DE3312822A1 - Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3312822A1
DE3312822A1 DE19833312822 DE3312822A DE3312822A1 DE 3312822 A1 DE3312822 A1 DE 3312822A1 DE 19833312822 DE19833312822 DE 19833312822 DE 3312822 A DE3312822 A DE 3312822A DE 3312822 A1 DE3312822 A1 DE 3312822A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pleated
pleating
fabric
folded
fold lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833312822
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 6842 Bürstadt Kleber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833312822 priority Critical patent/DE3312822A1/de
Publication of DE3312822A1 publication Critical patent/DE3312822A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eiíl Verfahren zum Plissieren von bund- und saumseitig kreisbogenförmig begrenzten textilen Stoffzuschnitten für weite Damenröcke unter Verwendung von aus Karton od.dgl. steifem Bahn- oder Plattenmaterial hergestellten, bund- und saumseitig kreisbogenförmig und an den beiden verbleibenden Seiten geradlinig begrenzten Plissierformen, welche entlang einer Anzahl von rechtwinklig zwischen den kreisbogenförmigen Begrenzungen verlaufendeii geradlinigen Falzlinien zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt zusammengefaltet und in diesem zusammengefalteten Zustand auf die zur Dauerfixierung der entlang der Falzlinien der Plissierform im Stoffzuschnitt gebildeten Faltenkanten erforderliche Temperatur erwärmt werden. Außerdem betrifft die Erfindung eine Plissierform zur Durchführung des Verfahrens.
  • Während sogenannte Maschinenplissees, bei welchen die Falten über ihre gesamte Länge gleiche Tiefe haben, eine maschinelle Herstellung möglich ist, werden in der eingangs geschilder-ten Weise sogenannte, "sonnenplissierten Stoffzuschnttte hergestellt, welche zu bundseitig an der Taille der Trägerin anliegenden, saumseitig flächig aufspringenden Damenröcken weiter II verarbeitbar sind. Sonnenplissiert bedeutet dabei, daß die geradlinig radial zwischen der kreisbogenförmigen Bund- und Saumseite des Stoffzuschnitts verlaufenden Faltenkanten jeweils abwechselnd gegensinnig gefaltet sind, wodurch der fertig plissierte Stoffzuschnitt ziehharmonikaartige Fakten aufweist, deren Breite sich jedoch von der Bund- zalr Saumseite stetig vergrößert.
  • Solche sonnenplissierten Damenröcke sind seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Damenmode, auch wenn sie infolge des ständigen modischen Wechsels zeitweise stärkere und dann wieder geringere Verbreitung finden.
  • Zur Herstellung von mit Sonnenplissees versehenen Stoffzuschnitten werden komplementär zu den herzustellenden Plisseefalten, d.h. entlang der aufeinanderfolgenden Falzlinien jeweils gegensinnig, d.h. ziehharmonika artig gefaltete Plissierformen aus steifem Karton od.dgl.
  • verwendet. Der Stoffzuschnitt wird von Hand in eine solche Form eingestrichen, worauf eine weitere gleichartige Form auf den eingestrichenen Stoffzuschnitt aufgelegt und die beiden ineinandergreifenden Plissierformen dann - durch Klammern, Bänder od.dgl. - in der zusammengedrückten Lage fixiert werden. In einem Autoklaven oder Dämpfofen erfolgt dann die Erwärmung auf die für die Dauerfixierung der Falten des Stoffzuschnitts erforderliche Temperatur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so weiterzuentwickeln, daß ein in seiner ästhetischen Wirkung gegenüber dem bekannten Sonnenplissee verändertes neuartiges Plissee entsteht.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plissierform zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt in aufeinanderfolgenden Schritten entlang benachbarter Falzlinien jeweils gleichsinnig zusammengefaltet wird, d.h. der Stoffzuschnitt wird also praktisch in die zugehörige Plissierform eingerollt, wodurch der fertige Stoffzuschnitt dann ausschließiich zur gleichen Stoffflachseite weisende Faltenkanten erhält. Da zwischen den aufeinanderfolgenden benachbarten Faltenkanten dann keine indie entgegengesetzte Richtung weisende Faltenkante liegt, sondern ein glatter unplissierter Bahnenabschnitt, kann das neuartige Plissee auch als "Bahnenplissee" bezeichnet werden.
  • Bei Stoffzuschnitten, deren kreisbogenförmig begrenzte Kanten sich über einen relativ geringen Winkel bis etwa 900 erstrecken, kann dabei so verfahren werden, daß die Plissierform zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt von einer ihre'r geradlinigen Seitenbegrenzungen her aufeinanderfolgend vollständig zusammengefaltet -wird.
  • Bei Stoffzuschnitten, deren kreisbogenförmig begrenzte, Kanten sich über einen größeren Winkel, beispielsweise über einen Winkel von 180°,~érstrecken, empfiehlt es sich dagegen, die Plissierform zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt von ihren beiden gegenüberliegenden geradlinigen - Seitenbegrenzungen her.
  • zusamm'enzufalten.
  • Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Plissierform zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die von aufeinanderfolgenden Falzlinien eingeschlossenen Winkel in Richtung des Zusammenfaltens jeweils geringfügig größer werden, wobei die Ausgestaltuiig vorzugsweise so getroffen ist, daß der Winkeluntersciiied der zwischen aufeinanderfolgenden Falzlinien ein;esch1os's'enen Winkel unter Berücksichtigung der Dicke des Materials der Plissierform und des zu plissterenden Stoffzuschnitts so gewählt ist, daß die zwischen benachbarten Falzlinien geblldeten sektorartigen ebenen Bahnbereiche aufeinanderfolgend gerade glatt über die zuvor übereinandergefalteten Bahnbereiche faltbar sind. Die zwischen benachbarten Faltenkanten liegenden aufeinanderfolgenden Bahnbereicbe des fertig plissierten Stoffzu-schnitts habeii dann zwar jeweils leicht unterschiedliche Breiten, was Jedoch bei den aus solchen Stoffzuschnitten hergestellten Röcken nicht auffällt, da die Unterschiede nur sehr gering und praktisch nur durch genaues Nachmessen feststellbar sind.
  • Die aus nach dem erfindungsgemäßen Verfahren plissierten Stoffzuschnitte hergestellten Damenröcke können alternativ so ausgebildet sein, daß die Stoffzuschnitte mit vom Körper der Trägerin weg nach außen weisenden Falten-Vorderkanten oder mit zum Körper der Trägerin hin nach innen weisenden Falten-Vorderkanten verarbeitet sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Drauf:;icht auf eine Plissierform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in aufgefaltetem ebenflächigem Zustand mit einem schematisch in strichpunktierten Linien angedeuteten in der Form zu plissierenden Stoffzuschnittß Fig.- 2 eine im MaBstab etwas vergrößerte perspektivische Ansicht der zusammengefalteten Plissierform gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine weiter vergrößerte Ansicht auf die Stirnseite der zusammengefalteten Plissierform, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 23 Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines unter Verwendung von in der erfindungsgemäßen Weise plissierten Stoffzuschnitten hergestellten Damenrocks; und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines unter Verwendung von' in der erfindungsgemäßen Weise plissierten Stoffzuschnitten hergestellten Damenrocks.
  • Figur 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Plissierform aus steifem Karton, die an ihren gegenüberliegenden oberen und unt.eren Seiten 12, 14 jeweils von konzentrischen Kreisbögen gleichen Bogenmaßes und an den beiden verbleibenden Seiten 16,'18 geradlinig begrenzt ist. Im gezeigten Fall erstrecken sich die kreisbogenförmig begrenzten Seite 12, 14 über einen Winkel von etwa 900. Formen, bei denen die kreisförmig begrenzten Seiten sich bis zu 1800 oder mehr erstrecken, sind im Rahmen der Erfindung jedoch ohne weiteres anwendbar.
  • Die Plissierform IO,ist durch eine Anzahl von radial zu den kreisbogenförmig begrenzten Seiten 12, 14 verlaufenden 'geradlinigen Falzlinien 20 in einer Anzahl oder oder Bahnbereiche von keil-/zwickelförmigen Abschnitten oder 22/untertelltw die entlang der Falzlinien auf den jeweils nächst folgenden Abschnitt 22 umgescflagen oder gefaltet werden können. Im Unterschied zu den in ihrer Grundform ähnlichen Plissierformen für das sogenannte Sonnenpllssee abbei welchen benachbarte Falzlinien/wechselnd gegensinnig gefalzt sind, so daß die Form ziehharmonikaartig- zusammengefaltet werden kann, ist die Falzung bei der erfindungsgemäßen Plissierform 10 jedochso getroffen, daß die Abschnitte 22 entlang der Falzlinien 20 Jeweils gleichsinnig umfaltbar sind, so daß beim Zusammenfalten der Form der Abschnitte 20 schrittweise eingerollt werden. Damit dieses schrittweise gleichsinnige -Zusammenfalten möglich ist, müssen die in Faitrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitte 22 - abhängig von der Dicke des Kartonmaterials der Form und eventuell auch des zu plissierenden Stoffmaterials -Jeweils eine geringfügig größere Winkelerstreckung zwischen den begrenzenden Falzlinien haben. D.h. wenn die Plissierform 10 zusammen mit einem in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten zu plissierenden Stoffzuschnitt 24 beispielsweise beginnend von der rechten geradlinig begrenzten Seite 18 aus schrittweise zusammengefaltet wird, werden die Abschnitte 22 von rechts nach links zunehmend etwas breiter, ohne daß dies optisch merklich in Erscheinung tritt. Durch Zusammenfalten von beiden seitlichen Begrenzungskanten 16, 18 her in der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Weise ist die maximale Breitenabweichung der Abschnitte 22 voneinander noch verringerbar.
  • Die entweder von einer Seite vollständig oder in der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Weise von beiden Seiten her zusammen mit dem Stoffzuschnitt 24 zusammengefaltete Plissierform 10 wird dann in üblicher Weise mittels (nicht gezeigter) Klammern oder Bänder fest zusammengefaltet fixiert und in dieser Form in einen Dämpfschrank oder Autoklaven gebracht und dort in üblicher Weise auf die erforderliche Temperatur erwärmt, bei welcher die entlang der umgefalteten Falzlinien 20 im Stoffzuschnitt 24 entstandenen Faltenkanten erzeugt werden. Wenn der Stoffzuschnitt 24 aus der nach hinreichender Behandlungsdauer aus dem Dämpfschrank entnommenen und abgekühlten Plissierform 10 entnommen wird, sind die Faltenkanten dauerfixiert und der Stoffzuschnitt kann zu Damenröcken weiterverarbeitet werden.
  • In den Figuren 4 und 5 sind schematisch zwei Röcke 26 bzw. 28 dargestellt, welche unter Verwendung von in der vorstehend beschriebenen Weise plissierten Stoffzuschnitten 24 hergestellt sind. Um die erforderliche Rockweite zur Verfügung zu stellen, können zwei oder mehr plissierte Stoffzuschnitte 24 miteinander vernäht werden, wobei ein oberer Teilbereich dieser Verbindungsnaht im Bereich der Taille nicht zusammengenäht, sondern beispielsweise ein Reißverschluß eingesetzt wird, um das Anlegen des Rocks zu erleichtern. Am oberen kreisförmig begrenzten Rand wird noch ein im Bereich des Reißverschlusses in geeigneter Weise zu bfSender und zu schließender Bund 30 angenäht und der untere Rand ist in üblicher Weise mit einem (nicht gezeigten) Saum versehen.
  • Der Unterschied zwischen den Röcken 26 und 28 liegt darin, daß im Falle des Rocks 26 die Kanten 32 nach außen, d.h. von der Trägerin weg weisen, während sie andererseits beim Rock 28 nach innen, d.h. zum Körper der Trägerin weisen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Plissieren von Stoffzuschnitten für-Damenröcke und Plissierforni'zur Durchführung des Verfahrens.
    'PatentansprüChe = X Verfahreñ zum Plissieren von bund- und saumseitig kreisbogenförmig begrenzten textilen Stoffzuschnitten für weite Damenröce unter Verwendung von aus Karton oder dergleichem steifem Bahn- oder Plattenmaterial hergestellten, bund- und saumseitig kreisbogenförmig und an den beiden verbleibenden Seiten geradlinig begrenzten Plissierformen, welche entlang einer Anzahl von rechtwinklig zwischen den kreisbogenförmigen Begrenzungen verlaufenden geradlinigen Falzlinien zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt zusammengefaltet und in diesem zusammengefalteten Zustand auf die zur Dauerfixierung der entlang der Falzlinien der Plissierform im Stoffzuschnitt gebildeten Falten erforderliche Temperatur erwärmt werden, dadurch gekennzeiclmet, daß die Plissierform zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt in aufeinanderfolgenden Schritten entlang benachbarter Falzlinien jeweils gleichsinnig zusammengefaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspructt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plissierform zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt von einer ihrer geradlinigen Seiten--en begrenzung/her aufeinanderfolgend vollständig zusammengefaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plissierform zusammen mit dem zu plissierenden Stoffzuschnitt von ihren beiden gegenüberliegenden geradlinigen Seitenbegrenzungen her zusammengefaltet wird.
  4. 4. Plissierform zur Durcführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von aufeinanderfolgenden Falzlinien (20) eingeschlossenen Winkel in Richtung des Zusainmenfaltens jeweils geringfügig größer werden.
  5. 5. Plissierform nach Ans>ruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeluntersclvied der zwischen aufeinanderfolgenden Falzlinien (20) eingeschlossenen Winkel unter BerUcksichtiguner der Dicke des Materials der Plissierform (10) und des zu plissierenden Stoffzuschnitts (24) so gewählt ist, daß die zwischen benachbarten Falzlinien (2(1) gebildeten sektorartigen ebenen Bahnbereiche (22) aufeinanderfolgend gerade glatt über die zuvor übereinandergefalteten Bahnbereiche (22) faltbar sind.
  6. 6. Aus nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 plissierten Stoffzuschnitten hergestellter Damenrock, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffzuschnitte (24) mit vom Körper der Trägerin weg nach außen weisenden Faltenvorderkanten (32) verarbeitet sind.
  7. 7. Aus nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 plissierteri Stoffzuschnitten hergestellter Damenrock, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffzuschnitte (24) mil zum Körper der Trägerin hin nach innen weisenden Faltenvorderkanten (32) verarbeitet sind.
DE19833312822 1983-04-09 1983-04-09 Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3312822A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833312822 DE3312822A1 (de) 1983-04-09 1983-04-09 Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833312822 DE3312822A1 (de) 1983-04-09 1983-04-09 Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3312822A1 true DE3312822A1 (de) 1984-10-11

Family

ID=6195868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833312822 Withdrawn DE3312822A1 (de) 1983-04-09 1983-04-09 Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3312822A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255439A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-03 Nergeco S.A. Herstellungsverfahren von biegsamen Vorhängen aller Dimensionen
EP0529765A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 KABUSHIKI KAISHA MIYAKE DESIGN JIMUSHO d/b/a MIYAKE DESIGN STUDIO Verfahren zum Plissieren von Kleidung und plissierte Kleidung
US5333765A (en) * 1991-08-22 1994-08-02 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho Method of pleating garments
US5356055A (en) * 1991-08-22 1994-10-18 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho D/B/A Miyake Design Studio Method of pleating garments
CN102960866A (zh) * 2012-11-13 2013-03-13 广东金潮集团有限公司 一种婚纱晚礼服的不规则抓褶布的排点放码法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255439A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-03 Nergeco S.A. Herstellungsverfahren von biegsamen Vorhängen aller Dimensionen
EP0529765A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 KABUSHIKI KAISHA MIYAKE DESIGN JIMUSHO d/b/a MIYAKE DESIGN STUDIO Verfahren zum Plissieren von Kleidung und plissierte Kleidung
US5333765A (en) * 1991-08-22 1994-08-02 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho Method of pleating garments
US5356055A (en) * 1991-08-22 1994-10-18 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho D/B/A Miyake Design Studio Method of pleating garments
CN102960866A (zh) * 2012-11-13 2013-03-13 广东金潮集团有限公司 一种婚纱晚礼服的不规则抓褶布的排点放码法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0264952B1 (de) Verfahren zum Herstellen von auf dem Körper zu tragenden Artikeln
EP0460467B1 (de) Hosenartige Wegwerfkleider
DE2851649A1 (de) Sitzabdeckung
DE3534345C2 (de)
DE3312822A1 (de) Verfahren zum plissieren von stoffzuschnitten fuer damenroecke und plissierform zur durchfuehrung des verfahrens
DE2258728A1 (de) Verfahren zur insbesondere fortlaufenden aufbringung dehnbarer elemente auf teile von kleidungsstuecken und so erhaltene artikel
EP0353413B1 (de) Faltenbalg
DE2953408C1 (de) Kragen fuer ein Kleidungsstueck
DE3212596A1 (de) Verfahren zum herstellen von kappnaehten
DE2914564C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Double-face-Bekleidungsstücken in Form von Schärpen und Krawatten
DE1660924C3 (de) Vorrichtung zum Falten von Taschenzuschnitten
DE2630567C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefalteten Hauben oder Kappen
EP0091395A1 (de) Scheibenartige Abdeckung für Bratpfannen od. dgl. Gefässe
DE3208229C2 (de) Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines Schlafsacks
DE3150523A1 (de) Schlitzanordnung in einem kleidungsstueck und verfahren zu deren herstellung
DE2340607C2 (de) Verfahren zum Anbringen von Halsausschnittansetzteilen an Kleidungsstücken mit oder ohne Ärmel
DE2843826A1 (de) Verfahren zur herstellung von krawatten sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte krawatte
DE2615094A1 (de) Verfahren zur herstellung eines filters
EP0450114B1 (de) Verfahren zur Herstellung tragbarer Verpackungsbeutel mit Falzdeckelteil aus Kunststoffolie
DE2700213C2 (de) Verfahren zum Verarbeiten von zugerichteten Pelzfellen
DE2944453C2 (de) Kragen für Bekleidungsstücke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2533133C3 (de) Büstenhalter und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2001659A1 (de) Slip und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1471617C (de) Verfahren zur Herstellung von Aero solfiltern
DE2405945A1 (de) Verfahren zur herstellung eines reverskragens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee