvorrichtung 34′ während eines Ausrichtvorganges synchron mit der ersten Transportvorrichtung 17 in Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′, 10′′ usw. verfahrbar. Dies bedeutet, daß die Übergabe der Stoffstücke 10′ von der ersten Transportvorrichtung 17 an die zweite Transportvorrichtung 27 kontinuierlich erfolgen kann, wodurch die Ausstoßleitung der Nähanlage beträchtlich erhöht wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Stellmotor 42 über den Arm 41 an einem Schlitten 47 befestigt, der gleich dem Schlitten 37 auf der Führung 36 hin- und herbeweglich gelagert ist. Der Schlitten 47 trägt einen weiteren Arm 48, an dem die Abfühlelemente 45 a, 45 b und 46 montiert sind. Der Arm 48 trägt ferner eine pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbare Mitnahmekupplung 49, welche im geschlossenen Zusand mit einer Mitnahmeleiste 50 zusammenwirkt, die am Schlitten 19 der ersten Transportvorrichtung 17 befestigt ist. An dem ortsfesten Arm 35 ist ferner ein Betätigungszylinder 51 befestigt, dessen Kolbenstange über den Arm 48 mit dem Schlitten 47 verbunden ist. Dieser Betätigungszylinder 51 dient der Rückführung der Schlitten 37 und 47 in ihre Ausgangsstellung. Die Arbeitsweise der Ausrichtvorrichtung 34′ ist wie folgt:
Wenn das Abfühlelement 46 den ankommenden bzw. vorlaufenden Rand 32 des Stoffstücks 10′ abfühlt, wird die Mitnahmekupplung 49 geschlossen, wodurch die Schlitten 47 und 37 synchron mit der ersten Transportvorrichtung 17 in Transportrichtung der Stoffstücke 10, 10′ usw. bewegt werden. Gleichzeitig wird durch den Hubzylinder 40 die Ausrichtleiste 38 gesenkt und in Reibanlage mit dem Stoffstück 10′ gebracht. Bei Vorlage (32 a) oder Rücklage (32 b) des vorlaufenden Randes des Stoffstück 10′ erfolgt durch die Ausrichtleiste 38 eine entsprechende Korrektur, wie dies in Verbindung mit den Fig. 10, 11 und 12, 13 bereits beschrieben wurde. Allerdings findet hier die Ausrichtung während der synchronen Bewegung der Ausrichtleisten 38 mit der ersten Transportvorrichtung 17 statt. Wenn dann der vordere Rand 32 des Stoffstücks 10′ seine richtige Lage einnimmt, d. h., das eine Abfühlelement 45 a aktiviert und das andere 45 b unwirksam ist, werden die angehobenen untere Trumme der Förderbänder 30 gesenkt und in Anlage mit dem noch durch die Ausrichtleisten 38 fixierten Stoffstück 10′ gebracht, um letzteres den Faltvorrichtungen 28 und Nähmaschinen 29 zuzuführen. Alsdann werden die Ausrichtleisten 38 durch die Hubzylinder 40 angehoben und die Schlitten 47 und 37 durch die Betätigungszylinder 51 gemäß den Fig. 4 und 5 nach links in ihre Ausgangspositionen bewegt.

Claims (8)

1. Nähanlage für Stoffstücke mit Bearbeitungsstationen, beispielsweise zum Säumen, Einfassen oder dergleichen, sowie mit einer ersten Transportvorrichtung für die von einem Vorrat abgelängten Stoffstücke, welche diese Stoffstücke einer zweiten Transportvorrichtung übergibt, die durch eine Hubvorrichtung zum Einführen der Stoffstücke anhebbar und zum Übernehmen und Weitertransportieren der Stoffstücke zu wenigstens einer Bearbeitungsstation absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß im Bereich der zweiten Transportvorrichtung (27) und in Bewegungsrichtung der Stoffstücke (10) betrachtet vor der Bearbeitungsstation (28, 29) eine Vorrichtung (34) zum Ausrichten des vorlaufenden (vorderen) Randes (32) der Stoffstücke (10) vorgesehen ist,
  • b) daß die Ausrichtvorrichtung (34) wenigstens eine auf das Stoffstück (10) neben dessen einen zu bearbeitenden Rand (14) parallel zur Transportrichtung der Stoffstücke (10) aufsetzbare und horizontal verstellbare Ausrichtleiste (38) aufweist,
  • c) daß die Ausrichtleiste (38) an einem Schlitten (37) vertikal beweglich gelagert und durch ein Huborgan, z. B. einen Hubzylinder (40) heb- und senkbar ist, und der Schlitten (37) durch einen Stellmotor (42) längs einer ortsfesten horizontalen Führung (36) hin- und herbewegbar ist;
  • d) daß die Ausrichtleiste (38) durch den vorlaufenden (vorderen) Rand (32) der Stoffstücke (10) abgreifende Abfühlelemente (45, 46) gesteuert auf ein in Ruhestellung befindliches Stoffstück (10) aufsetzbar und je nach Schräglage des vorlaufenden Randes (32) des Stoffstückes (10) in oder entgegen der Transportrichtung des Stoffstückes (10) bei gleichzeitiger Mitnahme desselben bewegbar ist, bis die Schräglage des vorlaufenden Randes (32) des Stoffstückes (10) aufgehoben ist bzw. innerhalb der zulässigen Toleranz liegt und
  • e) daß dann durch die zweite Transportvorrichtung (27) der Weitertransport des Stoffstücks (10) zur Bearbeitungsstation (28, 29) erfolgt.
2. Nähanlage für Stoffstücke mit Bearbeitungsstationen, beispielsweise zum Säumen, Einfassen oder dergleichen, sowie mit einer ersten Transportvorrichtung für die von einem Vorrat abgelängten Stoffstücke, welche diese Stoffstücke einer zweiten Transportvorrichtung übergibt, die durch eine Hubvorrichtung zum Einführen der Stoffstücke anhebbar und zum Übernehmen und Weitertransportieren der Stoffstücke zu wenigstens einer Bearbeitungsstation absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß im Bereich der zweiten Transportvorrichtung (27) und in Bewegungsrichtung der Stoffstücke (10) betrachtet vor der Bearbeitungsstation (28, 29) eine Vorrichtung (34′) zum Ausrichten des vorlaufenden (vorderen) Randes (32) der Stoffstücke (10) vorgesehen ist,
  • b) daß die Ausrichtvorrichtung (34′) wenigstens eine auf das Stoffstück (10) neben dessen einen zu bearbeitenden Rand (14) parallel zur Transportrichtung der Stoffstücke (10) aufsetzbare und horizontal verstellbare Ausrichtleiste (38) aufweist,
  • c) daß die Ausrichtleiste (38) an einem Schlitten (37) vertikal beweglich gelagert und durch ein Huborgan, z. B. einen Hubzylinder (40) heb- und senkbar ist, und der Schlitten (37) durch einen Stellmotor (42) längs einer ortsfesten horizontalen Führung (36) hin- und herbewegbar ist,
  • d) daß die Ausrichtleiste (38) durch den vorlaufenden (vorderen) Rand (32) der Stoffstücke (10) abgreifende Abfühlelemente (45, 46) gesteuert auf ein Stoffstück (10) aufsetzbar und je nach Schräglage des vorlaufenden Randes (32) des Stoffstücks (10) in oder entgegen der Transportrichtung des Stoffstücks (10) bei gleichzeitiger Mitnahme desselben bewegbar ist, bis die Schräglage des vorlaufenden Randes (32) des Stoffstücks (10) aufgehoben ist bzw. innerhalb der zulässigen Toleranz liegt und
  • e) daß die Ausrichtvorrichtung (34′) während eines Ausrichtvorganges synchron mit der ersten Transportvorrichtung (17) in Transportrichtung der Stoffstücke (10) verfahrbar ist.
3. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Stellmotor (42) an einem Schlitten (47) befestigt ist, der auf einer ortsfesten horizontalen Führung (36) gelagert und in Transportrichtung der Stoffstücke (10) synchron mit der ersten Transportvorrichtung (17) für die Stoffstücke (10) bewegbar ist.
4. Nähanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stellmotor (42) tragende Schlitten (47) an der ersten Transportvorrichtung (17) für die Stoffstücke (10) zur synchronen Bewegung mit dieser ankuppelbar ist.
5. Nähanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellmotor (42) und die Ausrichtleiste (38) tragenden zwei Schlitten (47, 37) auf der gleichen ortsfesten horizontalen Führung (36) gelagert sind.
6. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (42) zur horizontalen Verstellung der Ausrichtleiste (38) durch zwei Abfühlelemente (45 a, b) z. B. Fotozellen gesteuert wird, die über der Bewegungsbahn der Stoffstücke (10), in deren Transportrichtung betrachtet, in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Nähanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei, den Stellmotor (42) zur horizontalen Verstellung der Ausrichtleiste (38) steuernden Abfühlelemente (45 a, b) an dem den Stellmotor (42) tragenden Schlitten (47) befestigt sind.
8. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein die Ankupplung des den Stellmotor (42) tragenden Schlittens (47) an die erste Transportvorrichtung (17) und das Absenken der Ausrichtleiste (38) steuerndes Abfühlelement (46), z. B. eine Fotozelle an dem den Stellmotor (42) aufweisenden Schlitten (47) befestigt ist.
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